Aufgaben der Unfallkommission in NRW
|
|
- Teresa Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GemRDErlass des MIK und MBWSV vom 25. Juni 2017 Ein neuer Erlass? 1 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
2 2 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
3 Aufgaben: Grundsätzliche Vorgaben Auseinandersetzung mit dem M UKO Aufgaben: Schriftliche Überarbeitung Die Arbeitsgruppe(n) Stufe 1: Stufe 2: Mitglieder: MBWSV Alle 5 Bez-Reg Straßen.NRW Mitglieder: MBWSV / MIK Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden Bez-Reg Detmold und Arnsberg Einführung 3 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017 Straßen.NRW
4 Zielsetzung der Arbeitsgruppe Abgleich der NRW-Grenzwerte UHS/UHL mit dem Merkblatt zur örtlichen Unfalluntersuchung in Unfallkommissionen (M UKO) Aktualisierung in administrativen, technischen und rechtlichen Fragen Konkretisierung Verlagerung/Einführung von Sonderuntersuchungen in den Entscheidungsrahmen der UK Weitestgehende Beibehaltung der Struktur des UK-Erlasses aus Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
5 Kritische Auseinandersetzung mit den NRW-Grenzwerten UHS/UHL im Abgleich mit dem M Uko Ziele: Einfache, nachvollziehbare Handhabung der Grenzwerte Nachvollziehbare und praxisorientierte (handhabbar und zielorientiert) Ergebnisse (UHS/UHL) 5 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
6 Kritische Auseinandersetzung mit den NRW-Grenzwerten UHS/UHL im Abgleich mit dem M Uko 6 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
7 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Qualifizierungsseminare werden empfohlen Dabei sind die beteiligten Behörden an die gemeinsamen Beschlüsse gebunden und zur zeitnahen Umsetzung verpflichtet. 7 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass Die Vertreterinnen und Vertreter dieser Behörden (Anm. Mitglieder der UK) müssen entscheidungsbefugt sein. Den Mitgliedern der UK ist eine Teilnahme an den Qualifizierungsseminaren zu ermöglichen. Die Beschlüsse der Unfallkommission sind einvernehmlich zu fassen. Die beteiligten Behörden sind an die gemeinsamen Beschlüsse der Unfallkommission gebunden und gehalten, für eine zeitnahe Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen Sorge zu tragen.
8 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Dabei ist das Unfallgeschehen regelmäßig zu beobachten, um neue Unfallhäufungsstellen und -linien zeitnah zu erkennen und beseitigen zu können. Meldung der UHS durch die Polizei mit Voruntersuchung (Analyse) und Maßnahmenvorschlag. Meldung der UHS /UHL durch die Polizei. Anschließend analysieren alle Mitglieder der UK. Berücksichtigung des DTV (K) an Knotenpunkten Berücksichtigung des DTV (K) an Knotenpunkten 8 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
9 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
10 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Unfallkommissionssitzung Neue UHS ist zeitnah zu behandeln Einladung spätestens 14 Tage vorher Unterlagen für die UK-Sitzungen a)... j) Kap 5.1 Anlassbezogene UK-Sitzung Kap 5.2 Jahres-UK-Sitzung Zeitnah, spätestens nach 3 Monaten Anlassbezogene UK-Sitzung 14 Tage Jahres-UK-Sitzung 4 Wochen vorher Unterlagen für die UK-Sitzungen k) Schaltprogramme der Verkehrsbeeinflussungsanlagen l) Straßenzustandsdaten 10 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
11 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Im Rahmen der Beratung haben die Beteiligten die Erkenntnisse ihrer eigenen Unfalluntersuchungen in die Diskussion einzubringen, um die unfallbegünstigenden Faktoren zu identifizieren und daraus Maßnahmen abzuleiten. - Die Maßnahmen müssen geeignet, angemessen und durchsetzbar sein. 11 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
