Startveranstaltung, 28. November 2011 Präsentationen
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- Claus Holzmann
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1 Startveranstaltung, 28. November 2011 Präsentationen 1
2 Herzlich Willkommen! 2
3 Paul Remund, Stadtpräsident Opfikon 3
4 Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich Bild: Tobias Frieman 4
5 Rahmen und Ausgangslage Hansruedi Bauer, Verwaltungsdirektor, Stadt Opfikon Günther Arber, Leiter Stadt- und Quartierentwicklung, Stadt Zürich 5
6 Was ist die Stadtteilwerkstatt? Mit wem? Bevölkerung Arbeitende zivilgesellschaftliche Gruppierungen Firmen Um was geht es? Alltag Zusammenleben Vernetzung soziokulturelle Ausstattung Identität im Gebiet Leutschenbach, Glattpark, Auzelg 6
7 Was ist die Stadtteilwerkstatt? Diskussionsforum Kein Entscheidungsgremium Bedürfnisse und Anliegen sammeln gemeinsam Ideen und Massnahmen entwickeln Fokus: schnell realisierbare, auch kleinere Massnahmen im Blick (quick wins) Umsetzung: Akteure aus dem Gebiet und/oder öffentliche Hand 7
8 Prozess S t a r t v e r - a n s t a l t u n g Ziele: Informieren Themen und Ideen sammeln und priorisieren 2. We r k s t a t t Ziele: Konkretisierung der Ergebnisse aus Startveranstaltung Themen zur Weiterbearbeitung bestimmen Arbeitsgruppen bilden E r g e b n i s - w o r k s h o p Ziel: Präsentation (Zwischen-) Ergebnisse 28. Nov Mai Hälfte 2013 S i c h t u n g U m s e t z u n g Prüfung Konsolidierung Bündelung (Grobkonzepte) Umsetzung in Arbeitsgruppen (gemeinsam, öffentliche Hand, Private) verwaltungsintern 8
9 Moderation Britta von Wurstemberger, frischer wind AG Paul Krummenacher, frischer wind AG 9
10 Ablauf der Veranstaltung Wann Was Wer 18:00 Begrüssung durch Stadtpräsident/in von Opfikon und Zürich STP Remund & STP Mauch Rahmen und Ausgangslage Ablauf und Spielregeln Bauer & Arber frischer wind 18:20 Standortbestimmung mit den Teilnehmenden frischer wind; Teilnehmende Gebietsportraits Leutschenbach, Glattpark und Auzelg Stadler, Aebi, Eberle 19:15 Pause mit kleinem Imbiss alle 19:45 Werkstatt mit den Teilnehmenden (Gruppenarbeit) frischer wind; Teilnehmende Präsentation der Empfehlungen aus den Gruppen Priorisieren der Themen Ausgewählte Teilnehmende Teilnehmende 21:50 Fazit und Ausblick Arber & Bauer Dank und Verabschiedung STP Remund 22:00 Ende 10
11 Spielregeln - Warum es gelingt Jede Meinung im Raum ist berechtigt und gefragt. Wir hören einander zu und bringen uns ein. Wir fassen uns kurz und vermeiden Monologe. Wir stützen uns auf die eigene Wahrnehmung und nicht auf das, was man so hört. Wir richten den Fokus auf die Zukunft und nicht auf Detailprobleme. Das Gesamtinteresse der beiden Städte Zürich und Opfikon steht über Einzelinteressen. 11
12 Organisatorisches: Namensschilder Rot = Leutschenbach Blau = Glattpark Grün = Verwaltung/Politik Braun = Andere 12
13 Standortbestimmung mit den Teilnehmenden 13
14 Gebietsportrait Glattpark Roland Stadler, Leiter Bauamt, Stadt Opfikon 14
15 Glattpark Auzelg Leutschenbach Glattbrugg 15
16 Glattpark Auzelg Leutschenbach Glattbrugg 16
17 Glattpark Auzelg Leutschenbach Glattbrugg 17
18 Glattpark 18
19 Glattpark 19
20 Glattpark in Zahlen Bevölkerung Heute 2'006 Potential 6'000 bis 19 Jahre 254 (12.7%) 20 bis (63.2%) 40 bis (19.3%) (4.8%) Arbeitsplätze Heute 1'200 Potential 7'000 20
21 Glattpark in Zahlen Wohnungen Total 1'045 Wohneigentum 107 Anteil Miete 938 Grösse/Fläche Überbaubare Fläche 55 ha Opfikerpark Fläche 12.5 ha 21
22 Gebietsportrait Leutschenbach Beatrice Aebi, Gebietsmanagerin Leutschenbach, Amt für Städtebau, Stadt Zürich 22
23 Raum Limmattal-Zürich-Glatttal
24 Glattalbahn als Katalysator in Zürich Nord 24
25
26 Leutschenbach
27 Leutschenbach Frühjahr
28 Leutschenbach Bau- und Zonenordnung Flexibles Mischgebiet (Zentrumszone 5 bis 7 mit tiefen Pflichtwohnanteilen; primär Arbeitsplatzgebiet) Wohnen an den Gebietsrändern 28
29 Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf): Übersicht 29
30 Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf): Akzente und Höhenspiegel Bis 25m 25m - 40m Akzent (über 40 m) 30
31 Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf): Freiraumgerüst (Herz und Lebensader) 31
32 Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf): Freiraumgerüst (Innerer Garten) Quelle: Amt für Städtebau (2010): Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf) 32
33 Leitbild Leutschenbach 2011 (Entwurf): Nutzungen 33
34 Leutschenpark 34
35 Schulhaus Leutschenbach 35
36 Leutschentower 36
37 Baustelle Quadro 37
38 Wohnüberbauung Hunzikerareal 38
39 Leutschenbach in Zahlen Bevölkerung Heute 1'359 Potential min Einwohner/innen (bei Realisierung Mindestwohnanteil gem. BZO) Aktueller Trend: Realisierung von höheren Wohnanteilen (Nachfrage und Ziel Gebietsentwicklung) ca Ausländeranteil 41.2% (Stadt Zürich: 30.5%) Kinder und Jugendliche 170 (12.5%) (Stadt Zürich: 15.9%) Erwachsene im Erwerbsalter (82.3%) (Stadt Zürich: 68.2%) Erwachsene im Rentenalter 71 (5.2%) (Stadt Zürich: 16.0%) 39
40 Leutschenbach in Zahlen Arbeitsplätze Heute (2008) Beschäftigte Potential: bis zu Beschäftigte Grösse/Fläche: 78 Hektaren 40
41 Gebietsportrait Auzelg Orlando Eberle, Projektleiter Stadt- und Quartierentwicklung, Stadt Zürich 41
42 Auzelg Foto: Bruno Keller 42
43 Auzelg 43
44 Gemeinnützige Wohnbauträger im Auzelg Stadt Zürich: Siedlung Glatt II Stadt Zürich: Siedlung Glatt I Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien: Siedlung Au Stadt Zürich: Siedlung Au Quelle: Geomatik+Vermessung, LVZ, Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien 44
45 Auzelg Stadt Zürich, Glatt I 45
46 Auzelg in Zahlen Bevölkerung Heute Potential stabil Ausländeranteil 39.2% (Stadt Zürich: 30.5%) Kinder und Jugendliche 558 (42%) (Stadt Zürich: 15.9%) Erwachsene im Erwerbsalter 697 (52.8%) (Stadt Zürich: 68.2%) Erwachsene im Rentenalter 64 (4.9%) (Stadt Zürich: 16.0%) 46
47 Auzelg in Zahlen Arbeitsplätze Heute (2008) 135 Potential stabil Wohnungen nach Eigentumsart: 42.2% natürliche Personen 33.1% städtische Stiftung 18.9% Stadt Zürich 5.3% Aktiengesellschaft 0.3% Kanton Zürich 47
48 Themen der Stadtteilwerkstatt 48
49 Themen der Stadtteilwerkstatt Beispiele Alltagsangebote Temporärer Kiosk, Glattpark Mobile Spielanimation, Schwamendingen Petanqueplatz, Provence Eine Bank am richtigen Ort 49
50 Themen der Stadtteilwerkstatt Beispiele Treffpunkte Quartiertreff ACCU, Neu-Oerlikon Mittagstreff, Opfikon Popcorntreff Fritschiwiese, Zürich Selbstverwalteter Jugendraum, Freiburg, i.b. 50
51 Themen der Stadtteilwerkstatt Beispiele Zusammenleben Permanent Breakfast grenzüberschreitendes Frühstück Netzwerk Zürich-Affoltern Zwischennutzung SeeBrache in Seebach 51
52 Themen der Stadtteilwerkstatt Beispiele Identität Imagekampagne in Schwamendingen Frühlingsfest Mosaik, Schwamendingen 52
53 Themen der Stadtteilwerkstatt Das Beispiel Neu-Oerlikon : Quartiersekretariat Neu-Oerlikon Auskünfte & Information Vermittlung & Vernetzung «Seismograph» & flankierende Massnahmen Projekte zum Zusammenleben / öffentlicher Raum Ansprechperson Enge Zusammenarbeit zwischen Quartierbewohnenden, Verwaltung und Firmen, Grundeigentümern/Investoren im Gebiet Finanzierung z.t. über Quartierentwicklungsfonds (Mittel von Investoren, Stadt, Firmen und Genossenschaften) 53
54 Themen der Stadtteilwerkstatt Das Beispiel Neu-Oerlikon Aktivitäten, z.b. Nordfest Nordpol-Konzerte Parkcafé50, Kostbar Aktionstag Oerliker-Park Quartierwerkstatt «Wohnen & Leben in Neu-Oerlikon» - Verein Industriegeschichte(n) Oerlikon - Verein Kulturbar Oase 50 - AG Info (neu-oerlikonkret.ch) - Kinderaktivitäten oder Grillfestivitäten - BewohnerInnen-Treffen 54
55 Was gibt es schon im Gebiet? Detailhandel Dienstleistung & Service Gastronomie / Hotel KITA / Hort/ Kindergarten Volksschule Quartiertreff / Jugendtreff Freizeit / Naherholung Entsorgung 55
