Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012

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1 Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012 Burkhard Vieth Präsident Hessen Mobil Darmstadt, 11. Oktober

2 Spartenorganisation Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement: Organisatorischer Aufbau Präsident Stabsstellen Regionale Bevollmächtigte Planung Bau Betrieb Verkehr Querschnittsaufgaben: Finanzen Dezernate Dezernate Dezernate Dezernate Personal IT Recht AM/SAM/SM Kompetenzcenter Kompetenzcenter Fachbereiche 2

3 Bauvolumen Entwicklung der Bauhaushalte Bund, Land, Kreis Mio ,7 700,9 13,8 24,5 636,2 51,0 708,6 61,5 675,8 106,0 709,0 150,0 759,0 200,0 771,0 200, ,0 20,9 461,6 8,0 488,1 4,4 472,0 4,4 499,3 496,0 401,4 489,5 429,8 419,0 419,0 431, ,1 327,6 358,7 337, ,0 100,0 100,0 105,0 155,6 137,8 136,6 117,6 100,0 100,0 100,0* 100,0* 0 28,0 26,0 25,0 25,0 35,0 42,6 47,2 40,0 40,0 40,0 40,0 40, Land Bund ohne VDE VDE Gesamt 3

4 Staufreies Hessen Bilanz Rückgang der Stauzeiten im hessischen Autobahnnetz seit 2003 um 80%. 4

5 Temporäre Seitenstreifenfreigabe Funktionsweise Zeitweilige Freigabe des Seitenstreifens als zusätzlicher Fahrstreifen bei hohem Verkehrsaufkommen. Hohes Sicherheitsniveau durch intelligente Steuerung und Videobeobachtung durch die Verkehrszentrale Hessen. Umgehende Schließung des Seitenstreifens, wenn ein Hindernis vorhanden ist. 5

6 Temporäre Seitenstreifenfreigabe Einsatz in Hessen Erste Inbetriebnahme in 2001 Derzeit ca. 80 Richtungskilometer in Hessen in Betrieb 25% Kapazitätsgewinn für eine dreistreifige Autobahn Weitere Strecken in Bau bzw. in Planung Rückgang der stauverursachten Unfälle im Zulauf. 6

7 Baustellenmanagement Das Baustellenmanagement garantiert einen optimalen Verkehrsablauf an Baustellen: Koordinierte Planung und verkehrssichere Durchführung von Baustellen Ziel: Minimierung der Auswirkungen auf den Verkehrsablauf unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte Bundesweit erstes Baustellenmanagementsystem auf Basis der verkehrlichen Bewertung von Ganglinien 7

8 Baustellenmanagement Slotmanagement Entscheidungsunterstützung: Optimierung der Baustellenplanung durch Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen über einen systemgestützten, regelbasierten Genehmigungsprozess. Optimierung von Verwaltungsprozessen: Integration aller Verfahrensabläufe des Planungs- und Genehmigungsprozesses. Monitoring: Überwachung der Baustellenabwicklung unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrslage und GPS-basierten Ortung von Tagesbaustellen. Datenfluss: Bereitstellung aller Baustellendaten für die Verkehrszentrale. 8

9 Netzbeeinflussung Dynamische Wegweiser mit integrierten Stauinformationen (dwista) Alternativroutenempfehlungen im Fall von Störungen und Staus Hohe Akzeptanz durch Anzeige von Verlustzeiten 2005 Inbetriebnahme der ersten dwista am Wiesbadener Kreuz 22 dwista-anzeigen in Hessen in Betrieb, weitere Anlagen in Bau 9

10 Zukunftstechnologien In der Vernetzung zwischen intelligenter Straße und intelligentem Fahrzeug liegen die Potenziale für einen weiteren Quantensprung der Verkehrssicherheit und Stauvermeidung. Kooperative Verkehrssysteme werden daher seit vielen Jahren in Hessen gemeinsam mit Industrie und Wissenschaft entwickelt und erprobt. 10

11 Kooperative Systeme / C2X-Kommunikation DRIVE-Center Hessen Dynamic Road Infrastructure Vehicle Experimental-Center Versuchslabor des Landes Hessen für die kooperative Verkehrszentrale der Zukunft Möglichkeit zur Prüfung neuer Technologien unter realen Bedingungen Unabhängigkeit vom laufenden Betrieb der Verkehrszentrale 11

12 Kooperative Systeme / C2X-Kommunikation simtd Sichere intelligente Mobilität Testfeld Deutschland Einer der größten Feldversuche für Fahrzeug-Fahrzeug- und FahrzeugInfrastruktur-Kommunikation weltweit 120 Fahrzeuge 100 Kommunikationseinrichtungen im Straßennetz, Versuchszentrale 12

13 Perspektive Intelligenter Verkehr 2025 Aktionsplan Hessen Weiterentwicklung des Erfolgsmodells Staufreies Hessen 2015 IVS-Richtlinie und IVS-Aktionsplan der EU bildet den Rahmen für die Einführung intelligenter Verkehrssysteme Ziel: Europaweite Kompatibilität, Interoperabilität und Kontinuität von Telematik-Lösungen im Straßenverkehr Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit an Zukunftsthemen auf dem Telematiksektor im Rahmen des IVS-Aktionsplans für Hessen Zukunftsthemen IVS-Aktionsplan Hessen Vision Mobilität 2025 Verkehrsdatenmanagement Prozessmanagement Korridormanagement Vernetzter, effizienter Verkehr Mobilitätsnavigation Kooperative Systeme Zukunftstechnologien 13

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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