12 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Sofortmaßnahmen sind unverzüglich durchzuführen. Beschlossene Maßnahmen sind unverzüglich zu veranlassen und schnellstmöglich umzusetzen Sollten Maßnahmen nicht umgesetzt und abgestimmte Termine nicht eingehalten werden können, sind die Vorsitzende und die übrigen ständigen Mitglieder der Unfallkommission unverzüglich zu informieren. 12 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
13 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Controlling: Meldung UHS > 2 Jahre an die Aufsichtsbehörde (Anlage 8) Controlling: Meldung aller aktuellen UHS / UHL und damit auch der UHS > 2 Jahre 13 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
14 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Ablauf der Arbeit der UK (Anlage 2) Arbeitsablauf der anlassbezogenen UK Arbeitsablauf der Jahresunfallkommission 14 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
15 Aktualisierung und Konkretisierung (Das Wesentliche) Sonderuntersuchung: Streckenbezogene Unfallauswertung BAB Sonderuntersuchungen: Streckenbezogene Unfallauswertung BAB ESAB (FGSV) MVMot (FGSV) Kurve (LUK NRW) 15 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
16 Vertiefung Sonderuntersuchungen: 16 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
17 Sonderuntersuchungen nach UK-Erlass 2017: Sonderuntersuchung Streckenbezogene Unfalluntersuchung BAB Baumunfälle ago (ESAB) Motorradunfälle ago (MVMot) Kurvenunfälle ago (nach LUK NRW) Ermittlung durch Umsetzende UK seit/ab Bez. Reg. BAB-UK 2003 Bez. Reg. Bez. Reg. Bez. Reg. Überörtliche UK Überörtliche UK Überörtliche UK Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
18 Warum neue Sonderuntersuchungen in der Unfallkommission? bislang nur freiwillig im Handlungsrahmen des Straßenbaulastträgers muss als Teil der Verkehrssicherheitsarbeit Aufgabe aller Mitglieder der Unfallkommission sein nur etwa 20% der Getöteten und Schwerverletzten an UHS und UHL Sonderuntersuchungen mit Fokus auf Unfälle mit schwersten Unfallfolgen Verkehrssicherheitsprogramme EU, Bund, Land: Ziel: - 40% Getötete 18 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
19 Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall an Bäume ESAB UHBaum 3 USP / 5a x 3000m; Abstand zwischen den einzelnen VU 1000m Merkblatt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Motorradstrecken MVMot UHMot 2 USP / 3a x 300m Landesunfallkommission NRW Untersuchung Kurvenunfälle UHKurve 3 UPS / 3a x 300m 19 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
20 Beispiel: UH Baum UH Mot UH Kurve UH Baum/Mot 3 UH Baum UH Kurve/Mot 22 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017 Der überörtlichen UK werden 3 UH gemeldet
21 Abgleich der Meldung der Sonderuntersuchungen mit den UHS / UHL durch die Vorsitzende der UK UH Baum/Mot UHS 01/2017 A 3 UH Baum Keine UHS/UHL B Abgleich UH Kurve/Mot UHL 17/2016 C Meldung an UK-Mitglieder A/B/C Jahres-UK 23 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24 Informationsveranstaltung der BR Detmold zum UK-Erlass 2017
Der neue Unfallkommissionserlass
Der neue Unfallkommissionserlass Die Straßenverkehrsbehörde als Vorsitzende der Unfallkommission Verantwortung der Unfallkommission Schulung der Mitglieder von Unfallkommissionen Arbeitskreis VI Unfallkommissionen
MehrIdentifikation von Unfallhäufungsstellen und -linien Anlage 3
Identifikation von Unfallhäufungsstellen und -linien Anlage 3 Aufgrund der unterschiedlichen Ausbaumerkmale öffentlicher Straßen ist zwischen Gegenverkehrsstraßen und Einbahnstraßen sowie Autobahnen und
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 212 Gemeinsame Pressekonferenz von Innen- und Infrastrukturministerium, 1. Februar 213 Unfallgeschehen 212 im Überblick alle 6,5 Minuten ein Verkehrsunfall jeden 2. Tag
MehrWenn sich Unfälle häufen Wirksame Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit
Wenn sich Unfälle häufen Wirksame Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur DVR-Kolloquium Sichere Straße für kleines Geld? Berlin, 08.12.2014 2 Mobilitätskosten 2013
MehrDie Methodik der örtlichen Unfalluntersuchung und die Arbeit der Unfallkommissionen in Deutschland
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Die Methodik der örtlichen Unfalluntersuchung und die Arbeit der Unfallkommissionen in Deutschland Dipl.-Ing. Sabine Degener Gesamtverband der
MehrÖrtliche Unfalluntersuchung
Örtliche Unfalluntersuchung Rechtsgrundlagen VwV 44 StVO Die Bekämpfung der Verkehrsunfälle setzt eine möglichst genaue Kenntnis aller mitwirkenden Ursachen voraus. Das Ergebnis der ÖUU dient der Polizei
MehrAlleenschutz aus Sicht der Verkehrssicherheit
Alleenschutz aus Sicht der Verkehrssicherheit Fachgespräch Alleenschutz Bündnis 90 / Die Grünen Berlin, 12. Oktober 2015 Christian Kellner Hauptgeschäftsführer Inhalt Vision Zero als Basis Subjektives
MehrProjekt Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Autobahnen in OWL
Projekt Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Autobahnen in OWL 1 Die Polizeipräsidentin des Polizeipräsidiums Bielefeld, Dr. Katharina Giere, die Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold,
MehrSicherung von Motorradstrecken in Nordrhein-Westfalen
Sicherung von Motorradstrecken in Nordrhein-Westfalen - wer - warum - was? - wie - wohin rd. 6500 Mitarbeiter 1 Betriebssitz 11 Niederlassungen mit 84 Straßen- und Autobahnmeistereien Netzlängen ca. 2.100
MehrDipl.- Ing. (FH) Michael Schmitz Geschäftsbereich Betrieb Fachgruppe Verkehrstechnik und Verkehrssicherheit
auf Straßen im Bundesarchiv Koblenz am 04.Mai 2017 Begrüßung: Dipl.-Ing. Ursula Gerhartz-Path Geschäftsbereichsleiterin Betrieb LBM Rheinland-Pfalz Fachgruppe Verkehrstechnik und Folie 1 auf Straßen Themenübersicht
MehrAnforderungen an eine Verkehrssicherheitsarbeit der Zukunft aus Sicht der Unfallforschung
Anforderungen an eine Verkehrssicherheitsarbeit der Zukunft aus Sicht der Unfallforschung Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung - Das Verkehrssicherheitsprogramm NRW
MehrDie Vision Zero und die 14 TOP-Maßnahmen des DVR
Die Vision Zero und die 14 TOP-Maßnahmen des DVR Christian Kellner Deutscher Verkehrssicherheitsrat Konferenz zum Verkehrssicherheitsprogramm Brandenburg, Potsdam, 07. März 2013 Übergeordnete Strategie
MehrEmpfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume (ESAB 2006)
Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall auf Bäume ( 2006) Dipl.-Ing. Werner Köppel, 16.05.2008, Bonn 7. Deutscher Verkehrsexpertentag der GUVU 2 Gefährlich erlebte Straßenaspekte Enge Kurven
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrEvaluation der Wirksamkeit von Verkehrssicherheitsmaßnahmen - das Beispiel Münster
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Evaluation der Wirksamkeit von Verkehrssicherheitsmaßnahmen - das Beispiel Münster Jörg Ortlepp Nationaler Radverkehrskongress 2013 2 Ornungspartnerschaft
MehrSicherheitspreis Die Unfallkommission 2012
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Sicherheitspreis Die Unfallkommission 2012 Einsendeschluss 30.09.2011 Warum ein Sicherheitspreis? Unfallkommissionen in Deutschland bekämpfen seit
MehrBayern mobil sicher ans Ziel Das Expertensystem für mehr Verkehrssicherheit
Bayern mobil sicher ans Ziel Das Expertensystem für mehr Verkehrssicherheit Dr. V. Spahn: Best practice Das Expertensystem für mehr Verkehrssicherheit im Einsatz Leipzig, den 17.10.2012 Verkehrssicherheitsprogramm
MehrVoruntersuchung St 2221, Umbau Kreuzung St 2249 Burgoberbach
Staatsstraße 2221 Claffheim (B 13) - Wassertrüdingen Voruntersuchung St 2221, Umbau Kreuzung St 2249 Burgoberbach Vorstellung am 15.02.2017 in Burgoberbach Bauausschusssitzung Bauoberrat Martin Assum Techn.
