ECM mit SharePoint 2013 smart & social im Activity Stream

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ECM mit SharePoint 2013 smart & social im Activity Stream"

Transkript

1 ECM mit SharePoint 2013 smart & social im Activity Stream Kollaboration, Ideenmanagement, Enterprise 2.0, MySite, Social Features, Usability, agile Arbeitsorganisation SharePoint 2013 zeigt deutlich, wie die Consumerization of IT die Marktführer für Social Software Suiten treibt. Deutlich aufgeholt hat Microsoft im Bereich der User Experience. Das Arbeiten im Activity Stream rückt in greifbare Nähe. Doch sind wir schon bereit für diese dynamische Arbeitsweise bei der die klassische Arbeitsteilung durch agile Abarbeitung und durch ziel-und kontextorientierte Aufgabenerfüllung abgelöst wird? Wie verändern sich die Prinzipien der Zusammenarbeit durch die Anwendung der neuen Tools in SharePoint 2013? Getrieben durch die Technologieentwicklungen im Web 2.0 und die immerwährende Welle an neuen, leicht bedienbaren mobilen Endgeräten, die diverse Dienste und Services als Apps mit klar abgegrenztem Funktionsumfang für den jeweiligen Anwendungsfall zur Verfügung stellen, steigt bei Unternehmen das Bewusstsein, den Anwender und seinen konkreten Bedarf mehr als je zuvor in die Auswahl, Ausgestaltung und Einführung von Infrastrukturen für die Zusammenarbeit und Kommunikation (Enterprise 2.0-Lösungen) einzubinden zu müssen. Der Einsatz von Social Software-Werkzeugen in Unternehmen nimmt rasant zu. In ersten Piloten werden exemplarische Anwendungsfälle mit möglichst großer Hebelwirkung für die schrittweise Einführung identifiziert. Eine Rolle spielen z.b. effizientere Meetings, Experten-Communities, Projekt- und Teamräume. Die Zusammenarbeit verlagert sich mehr und mehr in die digitalen Arbeitsplattformen, so dass der einzelne Arbeitsplatz und die lokal auf dem Rechner genutzten Anwendungen in den Hintergrund rücken. Die zunehmend vernetzte Zusammenarbeit erfordert es, die dazugehörige Kommunikation zu Inhalten, Themen und Projekten ebenfalls in diese digitalen Räume zu integrieren.

2 Abbildung 1: Cloud-Modell von Microsoft Bild 2: Einstieg über die My Site Zunehmende Integration durch Cloud-Lösungen Neue Funktionen, um smart & social zu arbeiten Microsoft bringt die Business-IT in die Cloud. Mit der Einführung von Windows 8, Office 2013 und SharePoint 2013 parallel zum Ausbau der Cloud-Plattform Azure setzt Microsoft auf ein neu ausgerichtetes Produktportfolio. Die Umsetzung der Consumerization of IT wird in vielen Details der neuen Softwaregeneration sichtbar. Neu ist auch die Ausrichtung auf touchfähige Endgeräte und die explizite Unterstützung von iphone, ipad, Android-Tablets als Office- und SharePoint Clients. Endnutzer in der Cloud müssen nun nicht mehr zwingend Windows benutzen. Ein HTML5-fähiger Browser reicht als Systemvoraussetzung aus, um mittels SharePoint 2013 und Office 365 zusammenarbeiten zu können. Damit gestaltet Microsoft einen fundamentalen Wandel, welcher notwendig ist, um das Geschäft mit den Cloud- Produkten Office365 und SharePoint Online weiter ausbauen zu können. Die gesamte Produktlinie wird sowohl als On-Premise-Lösung vermarktet, in der der Kunde sein System selbst betreibt, als auch als vollständig in der sogenannten Public Cloud funktionierende Online-Variante. Diese Cloud-Lösungen machen den Einstieg leichter und kostengünstiger, besonders für kleinere Firmen. Wer einen vollwertigen eigenen SharePoint betreiben möchte, kann diesen auch als Private Cloud mittels der Azure Plattform realisieren. Die umfassendsten Neuerungen des SharePoint 2013 sind u.a. die sogenannten Social Features, welche im persönlichen Bereich des Anwenders der MySite zu finden sind: Konzept des Folgens (Following) Aktivitäten-Streams (Activity Streams) Kurznachrichten (Microfeed) Bewertung von Einträgen durch Mögen (Like) Damit rückt die MySite ins Zentrum der Navigation im Share- Point und bietet dem Anwender einen auf seine individuellen Arbeitsaufgaben zugeschnittenen Einstieg. Eine wichtige Neuerung ist die konsequente Umsetzung des Following-Prinzips, welches getrieben durch Twitter und andere Web 2.0-Entwicklungen die Art der Informationsversorgung und-filterung grundlegend verändert hat. Neuigkeiten zu Personen, Themen, Sites, Dokumenten oder Tags, welche per Follow-Funktion vom Anwender auswählt wurden, erscheinen im Newsfeed der MySite. Diese von sozialen Netzwerken übernommene Funktion informiert über Aktivitäten von Personen und Sites, über Änderungen von Dokumenten und über Kurznachrichten zu bestimmten Tags. Kurznachrichten, in welchen der Anwender selbst erwähnt wurde oder die von 38 39

