Kassenbuch anlegen, führen und prüfen. 4 Buchungen der Kasse. 4.1 Kassenbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kassenbuch anlegen, führen und prüfen. 4 Buchungen der Kasse. 4.1 Kassenbuch"

Transkript

1 Kassenbuch anlegen, führen und prüfen Buchungen der Kasse B Unser Kassenbuch führen wir ja manuell. Ich kann aber mit Excel einen kleinen Vordruck erstellen. Wir brauchen dann nur alle zwei Wochen die Kasse buchen, meint Florian Schülbe. Nein, das funktioniert so nicht. Erstens sind einfache Excel-Tabellen nicht erlaubt. Die lassen sich einfach ändern, denke mal an das Radierverbot. Und zweitens wollen wir aktuelle Zahlen. Darum erledigen wir ja die Buchhaltung selbst, antwortet Caroline Gerber-Schwarz. Aber ich bin sicher, die Kassenbuchführung geht besser. Eine Betriebsprüfung steht zwar nicht an, aber ich will dafür gewappnet sein. Florian Schülbe gesteht: Ehrlich gesagt, habe ich die gesetzlichen Vorschriften nicht so drauf. Du? Ja, ich habe mir Tipps aus dem Internet geholt. Caroline Gerber-Schwarz ist gespannt. Ich habe hier einen Auszug unseres Kassenbuchs. Mal sehen, ob wir den reibungslos verbuchen können. 4 Buchungen der Kasse 4.1 Kassenbuch Das Kassenbuch ist eins der grundlegenden Bücher der Buchhaltung. Dort werden lückenlos alle Bargeschäfte, also Ein- und Auszahlungen, unabhängig von ihrer Höhe centgenau erfasst. 1 Unternehmen mit der Verpflichtung zur doppelten Buchhaltung sind gesetzlich verpflichtet, ein solches zu führen. Eine bestimmte Formularform ist nicht vorgeschrieben. Im Handel sind diverse Vordrucke erhältlich. Es ist auch erlaubt, Formulare selbst zu erstellen. Entscheidend ist die geordnete, beweissichere Dokumentation der Geschäftsvorfälle. Es muss eine reale Geschäftskasse vorhanden sein, am besten stabil und abschließbar. Sie ist Voraussetzung für eine ordnungsmäßige Kassenbuchführung. Die Kasse darf nicht ausschließlich buchmäßig oder elektronisch verwaltet werden, da sonst das entscheidende Kontrollmittel fehlt, das Geld. Eine Lose-Blatt-Sammlung ist inakzeptabel. Strikt zu trennen sind insbesondere private und geschäftliche Zahlungsvorgänge. Das Kassenbuch ist eine Eigenaufzeichnung und hat nur einen niedrigen Beweiswert. Bei einer Betriebsprüfung allerdings erzeugt das sauber geführte Kassenbuch als Aushängeschild erhebliches Vertrauen in die Ordnungsmäßigkeit der gesamten Buchführung. Ein Kassenbericht ist täglich zu erstellen, wobei mehrere Tage nicht zusammengefasst werden dürfen. Dahinter sind die zu den Eintragungen passenden Einzelbelege abzuhef- 1 Detaillierte Regelungen vor allem im HGB