MehrJahresbericht der Zentralen Meldestelle für schwere Unfälle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.
Jahresbericht 2013 der Zentralen Meldestelle für schwere Unfälle im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft www.bmwfw.gv.at Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3
MehrFür die Einladung zu Ihrem Parlamentarischen Abend, der unter dem Thema Schutz von Straßenbäumen ist überfällig steht, darf ich mich herzlich
Parlamentarischer Abend von Deutscher Naturschutzring (DNR) und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.v. (SDW) am 01.07.2014 - Referat von Herrn UAL Zielke zum Thema Auswirkungen Richtlinien für passiven
Mehr247. Ergänzung - SMB1. NRW. - (Stand = MB1. NRW. Nr. 2 einschl.) (8) Anlage 5 QOO4
7. Ergänzung SMB1. NRW. (Stand 15. 1. 000 = MB1. NRW. Nr. einschl.) 9. 11. 99 () 5 Verfahren zur Identifikation von Unfallhäufungsstellen 5.1 Allgemeines Durch regelmäßiges Auswerten der von der Polizei
MehrStraßenverkehrssicherheit
Straßenverkehrssicherheit 1 Örtliche Unfalluntersuchung Kenngrößen für Wirkungsuntersuchungen Grundlagen der Maßnahmenfindung Wirkungen - Grundlagen der Straßenverkehrssicherheit Beiträge zur Straßenverkehrssicherheit
MehrMobilität der Stadt. Verkehrssicherheit
Mobilität der Stadt Verkehrssicherheit Die Teilnahme am Verkehr soll möglichst sicher sein, und zwar für alle Bevölkerungsgruppen und Verkehrsarten. Auf den Berliner Straßen ist die Zahl der Verkehrsunfälle
MehrFußball ohne Gewalt eine Chance für NRW
Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW 1 Fußball ohne Gewalt eine Chance für NRW Einsatzbelastung für BP 2 Einsatzstunden BAO Fußball 1.500.000 1.000.000 1.163.000 1.222.000 1.222.000 500.000 310.500
MehrÜberörtliche Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen in Nordrhein-Westfalen. Geschäftsordnung. Präambel
Überörtliche Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen in Nordrhein-Westfalen Geschäftsordnung Präambel Sein Leben selbst gestalten, sich frei bewegen und nach eigenen Plänen frei handeln zu können,
Mehrzu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016
Bundesrat Drucksache 720/1/16 07.12.16 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse G zu Punkt 13 der 952. Sitzung des Bundesrates am 16. Dezember 2016 Drittes Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung
MehrServicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW
Servicestelle zum Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Tagung "Ein Jahr Reform des Vergaberechts - Ein Fortschritt für die sozialen Kriterien in der öffentlichen Auftragsvergabe?" Berlin, 18. Mai 2017 1 Servicestelle
MehrModifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen
Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen Gelbe Baustelle Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Dozenten der Unfallkommissionen Hahn, 29./30.10.2012 Verkehrssicherheit in Baustellen
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2016
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2016 www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis Inhaltsverzeichnis 1 Kernaussagen... 3 2 Begriffe...
