Impulse. Der Vorstand U. Jautelat Löchgau, September G. Wittendorfer
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- Eva Baumgartner
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1 Jahresbericht 2013
2 Impulse Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, es braucht Impulse, damit Neues entsteht oder etwas in Bewegung kommt. Impulsgeber oder Impulsempfänger zu sein, dieses Wechselspiel erfordert Aufmerksamkeit und einen starken Willen. Neue Ideen, Leistung und Kreativität und deren Umsetzung gilt es, lebenslang zu fördern. Unser Ziel als Bank ist es, Impulse zur finanziellen Selbstbestimmung zu geben. Denn in der jeweiligen Lebensphase hat Entscheidungsfreiheit auch immer etwas mit geordneten Finanzen und einer guten, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Absicherung zu tun. Umfragen haben ergeben, dass das Geschäftsmodell der Volks- und Raiffeisenbanken das höchste Vertrauen in der Bevölkerung genießt, weil es auf eine seriöse und transparente Beratung setzt. Die Löchgauer Bank eg kann auch im Geschäftsjahr 2013 dank Ihres Vertrauens in unsere Beratungsqualität und der abgeschlossenen Geschäfte, trotz der deutlich härter werdenden marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, auf eine geordnete Geschäftslage und ein gutes Geschäftsergebnis verweisen. Es kann Ihnen, liebe Mitglieder, wiederum mit 5,5% eine gute Dividende ausgeschüttet werden. Das Bank-Team sowie unser gesamter Finanzverbund werden die genossenschaftlichen Tugenden auch weiter festigen, um Sie rundum gut betreuen zu können. Sie können auf Fairness, Transparenz und eine individuelle, qualitativ hochwertige Beratung setzen, um nur einige Punkte zu nennen. Wir freuen uns, wenn Sie für uns sowohl Impulsgeber als auch Impulsnehmer bleiben und wir diese gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse zum Wohle Ihrer Lebensstrategie miteinander sinnvoll umsetzen können. Unser Dank gilt Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, aber auch unseren kompetenten Mitarbeitern, dem hervorragenden Finanzverbund und unseren Aufsichtsgremien für die gute Zusammenarbeit im Jahr Der Vorstand U. Jautelat Löchgau, September 2014 G. Wittendorfer
3 Von Mensch zu Mensch... Beratungsqualität Ein Leben lang Bedürfnisse ändern sich. Neue Wünsche entstehen. Um finanziell die richtigen Entscheidungen treffen zu können, kommt nicht zuletzt der Bank an Ihrer Seite eine entscheidende Bedeutung zu. Strategien und Konzepte entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen, sowohl im Privatkundensegment als auch im Firmenkundenbereich. Wege, die zu Ihrem individuellen Ziel führen, sollten frühzeitig geplant werden. Gerne nehmen wir Ihre Impulse auf und unterstützen Sie, damit ein funktionierendes, erfolgreiches Konzept entsteht. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Individuelle und persönliche Beratung: meine Löchgauer Bank leistungsstark und kundenorientiert
4 Geschäftsverlauf Wirtschaftliche Rahmendaten Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland nochmals durch die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Das Bruttoinlandsprodukt ist preisbereinigt um nur 0,4% gestiegen (Vorjahr 0,7%). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres sich verhalten zeigte, legten die konjunkturellen Antriebskräfte, insbesondere aufgrund der privaten Konsumausgaben und der Belebung des Exportgeschäftes, im Jahresverlauf wieder zu. Die Wirtschaft im Großraum Ludwigsburg konnte sich laut Feststellung der Industrie- und Handelskammer im Herbst 2013 trotz eines geringen Wachstums überwiegend gut behaupten. Den berechtigten Kreditwünschen unserer Mitglieder und Kunden konnte somit jederzeit entsprochen werden. Eine Kreditklemme gab es nicht. Trotz des niedrigen Zinsniveaus wurden von Anlegern überwiegend nur sehr sichere Anlageformen nachgefragt. Die Aktienmärkte liefen im Geschäftsjahr 2013 ausgesprochen erfolgreich. Die nachlassende Furcht der Anleger vor einer weltweiten Rezession und der europäischen Staatsschuldenkrise zeigten ihre Wirkung. Die Europäische Zentralbank verstärkte in 2013 ihre Niedrigzinspolitik. In zwei Schritten wurde der Leitzins auf historische 0,25% gesenkt. Der allgemeine Preisauftrieb ließ die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt auf 1,5% ansteigen und fiel damit schwächer als im Vorjahr mit 2,0% aus. Unsere Bilanzsumme erhöhte sich um 6,8% von 92 Mio. Euro auf 98 Mio. Euro im Geschäftsjahr Wir machen den Weg frei. Gemeinsam mit den Spezialisten der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Bilanzsummen in TEUR Forderungen und Verbindlichkeiten Verhaltenes Wirtschaftswachstum in 2013 Die Kreditnachfrage bei der Löchgauer Bank eg hat sich im Geschäftsjahr 2013 positiv entwickelt. Im Privatkundengeschäft konnten die Kreditvergaben für den Wohnungsbau ebenso wie bei den Unternehmen und wirtschaftlich selbstständigen Kunden ausgebaut werden. Die Kredite sind nach Branchen und Größen breit gestreut und unter Einbeziehung der wirtschaftlichen Lage vorsichtig nach kaufmännischen Grundsätzen bewertet. Für alle erkennbaren Risiken wurden entsprechende Wertberichtigungen gebildet. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden konnten im Geschäftsjahr 2013 gut ausgebaut werden. Schnelle Verfügbarkeit und hohe Sicherheit bestimmten weiterhin das Anlage- leistungsstark und kundenorientiert 4
5 Gute Beratung ist keine Glücksache... Starkes Team, starker Verbund Erfolg hat auch immer etwas mit sorgsamer Planung und guter Absicherung zu tun. Damit dies gelingt, steht Ihnen die Löchgauer Bank eg vertrauensvoll zur Seite. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Lassen Sie uns gemeinsam den besten gehbaren Weg für Sie finden. Zum Glück gibt es die Bank vor Ort Gut ausgebildete Mitarbeiter und langjährige Erfahrung in der Region sowie individuelle Mitgliedervorteile ergänzen unser seriöses Geschäftsmodell als Volks- und Raiffeisenbank. Der genossenschaftliche Verbund bietet als starker Partner namhafte Marken und das Spezialwissen seiner Mitarbeiter. Sie werden bei uns umfangreich, persönlich und individuell beraten. Schnelle Entscheidungen, kurze Wege, alles aus einer Hand und unter einem Dach, gepaart mit moderner Technik und Freundlichkeit, das sind neben Fairness und Transparenz unsere Leitlinien. Impulse durch Spezialisten: meine Löchgauer Bank 5
6 verhalten der Kunden. Die Tagesgeldeinlagen erhöhten sich entsprechend kräftig, während sich die Spar- und befristeten Einlagen ermäßigten. Die Verbundeinlagen konnten ebenfalls ausgebaut werden. Kreditvolumen in TEUR Verbindlichkeiten Kunden in TEUR Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage Im Geschäftsjahr 2013 war die Zahlungsfähigkeit der Löchgauer Bank eg stets gewährleistet. Die nach der Liquiditätsverordnung vorgegebenen Anforderungen über die Liquidität wurden jederzeit eingehalten. Die Ertragslage ist durch einen gestiegenen Zinsüberschuss sowie höhere Verwaltungsaufwendungen gekennzeichnet. Das Bewertungsergebnis beinhaltet eine ausreichende Risikovorsorge. Neben dem verbesserten Jahresüberschuss konnte eine weitere Stärkung des bereits gut dotierten Eigenkapitals erfolgen. Die Ertragslage war im Geschäftsjahr 2013 zufriedenstellend und lag über den Vergleichswerten des Verbandes. Zusammenfassende Beurteilung der Lage und der Risiken der künftigen Entwicklung Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Löchgauer Bank eg ist geordnet. Das Eigenkapital als bedeutende Messgröße konnte auch in 2013 weiter gestärkt werden. Das Eigenkapital der Löchgauer Bank eg ist überdurchschnittlich gut dotiert und liegt über dem Verbandsdurchschnitt. Aufgrund einer Vielzahl von aufsichtsrechtlichen Anforderungen gewinnt das vorhandene Eigenkapital zunehmend an Bedeutung. Bestandsgefährdende Risiken sind nicht erkennbar. Für alle nach gesetzlichen Anforderungen als wesentlich eingestufte Risiken wurden angemessene Vorsorgen getroffen und ein den gesetzlichen Anforderungen entsprechendes Gesamtbanklimit implementiert. Ferner wird die Auslastung der Limite durch die eingeforderten Szenarien bei entsprechenden Belastungen dargestellt. Die Unterteilung des Gesamtbanklimits in die aufsichtsrechtlich definierten Einzellimite ist erfolgt. Es besteht ferner ein für die Bankgröße angemessenes wirksames Controlling und Steuerungssystem. Eine mit dem Aufsichtsrat kommunizierte Unternehmensstrategie liegt ebenfalls vor. Die Anforderungen Europa im Blick: meine Löchgauer Bank 6
7 Gemeinsam wachsen... Gut beraten in Europa mit Ihrer Löchgauer Bank Die nationalen Zahlverfahren in der EU wurden mit SEPA zu einem grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr vereinheitlicht und vereinfacht. Ein Meilenstein hin zu einem gemeinsamen Binnenmarkt mit gleichen Rechten und Pflichten. Damit alles rund läuft, haben wir unsere Mitglieder und Kunden SEPA-fit gemacht. Wir denken und handeln global, regional stehen wir Ihnen mit Rat und Tat immer zur Verfügung. Zahlungsverkehr ohne Grenzen: SEPA (Single Euro Payments Area) Die IBAN (International Bank Account Number) ist die internationale Bank-Kontonummer. Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus einem Länderkennzeichen und einer Prüfziffer zusammensetzt, und einer national festgelegten Komponente. Diese ist für Deutschland die Bankleitzahl und die Kontonummer. In Deutschland umfasst sie insgesamt 22 Buchstaben und Ziffern. Der BIC (Business Identifier Code) ist vergleichbar mit der Bankleitzahl in Deutschland. Neben der IBAN wird der BIC als zweites Identifikationsmerkmal für die jeweils Konto führende Bank zur Weiterleitung von Zahlungen ins Ausland benötigt. Weltweit können Kreditinstitute mit dem BIC eindeutig identifiziert werden. Der BIC ist entweder acht oder elf Stellen lang. Weitere Informationen unter leistungsstark und kundenorientiert
8 gemäß Verbraucherschutz wurden beachtet. Eine stetige Fortbildung der Mitarbeiter in allen relevanten und erforderlichen Bereichen und Themen ist erfolgt. Gestützt auf den anhaltenden Boom im Wohnungsbau und auf Prognosen der hiesigen Unternehmen sehen wir für unsere Region sich verbessernde Tendenzen. Die Löchgauer Bank eg ist von der Struktur überwiegend im breit gestreuten Privatkundengeschäft tätig. Aufgrund der nicht endgültig gelösten Staatsschuldenkrise im Euroraum und der anhaltenden Niedrigzinspolitik erwarten wir weiterhin relativ stabile Nachfragen unserer Kunden bei Wohnungsbaukrediten und den hierfür erforderlichen Ansparprodukten. Um der guten wirtschaftlichen Gesamtsituation der Löchgauer Bank eg auch zukünftig Rechnung zu tragen, bestehen angemessene Anforderungen an die Bonität und den Eigenkapitaleinsatz der Kreditnehmer sowie entsprechende Qualitätsanforderungen an die guten Lagen der zu finanzierenden Immobilien. Die Privatkundenkredite im Wohnungsbau bei der Löchgauer Bank eg haben sich gut entwickelt. Die überwiegend konservative Kreditvergabe wird aufrecht erhalten, dennoch soll allen berechtigten Kreditanfragen entsprochen werden. Auch dürfte nach unseren Schätzungen ein gutes Potential für Kreditvergaben bei Umbauten an Altobjekten und Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz für Immobilien in der Region vorhanden sein. Hier versteht sich unser Haus als kompetenter Fördermittelspezialist. Die ganzheitlich qualitativ hochwertige Beratung unserer Kunden und Mitglieder steht im Vordergrund. Insbesondere sehen wir hier weiterhin gute Potentiale im Bereich der Altersvorsorge, der Vermögensanlage, im Bereich der Pflegeversicherung, bei der Krankenzusatzversicherung und des Vermögensaufbaus unserer Kunden. Die Investitionsfreudigkeit bei Unternehmen dürfte, je nach Branche, etwas verhaltener ausfallen als in Hier dürften überwiegend Rationalisierungs- und Ersatzbeschaffungen im Vordergrund stehen. Für den gewerblichen Bau im Segment Wohnungsbau, dürften sich allerdings weiter stabile Rahmenbedingungen ergeben. Das anhaltend niedrige Zinsniveau mit Tendenzen zur Seitwärtsbewegung verlangt auch weiterhin ein gutes Austarieren der Kredit- und Anlagekonditionen der Sparer und der Eigenanlagen unter Beibehaltung der überwiegend konservativen Geschäftspolitik, auch um etwaige Risikokosten zu minimieren. Zinsänderungsrisiken wurden seit Jahren in der Löchgauer Bank eg angemessen gesteuert. Sollten sich jedoch am Markt Zinsszenarien ergeben, die nicht in der erforderlichen Geschwindigkeit zu steuern wären, könnte das Risiko bestehen, dass sich das Betriebsergebnis in Höhe des dann eintretenden Zinsänderungsrisikos reduziert. Aufgrund der guten Eigenkapitalausstattung könnte jedoch auch für einen überschaubaren Zeitraum ein reduziertes Betriebsergebnis getragen werden. Insbesondere bei stark steigenden Zinsen bzw. einer Verflachung der Zinsstruktur ist eine Reduzierung des Zinsüberschusses zu erwarten. Unter Beachtung eines qualitativ hochwertigen und ganzheitlichen Beratungsansatzes wird die Beratung unserer Kunden abgestellt auf deren individuellen Bedarf. Ferner erfolgt der weitere Ausbau unserer Multikanalstrategie. Den im Markt vorhandenen Vertrauensvorsprung wollen wir weiter nutzen und ausbauen, um die solide Entwicklung der Löchgauer Bank eg voran zu bringen. Unter diesen Randbedingungen sehen wir für die nächsten zwei Jahre zwar reduzierte, aber auskömmliche Ergebnisse für die Löchgauer Bank eg. Eigenkapitalentwicklung Mit dem Vorschlag für eine Dividende mit 5,5% auf Ihre Geschäftsguthaben erhalten unsere Mitglieder erneut eine hohe Rendite. Auch kann abermals das bereits gut dotierte Eigenkapital der Löchgauer Bank eg durch das gute Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 aufgestockt werden. Das haftende Eigenkapital, das auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen gilt, bildet neben der stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vom Bundesministerium für Finanzen nach den Bestimmungen der Solvabilitätsverordnung aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden im Geschäftsjahr 2013 stets eingehalten. in TEUR Gezeichnetes Kapital Rücklagen Gewinn Haftendes Eigenkapital Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses EURO 5,5% Dividende ,69 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklage ,00 Vortrag auf neue Rechnung 818,49 Bilanzgewinn ,18 Der vollständige Jahresabschluss 2013 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe und wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Mitgliederbewegung Zahl der Anzahl der Haftsumme 2013 Mitglieder Geschäftsanteile TEUR Anfang Zugang Abgang Ende
9 Einladung zur Generalversammlung Sehr geehrte Mitglieder, Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Daniel Holoch und Herr Fritz Walter aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Daniel Holoch stellt sich zur Wiederwahl. Die Wiederwahl von Herrn Holoch ist zulässig. Herr Fritz Walter steht aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung. Zur Neubesetzung des Amtes schlägt der Aufsichtsrat Herrn Dietmar Großmann vor. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Der Aufsichtsrat (von links nach rechts): Christoph Vetter, Achim Trinkner, Fritz Walter, Dr. Karlin Stark, Daniel Holoch (AR-Vorsitzender), Peter Schmidt Für unsere Freudentaler Mitglieder besteht eine Fahrmöglichkeit mit dem Bus. Abfahrt: Uhr ab Rathaus Freudental Bitte nehmen Sie Ihr Essen bereits vor Beginn der Generalversammlung ein. die ordentliche Generalversammlung unserer Bank für das Geschäftsjahr 2013 findet am Dienstag, den 30. September 2014, um Uhr in der Gemeindehalle in Löchgau statt. Saalöffnung ist um Uhr. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Berichte der Vorstände, Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2013 sowie Vorschlag zur Verteilung des Jahresüberschusses 3. Bericht des Aufsichtsrates 4. Bekanntgabe des Berichtes über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch den Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe und Erklärung des Aufsichtsrates hierzu. 5. Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichtes über die gesetzliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 durch den Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. 6. Beschlussfassung über a. Feststellung des Jahresabschlusses 2013 b. Verwendung des Jahresüberschusses Beschlussfassung über die a. Entlastung des Vorstandes b. Entlastung des Aufsichtsrates 8. Wahlen zum Aufsichtsrat: Die Aufsichtsratsmitglieder Herr Daniel Holoch und Herr Fritz Walter scheiden turnusmäßig aus. Herr Holoch stellt sich zur Wiederwahl. Die Wiederwahl ist zulässig. Herr Walter scheidet aus privaten Gründen aus dem Aufsichtsrat aus. Zur Neubesetzung des Amtes schlägt der Aufsichtsrat Herrn Dietmar Großmann vor. Weitere Vorschläge sind bis zum 19. September 2014 schriftlich einzureichen. 9. Beschlussfassung zur Kreditbeschränkung gemäß 49 GenG 10. Verabschiedung von Herrn Fritz Walter 11. Ehrungen von langjährigen Mitgliedern 12. Verschiedenes Alle Mitglieder sind hierzu recht herzlich eingeladen. Wir informieren Sie über die Entwicklung Ihrer Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr Neben Ihrem Stimmrecht haben Sie Gelegenheit, Fragen und Wünsche vorzutragen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht für 2013 liegen ab 12. September 2014 bis zur Generalversammlung in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus. Vorstand und Aufsichtsrat freuen sich schon jetzt auf Ihren Besuch. Löchgauer Bank eg gez. U. Jautelat gez. G. Wittendorfer
10 Kurzfassung Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite Jahresbilanz zum EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,45 (961) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,49 (33.068) Kommunalkredite ,30 (119) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 (3.074) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,33 (15.183) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,49 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,86 (69) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 3.050, ,74 3 darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,95 (131) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung , Passivseite Jahresbilanz zum Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 10 Summe der Aktiva ,
11 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 28, , , , , , , , , , ,00 0 0,00 (0) 0,00 (0) , ,95 (131) , , , , , ,00 (0) , ,00 (0) , , , , , , Summe der Passiva , , , , , , ,00 (0) Geschäftsjahr Vorjahr Gewinn- und Verlustrechnung bis EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,09 22 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,97 (74) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen 6.290, Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 9.927, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 46, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen, Bilanzgewinn ,
12 Ich bestimme ich gewinne Geben Sie Ihre Impulse weiter und genießen Sie die Vorteile als Mitglied Ihrer Genossenschaftsbank!. Geschäftsanteile als langfristige, solide und hochverzinste Geldanlage. Verbundvorteile mit guten Finanzprodukten und besonderen Vergünstigungen. spezielle Informationsveranstaltungen und besondere Beratungsleistungen. Mitbestimmung durch Ihre Stimme in der Generalversammlung.... hohe Dividende.... Genossenschaftsidee konkreter Auftrag zur Mitglieder-Förderung. Verbundenheit mit der Region. Werte, wie persönliches Vertrauen und Verlässlichkeit, zählen Leistungen abgestimmt auf Ihre Wünsche Löchgauer Bank eg mit Geschäftsstelle Freudental Besigheimer Straße Löchgau. Tel / Gartenstraße Freudental. Tel /
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