2 B Kassenbuch anlegen, führen und prüfen ten. Soweit Nebenkassen geführt werden, sind deren Ergebnisse über Nebenkassenkladden in den zentralen Kassenbericht zu übernehmen. Die summierten Kassenberichte ergeben dann das Kassenbuch. Gehen Quittungen für Barausgaben verloren, kann bei kleineren Beträgen, z. B. für Parkgebühren im Parkhaus, als Notlösung ein Eigenbeleg ausgefüllt werden. Falls die Ausgaben betrieblich notwendig sowie der Höhe nach glaubhaft sind, erkennt das Finanzamt diese an. Grundsätzlich ist ein Kassenbuch nach den GoB zu führen. Ein sachverständiger Dritter muss sich innerhalb einer angemessenen Zeit einen Überblick über alle Geschäftsvorfälle verschaffen können. Das bedeutet zusammengefasst: Kassenaufzeichnungen sind vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet vorzunehmen. Zeitgerecht bedeutet eine tägliche Dokumentation aller Zahlungsvorgänge. Nicht zu verwechseln ist dies mit der tatsächlichen Verbuchung. Dies kann zeitlich versetzt geschehen. Geordnet meint, dass jeder Beleg eine (fortlaufende) Nummer erhält, die sowohl im Kassenbuch als auch auf dem Beleg zu vermerken ist. Keine Eintragung ohne Beleg: Es gilt die Einzelaufzeichnungspflicht, d. h. Einzelbelege sind zusätzlich zum Tagesbericht abzuheften. Nur einen Tages-Gesamtbetrag zu erfassen ist unzureichend. Entnahmen für private Zwecke oder Transfers von oder zu Bankkonten sind zu belegen und einzutragen. Dafür ist ein Eigenbeleg auszustellen. Beispiel: Die Registrierkasse im Ladenlokal bei der Schwarz Elektrotechnik OHG speichert jeden Vorgang ( Kassenbon ) nach Datum und Uhrzeit sortiert. Abends werden Summen gebildet. Beim Kassieren wird zusätzlich für den Kunden ein Kassenbeleg gedruckt, wobei optional eine Kopie für den Betrieb erzeugt werden kann. Es ist der Aspekt der Zumutbarkeit zu beachten. Beim Verkauf vieler geringwertiger Waren an viele, unbekannte Kunden darf ein Tagesbericht geführt werden, in dem Einnahmen und Ausgaben mit dem Anfangs- und Endbestand der Kasse abgestimmt werden. In dem Fall ist die Kasse aber täglich zu zählen. Allerdings: Bei Betriebsausgaben ist die Einzelaufzeichnungspflicht ausnahmslos zu gewährleisten. Beispiel: In der Schwarz Elektrotechnik OHG werden die Verkäufe an Laufkundschaft im Ladenlokal in der Registrierkasse erfasst. Diese intelligente Kasse kann bis zu zehn Konten intern verwalten, d. h. bereits bei jedem Kassiervorgang kann ein Umsatz einem Erlöskonto (z. B. Erlöse Haushaltswaren, Erlöse Beleuchtung etc.) zugeordnet werden. Abends wird die Kasse abgeschlagen, d. h. die Tagesumsätze und Kontensummen werden ausgedruckt. Dieser Beleg wird aufbewahrt. Es ist nicht nötig, 72