MehrGeschäftsordnung des Monitoringausschusses. nach der UN-Konvention über die Rechte. von Menschen mit Behinderungen
Geschäftsordnung des Monitoringausschusses nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 1 Allgemeines a) Wir sind der Monitoringausschuss für Tirol. Wir nennen uns kurz auch MA.
Mehr4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
MehrVerkehrssicherheit für Motorradfahrer in Hessen
Verkehrssicherheit für Motorradfahrer in Hessen VSVI-Vortragsveranstaltung Verkehrssicherheit Willi Donath AK Hessen Mobil für Biker Friedberg, 11.05.2016 1 Inhalt Unfallzahlen, Unfallentwicklung und Grundlagedaten
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrNiedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Niedersachsen 2015
Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Niedersachsen 2015 Hannover, 16. März 2016 Verkehrsunfallentwicklung 188.564 200.258 193.451 199.281 202.371 196.499 200.587 201.150 202.460 211.348 Verkehrsunfälle
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2016 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 1,8 % ansteigend Zahl der Verletzten um 4,2 % ansteigend Überproportionaler Rückgang der Getöteten um
MehrStand von Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung in den Ländern. Michael Höhne
Stand von Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung in den Ländern Michael Höhne 1 FGSV Karlsruhe Januar 2018 2 FGSV Karlsruhe Januar 2018 3 FGSV Karlsruhe Januar 2018 socialnetwork Unfallstatistik
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2015
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2015 www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis Inhaltsverzeichnis 1 Kernaussagen... 3 2 Begriffe...
MehrSicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur
Sicherheitsmanagement der Straßeninfrastruktur Ausgangssituation aktuelle Verfahren Entwicklung Regelwerk Fazit und Ausblick 1 Leitlinien zur Straßenverkehrssicherheit bis 2020 Anzahl Verkehrstote auf
MehrDie Feuerwehren im Kreis Warendorf
Meldungen an die Aufsichts- und Ordnungsbehörden über außergewöhnliche Ereignisse im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr sowie Warnung und Information der Bevölkerung Runderlass des Innenministeriums
MehrDer Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen
Der Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen Allen Interessierten an der Kinder- und Jugendhilfe dürfte die derzeitige Entwicklung im Zusammenhang
MehrVerordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb
Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrVerkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde Steinfurt
Verkehrsunfallentwicklung 2012 in der Kreispolizeibehörde Steinfurt Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Verkehrsunfallentwicklung 3 1 Allgemeines 3 2 Begriffe 3 3 Verkehrsunfälle 4 3.1 Kategorien 4 3.2 Anzahl
MehrBehandlung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) dient
Ministerium für Famil e, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur
MehrOrganisation der Unfallkommission Anlage 1
Organisation der Unfallkommission Anlage 1 Örtliche Unfallkommission Überörtliche Unfallkommission Autobahn- Unfallkommission Straßengruppe Gemeindestraßen Ortsdurchfahrten der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen
MehrVerbesserte Erfassung der Verletzungsschwere in der Schweiz
Verbesserte Erfassung der Verletzungsschwere in der Schweiz Einführung von AIS-basierten Informationen Kai-Uwe Schmitt, Laura Baumgartner, Markus Muser www.agu.ch Hintergrund (CH) VU-Protokolle sind in
MehrGeschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
MehrAktueller Stand der Umsetzung des IT- Sicherheitsgesetz aus Sicht des BSI
Aktueller Stand der Umsetzung des IT- Sicherheitsgesetz aus Sicht des BSI Sebastian Magnus, Referent Kritische Infrastrukturen Grundsatz it-sa 2016, 20.10.2016 Nürnberg Schutz Kritischer Infrastrukturen
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier ARBEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN: A. ARBEITEN IN DER AUSBILDUNG: (an der Universität (TH) Karlsruhe) 1. Abgrenzung von Stadtstrukturen Seminararbeit, Karlsruhe 1972 2.