3 Personen verfasst wurden, denen er folgt, werden ebenfalls im persönlichen Newsfeed angezeigt. So gelingt es dem Anwender, die Aktivitäten aus dem Unternehmensgeschehen herauszufiltern, welche ihm am wichtigsten erscheinen. Parallel dazu ist es auch möglich, alle Kurznachrichten auf Unternehmensebene zu sehen und sich so über das gesamte Unternehmensgeschehen zu informieren. Für die Diskussion über Kurznachrichten in einem geschlossenen Personenkreis können temporär geschaffene Team Sites verwendet werden. Das mobile Arbeiten wurde in der neuen SharePoint-Version ebenfalls an vielen Stellen verbessert. Mit den Office Web Apps lassen sich Word-, Excel-, OneNote- und PowerPoint-Dokumente nun auch auf Windows Tablets, ipad und iphone bearbeiten. Für Android-Phones und Blackberrys ist zumindest ein Viewer vorhanden. Das gleichzeitige Bearbeiten von Dokumenten wurde ausgebaut und ist nun auch mit den Web Apps über den Browser möglich. Bei der Suche werden Dokumente mit einer aussagekräftigen Vorschau angezeigt, was z.b. das Auffinden einer speziellen Präsentation entscheidend erleichtert. Die zunehmende Zusammenarbeit im Team mit stark vernetztem und transparentem Charakter spiegelt sich in den stark verbesserten Communities wider. Dabei werden Community- Funktionalitäten auf Site-Ebene einfach zugeschaltet. Somit wird jeder Arbeitsraum (englisch: Site) schnell zur Plattform für Expertenvernetzung: Anwender können Fragen stellen, Antworten geben, Diskussionsbeiträge bewerten und werden durch ihre Aktivitäten innerhalb eines Reputationssystems entsprechend sichtbar. Der Moderator kann besonders aktiven Anwendern Auszeichnungen (Badges) verleihen und dadurch für alle sichtbar ein positives Feedback geben. Als Moderator ist es zudem möglich zu bewerten, welche Antwort die gestellte Frage am besten zeta Schöner kann man nicht scannen. Besser auch nicht. Original auflegen und los geht s! Der neue zeta liefert in null Komma nichts hochwertige Daten mit höchster Auflösung und freier Wahl bei der Datenausgabe. Das Buch wird schonend von oben gescannt. Verzerrungen im Buchfalz, verknickte Pläne oder schief aufgelegte Originale rückt die Software automatisch gerade. Das nennen wir plug n scan! ZEUTSCHEL Die Zukunft der Vergangenheit.