3 Buchungen der Kasse jeden einzelnen Verkaufsvorgang nachzuhalten. Entnahmen sind aber einzeln zu dokumentieren. Reinhard Schwarz: Jetzt verstehe ich diesen Aspekt der Zumutbarkeit. Kauft jemand eine Glühlampe, geht das in den Tagesbericht ein. Wenn ich 20,- für Briefmarken aus der Kasse nehme, muss ich einen Eigenbeleg ausfüllen. Kontrolliert wird der Kassenbestand nach der Formel: Anfangsbestand + Zugänge./. Abgänge = Soll-Endbestand. Das Geld wird abends gezählt, etwaige Kassendifferenzen werden festgehalten. Überschüssiges Geld wird täglich entnommen, als Geldtransit erfasst und zur Bank gebracht. Am nächsten Morgen wird vor Geschäftseröffnung der Anfangsbestand (das Wechselgeld ) wieder gezählt und im Kassenbuch notiert. Das Tagesgeschäft kann beginnen. Änderungen im Kassenbuch müssen lückenlos nachvollziehbar sein. Nur eine simple Excel-Tabelle zu führen, ist nicht statthaft, da nachträgliche Manipulationen möglich sind. Praxistipp: Eine Excel-Tabelle kann täglich auf Papier ausgedruckt und unterschrieben werden. Änderungen allerdings müssen manuell vorgenommen werden. Niemals darf etwas unkenntlich gemacht werden. Falsche Einträge sind sauber so zu streichen, dass die Fehler erkennbar bleiben. Die richtigen Einträge sind lesbar vorzunehmen und mit Datum und Unterschrift einzeln zu bestätigen. Der Kassenbestand ist täglich zu zählen und Zählprotokolle sind zu erstellen. Anschließend erfolgt ein Soll-Ist-Vergleich ( Kassensturz ). Es muss jederzeit so viel Geld in der Kasse sein, wie laut Kassenbuch da sein müsste. Das zwingt zur unmittelbaren Erfassung aller Vorgänge. Unstimmigkeiten bei Kassenfehlbeträgen sind ohne Zeitverzug aufzuklären. Praxistipp: Dies gilt insbesondere für Diebstähle und Unterschlagungen durch Mitarbeiter. Diese müssen zu dokumentierende Konsequenzen haben (z. B. Abmahnung, Kündigung, Strafanzeigen). Unterbleibt das, wird dies bei einer Betriebsprüfung negativ ausgelegt. Kassendifferenzen, z. B. durch falsche Herausgabe von Wechselgeld, werden über die GuV-Konten 2000 Kassenfehlbetrag für außerordentliche Aufwände und 2500 Kassenüberhang für außerordentliche Erträge verbucht (Konten nach SKR 03): Buchung Kassenfehlbetrag über 0,05: Kassenfehlbetrag 0,05 Kasse Buchung Kassenüberhang über 1,00: Kasse 1,00 Kassenüberhang 73

4 B Kassenbuch anlegen, führen und prüfen Die Übersicht im Kassenbuch darf durch Zusammenfassung von Belegen erhöht werden. Beispiel: Mehrere (zwar aufzubewahrende) Reisekostenabrechnungen werden zu einer Auszahlung gebündelt. Für Kassenbücher, die dazugehörigen Unterlagen, die Belege und die schlusstäglichen Ausdrucke gilt eine Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren. Verbuchung von Kartenzahlungen Mit einer Karte (Girokarte, Kreditkarte) zahlen zu können stellt auch im Handwerk eine unverzichtbare Serviceleistung dar. Für den Kunden bleibt der Zahlvorgang in aller Regel kostenfrei. Der Verkäufer zahlt abhängig vom Kartentyp und gewählten Sicherheitsstandard eine Provision. 2 Beispiel: Florian Schülbe: Wir akzeptieren ja auch electronic cash. Nehmen wir an, ein Kunde bezahlt für eine Lampe 238,- brutto mit Karte. Wie wird das gebucht? Caroline Gerber-Schwarz: Zuerst buchen wir das als Bareinnahme und Umsatz. Kasse 238,00 200,00 Erlöse Beleuchtung 38,00 USt. 19 % Das reale Geld fehlt aber. Die Kasse stimmt noch nicht, wirft Florian Schülbe ein. Nun, abends machen wir den Kassensturz und sehen wie viel Umsatz mit Kartenzahlung getätigt wurde. Das wird als Geldtransit zur Bank gebucht. Jetzt stimmt die Kasse wieder. Geldtransit 238,00 Kasse Wenn uns das Geld auf dem Bankkonto gutgeschrieben wird, ist dies eine Einzahlung, aber kein erneuter Umsatz. Darum wird wieder Geldtransit als Gegenkonto genutzt und alles ist ausgeglichen. Bank 238,00 Geldtransit Vorsätzliche Fehler bei der Führung des Kassenbuchs gelten als Anfangsverdacht für Steuerhinterziehung. Im besten Fall schätzt das Finanzamt dann Einnahmen hinzu. Das Gewerbe kann aber auch untersagt werden.. 2 Die Höhe beträgt kartenabhängig zwischen etwa 0,3 % (Geldkarte) und ca. 3 % (Kreditkarte) 74