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrBEGABUNGSPILOTEN. Begrüßung. Gemeinsame Initiative von Bund und Ländern Übersicht. Projekt Begabungspiloten in Hamburg. Zum Bewerbungsverfahren
BEGABUNGSPILOTEN Informationsveranstaltung zur Ausschreibung des Modellprojekts Dr. Mark Hamprecht, B5-G2 Jan Kwietniewski, LIF 26 Thomas Schamp, LIF 26 18.05.2017 Ablauf der Informationsveranstaltung
MehrLANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16
LVR~ I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland per E-Mail an anhoerung@landtag.nrw.de Köln, 10. August 2015 Die Präsidentin des Landtags Nordrhein Westfalen Platz des Landtags
MehrRegelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften?
Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Regelwerke für das Straßenwesen Was regeln die Straßenbauvorschriften? Straßenkonferenz Bündnis 90/Die Grünen am 10.11.2012 in Berlin Univ.-Prof. Dr.-Ing.
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle
Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle
MehrUnfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010
Pressekonferenz am 14. Februar 2011, 12:00 Uhr Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn Podium: Landrat Manfred Müller Polizeidirektorin Ursula Wichmann Polizeioberrat Friedrich Husemann
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2017
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2017 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 3,3 % ansteigend Zahl der Verletzten um 0,3 % steigend überproportionaler Anstieg der Getöteten um 22,3
MehrVereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden 1)
Behördenzusammenarbeit BS/BL 8.300 Vereinbarung zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft über die Zusammenarbeit der Behörden ) Vom. Juni 0 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons
MehrDie Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrMit neuen Entwurfsklassen zu abgestuften Geschwindigkeiten und zum geregelten
Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Mit neuen Entwurfsklassen zu abgestuften Geschwindigkeiten und zum geregelten Überholen auf Landstraßen DVR-Presseseminar Verkehrsraum der Zukunft am 8.
MehrGefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen
Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung
MehrUnfallgeschehen & Sicherheitsmanagement auf Österreichs Autobahnen Ing. Erwin Wannenmacher ZVÖ-Fachtagung
Unfallgeschehen & Sicherheitsmanagement auf Österreichs Autobahnen Ing. Erwin Wannenmacher 13.11.2014 ZVÖ-Fachtagung Agenda Unfallaufkommen auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen Richtlinie Sicherheitsmanagement
MehrDie Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB
Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Umsetzung des BTHG - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung
MehrFolgeprüfung. Feuerwehrwesen in Oö. Bericht. LRH / He
Folgeprüfung Bericht Feuerwehrwesen in Oö. LRH-100043/41-2009-He Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089 E-Mail:
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association
Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
MehrEntwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs 1. Deutscher Fußverkehrskongress 15.09.2014 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Steinbrecher Gliederung der Präsentation Vorbemerkungen Regelwerke Anforderungen Verkehrssicherheit
MehrNeuer Erlass gegen Baumunfälle im Land Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Neuer Erlass gegen Baumunfälle im Land Brandenburg Steffen Wenk Referat 41 09.12.2011 0 Baumunfälle 2010 09.12.2011 1 09.12.2011 2 Baumunfälle 2010 09.12.2011
MehrGeschäftsordnung. Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau
Geschäftsordnung Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlage und Definition... 3 2 Ziele und Aufgabe den Gesundheitskonferenz... 3 3 Mitgliedschaft...
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012 I. Trends/Entwicklungen Rückgang der Getöteten um 11,2 % Rückgang der Verletzten um 0,4 % aber Anstieg der Verkehrsunfälle um 0,1 % - Rückgang der Getöteten auf Landstraßen
MehrÖRTZE-RING Hermannsburg e.v. Tourismus & Gewerbe
ÖRTZE-RING Hermannsburg e.v. Tourismus & Gewerbe www.oertze-ring.de ( 1 ) Satzung des Örtze-Ring Hermannsburg e.v. Tourismus und Gewerbe (eingetragen beim Amtsgericht Celle 9VR1238) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)
MehrVorstellung der Verkehrsunfallstatistik NRW 2011 und der Fortschreibung der Fachstrategie Verkehrsunfallbekämpfung
Vorstellung der Verkehrsunfallstatistik NRW 2011 und der Fortschreibung der Fachstrategie Verkehrsunfallbekämpfung Referat 414 - Polizeiliche Verkehrsangelegenheiten LANDESPRESSEKONFERENZ AM 27.02.2012
MehrStädtische Verkehrssicherheit Beispiele für erfolgreiche Konzepte
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier Städtische Verkehrssicherheit Beispiele für erfolgreiche Konzepte 5. Deutsch Russische Verkehrssicherheits Konferenz vom 21. 22. Juni 2010 in Irkutsk Technische Universität
MehrUmlegungsausschuss 62.70
G e s c h ä f t s o r d n u n g 1 Grundsätze für die Tätigkeit des Umlegungsausschusses (1) Der Umlegungsausschuss (UA) entscheidet nach seiner freien, aus den gesamten Verhandlungen und Ermittlungen gewonnenen
MehrInnerörtliche Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern
Innerörtliche Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Unfallkommission Dresden, 23./24. Sept. 2014 2 Hintergrund Gestaltung der Infrastruktur oft an
MehrStand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW
Stadt Wuppertal Stand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW Holger Wanzke Ressort Vermessung, Infoveranstaltung INSPIRE Umsetzung in NRW am 8.April.2011 Katasteramt und Geodaten Ausgangslage
MehrRadverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen
Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Marcel Schreiber Referent Infrastruktur Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 2 Unfallgeschehen
MehrLandkreis Dahme-Spreewald
Landkreis Dahme-Spreewald Amt für Kreisentwicklung und Denkmalschutz / AGENDA 21 UFDAT Ein einfaches Tool zur Unfallanalyse für Unfallkommissionen in Kommunen und Landkreisen Wolfgang Schwerin Bundestagung
MehrGeschäftsordnung. kfd-diözesanverband Freiburg
Geschäftsordnung kfd-diözesanverband Freiburg 1 Geltungsbereich Diese Geschäftsordnung gilt für die Organe des Diözesanverbandes Freiburg auf Diözesan-, Dekanats- und Pfarr/Seelsorgeeinheitsebene 2 Tagungsordnung
MehrVerkehrslagebild Stadt Salzgitter
Verkehrslagebild Stadt Salzgitter Stadt Salzgitter Unfälle gesamt 3000 2566 2654 26 2655 202 203 204 2768 2500 2000 500 000 500 0 20 205 Stadt Salzgitter Unfälle mit Personenschaden 408 357 35 347 305
MehrVerkehrssicherheitsbericht für den Kreis Ostholstein
sbericht 2014 für den Kreis Ostholstein @ 2015 Frank Jeschkowski sarbeit Herausgeber: sarbeit Telefon 0451131-0 PHK Rainer Dürkop (Sachgebietsleiter) PHM Frank Jeschkowski (Berichtserstellung) Statistische
MehrPolizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Verkehrsunfallentwicklung und Verkehrssicherheitsarbeit POR Günther Hölzel, Stand 21.10.2012 Polizeipräsidium Mittelranken, SG E2/V Aufteilung der Verkehrsunfälle in Mittelfranken
MehrDer Minister 16/ 4.0.'.4 :4; ~
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrVerfahrensordnung. die unabhängige Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NSverfolgungsbedingt
Verfahrensordnung der Beratenden Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter, insbesondere aus jüdischem Besitz, vom 02.11.2016 Präambel Zur Umsetzung der Washingtoner
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und
MehrSchutz Kritischer Infrastrukturen. PITS - Public-IT-Security Kongress für IT-Sicherheit bei Behörden Berlin, 13. September 2016
Schutz Kritischer Infrastrukturen PITS - Public-IT-Security Kongress für IT-Sicherheit bei Behörden Berlin, 13. September 216 IT-Sicherheitsgesetz und BSI-KritisV 25. Juli 215 IT-Sicherheitsgesetz in Kraft
MehrRichtlinien zur Bildung eines Beirates Stadtmarketing und Tourismusförderung in der Hansestadt Attendorn
Richtlinien zur Bildung eines Beirates Stadtmarketing und Tourismusförderung in der Hansestadt Attendorn 1. Abschnitt: Zweck, Aufgaben, Wahl und Stellung des Beirates Stadtmarketing und Tourismusförderung
MehrGeschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier: ARBEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN: (Stand 04-2008) A. ARBEITEN IN DER AUSBILDUNG: (an der Universität (TH) Karlsruhe) 1. Abgrenzung von Stadtstrukturen Seminararbeit,
MehrÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE
ÖSTERREICHISCHES KOORDINATIONSKOMITEE GZ BMF-111107/0031-II/3/2014 Wien, am 28. April 2014 Geschäftsordnung des österreichischen Koordinationskomitees 1 Aufgaben (1) Dem österreichischen Koordinationskomitee
MehrPerspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG
Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Die neuen Regelungen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung Andreas Wille Ministerium
MehrOCTS-Harmonisierungsgremium
OCTS-Harmonisierungsgremium Offene Kommunikationsstandards für Systeme im Verkehr Open Communication Standards for Traffic Systems Geschäftsordnung Version 2.0 - Beschlossen am 10. April 2014 OCTS-Harmonisierungsgremium
MehrKommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann
Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann Kommunalpolitik was ist das eigentlich? Bund, Land, Kommune der Staatsaufbau Kommunale Aufgaben Das kommunale Who
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014
Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2014 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 2,4 % rückläufig Rückgang der Getöteten um 18,2 % aber Anstieg der Verletzten um 4,4 % - Rückgang der
MehrSatzung. des Seniorenbeirates der Stadt Seelze
Satzung des Seniorenbeirates der Stadt Seelze Aufgrund der 10 und 58 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der zur Zeit geltenden Fassung, hat der Rat der Stadt Seelze in seiner
MehrRegionale Arbeitsgruppe Wasserqualität - Landwirtschaft
Regionale Arbeitsgruppe Wasserqualität - Landwirtschaft am 27.01.2011 WRRL - Beratung in Minden-Lübbecke > Erfahrung aus der Beratung vor Ort < Die WRRL Beratung in Minden-Lübbecke Situation und Entwicklungsschritte
MehrLAGEBILD VERKEHR 2016 POLIZEIINSPEKTION WÖRTH AM RHEIN
POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ LAGEBILD VERKEHR 2016 POLIZEIINSPEKTION WÖRTH AM RHEIN Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallbekämpfung Unfallhäufungsstellen V o r w o r t Im Berichtszeitraum 2016 konnten
MehrGeschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude
Geschäftsordnung des Seniorenbeirates der Gemeinde Ritterhude 1 Zweck 1. In der Gemeinde Ritterhude wird zur Wahrnehmung der besonderen Belange der Seniorinnen/Senioren ein Seniorenbeirat gebildet. 2.
MehrAufgaben und Zuständigkeiten der Polizei bei Straßenverkehrsunfällen
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Aufgaben und Zuständigkeiten der Polizei bei Straßenverkehrsunfällen 1 2 RdErl. MIK NRW Aufgaben der Polizei bei Straßenverkehrsunfällen Gefahrenabwehr Gefahrenabwehr
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: VK 30/2005 Köln, den 22. Februar 2005 Tischvorlage für die 17. Sitzung der Verkehrskommission des Regionalrates
Mehr