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- Adrian Bösch
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6 Vorwort Unruhige Zeiten Finanzmärkte unterliegen einem dynamischen Prozess. So weit so gut, der Satz aus dem Lehrbuch. Wer hätte geglaubt, dass Finanzmärkte und Konjunkturzyklen gleich so dynamisch werden? Das Geschehen in den letzten Jahren, genaugenommen seit Herbst 2007, strapazierte das Nervenkleid von vielen Finanzmarktteilnehmer und jenen, die sie regulieren sollen, aufs Äußerste. Die Suprime-Krise, losgetreten von den Hypothekenbanken in den USA, entwickelte sich zur Banken- und Liquiditätskrise. Nach großzügiger Notenbankpolitik und einigen Konjunkturpaketen seitens der Politik, beruhigten sich die Gemüter, bis Griechenland die Schulden-bzw. Eurokrise ins Rollen brachte. Die öffentliche Diskussion stilisiert sich aktuell zu einer Frage hoch: Wer ist eigentlich noch kreditwürdig und warum? Die Anleger fliehen in Franken, Kronen, Immobilien und Gold. Die unabhängige Europäische Zentralbank kauft auf politischen Druck hin marode Staatsanleihen und bewahrt die schwächelnden Länder vor zu hohen Zinsen. Dem Gebot der Stunde immer einen Schritt hinterher, bemüht sich die Politik, die Finanzmärkte zu beruhigen. Falls der erweiterte Rettungsschirm nicht ausreicht, droht eben der Einheitsbond. Wie lange hält das Gebot der Solidarität? Wie lange kann Deutschland die Schulden der anderen mittragen, gerade wenn es mit der eigenen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bergab geht? Die Bankenregulation bemüht sich, die Ursachen der ersten Krise in den Griff zu bekommen. Um eine übermäßige Kreditaufnahme, riskante Investments und fehlende Transparenz zukünftig zu vermeiden, weitet die Bankenaufsicht einerseits den eigenen Handlungsrahmen aus, andererseits werden die Anforderungen an die Institute und deren Aufsichtsorgane erhöht. Novellierung der MaRisk: Im Rahmen der 3. Novelle der MaRisk ergeben sich vor allem Anpassungen und Ergänzungen zur Risikotragfähigkeit insbesondere bezüglich der Berücksichtigung von Diversifikationseffekten und dem Zukunftscharakter der Planungen und ein formalerer Prozess für die Geschäfts- und Risikostrategien (Strategieprozess). Weitere Neuerungen betreffen die Durchführung von inversen Stresstests sowie die verbindliche Durchführung einer Risikoinventur zur institutsspezifischen Ermittlung der wesentlichen Risiken. Neues bankaufsichtliches Meldewesen: Durch die Ausweitung des Spektrums der bankaufsichtlichen Analysemöglichkeiten verbessert sich nachhaltig die Leistungsfähigkeit der Aufsicht mit dem Hauptziel der Stärkung einer präventiven Aufsicht. Die Bankenaufsicht erhält tiefere Einblicke in die Ertrags- und Risikolage des jeweiligen Instituts (Aufspaltung der Ertragsbestandteile, stille Reserven, stille Lasten, Risikokennzahlen, Risikotragfähigkeit etc.). Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit des Vergleichs von Plan- zu Istdaten. 18
7 Verschärfungen durch Basel III: An die Banken werden erhöhte Anforderungen an die Kapitalausstattung gestellt, indem sowohl höhere Kapitalquoten als auch qualitativ bessere Kapitalbestandteile gefordert werden. Ein zu bildendes Kapitalpolster soll Verluste während Stressphasen auffangen. Damit soll die Krisenanfälligkeit vermindert und die Fähigkeit einer Bank, eine Unternehmenskrise selbstständig bewältigen zu können, gestärkt werden. Nach US-amerikanischem Muster soll die Relation zwischen Eigen- und Fremdkapital eine bestimmte Mindestgröße ( Leverage Ratio ) nicht unterschreiten. Dabei wird ganz bewusst auf eine risikoorientierte Definition verzichtet. Das Baseler Regelwerk verlangt, dass das Eigenkapital mindestens 3 % der bilanziellen und außerbilanziellen Aktiva beträgt. Es wurden erstmals auf internationaler Ebene neue Liquiditätsstandards erarbeitet, die sich zudem auf Stresssituationen des Kapitalmarkts beziehen und nicht nur einen Betrachtungszeitraum von 30 Tagen (Kurzfristperspektive: Liquiditätsdeckungskennzahl LCR), sondern auch einen weiteren von 360 Tagen berücksichtigen (Langfristperspektive: Stabile Refinanzierungskennzahl NSFR) Ob es mit diesen Maßnahmen gelingt, das systemweite unverantwortliche und unethische Handeln einiger Marktteilnehmer zukünftig zu vermeiden? Die Verschärfungen gelten für alle Institute, auch für jene, die zu keinem Zeitpunkt einen Beitrag zur Finanzkrise leisteten. Hoffen wir auf einen in Zukunft stabilen Bankensektor. Noch nie haben sich die Zeiten, Prognosen und Meinungen so schnell geändert. Von der wirtschaftlichen Erholung wieder in die tiefe Rezession, Inflation und Zinserhöhung Thema oder vom Tisch? Hartwährung oder Weichwährung? Börsenkurse und Rohstoffpreise hoch oder runter? Als Konsequenz wird es immer schwieriger aber auch immer wichtiger nachhaltige und konsistente Strategien zu entwickeln und das Unternehmen für zukünftige Herausforderungen aufzustellen. Das gilt für Vorstände, Aufsichtsräte und Treasurer von Banken und Unternehmen ebenso wie für mittelständische Unternehmer, Kämmerer und Kleinanleger. In welche Anlageformen lohnt die Investition? Wie verändern neue gesetzliche Rahmenbedingungen die Finanzmärkte und was bedeutet das fürs eigene Unternehmen? Welche Risiken entstehen durch die hohen Volatilitäten und wie bewahrt man den Fokus auf das Kerngeschäft? Welche Rohstoffe werden knapp und welche Auswirkungen hat die Energiewende? Welche Schuldenlast bzw. Refinanzierungskosten drohen bei stark steigenden Zinsen und wie schafft man Planungssicherheit? Die Herausgeber möchten sich an dieser Stelle bei dem Herzstück des Jahrbuches Treasury und Private Banking 2012, den Autoren, bedanken. Mit großem Engagement gelingt es den Autoren immer wieder, diese aktuellen Frage- 19
8 stellungen treffend zu analysieren und unter Berücksichtigung der gesetzlichen Änderungen strategische Handlungsoptionen aufzuzeigen, die sich in der Praxis bewährt haben. Viel Spaß beim Nachschlagen und Verstehen von Produkten, Märkten und Strategien. Herzlichst Ihre Herausgeber Roland Eller Markus Heinrich René Perrot Markus Reif 20
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Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
Sachwertorientierung in der Kapitalanlage von Privatpersonen
STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Sachwertorientierung in der Kapitalanlage von Privatpersonen - Analysebericht - istockphoto/pei Ling Hoo München, im November 2011 Steinbeis Research Center for Financial Services