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1 1 Ergebnisniederschrift über die 2. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am Beginn: Uhr Ende: Uhr Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation zum Thema: Bilanz des Ausbildungsjahres 2013/2014 Anlage 3 Präsentation zum Thema: Berufliches Schulwesen

2 2 Tagesordnung : TOP 1 TOP 2 Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom TOP 3 Organisatorisches Termine 2015 / Jahresplanung / Sitzungstermine / Sachverständige TOP 4 Bericht der RD Bayern über die Bilanz des Ausbildungsjahres 2013/2014 Referent: H. Siebert, Regionaldirektion Bayern TOP 5 Berufliches Schulwesen 1. Aktueller Entwicklungsstand 2. Aktuelle Themen des beruflichen Schulwesens In diesem Zusammenhang werden auch die Punkte wie Inklusion, Berufsschulstandorte und Stärke der Berufsschulklassen behandelt. Referent: H. Denneborg, StMBW TOP 6 Aktuelles - Sachstandsbericht zum Anerkennungsgesetz Referent: H. Warmbein, StMAS - Allianz für starke Berufsbildung in Bayern Referent: H. Warmbein, StMAS TOP 7 Verschiedenes

3 TOP 1: Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung 3 Nach der Begrüßung stellt der Vorsitzende, Herr Gohlisch, die fristgerechte Einladung fest. Wie Herr Bergmeier hierzu ergänzt, wurde Herr Amtschef Höhenberger gebeten entsprechend dem Wunsch des Gremiums aus der letzten Sitzung an der heutigen Sitzung teilzunehmen um zum Thema Allianz für starke Berufsbildung (Beteiligung der Arbeitnehmerseite) zu sprechen. Eine Teilnahme war aber aus terminlichen Gründen nicht möglich. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom Einwände werden nicht erhoben, das Protokoll vom ist damit genehmigt. TOP 3: Organisatorisches Termine 2015 / Jahresplanung / Sitzungstermine / Sachverständige Wie Herr Gohlisch berichtet, wurde seitens der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit mitgeteilt, dass Herr Siebert in Vertretung von Herrn Beier die Funktion als Sachverständiger im Landesausschuss wahrnehmen wird. Herr Gohlisch dankt Herrn Siebert für die Übernahme dieser Aufgabe. Des Weiteren bedankt sich Herr Gohlisch für die Teilnahme an der Doodle-Abfrage zur Terminfindung An der Abfrage haben bis zur Schließung des Portals am um 13:00 Uhr insgesamt 20 Mitglieder teilgenommen. Die Termine mit dem jeweils höchsten Votum waren: Mittwoch der 4. Februar 2015, Mittwoch der 6. Mai 2015, Mittwoch der 22. Juli 2015, Mittwoch der 14. Oktober 2015 und Mittwoch der 9. Dezember Auf Vorschlag von Frau Joho und Herrn Böckl beschloss das Gremium das der Termin 22. Juli auf 21. Juli 2015 vorverlegt wird. Zudem beschloss das Gremium nach Diskussion, dass der Sitzungsbeginn ab 2015 um eine Stunde vorverlegt werden soll.

4 4 Zusammenfassend: Nach den o.g. Beschlüssen des Gremiums finden die Sitzungen statt am Mittwoch der 4. Februar 2015, Mittwoch der 6. Mai 2015, Dienstag der 21. Juli 2015, Mittwoch der 14. Oktober 2015 und Mittwoch der 9. Dezember Außerdem werden ab 2015 die Vorbesprechungen mit Beginn Uhr sowie die Hauptsitzung des Landesausschusses für Berufsbildung mit Beginn Uhr terminiert. Die Geschäftsstelle wird zudem gebeten künftig bei der Vorbereitung der Hauptsitzungen des Gremiums darauf zu achten, das in der Regel die Sitzungen nicht über Uhr hinaus terminiert werden. Herr Gohlisch bittet die Geschäftsstelle die möglichen Sitzungstermine für die Unterausschüsse 1 und 2 abzufragen und dem Landesausschuss in der Februarsitzung 2015 die Ergebnisse zu unterbreiten. Wie Herr Gohlisch berichtet, wird die Festlegung der Jahresplanung für 2015 am erfolgen. Die Einladung hierzu ist bereits am versandt worden. TOP4: Bericht der RD Bayern über die Bilanz des Ausbildungsjahres 2013/2014 Herr Siebert bedankt sich zunächst für die Einladung und die Möglichkeit, dass die Regionaldirektion Bayern auch weiterhin das Gremium durch Sachverständige unterstützen darf. In diesen Zusammenhang überbringt er auch die besten Grüße von Herrn Beier. Wie Herr Siebert berichtet, wird sich die Entwicklung der Bevölkerung Deutschlandweit gemessen bis 2030 hinsichtlich der Altersstruktur weiterhin verschlechtern. In Bayern ist es bis auf einige Grenzregionen besser. Dennoch ist auf Grund der auch vor Bayern nicht halt machenden Entwicklung ein zunehmender Fachkräftebedarf absehbar. Was die Ausbildungsstellensituation betrifft, so gibt es in allen Regierungsbezirken Bayerns seit längerem mehr gemeldete Ausbildungsstellen als Bewerber. Wie er weiter erläutert, sind von den ca Bewerbern in 2014 rund etwa ein Drittel Altbewerber. 62,1 % der gemeldeten Bewerber in Bayern befanden sich Ende September in einer Berufsausbildung.

5 5 Wie Frau Joho hierzu bemerkt, sind dies etwa 11,8 % mehr im Vergleich zum letzten Jahr die keine Ausbildung beginnen und fragt nach ob es Seitens der RD möglich sei nachzuvollziehen wo diese jungen Menschen verblieben sind. Wie Herr Siebert hierzu ergänzt, gibt es dazu keine konkrete Erfassung. Zu vermuten sei jedoch das diese jungen Menschen häufig als ungelernte Arbeitskräfte eine Beschäftigung auf dem Bau oder in Gastronomie, Lagerhelfer etc. aufnehmen. Eine Ursache weshalb bestimmte Jugendliche keine Ausbildung beginnen könnte darin liegen, dass junge Ungelernte vergleichsweise gut verdienen und so nur schwer für eine Berufsausbildung zu überzeugen sind. Wie Herr Siebert weiter berichtet, gehen viele beim Übergang von der Schule in den Beruf verloren. Obwohl hier auf Grund bestehender Datenschutzregelungen bei der Erfassung ein Problem besteht, muss versucht werden künftig diese offene Wunde zu schließen. Wie Herr Siebert zu Seite 15 seiner Präsentation ergänzt sind von den unbesetzten Stellen etwa wohl von den jungen Menschen wegen mangelnder Attraktivität nicht gewünscht. Viele Eltern sind lieber für ein Jahr weitere Qualifikation, bevor der Jugendliche etwas lernt was er nicht will. Man kann aber auch feststellen, dass auf Grund der veränderten Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt, wie bereits beschrieben, junge Menschen lieber ein Jahr zuwarten um dann ihren Wunschberuf aufnehmen zu können. Frau Droux bemerkt dazu, es würden durch verschiedene Statistiken manche Berufe madig gemacht. Derlei Statistiken sind gefährlich und haben keinen Informationswert und sollten deshalb auch hinterfragt werden. Wie Frau Klinger erläutert, sehen wir seitens des DGB- Bayern einen anderen Stellenwert. Es gibt Berufe, da helfen keine Imagekampagnen, sondern nur mehr Qualität und Zukunftsperspektiven. Herr Siebert fährt mit den Seiten 21 und 22 seiner Präsentation fort und erläutert das festzustellen sei, das die Vermittlung von jungen Menschen die schon länger in den Jobcentern verweilen sich sehr schwierig gestalte. Die in diesem Zusammenhang derzeit stark diskutierten Jugendberufsagenturen (nach dem Modell Hamburg) sind 1 zu 1 auf einen Flächenstaat wie Bayern so nicht umsetzbar. Auf die vom Gremium an Herrn Siebert herangetragene Bitte eine statistische Auswertung über den Verbleib der versorgten Bewerber die in eine Erwerbstätigkeit einmünden als Ergänzung dem Protokoll beizufügen ist leider nicht möglich. Die Anfrage bei der Statistik der RD hat ergeben, dass entsprechende Daten bislang nicht erfasst würden.

6 Die Präsentation von Herrn Siebert ist als Anlage 2 dem Protokoll beigefügt. 6 TOP 5: Berufliches Schulwesen 1. Aktueller Entwicklungsstand 2. Aktuelle Themen des beruflichen Schulwesens Herr Denneborg berichtet zu Beginn über die Situation der Haushaltsmittel im Jahr 2014, so seien rund 1,7 Mrd. an Ausgaben für den Bereich der Beruflichen Schulen vorgesehen. Des Weiteren erläutert er, das rechnerische Verhältnis von Schüler zu Lehrer an den Berufsschulen sowie der Beruflichen Oberschule. In diesem Zusammenhang berichtet, er das es immer schwieriger sei Lehrkräfte für den Bereich Oberbayern zu bekommen. Insgesamt sei auch festzustellen, dass immer weniger ausgebildete Lehrer verfügbar sind. Dies liege zum einen an der schlechten Bezahlung. Zum anderen entscheiden sich ausgebildete Lehrer auf Grund der guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt oft gegen die Schule. Zur Übersicht auf Seite 9 (Durchschnittsalter der Bevölkerung) der Präsentation ergänzt Herr Denneborg, das viele Landkreise nicht die Überalterung ihrer Gesellschaft beachten was zu Fehlinvestitionen führen kann. Ergänzend zu den Seiten seiner Präsentation erläutert er, das inzwischen mehr Schüler nach der Klasse 4 in die Realschule wechseln obwohl die Eignung fürs Gymnasium gegeben sei. Zudem sei auch zu beobachten, dass die FOS nach dem schulischen Abschluss für viele Eltern eine bessere Option darstelle. Lt. Berufsbildungsbericht 2014 ist aber noch keine Trendwende hin zur dualen Ausbildung erkennbar. So seien 2013 deutschlandweit die Anfängerzahlen im Sektor Studium höher als die der Berufsausbildung im dualen System. Herr Böckl ergänzt hierzu, dass der Arbeitsmarkt tatsächlich aber nur einen Bedarf an Akademikern von ca. 25 % habe. Herr Siebert erklärt, der arbeitslose Akademiker sei die absolute Ausnahme. Arbeitslose Akademiker sind in aller Regel spätestens nach 2 Jahren alle wieder vom Arbeitsmarkt aufgenommen worden. Trotz der Rückläufigen Entwicklung der Schülerzahlen an den Berufsschulen, so versichert Herr Denneborg, gebe es im nächsten Jahr keine Absicht Berufsschulstandorte zu schließen. Es werden hingegen mehr Schulzentren entstehen. Das gibt Berufsgruppen eine bessere Stabilität. Wie Herr Denneborg weiter ausführt, könnten Arbeitskräftelücken durch Flüchtlinge geschlossen werden. Die Chancen sie zu qualifizieren, sind besser als dass sie in Hartz IV landen. Zudem könne so auch das Abrutschen in die Kriminalität verhindert werden.

7 7 Herr Siebert wendet hier ein, dass derzeit keine Flüchtlinge eingestellt bzw. in Berufsschule übernommen werden können, da es nicht erlaubt ist (erst nach 18 Monaten Aufenthalt). Die Präsentation von Herrn Denneborg ist als Anlage 4 dem Protokoll beigefügt. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird die Geschäftsstelle gebeten, Herrn Denneborg für 2015 wieder mit einem Vortrag einzuplanen. TOP 6: Aktuelles - Sachstandsbericht zum Anerkennungsgesetz Wie Herr Warmbein berichtet, hat die im Jahr 2005 in Kraft getretene Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG erste Anerkennungsmöglichkeiten im europäischen Bereich für reglementierte Berufe geschaffen. Durch die Novellierung im Januar 2014 mit der Richtlinie 2013/55/EU wurden die Regelungen angepasst und erweitert. Diese neue Richtlinie haben die Mitgliedsstaaten bis zum 18. Januar 2016 in nationales Recht umzusetzen. Die BQFGs von Bund und Ländern werden entsprechend nach gemeinsamen Absprachen geändert. Die AG der AMK hat sich dazu auf einen Entwurf geeinigt. Nächste Woche (50 KW) wird das Ganze in der Ministerkonferenz diskutiert und dann wird der Entwurf weiter gegeben. Schwerpunkt ist der Berufsausweis. Keine Vorlage von Unterlagen für die Anerkennung der Qualifikation aus Mitgliedstaaten. Abschlüsse aus der Schweiz sollen nicht mehr anerkannt werden. Wer keine Anerkennung hat, muss innerhalb sechs Monaten eine Eignungsprüfung abgelegt haben. - Allianz für starke Berufsbildung in Bayern Herr Warmbein berichtet über einige Handlungsfelder der Allianz : Jugendliche mit Startschwierigkeiten Für die Leistungsschwächeren werden die erfolgreichen Maßnahmen des Programms Fit for Work, angepasst an die jeweilige Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt, weiter fortgeführt. Durch die Betriebsprämien können nachhaltig Betriebe erschlossen werden, die die notwendigen Kompetenzen zur Ausbildung leistungsschwächerer Jugendlicher aufbauen. So sollen rund leistungsschwächere Jugendliche in eine duale Ausbildung gebracht werden. Maßnahmen für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Der Gruppe der nicht ausgebildeten Menschen von über 25 Jahren muss noch mehr Aufmerksamkeit gewidmet wer-

8 8 den. Gefordert sind dabei Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit, aber auch weniger genutzte Ausbildungsformen wie die Teilzeitausbildung oder Teilqualifizierungen. Hauptsächlich junge Frauen und Mütter können von der Teilzeitausbildung profitieren. Maßnahmen für Studienabbrecher Die Quote der Studienabbrecher ist im Durchschnitt doppelt so hoch wie bei Ausbildungsabbrecher. Endgültige Studienabbrecher haben weder einen akademischen noch einen beruflichen Abschluss. Daher wollen wir mit einem Projekt Strukturen schaffen, um Studienabbrechern den Weg in die Berufsausbildung aufzuzeigen, z. B. durch besondere Akquisiteure. Für zunächst je drei Hochschulen soll ein Akquisiteur als aufsuchender Ansprechpartner zur Verfügung stehen, der die Interessenten an die Kammern oder Arbeitsagenturen weiterreicht. Außerdem soll im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Bundesagentur für Arbeit ein Steuerungselement für die Akquisiteure vor Ort aufgebaut werden. Wie Herr Dr. Prechtl hierzu ergänzt, brechen 28 % bundesweit ihr Studium endgültig ab, wovon mehr als die Hälfte anschließend eine Ausbildung aufnehmen. Herr Böckl weist in diesem Zusammenhang auf die Verdreifachung der Zahl der Studierenden bei den Hochschulen hin und äußert die Befürchtung einer Überakademisierung der Gesellschaft. Wie Herr Warmbein weiter berichtet, wurde die Ausschreibung des Projekts zur Beschäftigung von Akquisiteuren für Studienabbrecher bereits mit Schreiben vom an alle Verbände, Institutionen und Bildungsträger versandt die als mögliche Träger in Frage kommen. Die entsprechenden Dokumente sind auch im Internet unter eingestellt. Erste Anträge lägen bereits vor. Ansprechpartner für das Projekt ist Herr Bergmeier. TOP 7: Verschiedenes Nachdem keine weiteren Punkte vorgetragen werden, schließt der Vorsitzende die heutige Sitzung Christian Gohlisch Heribert Bergmeier

9 9 Y:\Abt_1\Ref_15\xLandesausschuss für Berufsbildung\Ergebnisniederschrift\2014\ \xOriginal Ergebnisprotokoll v doc

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