5 Buchungen der Kasse Der Betriebsprüfer sucht gezielt nach Indizien für eine nachträgliche Kassenführung: Ein stets gleichmäßiges Schriftbild, eine fehlende zeitliche Ordnung, ein zeitweise negativer Bestand. Auch das komplette Fehlen von Stornierungen (als Minus-Betrag, der nicht verrechnet werden darf) beim Einsatz elektronischer Kassen deutet auf grobe Unregelmäßigkeiten hin. Bewährt hat sich in der Praxis eine schriftliche, verbindliche Organisationsanweisung zur Kassenführung. Alle beteiligten Mitarbeiter sollten die Einhaltung der Regeln unterschreiben. Dieses stets griffbereite Handbuch kann enthalten: Benennung der für die Führung der Kasse verantwortlichen Personen, Regeln für ordnungsmäßiges Kassieren, Zeitpunkte für eine Bestandsaufnahme der Kasse, Zeitpunkte für Auswertungen, Übergaberegelungen bei Personalwechsel, Urlaub, Krankheit etc., Verfahrensweise bei Falschgeld und Kassier-Fehlern, Aufbewahrungsregeln für Bargeld, Sonderregeln für Kartenzahlungen. 4.2 Buchungen im Kassenbuch Das Kassenbuch dokumentiert jede Geldbewegung (Ausnahme Einzelhandel) chronologisch sortiert. Folgende Informationen können in beliebiger Reihenfolge aufgeführt sein: Datum des Geschäftsvorfalls, fortlaufende Nummer als Belegnummer, Buchungstext, Betrag der Einnahme oder Ausgabe, zugrunde liegender Steuersatz, Umsatz- bzw. Vorsteuerbetrag, aktuellen Kassenbestand, Anfangs- und Endbestände sowie Salden als Ergänzungen. 75

6 B Kassenbuch anlegen, führen und prüfen Beispiel: Schau mal, Caroline. Ich habe ein Formular für unser Kassenbuch erstellt. Es zeigt oben den Namen des Unternehmens, das Datum, denn Anfangsbestand und das betroffene Kassenkonto (1000 im SKR 03). An dieser Stelle wird das Konto 1000 einmalig als Gegenkontoo geführt. Es folgen der Bu chungstag, die fortlaufende Belegnummer, der Buchungstext und das Gegenkonto der Buchung. Die Zuordnung als Zahlu ungsein- oder -ausgang und ein eventuell enthaltener Steuerbetrag bilden den Abschluss. Unten werden Spaltensummen gebildet. Als Kontrollgleichung gilt: g Anfangsbestand 0,00 Ausgang 3.536, Eingang Endbestandd 3.758,00 = 221,48 Die Einzelbelege für die Betriebsausgaben, die Eigenbelege und u der Kassensummenzettel sind s hinter dass Kassenbuch zu heften. Nun existiert zu jeder Buchung ein Beleg. 76

7 Buchungen der Kasse Hinweis: Erläuterungen zu den Konten und Geschäftsvorfällen: Nummer Text 101, 112 Geldtransit 102 Lfd. Kfz-Kosten, 19 % Vorsteuer Büromaterial, 19 % Vorsteuer 104 Porto, keine Vorsteuer Kassensummen des Tages, die geschlossen übertragen werden. Beleg: 105 Ausdruck der Registrierkasse, z. T. Einzelbelege, z. B. bei namentlich bekannten Kunden. 107 Eigenbeleg ist auszufüllen 108 Fachliteratur, 7 % Vorsteuer 109 Sonstiger Betriebsbedarf bzw. Kleinwerkzeuge (Konto 4985), 19 % Vorsteuer 110 Pakete sind für Kunden, daher Ausgangsfracht 111 Reinigungskosten, 19 % Vorsteuer 113 Forderungen an Mitarbeiter, werden mit der Lohnabrechnung des Monats November wieder einbehalten Erfassen Sie die Buchungen als Stapelbuchung. Prüfen Sie zuvor, ob der Kassenbestand in der Software 0,- beträgt. Nach den 15 Buchungen ist zwingend zu prüfen, ob der Endbestand 221,48 lautet. Die Steuerschlüssel sind gegebenenfalls manuell einzugeben. Bei jeder Buchung muss der richtige Steuerbetrag kontrolliert werden. Zu beachten ist, dass das Kassenkonto bei einer Zunahme im Soll bzw. bei einer Abnahme im Haben gebucht wird. Nicht zu vergessen ist der Buchungstext. Lassen Sie die Buchungen nach einer ausführlichen Kontrolle vom Stapel. Nehmen Sie anschließend eine Datensicherung vor (Datensicherung 5). 4.3 Kontrolle und Auswertungen Nach der Verbuchung der Kassenvorgänge können diese wie gewohnt im Journal und auf dem entsprechenden Kontenblatt der Kasse eingesehen und kontrolliert werden. Natürlich fließen die Buchungen in alle anderen Auswertungen ein. Beispiel: Lass uns jetzt die 15 Buchungen im Buchungsjournal kontrollieren, fordert Caroline Gerber-Schwarz Florian Schülbe auf. Die Steuern wurden über die Konten 1576 (19 % Vorsteuer), 1571 (7 % Vorsteuer) und 1776 (19 % Umsatzsteuer) direkt oder indirekt erfasst. Auf dem Kontenblatt Kasse ist das Kassenbuch fast vollständig abgebildet. 77

8 B Kassenbuch anlegen, führen und prüfen 78

9 Buchungen der Kasse Auch die GuV nimmt komplexere Konturen an. Derzeit ist ein vorläufiger Gewinn von 7.784,40 ausgewiesen. Berücksichtigt sind mittlerweile 36 Geschäftsvorfälle. 79

Kassenbuch anlegen, führen und prüfen

Kassenbuch anlegen, führen und prüfen Kassenbuch anlegen, führen und prüfen B Unser Kassenbuch führen wir manuell. Ich kann mit Excel einen kleinen Vordruck erstellen. Wir brauchen dann nur alle zwei Wochen die Kasse buchen, meint Florian

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion)

Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) Dokumentation Kassenbuch (in der Grundversion) o Kassenbuchungen (Einnahmen / Ausgaben bar) o Autoausfüllen einmal gemachter Eingaben o Quittungsdruck zu jeder Buchung möglich o Kassenbuch zum Ausdruck

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Direktvermarktung. Direktvermarktung

Direktvermarktung. Direktvermarktung Ordnungsgemäß äße Kassenführung in der Plankstetten 2016 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) Bareinnahmen und ausgaben sowie Geldtransfers müssen täglich verbucht werden. Es besteht die Pflicht

Mehr

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit

Mehr

MERKBLATT. Ordnungsgemäße Kassenführung. Inhalt: Recht und Steuern

MERKBLATT. Ordnungsgemäße Kassenführung. Inhalt: Recht und Steuern MERKBLATT Recht und Steuern Ordnungsgemäße Kassenführung An die Verbuchung von Kasseneinnahmen und -ausgaben werden aufgrund der leichten Manipulationsmöglichkeiten besonders hohe Anforderungen gestellt.

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

FAQs. Kassenbuch 2012. Stand: 24.03.2014. E i n l e i t u n. 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X. 2. Support. 3.

FAQs. Kassenbuch 2012. Stand: 24.03.2014. E i n l e i t u n. 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X. 2. Support. 3. FAQs Kassenbuch 2012 Stand: 24.03.2014 E i n l e i t u n g 1. Einrichtung eines Autostart-Objekts unter Mac OS X 2. Support 3. Anmerkung 2 Inhalt Inhalt 1. Wie erkenne ich, ob das bisherige Kassenbuch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für

Mehr

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl)

Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen (Auswahl) WaVe Frage & Antwort Nr. 15 Buchhaltung - Buchen mit Verwendung der Buchhaltung Zusatzeinstellungen Einstellung über das Menü Extras Zusatzeinstellungen - Buchhaltung - Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen

Mehr

7 Bargeld Buchen - Geldtransit

7 Bargeld Buchen - Geldtransit Geldtransit (Kasse an Bank) Sie schicken Ihren Mitarbeiter zu der Bank um Bargeld für eine Lieferung oder Wechselgeld abzuheben. Das Bankkonto wird um den Auszahlungsbetrag der Bank / des Geldautomaten

Mehr

Handbuch zur Registrierkasse hellocash

Handbuch zur Registrierkasse hellocash Handbuch zur Registrierkasse hellocash Datum des Handbuchs: 11.01.2016 Programmversion: 1.0.1 Wenn du das liest, dann darf ich dich herzlich bei hellocash willkommen heißen und ich freue mich, dass du

Mehr

Formvorschriften. (Infoblatt)

Formvorschriften. (Infoblatt) (Infoblatt) Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens gelten auch in der Buchhaltung bestimmte Vorschriften, wie alle Aufzeichnungen zu führen sind. Diese für eine ordnungsgemäße Buchführung sind im

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon. Inhaltsverzeichnis Prozess 8 Fibutransfer WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fibutransfer... 2 1.1 Allgemein...

Mehr

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware

Erfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware 1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie

Mehr

dikasse Rechnungskunden

dikasse Rechnungskunden Kapitel 11 dikasse Rechnungskunden Benutzer- handbuch Programm-Version 4.4.x - 01.12.2013 - Ansprechpartner für Rückfragen Name Geschäftsbereich Kontakt André Köhn Telefon: + 49 (4431) 896 0 Mobil: +49

Mehr

Übersicht Rechnungswesen

Übersicht Rechnungswesen Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz

Mehr

LEITFADEN STORNIERUNG

LEITFADEN STORNIERUNG LEITFADEN STORNIERUNG An den Mautstellen-Terminals (MsT) und im Internet-Einbuchungssystem (IEBS) können Sie bereits gebuchte Fahrtstrecken stornieren. Dieser Leitfaden soll Sie bei der Stornierung unterstützen.

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme

MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme Für die Überprüfung der Kassen(buch)führung stellt diese Checkliste lediglich

Mehr

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer)

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) In der Jahreshauptversammlung des Zentralverbands der SKL-Einnehmer am 9.4.11 in Mannheim wurde unter anderem das Thema der Umsatzsteuer

Mehr

myfactory.go! - Verkauf

myfactory.go! - Verkauf Tutorial: Belegfluss im myfactory Verkauf Belegarten und ihre Nutzung Achten Sie darauf, ausgehend vom ersten erstellten Kundenbeleg, einen durchgehenden Belegfluss einzuhalten. So stellen Sie die ordnungsgemäße

Mehr

TradeWare Jahreswechsel

TradeWare Jahreswechsel TradeWare Jahreswechsel Einleitung In der Finanzbuchhaltung ist ein Jahreswechsel durchzuführen. Bei diesem Jahreswechsel wird ein neuer Mandant für das neue Jahr angelegt. Es werden die Eröffnungsbuchungen

Mehr

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER 1. Allgemeines Die Wahl der Kassenprüfer ist eine satzungsgemäße Verpflichtung der Vereine, sie sind Organe der Mitgliederversammlung.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de. Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,

Mehr

GOBD. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung

GOBD. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung GOBD Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung Das Rad wurde nicht neu erfunden! Wen geht es an? - Jeden der nach gesetzlichen Vorschriften Bücher führen muss. - Also auch Aufzeichnungen,

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Zinsrechner. Bedienungsanleitung

Zinsrechner. Bedienungsanleitung Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen

Mehr

LESS-FIBU EG-Buchungen 1

LESS-FIBU EG-Buchungen 1 LESS-FIBU EG-Buchungen 1 Modul EG-BUCHUNGEN Das FIBU-Modul EG-BUCHUNGEN ermöglicht es Ihnen, die speziellen Umsatzsteuerbuchungen bei innergemeinschaftlichem Erwerb sowie die Zusammenfassende Meldung für

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System

Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

rechnungswesenlehrer.de

rechnungswesenlehrer.de OP-Zahlungen in Lexware Alexander Meneikis, November 2015 Teil 1: Ohne Minderungen Grundsätzlich: Wenn in Lexware Zahlungen gebucht werden, die sich auf eine Ausgangsrechnung an einen Debitor beziehen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

Differenzbesteuerung in büro easy

Differenzbesteuerung in büro easy Differenzbesteuerung in büro easy Diese Anleitung zeigt Ihnen in vier Schritten, wie Sie in büro easy eine Kundenrechnung mit Differenzbesteuerung erstellen können. Schritt 1: Konten anlegen... 1 Schritt

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

UMSATZSTEUER SPEZIAL. zeitlicher Abgrenzung

UMSATZSTEUER SPEZIAL. zeitlicher Abgrenzung UMSATZSTEUER SPEZIAL Umsatzsteuerbehandlung bei Umsatzsteuerbehandlung bei zeitlicher Abgrenzung Soll oder Ist Besteuerung? Hier ein Beispiel: Es würde uns schon helfen, wenn der Staat die ungerechten

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

COPPPS Software und Services seit 1972 Software und Services aus einer Hand

COPPPS Software und Services seit 1972 Software und Services aus einer Hand Voraussetzung Sie benutzen die Programmerweiterung UST-Voranmeldung und tragen in den Konten die zugehörigen Zeilennummern (KZ) laut UST-Voranmeldungsformular ein. Dazu gehört dann die Bearbeitung der

Mehr

Moment mal? Ranandie Informationen! Regel 1. Info1. 2.3.3 Auflösung des Kassenbuchs in mehrere Sachkonten. 2.3.3.1 Die Konten Kasse und Bank

Moment mal? Ranandie Informationen! Regel 1. Info1. 2.3.3 Auflösung des Kassenbuchs in mehrere Sachkonten. 2.3.3.1 Die Konten Kasse und Bank 2.3.3 Auflösung des Kassenbuchs in mehrere Sachkonten 2.3.3.1 Die Konten Kasse und Bank Moment mal? Nach der mühsamen Auswertung des Kassenbuchs vom Oktober sitzen die Wirtschaftsschüler Marius und Heike

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen 1. Das Projekt auswählen Nach dem Anmelden in der Datenbank im Menü [Vorhaben] den Untermenüpunkt [Vorhabenübersicht] wählen. Dort bitte das entsprechende

Mehr

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE

NACHVERFOLGBARKEIT DER ZAHLUNGSFLÜSSE NACHVERFOLGBARKEITDERZAHLUNGSFLÜSSE RADIX ERPbyACSDataSystems Release:29.08.2011 ACSDataSystemsAG/spa 1/8 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Verwaltung der Kode CIG und CUP... 3 Erfassen CIG (Codice

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010?

Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Der Reisende muss die Frühstückskosten selbst tragen. Der Arbeitgeber (oder Reisestelle oder neu, der Arbeitnehmer selbst) bestellt,

Mehr

JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder:

JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: Wann muss ich wieviel Privatanteile für meine Fahrzeuge buchen? Muss ich überhaupt Privatanteile

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit!

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit! Projektzeit erfassen Allgemeines In Arbeit! Projektzeit erfassen - Maske Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach dem Aufruf des Menüpunktes.

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

KNV Gutschein-Service. AWEK-Kasse. Juli 2015. Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln

KNV Gutschein-Service. AWEK-Kasse. Juli 2015. Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln KNV Gutschein-Service AWEK-Kasse Juli 2015 Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln Geschäftsführer: Uwe Ratajczak Geschäftsführende Gesellschafter: Frank Thurmann, Oliver Voerster Sitz Stuttgart,

Mehr

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen DIBU GS/XP Finanzbuchhaltung Erweiterung ZAHLUNGSAVIS Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen Seite - 1 - von 8 Seite(n) Stand März 2005-03-28 Technische Hinweise: Geänderte Programme FIZAHL1, FIZAHL2,

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr