29. April Informationen zur Verkehrszentrale NRW

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1 29. April 2013 Informationen zur Verkehrszentrale NRW Chronologie: Beschlussfassung im NRW-Kabinett: Spatenstich: Inbetriebnahme: Hardware: Neubau der Verkehrszentrale Modulares Bürogebäude (Fertighaus) mit 730 qm; 36 Büroarbeitsplätze, Kontrollraum mit 5 Operatorenarbeitsplätzen; 65 Bildschirme sind im Einsatz, davon 56 an den Operatorenarbeitsplätzen, 9 Großbildmonitore Angela Gareis Pressesprecherin Telefon angela.gareis@ mbwsv.nrw.de stellvertretende Pressesprecher: - Maik Grimmeck Bernhard Meier 1013 Fax Kosten 1,2 Mio. Euro für Gebäude (neben der Erstbetriebslösung Verkehrszentrale bietet das Gebäude Platz für zusätzliche Arbeitsplätze, die bislang in Leverkusen in einem abgängigen Gebäude untergebracht waren). Technik (Bediensystem im Kontrollraum, datentechnische Anbindung ): Euro. Was ist der Nutzen von Verkehrsbeeinflussungsanlagen? Im Unterschied zu statischer (Blech-)Beschilderung werden mit Hilfe von Verkehrsbeeinflussungsanlagen verkehrsabhängige, das heißt auf die aktuelle Verkehrssituation angepasste Vorgaben und Hinweise an die Verkehrsteilnehmer gegeben (Geschwindigkeit, Lkw-Überholverbot, Warnung vor Stau, Unfall, Baustelle etc.). Dadurch werden die Verkehrssicherheit und der Verkehrsablauf deutlich verbessert. So kann zum Beispiel durch Streckenbeeinflussungsanlagen die Anzahl der Unfälle um bis zu 30 % gesenkt werden. Eine höhere Verkehrssicherheit bedeutet weniger Personen- und Sachschäden und gleichzeitig auch weniger unfallbedingte Staus. Darüber hinaus wird mit Streckenbeeinflussungsanlagen der Verkehr stabilisiert. Plötzliche Zusammenbrüche (Abbremsen bis zum Stillstand) werden reduziert. Durch die temporäre Freigabe von Seitenstreifen wird die Kapazität der Autobahn bei regulär zwei Fahrtstreifen um rund 30 % erhöht. Auf der A57 zwischen den Anschlussstellen Köln- Longerich und Köln-Bickendorf konnte dadurch die Anzahl der Staus um bis zu 90 % gesenkt werden. Gleichzeitig hat sich die Anzahl der Unfälle um 23 % reduziert. Ausbau der Verkehrsbeeinflussungsanlagen Für den weiteren Ausbau der Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf den nordrhein-westfälischen Autobahnen hat der Bund bereits Kosten in Höhe von rund 50 Mio. Euro genehmigt. Diese zusätzlichen Anlagen sollen bis 2015 gebaut werden. Pressekontakt: bernhard.meier@mbwsv.nrw.de, Tel. 0211/

2 Das Land Nordrhein-Westfalen stellt darüber hinaus Mittel für die Verbesserung der Verkehrsinformation bereit. In der Entwicklung befindet sich zurzeit ein neues Verkehrsinformationsportal ( das dem Verkehrsteilnehmer zukünftig auf einen Blick Informationen zum Straßenverkehr, zum öffentlichen Nahverkehr und für Radrouten zur Verfügung stellt. Die Kosten für das Portal werden bei ca Euro liegen. Ebenfalls mit Landesmitteln finanziert wurden rund 90 Webcams, die an neuralgischen Punkten im Autobahnnetz aufgebaut wurden und den Verkehrsteilnehmern zukünftig über das Verkehrsportal eine Live-Sicht auf den Verkehr bieten werden (Gesamtkosten ca. 1,3 Mio. Euro). Was ist der Nutzen der Verkehrszentrale? Was ist neu gegenüber vorher? Durch die Verkehrszentrale werden alle Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf Autobahnen in Nordrhein-Westfalen gesteuert. Die Operatoren überwachen den Betrieb der Anlagen, geben Seitenstreifen temporär frei und informieren die Verkehrsteilnehmer über die dynamischen Informationstafeln über Staus und mögliche Umleitungen. Mit Hilfe der Streckenbeeinflussungsanlagen unterstützen sie die Absicherung von Tagesbaustellen oder von Unfällen. Technische Störungen, zum Beispiel an Verkehrsdetektoren oder Wetterstationen, werden direkt an den Wartungsdienst der Verkehrszentrale weitergeleitet. Entscheidend, um den Verkehr mit Hilfe von Verkehrsbeeinflussungsanlagen bestmöglich steuern zu können, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsingenieuren, die diese Anlagen planen, den Operatoren, die sie steuern, und den Bau- und Elektroingenieuren und - technikern, die sie bauen und unterhalten. Genau das wird durch die Verkehrszentrale erreicht, die ab sofort für Planung, Bau und Betrieb aller Verkehrsbeeinflussungsanlagen in Nordrhein-Westfalen zuständig ist. Wie viele Personen arbeiten jetzt und zukünftig in der Verkehrszentrale? Aktuell arbeiten 59 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verkehrszentrale, davon 16 Operatoren und ein Einsatzleiter im Kontrollraum. Für den Endausbau sind rund 100 Mitarbeiter geplant. Was bedeutet Erstbetriebslösung? Erstbetriebslösung ist die erste Ausbaustufe der Verkehrszentrale. Dazu gehören die organisatorische Zusammenlegung aller der mit Planung, Bau und Betrieb der Verkehrsbeeinflussung betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Aufbau des Operatorenteams und die technischen Voraussetzungen, um den Betrieb der Verkehrsbeeinflussungsanlagen von den bisher zuständigen Regionalen Verkehrsleitzentralen der Bezirksregierungen Arnsberg und Köln zu übernehmen. 2

3 Was sind die weiteren Stufen? Wie geht es weiter? Die Verkehrszentrale ist der Startpunkt und die Grundlage für ein Maßnahmenbündel, mit dem die Verkehrssicherheit, der Verkehrsablauf und die Verkehrsinformationen in Nordrhein-Westfalen zukünftig verbessert werden soll. Konkrete weitere Schritte sind: Ausbau der Verkehrsbeeinflussungsanlagen, insbesondere der temporären Seitenstreifenfreigabe Verbesserung der Steuerung der Verkehrsbeeinflussungsanlagen durch neue Algorithmen; dazu zählt zum Beispiel ein so genanntes Strategiemanagementsystem für die Ansteuerung der dynamischen Informationstafeln (dwista) Verbesserung der Verkehrsinformationen durch Aufbau einer Verkehrsredaktion, eines Verkehrsportals einschließlich einer Live- Sicht auf den Verkehr über Webcams Verbesserung des Baustellenmanagements, das die verkehrlichen Belange stärker berücksichtigt und somit baustellenbedingte Staus reduziert Intensivierung der Zusammenarbeit mit benachbarten (Bundes-) Ländern, Städten, Messen etc. Sitzen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrszentrale in Leverkusen? Nein, in Leverkusen sitzen bislang etwa zwei Drittel der Mitarbeiter. Die übrigen Mitarbeiter sitzen in den Hamm, Bochum, Gelsenkirchen und Köln, weil sie vor Gründung der Verkehrszentrale Mitarbeiter der Niederlassungen Rhein-Berg (Köln), Ruhr (Bochum) und Hamm sowie des Betriebssitzes (Gelsenkirchen) waren. Neben dem Hauptstandort der Verkehrszentrale in Leverkusen wird es eine dauerhafte Außenstelle im östlichen Ruhrgebiet geben, die sich schwerpunktmäßig um Bau und Unterhaltung der Verkehrsbeeinflussungsanlagen im westfälischen Teil des Autobahnnetzes kümmert. Für diese Aufgaben müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrszentrale teilweise vor Ort, das heißt direkt an den Anlagen, tätig sein. Aufgrund der Größe von Nordrhein- Westfalen kann das nicht von einem zentralen Punkt aus erfolgen. Der Standort der Außenstelle ist bislang nicht festgelegt. Mittelfristig sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrszentrale auf den Hautptstandort in Leverkusen und die Außenstelle konzentriert werden. Bei der Umsetzung von Personal sind im Landesbetrieb Straßen.NRW Sozialkriterien zu beachten, um keine unzumutbaren Mehrbelastungen durch zu lange Anfahrtwege zu erzeugen. Wird Nordrhein-Westfalen jetzt staufrei? Staufreiheit ist aufgrund der begrenzten Kapazität des Autobahnnetzes und der immer weiter steigenden Verkehrsnachfrage (insbesondere des Schwerverkehrs) unrealistisch. Gleichwohl bringen die vorhandenen Verkehrsbeeinflussungsanlagen einen großen Nutzen hinsichtlich Verkehrs- 3

4 sicherheit und Verkehrsablauf (s.o.). Deshalb ist vorgesehen, die Verkehrsbeeinflussungsanlagen in Nordrhein-Westfalen weiter auszubauen und in ihrer Wirkungsweise zu optimieren. Eine besonders spürbare Verbesserung des Verkehrsablaufs ist durch die Ausweitung der temporären Seitenstreifenfreigabe (TSF) zu erwarten. Straßen.NRW hat deshalb mit dem Landesverkehrsministerium ein entsprechendes Programm vereinbart. Was merkt der Autofahrer von der Verkehrszentrale? Verkehrsbeeinflussungsanlagen entfalten ihre positive Wirkung auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf dann, wenn sie tatsächlich verkehrsabhängig, d.h. für die aktuelle Verkehrsituationen passende Schaltungen, anzeigen. Nur dann ist auch eine große Akzeptanz der Autofahrer zu erwarten. Einer der ersten Schritte ist deshalb, gezielt und regelmäßig die aktuellen Schaltungen zu überprüfen und wo möglich zu optimieren. Dazu gehört auch eine bessere Abstimmung von Verkehrsbeeinflussungsanlagen mit der Verkehrsführung im Bereich von Tages- oder Dauerbaustellen. Ebenfalls ein wichtiger Faktor ist die Erhöhung der Qualität von Verkehrsbeeinflussungsanlagen durch schnelleres Erkennen und Beseitigen technischer Störungen. Hintergrund ist, dass unplausible Schaltungen fast immer Folge technischer Defekte sind (z.b. an Sensoren, mit denen Verkehr oder Niederschlag gemessen werden). Wie funktioniert zurzeit die Verkehrszentrale? Die Verkehrszentrale ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr in Betrieb. Unter der Woche sind in der Früh- und Spätschicht jeweils vier Operatoren im Dienst, nachts und an den Wochenenden sind es in der Regel zwei. Durch die Operatoren werden alle Verkehrsbeeinflussungsanlagen in Nordrhein-Westfalen überwacht und gesteuert. Zurzeit sind das: ca Messquerschnitte für die Erfassung des Verkehrs, 520 Richtungskilometer Streckenbeeinflussungsanlagen, 73 dynamische Informationstafeln zur Anzeige von Stauinformationen und Umleitungsempfehlungen (dwista), 97 Zuflussregelungsanlagen, 3 Streckenabschnitte mit temporärer Seitenstreifenfreigabe. Die datentechnische Anbindung der Verkehrsbeeinflussungsanlagen an die Verkehrszentrale erfolgt in erster Linie über das eigene Datennetz, das entlang der Autobahnen verläuft. Dieses Netz eignet sich deshalb besonders gut, weil es gleichermaßen leistungsstark und ausfallsicher ist. 4

5 Abb. 1: Streckenbeeinflussungsanlage Abb. 2: Dynamische Informationstafel zur Anzeige von Stauinformationen und Umleitungsempfehlungen (dwista) 5

6 Abb. 3: Zuflussregelungsanlagen Abb. 4: Temporäre Seitenstreifenfreigabe 6

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