56 Was gibt es schon im Gebiet? Showroom Glattpark Parklotsen Quartierverein Glattpark Christbaumverkauf Sport am See Jazz am See Beachgottesdienst Quartierverein Seebach Schwingfest 2012 Familiengärten Infocenter Leutschenbach Schulsozialarbeit Familiengärten Frauenfest Sommerfest Elternforum Räbenliechtliumzug Schülerklub Quartierverein Auzelg Elternmitwirkung Freizeitsport Oriental. Tanzkurse Schulsozialarbeit Spielgruppe Tigerente 56
57 Pause 57
58 Werkstatt Bild: Christine Bärlocher frischer wind AG, Moderation Teilnehmende 58
59 Werkstatt mit den Teilnehmenden Idee und Ziel In kurzer Zeit Ideen und Perspektiven vieler Personen mit unterschiedlichen Herkünften in einem Raum miteinander vernetzen um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. 59
60 Werkstatt mit den Teilnehmenden Vorgehen 3 Gesprächsrunden à 20 Minuten an 6er Tischen in wechselnden Gruppen mit Leitfragen und wichtigen Empfehlungen am Ende. 60
61 Werkstatt mit den Teilnehmenden Etikette Sich auf das Wesentliche konzentrieren Sich aktiv einbringen Ideen miteinander verbinden Auf das Tischpapier schreiben, kritzeln, malen ist erwünscht. 61
62 Werkstatt mit den Teilnehmenden Gastgeberinnen und Gastgeber Bleiben Sie an Ihrem Tisch, wenn Ihre Gäste gehen. Heissen Sie die neuen Gäste von den anderen Tischen willkommen. Erinnern Sie die Gäste an Ihrem Tisch daran wichtige Ideen, und Entdeckungen auf das Tischpapier zu schreiben und zu zeichnen. Teilen Sie den neuen Gästen kurz die wichtigsten Erkenntnisse aus der Vorrunde mit und lassen Sie Ihre Gäste auch kurz berichten. 62
63 Werkstatt mit den Teilnehmenden 1. Runde Bitte stellen Sie sich untereinander kurz vor. Bestimmen Sie eine Gastgeberin/einen Gastgeber an Ihrem Tisch, die/der das Gespräch leitet. Leitfrage: Wenn wir an das Zusammenleben im Gebiet Leutschenbach-Glattpark-Auzelg denken: «Was finden wir gut, was finden wir schlecht, was fehlt?» 63
64 Werkstatt mit den Teilnehmenden 2. Runde Stellen Sie sich bitte zunächst untereinander vor und lassen Sie sich von der Gastgeberin/dem Gastgeber kurz über das vorangegangene Gespräch informieren. Leitfrage: «Was sind unsere Anliegen für das Zusammenleben im Gebiet Leutschenbach-Glattpark-Auzelg?» 64
65 Werkstatt mit den Teilnehmenden 3. Runde Stellen Sie sich bitte zunächst untereinander vor und lassen Sie sich von der Gastgeberin/dem Gastgeber kurz über das vorangegangene Gespräch informieren. Leitfrage: «Welche Themen sind uns für das Gebiet Leutschenbach- Glattpark-Auzelg wichtig und sollen weiterverfolgt werden?» 65
66 Werkstatt mit den Teilnehmenden Fokussierung Bitte kommen Sie nun zum Ende und wählen Sie Ihre 3 wichtigsten Themen in der Gruppe aus. Bitte schreiben Sie diese auf die Karten. «Was sind unsere drei wichtigsten Themen in Bezug auf das Zusammenleben im Gebiet Leutschenbach-Glattpark- Auzelg?» 66
67 Werkstatt mit den Teilnehmenden Präsentation der Ergebnisse Bitte wählen Sie nun eine Sprecherin oder einen Sprecher an Ihrem Tisch aus, der Ihre wichtigsten Themen im Plenum kurz präsentiert. Die wichtigsten Themen 67
68 Werkstatt mit den Teilnehmenden Priorisierung der Ergebnisse Bitte kleben Sie max. 4 Punkte auf die für Sie wichtigsten Themen (max. 1 Punkt pro Karte). Nehmen Sie bitte die Farbe, die Sie für Ihr Namenschild gewählt hatten: Rot = Leutschenbach Blau = Glattpark Die wichtigsten Themen Grün = Verwaltung/Politik Braun = Andere 68
69 Prozess S t a r t v e r - a n s t a l t u n g Ziele: Informieren Themen und Ideen sammeln und priorisieren 2. We r k s t a t t Ziele: Konkretisierung der Ergebnisse aus Startveranstaltung Themen zur Weiterbearbeitung bestimmen Arbeitsgruppen bilden E r g e b n i s - w o r k s h o p Ziel: Präsentation (Zwischen-) Ergebnisse 28. Nov Mai Hälfte 2013 S i c h t u n g U m s e t z u n g Prüfung Konsolidierung Bündelung (Grobkonzepte) Umsetzung in Arbeitsgruppen (gemeinsam, öffentliche Hand, Private) verwaltungsintern 69
70 Danke! 70
71 Ende 71
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