4 beantwortet hat. Somit erfährt die Rolle des Moderators bzw. Community-Managers weitere Beachtung und Unterstützung. Sofern sinnvoll, kann auch eine Meldefunktion für Missbrauch hinzugeschaltet werden. All diese Neuerungen ermöglichen, die Zusammenarbeit im Team anders zu gestalten und sich als Netzwerk zu organisieren. Die Arbeit in the flow im Fluss der relevanten Informationen, Aktivitäten von Kollegen, Expertenmeinungen, Echtzeit- Erkenntnissen aus aktuellen Problemlösungen und der nachvollziehbaren Kommunikation wird möglich. Das Arbeiten in the flow verlangt jedoch gleichzeitig neue Arbeits- und Kommunikationsprozesse und stellt Mitarbeiter wie Führungskräfte vor neue Herausforderungen, welche im letzten Abschnitt näher beleuchtet werden. User Experience Erlebnisse für anspruchsvolle Anwender schaffen Die Anwender sind durch Nutzererfahrungen aus der privaten Welt der intuitiven Web2.0-Oberflächen und leichten Bedienbarkeit von Smartphones und Apps anspruchsvoller als je zuvor. In der Einführung neuer Lösungen zur Zusammenarbeit und Kommunikation (z.b. Social Intranets) liegt daher ein wichtiges Augenmerk auf dem Nutzererlebnis bei der Bedienung der Systeme. Hier kann durch die enge Einbindung von Pilotanwendern in die Definition von Anwendungsfällen einem Akzeptanzproblem ebenso entgegengewirkt werden, wie durch eine hohe Gewichtung des Themas Usability bei der Technologieauswahl und Plattformausgestaltung. Gerade mit dem aktuellen Release hat Microsoft seine Hausaufgaben in der Verbesserung der Bedienbarkeit und Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Anwenders gemacht. Die größtenteils bekannten Funktionen des SharePoint 2010 sind hinter der neuen weiß-blauen Oberfläche so arrangiert, dass sich der Anwender schnell zurechtfindet und sich die Bedienung intuitiv erschließt. Menü und Navigation Besonders praktisch ist das blaue Menü mit der Hauptnavigation am oberen Rand. Hier sind Absprünge zu ausgewählten Funktionen und Bereichen wie Newsfeed, SkyDrive, Sites, Admin, der eigenen My Site und den Einstellungen zusammengefasst. Damit sind alle wichtigen Einstiegspunkte für den Anwender überall im SharePoint jederzeit verfügbar. Die bislang oft nur über mehrere Mausklicks erreichbaren Zusatzfunktionen sind jeweils einheitlich hinter der Schaltfläche im weiterführenden Menübereich zu finden. Unter anderem befinden sich hier die SharePoint-Links zu Dokumenten und Bildern, welche bislang im SharePoint 2010 nur durch die Send-Funktion sichtbar wurden. Suche Eine weitere, überaus nützliche Funktion ist eine Vorschau in der Ergebnisliste des Suchcenters. Diese steht für Dokumente, Personen und Sites zur Verfügung. Insgesamt wurde die Suche stark verbessert, zusätzlich sind die Ergebnisse jetzt mit Benutzungsinformationen verknüpft. Das heißt insbesondere, dass häufig verwendete Dokumente weiter oben auftauchen, während veraltete oder wenig benutzte Informationen weiter unten gelistet werden. Durch verschiedene Eingrenzungsmöglichkeiten lassen sich Suchergebnisse zum Beispiel nach Typ, Autor und Zeitraum detaillierter filtern. Durch regelbasiertes Auswerten der Suchanfragen ist es auch möglich, die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern. Beispielsweise lässt sich das Wort Scan mit dem Dateityp PDF assoziieren, wenn in der Firma eingescannte Dokumente immer als PDF abgelegt werden. Viele Synonyme oder Mehrdeutigkeiten in der Benennung können so abgebildet werden. Herausforderungen sind wir schon bereit für die Arbeit im Activity Stream? Die Neuerungen des SharePoint 2013 zeigen einmal mehr, dass die Technologie reif ist, die neuen Kommunikations- und Arbeitsweisen im Unternehmen zu unterstützen. Arbeiten im Activity Stream heißt, dass Informationen aus vielen Systemen an einer Stelle aggregiert angezeigt werden und interaktiv nutzbar sind. Dem kommen die neuen Versionen von SharePoint, Office, Exchange (Outlook) und Lync im Verbund einen Schritt näher. Beispielsweise können Aufgaben aus Outlook, Project und SharePoint nun auf der persönlichen My Site zusammen angezeigt und bearbeitet werden. Der aktualisierte Status wird dabei in die jeweiligen Systeme zurückgeschrieben. Zudem steht eine API (application programming interface) zur Verfügung, um Informationen und Aktivitäten aus externen Systemen 40 41

5 in den Newsfeed der My Site zu integrieren. Die Benutzeroberflächen der Online-Varianten sind inzwischen nahtlos ineinander integriert, so dass Nutzer aus der SharePoint Oberfläche heraus sofortigen Zugriff auf s, News, Dateien, Arbeitsräume und Dokumente haben. Um wirklichen Nutzen bei der Einführung der Social Software Suiten und deren Integration in die bestehende Infrastruktur zu generieren, sind Anwender, Teams und Organisationen aufgefordert, ihre Arbeitsprozesse zu verändern. Das umfasst sowohl die Art, wie wir kommunizieren und mit Informationen umgehen, als auch die Art wie wir gemeinsam Aufgaben erledigen und Arbeit koordinieren. Damit Wissensarbeiter ihre Aufgaben erledigen können, benötigen sie vielseitige Informationen aus verschiedenen Quellen (u.a. s, Dokumente, Social Networks, Blogs, Intranets, Microblogs, Aufgabenverwaltungen, Wikis) und Kontexten (u.a. Themen, Projekte, Teams, Expertennetzwerke). Mit Activity Streams steht ein nützliches Werkzeug zur Verfügung, um den individuellen Informationsbedarf in einem Informationsstrom aggregiert zu bedienen und somit aufgabenbezogen auf aktuelle Informationen zuzugreifen. Neue Werkzeuge ermöglichen und verlangen veränderte Arbeitsweisen und stellen die Zusammenarbeit in Unternehmen vor neue Herausforderungen z.b.: MailStore Server Der Standard zur rechtssicheren -Archivierung Jetzt 30 Tage kostenlos testen Mit MailStore Server können Unternehmen jeder Größe die rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Vorteile moderner -Archivierung einfach und sicher für sich nutzbar machen. a mail a challenge a solution

6 Push & Inform zu Pull & Share erhöht Selbstbestimmung und Eigenverantwortung Aggregierte Quellen liefern Überblick und lassen neue Zusammenhänge sichtbar werden Einfacher Informationszugriff immer und überall erhöht Erwartungsdruck Vernetzte Informationen im permanenten Aktualisierungsfluss erhöhen Ablenkung Ergebnisorientierte Informationsverarbeitung benötigt neue Kompetenzen Vernetzte Zusammenarbeit im Activity Stream erfordert agile Arbeitsorganisation Im Folgenden werden ausgewählte Herausforderungen näher betrachtet. Push & Inform zu Pull & Share erhöht Selbstbestimmung und Eigenverantwortung Der Mitarbeiter bestimmt im Zeitalter der Activity Streams selbst, welche Informationen für ihn wichtig sind und welchen Quellen er folgen möchte. Damit verlagert sich die Verantwortung im Rahmen seiner Rolle und Aufgaben hin zum Mitarbeiter. Eigenverantwortliches Arbeiten erlangt somit eine neue Stufe, welche vor allem an die Zusammenarbeit im Team und an die Führungskraft neue Anforderungen entstehen lässt. Sowohl die Definition konkreter Ziele und eines klaren Handlungsrahmens als auch ergebnisorientierte Führung und das Lenken von Aufmerksamkeit sind die primären Aufgaben für die Führungskraft, um den Mitarbeiter bei der Auswahl der für ihn wichtigen und richtigen Informationen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit im Team erfordert zudem die kontinuierliche Verständigung über Fortschritte und neue Erkenntnisse, womit die Intensität der Kommunikation weiter zunimmt. Einfacher Informationszugriff immer und überall fördert Ablenkung und erhöht Erwartungsdruck Die Erhöhung von Konnektivität, befördert durch eine zunehmende Vernetzung von Informationen und die permanente Möglichkeit des Zugriffes und der Nutzung, erfordert die Entwicklung von Medienkompetenz und eine klare unternehmensweite Verständigung im Umgang mit den Möglichkeiten. Hierbei sollten vor allem Führungskräfte vorsorglich Erwartungsmanagement betreiben und ihren Mitarbeitern klar signalisieren, dass sie auf eine spät abends geschriebene Nachricht nicht in Echtzeit Reaktionen erwarten. Zudem sollten begleitend Themen des Selbstmanagements und der Mediennutzung aufgefrischt werden, um hier die Arbeit in the flow mit Integration der Werkzeuge in die tägliche Aufgabenerledigung entsprechend zu ermöglichen. Der Anwender hat die Aufgabe, ein Gespür dafür zu entwickeln, wie er Informationen so aufnimmt und für seine Aufgabenerledigung nutzt, dass er sich nicht überlastet. Eine regelmäßige Strukturierung des eigenen Activity Streams bezüglich der Quantität und Qualität der einströmenden Quellen ist hier eine wichtige Aufgabe. Das Loslassen des Bedürfnisses, jeder Quelle im Unternehmen folgen zu müssen, ist eine weitere Voraussetzung, um die eigene Informationsversorgung nach der eigenen Rolle und dem Aufgabenumfeld produktiv nutzbar gestalten zu können. Vernetzte Zusammenarbeit im Activity Stream erfordert agile Arbeitsorganisation Im Fokus der hier betrachteten Arbeitsprozesse steht die Wissensarbeit, welche prinzipiell nicht in vorhersehbare und jederzeit wiederholbare Teilaufgaben zerlegbar und im Team verteilbar ist. Dies stellt sowohl die Art der Aufgabendefinition und -koordination als auch die Einteilung von Mitarbeiterressourcen vor neue Herausforderungen. Die Arbeit in the flow, eingebettet in den Fluss von Informationen, Kommunikation und Aktivitäten und im Zugriff auf ein Netzwerk von Experten und Kollegen, erhöht grundsätzlich die Agilität. Wissensarbeit kann hier in Form einer greifbaren Aufgabe vorliegen, zum Bespiel dem Lösen eines unbekannten Problems oder der Erstellung eines Whitepapers. Eine Aufgabe wird definiert, 42 43

7 indem im ersten Schritt das Ziel das zu erreichende Ergebnis definiert wird. Die ersten Schritte zum Ziel können vom Team überlegt und definiert werden, somit werden greifbare Teilaufgaben verteilt. Um eine Koordination und Aufgabenerledigung im Team bei einer Vielzahl solcher unklaren Aufgaben zu ermöglichen, werden agile Methoden benötigt, die sowohl die Kapazität des gesamten Teams in Abhängigkeit des wirklich Machbaren als auch die selbstständige Aufgabendefinition und erledigung, ausgerichtet am definierten Ziel, in den Vordergrund stellen. Die gemeinsame Reflektion der Aufgabenerledigung sollte in Folge zur Identifikation von Best Practices führen, welche bei zukünftigen gleichartigen Themen zur Orientierung in der Arbeitsorganisation genutzt werden können. Fazit: Technologische Möglichkeiten für vernetzte Zusammenarbeit nutzen Technologien, die dem Anspruch an User Experience gerecht werden und Social Features integrieren, sind die Grundlage, um den veränderten Anforderungen an Zusammenarbeit und Kommunikation in Unternehmen gerecht zu werden. Allerdings ist der Wandel zum vernetzten Unternehmen (auch Enterprise 2.0) ganzheitlich zu verstehen, in welchem neben neuen IT- Werkzeugen zusätzlich die Veränderung der Arbeitsprozesse sowie der Führungsprinzipien und letztendlich der Unternehmenskultur im Einklang zu betrachten sind. Schritt für Schritt sind die Möglichkeiten der Technologien in konkreten Anwendungsfällen nutzbringend einzusetzen. Führungskräfte, Mitarbeiter und Teams sind zu befähigen, mit den neuen technologischen Möglichkeiten und Arbeitsweisen sowie den damit verbundenen Herausforderungen umgehen zu können, um gemeinsam den Wandel erfolgreich zu gestalten.

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Microsoft SharePoint. share it, do it! www.klockwork.at

Microsoft SharePoint. share it, do it! www.klockwork.at Microsoft SharePoint share it, do it! www.klockwork.at Share it do it! Das Wissen steckt vor allem in den Köpfen unserer Mitarbeiter. Deshalb ermutigen wir sie, ihr Wissen aufzuzeichnen und zu teilen.

Mehr

Bitrix Intranet. Version 11.5

Bitrix Intranet. Version 11.5 Bitrix Intranet Version 11.5 Was ist neu in der Version 11.5? Social Interface und neue Szenarien für Kollaboration; Kommunikation im Rahmen des Activity Stream; Brandneuer Instant Messenger und Liste

Mehr

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word

Windows 8.1. In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Windows 8.1 In 5 Minuten Was ist alles neu? Word Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis WINDOWS 8.1 IN 5 MINUTEN... 1 1. WINDOWS 8.1 DIE NEUEN FEATURES... 1 2. DIE DESKTOP- UND KACHELOBERFLÄCHE... 2 3.

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

FAQ Häufig gestellte Fragen

FAQ Häufig gestellte Fragen FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend

Mehr

Die neue Generation des E-Mail-Managements. Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE

Die neue Generation des E-Mail-Managements. Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE Die neue Generation des E-Mail-Managements Von EASY xbase zu EASY for EXCHANGE und EASY for OFFICE E-Mail Archivierung für Microsoft Exchange Beachtung rechtlicher Vorschriften Journaling-Archivierung

Mehr

ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL

ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL ENTERPRISE 2.0 DER EINSATZ VON ENTERPRISE SOCIAL AGENDA Enterprise Social? Was bietet Microsoft? Demo Vergleich der Social Features Fazit und Ausblick 21.11.2013 IOZ AG 2 DIE GROSSEN IT-TRENDS 2014 Mobile

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

JustConnect. Social Enterprise 2.0 Ein sozialer Bildungsträger implementiert ein soziales Netzwerk zur internen Unternehmenskommunikation

JustConnect. Social Enterprise 2.0 Ein sozialer Bildungsträger implementiert ein soziales Netzwerk zur internen Unternehmenskommunikation JustConnect Social Enterprise 2.0 Ein sozialer Bildungsträger implementiert ein soziales Netzwerk zur internen Unternehmenskommunikation Einfachheit ist die ultimative Perfektion. Leonardo da Vinci Kommunikation

Mehr

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul

esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf

Mehr

IBM Connections 4.0 Neuerungen

IBM Connections 4.0 Neuerungen IBM Connections 4.0 Neuerungen Barbara Koch Leader Social Business Barbara B Koch Leader Social Business IBM Deutschland IBM Collaboration Solutions Unified Number : +49-7034-64-31018 Mobil: +49-172-7279370

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk

Kapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Liferay 6.2 Ein modernes Open Source Portal System forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Open Source IT-Dienstleister Liferay 6.2 Was ist neu? Liferay 6.2 Startseite Folie: 3 forwerts solutions GmbH 9.

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Windows 10 Sicherheit im Überblick

Windows 10 Sicherheit im Überblick Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick

Mehr

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden 7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden Wenn Sie in Ihrem Office 365-Paket auch die SharePoint-Dienste integriert haben, so können Sie auf die Standard-Teamsite, die automatisch eingerichtet

Mehr

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de

White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen

Sitzungsmanagement. für SharePoint. Release 2.0 - Die Neuerungen Sitzungsmanagement für SharePoint Release 2.0 - Die Neuerungen Inhalt Begrüßen Sie Ihre Mitglieder... 3 Einladung... 3 Erweiterte Exchange Integration... 3 Ergänzung einer Raumplanung... 3 Sitzungseinladungen

Mehr

Vodafone Conferencing Meetings durchführen

Vodafone Conferencing Meetings durchführen Vodafone Benutzerhandbuch Vodafone Conferencing Meetings durchführen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Durchführen von Meetings Vodafone Conferencing Meetings durchführen Kurzübersicht Sie können

Mehr

Version 8.0 Brainloop Secure Dataroom

Version 8.0 Brainloop Secure Dataroom Version 8.0 kommt in Kürze! Was ändert sich? Lesen Sie Folge 1 unserer Serie Es wird Zeit für Neuerungen: die alt bekannte Datenraum Oberfläche wird in wenigen Monaten ausgetauscht. Die Version 8.0 geht

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

GfWM-regional - Fishbowl Wissen. 14.01.2014, Wissenschaftszentrum Kiel

GfWM-regional - Fishbowl Wissen. 14.01.2014, Wissenschaftszentrum Kiel GfWM-regional - Fishbowl Wissen 14.01.2014, Wissenschaftszentrum Kiel Agenda Begrüßung und Vorstellung GfWM / Fishbowl Wissen Diskussionsthema: KISS: Wissensmanagement mit Excel? Resümee Informeller Austausch

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter...

Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Ihr wollt wissen, was wir anders machen als alle anderen? Na dann blättert mal weiter... Moin! Wir sind mindsmash, die innovative Business-Software Company aus Hamburg! +20 Technologie trifft Schönheit

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

MWSoko Erste Schritte

MWSoko Erste Schritte Internetadresse und Einloggen Um die Intranetplattform der Qualitätsgemeinschaft DRK zu erreichen, müssen Sie folgende Internetadresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben: http://drksaarland.de/

Mehr

Erstellen der Online-Akademie

Erstellen der Online-Akademie Erstellen der Online Akademie Erstellen der Online-Akademie Was muss ich tun? In dieser praktischen Übersicht erklären wir Ihnen wie Sie ganz einfach Ihre eigene Online- Akademie erstellen können. Dazu

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr