Nachfrageorientiert statt angebotsbasiert
|
|
- Elvira Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 spezialisierten Team verbracht hat, eine hinreichend solide Wissensbasis für das Fachgebiet, die ihn dienstfähig sein lässt? Läge dann in letzter Konsequenz dem Behandlungsfehler in der Dienstsituation ein Organisationsversagen zugrunde, da keine umfassende Weiterbildung erfolgte? Mit Einführung des CCC gelang es hingegen, durch Effizienzsteigerung in der ärztlichen Versorgungsstruktur Freiräume zu schaffen. Diese Freiräume sind den Assistenzärzten durchaus zugutegekommen; neue Freiräume ermöglichten die Realisierung einer strukturierten Rotation in den Funktionsabteilungen. Außerdem hat das System geholfen, eine Freistellung von Oberärzten für wissenschaftliche Tätigkeiten nach dem Rotationsprinzip zu realisieren. Waren vor Einführung des CCC nur 1,5 Mitarbeiter in Forschung und Lehre aktiv, so konnten nach Einführung des CCC durchschnittlich drei Mitarbeiter für Forschung und Lehre eingesetzt werden. Hier konnten also die gewonnenen Freiräume tatsächlich zur Attraktivitätssteigerung der beruflichen Tätigkeit und Aus- und Weiterbildung genutzt werden. Das CCC ist eine neues und erfolgreich realisierbares Prinzip ärztlicher Versorgungsstruktur im Krankenhaus, das im Gegensatz zum Stationsarztprinzip einen der Erlösoptimierung im DRG-System kongruenten Anreiz setzt zur zügigen und effizienten Gestaltung des Prozesses Behandlung im Krankenhaus. Im CCC kann flexibel auf aktuelle externe und interne Erfordernisse reagiert werden. Es erweitert wesentlich das Spektrum möglicher ärztlicher Organisationsstrukturen im Krankenhaus. Zitierweise dieses Beitrags: Dtsch Arztebl 2008; 105(21): A Anschrift für die Verfasser PD Dr. Michael Schroeter M. Sc. Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinik zu Köln Kerpener Straße 62, Köln michael.schroeter@uk-koeln.de Literatur im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Homburg: Prof. Dr. Graf Schulzentrum, Coordination Center Homburg elearning in Medicine (CHELM), Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg: Dr. Hohenberg Competence Center VISU, Universität des Saarlandes, Saarbrücken: Priv.-Doz. Dr. Igel Vizepräsidium für Lehre und Studium, Universität des Saarlandes, Saarbrücken: Prof. Dr. Herrmann E-LEARNING IN DER MEDIZIN Nachfrageorientiert statt angebotsbasiert Perspektiven für den Einsatz neuer Technologien zur Informations- und Wissensvermittlung im Rahmen der medizinischen Lehre, Weiterbildung und Forschung Norbert Graf, Gregor Hohenberg, Christoph Igel, Mathias Herrmann W ebbasierte medizinische Trainingssysteme (1) zählen zu den Schlüsseltechnologien für die medizinische Informationsverarbeitung der Zukunft. Hierdurch erwarten Experten nicht nur eine verbesserte Qualität von Lehren und Lernen, sondern auch eine höhere Effizienz der Informationsund Wissensvermittlung und eine bessere Vorbereitung auf die Erfordernisse des lebenslangen Lernens. Die systematische und breite Nutzung dieser Technologien ist notwendig, um das Innovationspotenzial für Lehre, Prüfungen und Forschung auszuschöpfen und um diese zukunftsweisend aufzustellen (2 6). Erforderlich ist daher eine Neuund Reorganisation von Lehr- und Lernprozessen einerseits sowie der Informations- und Wissensvermittlung andererseits (2 6, 8, 9). Eine Modernisierung von Lehren, Lernen und Prüfen an Einrichtungen des tertiären Bildungssektors ist nicht ohne Strukturentwicklungen, vor allem im Bereich von Rechenzentren, der Informatik und der Bibliotheken, und einen Paradigmenwechsel in der Lehre zu erreichen. Dieser Prozess muss die Lehre wieder deutlicher in den Mittelpunkt stellen. Das bislang vornehmlich angebotsbasierte Bildungsportfolio muss zugunsten von nachfrageinduzierten Lehr-Lern-Prozessen grundlegend neu ausgerichtet werden. Im Folgenden wird die Entwicklung innerhalb der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes dargestellt. Durch die Gründung des Coordination Center Homburg elearning in Medicine (CHELM) und die Integration eines Skills-Lab (studentisches Lern- und Trainingszentrum) mit einem CIP- Pool * zum medizinischen Lernzentrum ( Central Learning Lab ) sollen die Ausund Weiterbildung in Medizinberufen nachhaltig verbessert werden. An dieser Stelle sei ausdrücklich betont, dass in der Strukturentwicklung zur nachhaltigen Etablierung von E-Learning stets zu berücksich- * Computer-Investitionsprogramm der Bundesregierung. Dabei handelt es sich um ein in den 90er-Jahren eingerichtetes Förderprogramm von Bund und Ländern, mit dem Hochschulen die Finanzierung von Rechnerarbeitsräumen erleichtert wird. Fotos: Peter Wirtz Deutsches Ärzteblatt Jg. 105 Heft Mai 2008 A 1127
2 CHELM- Marktplatz die E-Learning- Plattform tigen ist, dass Letzteres den erfahrenen Arzt in der Lehre nicht ersetzen, sondern nur ergänzen kann. Virtuelle Saar Universität Mit der Initiierung des Projekts Virtuelle Saar Universität (VISU) im Jahr 1999 und der Etablierung des Competence Center VISU (CC VISU) 2002 an der Universität des Saarlandes hat das Präsidium die Virtualisierung der Hochschule frühzeitig aufgegriffen. In diesem auf Nachhaltigkeit, Systematik und Durchgängigkeit ausgerichteten Prozess wurden digitale Informationsund Kommunikationstechnologien in bestehende universitäre Aufgabenund Tätigkeitsfelder funktionsorientiert implementiert. Das CC VISU wurde im Sommer 2007 erfolgreich evaluiert. Ein Angebot des Kompetenzzentrums besteht in der flächendeckenden Bereitstellung des Lernmanagementsystems CLIX Campus (CLIX: Corporate Learning and Information Exchange), das im Rahmen eines Innovationsprojekts der Landesregierung und der Universität des Saarlandes seit dem Sommersemester 2007 an allen Fakultäten und Einrichtungen eingeführt und über standardisierte Schnittstellen auch in die IT-Anwendungsarchitektur der Hochschule integriert wird. Mit Beginn des Wintersemesters (WS) 2007/08 steht diese Plattform prinzipiell allen Studierenden und Dozenten zur Verfügung. Erste Analysen zeigen, dass bis zum jetzigen Zeitpunkt 238 Hochschullehrer und wissenschaftliche Mitarbeiter an Schulungen teilgenommen haben und in 114 Lehrveranstaltungen das System nutzen. Insgesamt haben sich seit Beginn der Vorlesungszeit mehr als Studierende auf der Lernplattform angemeldet und arbeiten unter anderem in virtuellen Arbeitsgruppen, etwa der Rechtsund Arbeitsmedizin, zusammen. Zusätzlich wird durch ein Förderprogramm seit dem WS 2005/06 die Entwicklung von E-Learning-Inhalten an der gesamten Universität maßgeblich unterstützt. In der Medizin wurden in der ersten Stufe Projekte etwa zu Themen der zahnärztlichen Prothetik, der Anästhesiologie, der Pathologie, der Kinder- und Jugendmedizin sowie weiterer Teilbereiche der Human- und Dentalmedizin gefördert. In der jetzigen zweiten Stufe werden E-Learning-Projekte, zum Beispiel zur Neurophysiologie, Arbeits- und Umweltmedizin, Anatomie, Zellbiologie, Rechtsmedizin und Pädiatrie, finanziell unterstützt. Die Besonderheit liegt dabei in der obligatorischen Nutzung des Lernmanagementsystems. Koordinationszentrum CHELM Innerhalb der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes ist durch die Änderung der Approbationsordnung für Ärzte mit der Forderung nach mehr fächerübergreifender Lehre, dem Wegfall von zwei staatlichen Prüfungen und der Möglichkeit von Modellstudiengängen die Notwendigkeit erwachsen, die Lehre neu zu gestalten und zu strukturieren. Die Nutzung der neuen Medien und Informationstechnologien bietet sich hierzu gerade an. Die Umsetzung dieses Prozesses erforderte zunächst eine Bestandsaufnahme vorhandener E-Learning- Angebote und struktureller Ressourcen. Hierbei stellte sich schnell heraus, dass die alleinige und unkoordinierte Entwicklung von E- Learning-Programmen oder das alleinige Angebot von E-Learning- Inhalten nicht zukunftsweisend sein können, da diese Aktivitäten immer vom Engagement einzelner Personen abhängig sind. Weder die Qualität noch die Nachhaltigkeit von E-Learning können so gewährleistet werden. Daher wurde an der Medizinischen Fakultät zunächst über eine sinnvolle Struktur nachgedacht, die die folgenden Merkmale aufweisen sollte: Einbindung in die Struktur des CC VISU Nutzung vorhandener Ressourcen Umsetzung der E-Learning- Aktivitäten im gesamten Bereich der Lebenswissenschaften (Universität, Schulzentrum des Universitätsklinikums) Aufbau eines CIP-Pools mit Integration eines Skills-Lab Berücksichtigung von und Koordination mit E-Science-Aktivitäten Einbindung von Aus- und Weiterbildung und Setzen eines Fokus auf Lebenslanges Lernen. Im April 2006 haben die Medizinische Fakultät und das Schulzentrum des Universitätsklinikums gemeinsam mit dem CC VISU das Coordination Center Homburg elearning in Medicine (CHELM) gegründet (15). Leiter des Koordinierungszentrums ist der jeweilige Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes. Sein Stellvertreter kommt aus dem Schulzentrum des Universitätsklinikums. Beide werden in Absprache zwischen Fakultät und Schulzentrum bestätigt. Da sich das an der Medizinischen Fakultät seit 2005 bestehende Kompetenzzentrum Molekulare Medizin (KOMM) zum Ziel gesetzt hat, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Aus- und Weiterbildung von Absolventen zu A 1128 Deutsches Ärzteblatt Jg. 105 Heft Mai 2008
3 verbessern, hat man sich entschlossen, CHELM in KOMM zu integrieren. Hieraus ergibt sich eine weitere Vernetzungschance im Kontext technologiebasierter Aus- und Weiterbildung, die mit einem Mehrwert für die Kompetenzzentren, die Fakultät und das Schulzentrum des Universitätsklinikums einhergeht. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten der leichteren Verknüpfung von E-Science- und E- Learning-Inhalten. Für CHELM wurde ein eigener Beirat berufen. Die Dauer des Koordinierungszentrums ist zunächst auf fünf Jahre befristet. Vor Ablauf dieser Frist werden Aufgabenstellung, Leistungen und Ergebnisse evaluiert. Auf der Grundlage dieser Bewertung entscheiden die Fakultät und das Schulzentrum, ob und wie die Arbeit des Zentrums weitergeführt wird. Da eine solche Infrastruktur personelle und finanzielle Ressourcen bindet, um leistungsfähig zu sein, wird ein Profitcenter als integraler Bestandteil von CHELM etabliert. Dieses soll die notwendige Finanzierung des Einsatzes von IT-Technologie für Lehre und Weiterbildung (E-Learning) sowie Forschung (E-Science) gewährleisten. Hauptaufgabe von CHELM ist die Unterstützung der Medizinischen Fakultät und des Schulzentrums des Universitätsklinikums Homburg in der Verbesserung von Lehre und Forschung durch den Einsatz neuer Medien. Hierbei werden sowohl die Aus- als auch die Weiterbildung berücksichtigt. Im Vordergrund stehen dabei die Förderung, strategische Planung, Bündelung, Koordination, Unterstützung und Beratung von E-Learning- und E-Science- Aktivitäten und -Projekten. Zentral richten sich die Aktivitäten auf die wissenschaftliche Begleitung und die nachhaltige Einbindung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in Lehre und Forschung. Besonders berücksichtigt werden dabei Fragen der Produktion digitaler Lehr-Lern-Inhalte, Mediendidaktik und Lernpsychologie (Kasten). Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, nehmen die Dozenten an Schulungen teil, die gemeinsam von AUFGABEN VON CHELM Verzahnung und Kooperation mit dem Competence Center VISU Integration in das Kompetenzzentrum Molekulare Medizin Unterstützung der Einführung eines Lernmanagementsystems und der Nutzung von Softwarewerkzeugen zur Produktion von digitalen Lehr-Lern-Inhalten Impulsgebung zu Einsatz und Vernetzung neuer Medien Information und Hilfestellungen über Fördermöglichkeiten zu E-Learning und E-Science Beratung bei der Konzeption und Antragstellung für E-Learning- und E-Science- Projekten Akquisition von und Mitwirkung in E-Learning- und E-Science-Projekten Erstellung von Vorschlägen zur Verbesserung der Qualität von Lehr-Lern-Prozessen in Studium und Weiterbildung durch E-Learning Entwicklung und Förderung elektronischer Prüfungssysteme und Mitwirkung bei der Verbesserung von Prüfungen durch den Einsatz neuer Medien Durchführung von Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen der Fakultät und dem Schulzentrum getragen werden. Mehrwert in Lehre und Forschung Seit Beginn des WS 2007/08 ist an der Medizinischen Fakultät ein CIP- Pool mit 60 Arbeitsplätzen in Verbindung mit einem Skills-Lab in Betrieb. Dieses zentrale Lernstudio steht sowohl Studierenden der Human- und Zahnmedizin und der Molekularbiologie als auch Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums des Universitätsklinikums zur Verfügung. Durch die Verzahnung von Skills-Lab und CIP-Pool können Fertigkeiten, die im Skills-Lab erlernt wurden, unmittelbar mithilfe von E-Learning-Programmen und -Tools weiter vertieft werden. Unterricht in beiden Einrichtungen sind im Curriculum der Medizinischen Fakultät integriert. Über die Unterrichtsveranstaltungen hinaus können Studierende dort zusätzlich auch selbstständig lernen. Durch die Anbindung an CLIX Campus ist E-Learning für Studierende rund um die Uhr an jedem Ort möglich. Hierzu wurde ein virtueller Marktplatz für CHELM eingerichtet ( de; Screenshot). Über dieses Lernportal werden für Lernende folgende Funktionalitäten angeboten: systematischer E-Learning- Inhalt fallbasiertes Lernen Evaluation der Veranstaltungen Möglichkeit von Videokonferenzen (virtueller Klassenraum) elektronische Beantragung von Projekten aus Studiengebühren Wiki (Web-Technologie, die es Autoren ermöglicht, gemeinschaftlich an Texten zu arbeiten) zur Optimierung des Curriculums. Der systematische E-Learning- Inhalt kann über ein einfach zu bedienendes Autorentool von den Dozierenden der Fakultät erstellt und über die Lernplattform mit den Veranstaltungen verlinkt werden. Mit der Software lassen sich Inhalte so klassifizieren, dass eine Zuordnung zu Basis- oder Spezialwissen möglich ist. Darüber hinaus lassen sich die Inhalte für Schüler/innen des Schulzentrums, für Studierende, für Ärzte in Weiterbildung oder für kontinuierliche Weiterbildung/Fortbildung kennzeichnen. Nach dem Einloggen auf der Lernplattform wird dem Lernenden zunächst nur der seiner Rolle entsprechende Inhalt angezeigt. Erst im zweiten Schritt kann er weitergehenden Lernstoff abrufen. Entsprechend ist die Nutzung von Lerninhalten in unterschiedlichen Lernszenarien möglich. Hierdurch wird die Integration der Lehre in den unterschiedlichen Bereichen und Lernszenarien maßgeblich gefördert. Für das fallbasierte Lernen wurden die bewährten Programme CASUS (16) und CAMPUS (17, 18) lizenziert und auf dem Marktplatz integriert. Es ist vorge- Deutsches Ärzteblatt Jg. 105 Heft Mai 2008 A 1129
4 ren und zu fördern. Gleichzeitig wurde das Curriculum des Medizinstudiums in Zusammenarbeit mit Studierenden überarbeitet und zur Verbesserung der didaktischen Qualifikation der Dozenten ein Teachthe-teacher -Seminar erneut aktiviert. Die Teilnahme an diesem wird für Habilitanden der Medizinischen Fakultät verpflichtend vorgeschrieben. Dieses Seminar wurde Anfang 2007 mit dem Landespreis Hochschullehre der Saarländischen Landesregierung ausgezeichnet. E-Learning und Skills-Lab werden im Rahmen von CHELM miteinander verknüpft. Der Einsatz von IT soll zudem nicht nur für E-Learning, sondern auch für E-Science gefördert werden. sehen, in beide Programme eigene Fälle zu integrieren. Aus einer Verknüpfung zwischen dem Klinikinformationssystem und einer Integration anonymisierter patientenbezogener Daten in die fallorientierten E-Learning-Programme ergeben sich zudem Möglichkeiten der Weiterentwicklung dieser Systeme sowie zur Übernahme von Aufgaben aus dem E-Science-Bereich. Sobald die juristischen und technischen Voraussetzungen dafür umgesetzt sind, wird der CIP-Pool auch für die Durchführung von strukturierten fallbasierten elektronischen Prüfungen zur Verfügung stehen. Sämtliche Veranstaltungen wie auch das zentrale Lernstudio und die Umsetzung des E-Learning- Konzepts an der Medizinischen Fakultät können mit einer kommerziellen Software evaluiert werden. Da eine Evaluation für die Verbesserung der Lehre unabdingbar ist, wird diese bei zu geringer Beteiligung verpflichtend eingeführt werden. Im Rahmen von Videokonferenzen können sowohl Studierende untereinander als auch mit Dozenten Kontakt aufnehmen, um Fragen zu Lerninhalten zu diskutieren. Dieses Tool steht über die CHELM-Plattform auch allen Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät für Projekte mit Kooperationspartnern zur Verfügung. Hierdurch wird ein Mehrwert für E-Science geschaffen ein gutes Beispiel für die Möglichkeit der Verknüpfung von Forschung und Lehre. Um vor allem den Studierenden die Beantragung von Projekten aus Studiengebühren zu erleichtern, wurde eine eigene Software entwickelt, die ebenfalls über den Marktplatz zu erreichen ist. Da diese Software nur strukturierte Anträge zulässt und mit ihr automatisiert Berichte erstellt werden können, führt dies außerdem zu einer Verringerung des Arbeitsaufwands im Studiendekanat bei der Abwicklung der Anträge zu Studiengebühren. Die Integration eines Wiki im CHELM-Marktplatz ermöglicht die kontinuierliche Weiterentwicklung des Curriculums an der Medizinischen Fakultät. Weitere Wikis sind für das Schulzentrum und die Weiterbildung angedacht. Hierdurch soll die Mitsprache von Studierenden an der Ausbildung und Lehre gestärkt werden. Die Aufgaben, die mittels Wikis bearbeitet werden können, sind vielfältig. So lassen sich zum Beispiel redundante Veranstaltungen zwischen unterschiedlichen Fächern aufzeigen für eine bessere fächerübergreifende Lehre. Daneben können studentische Aktivitäten koordiniert oder fakultätsinterne Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden vereinfacht werden. Im Zusammenhang mit der Entwicklung dieser Infrastruktur wurde eine Arbeitsgruppe E-Learning am Universitätsklinikum gegründet. Diese Arbeitsgruppe, an der Dozenten der Fakultät und des Schulzentrums teilnehmen, trifft sich regelmäßig, um unter dem Dach von CHELM Aktivitäten zu koordinie- Ausblick Durch CHELM und das Central Learning Lab einer Verknüpfung von E-Learning und Skills-Lab glauben wir für die Medizinische Fakultät zusammen mit dem Schulzentrum des Universitätsklinikums eine Struktur geschaffen zu haben, die eine Nachhaltigkeit von E-Learning gewährleistet. Dies vor allem auch deshalb, weil das Konzept in die Gesamtstruktur der Universität wie auch in das Kompetenzzentrum Molekulare Medizin integriert ist. Die notwendigen Voraussetzungen zur Integration von E-Learning-Inhalten sind jetzt gegeben, die in Verbindung mit dem Erlernen von Skills für medizinische Berufe eine deutliche Verbesserung der Ausbildung erwarten lassen. Durch die Integration der Weiterbildung in diese Struktur hoffen wir auf eine breite Akzeptanz von Lernenden aller Gruppen. Wesentliche Aufgabe bleibt es, die interdisziplinäre Arbeitsgruppe E- Learning an der Fakultät zu vergrößern, denn sie stellt eine wichtige Ressource für das E-Learning dar. Durch die Einbindung von Studierenden wird die Orientierung der Lernenden an Ausbildungszielen am besten wahrgenommen. Zitierweise dieses Beitrags: Dtsch Arztebl 2008; 105(21): A Anschrift für die Verfasser Prof. Dr. Norbert Graf Studiendekan Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes, Campus Homburg Homburg graf@uks.eu Literatur im A 1130 Deutsches Ärzteblatt Jg. 105 Heft Mai 2008
5 LITERATURVERZEICHNIS HEFT 21/2008, ZU E-LEARNING IN DER MEDIZIN Nachfrageorientiert statt angebotsbasiert Perspektiven für den Einsatz neuer Technologien zur Informations- und Wissensvermittlung im Rahmen der medizinischen Lehre, Weiterbildung und Forschung Norbert Graf, Gregor Hohenberg, Christoph Igel, Mathias Herrmann LITERATUR 1. Haag M, Maylein L, Leven FJ, Tönshoff B, Haux R: Web-based Training: A New Paradigm in Computer Assisted Instruction in Medicine. Int J Med Inform 53: 79 90, Leven FJ, Bauch M, Haag M: E-Learning in der Medizinerausbildung in Deutschland: Status und Perspektiven. GMS Med Inform Biom Epidemiol. 2(3): Doc28, 2006; 3. Collis B, van der Wende M: Models of Technology and change in higher education. An international comparative survey on the current and future use of ICT in education In: cheps, 2002; cheps/documenten/ictrapport.pdf 4. Kubicek H, Breiter A, Fischer A, Wiedwald C: Organisatorische Einbettung von E- Learning an deutschen Hochschulen, ifib, Bremen, 2004; publikationsdateien/mmkh_endbericht_ pdf 5. Euler D, Seufert S: Change Management in der Hochschullehre: Die nachhaltige Implementierung von e-learning-innovationen. ZFHD S. 3 15, 2005; downloads/zfhd_03_01_euler_seufert_ ChangeMan_ pdf 6. Seufert S, Euler D: Nachhaltigkeit von elearning-innovationen. Ergebnisse einer Delphi Studie. SCIL-Arbeitsbericht 2. Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL), St.Gallen 2004; cations/docs/ seufert-eulernachhaltigkeit-elearning.pdf 7. Marginson S, van der Wende M: Globalisation and Higher Education. Education Working Paper No. 8, Paris: OECD/CERI, 2007; pdf 8. Werner B: Status des E-Learning an deutschen Hochschulen, e-teaching.org, 2006; fallstudien/status_des_elearning.pdf 9. Albrecht R, Frommann U, Phan Tan TT: Integrierte e-learning-services als Grundlage von qualifiziertem e-learning an Hochschulen. ZFHD S , 2005; ZFHD_03_05_Albrecht Integr_eL_ Services_ pdf 10. Ehmke A: Kommentar des Präsidiums. HRK Online-Newsletter der Hochschulrektorenkonferenz für Dozenten. 18. Ausgabe, 3. März 2004; Schwarz C: elearning und Bildungspolitik: Von der Nachhaltigkeit hoher Erwartungen. Vortrag auf der Jahrestagung der gmw in Hildesheim, ; gmw_hihei/cschwarz.pdf 12. BMBF: Neue Medien in der Bildung - Hochschulen. Kursbuch elearning Produkte aus dem Förderprogramm Arbeitsgruppe Reformstudiengang Medizin und Arbeitsgruppe Progress-Test Medizin (Hrsg.). Der Reformstudiengang Medizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Abschlussbericht für die Bund-Länder- Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK). Berlin 2005: Selbstverlag; 1d598b30fe438f8e6a4d33a28e495d40/f 93b547c3a2b1acfbae10b17d9923e96/B LK_Abschlussbericht-2006.pdf 14. Pehl K, Dietsche B in Abstimmung mit der BLK Ad-hoc-AG Strategiepapier Lebenslanges Lernen : Dokumentation von Aktivitäten zur Förderung Lebenslangen Lernens durch Länder und Bund. Anhang 5 zur Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung. Juli 2005; dokumente/doc-2005/dietsche05_01.pdf 15. Graf N, Hohenberg G, Igel C: Konzeption Coordination Center Homburg elearning in Medicine (CHELM ). Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes, 5. April Casus Lernsystem, instruct AG, München, Huwendiek S, Köpf S, Höcker B, Heid J, Bauch JM, Bosse HM, Haag M, Leven FJ, Hoffmann GF, Tönshoff B. Fünf Jahre Erfahrung mit dem curricularen Einsatz des fall- und webbasierten Lernsystems CAMPUS-Pädiatrie an der Medizinischen Fakultät Heidelberg. GMS Z Med Ausbild 23(1):Doc10, en/journals/zma/ /zma shtml 18. Haag M, Singer R, Bauch M, Heid J, Hess F, Leven FJ: Challenges and Perspectives of Computerassisted Instruction in Medical Education. Lessons Learned from Seven Years of Experience with the CAMPUS System. Methods Inf Med 46: 67 69, Learning World 2007, Berlin, Juni 2007; Deutsches Ärzteblatt Jg. 105 Heft Mai 2008 A 1
Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrLehr-,, Lern- und Studieninnovation durch elearning und Learning Management am Bildungsstandort Saarland
Dr. Roberta Sturm & Bianca Höfler-Hoang Lehr-,, Lern- und Studieninnovation durch elearning und Learning Management am Bildungsstandort Saarland EU-TEMPUS Projekt ICT4UM Institut für f r Wirtschaftsinformatik
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrStreamingserver - Aufzeichnung einer Lehrveranstaltung Ablauf
Zentrum für Informationstechnologie und Medien 30. November 2011 Michael Bennett Pädagogische Hochschule Postfach 11 10 62 76060 Karlsruhe Telefon +49 721 925 4746 bennett@ph-karlsruhe.de Streamingserver
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrLehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität Potsdam, 26.03-27.03.2009
Hannibals Weg über die Alpen: Die Ersetzung des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung im Modellstudiengang Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) durch modulbezogene Einzelprüfungen
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
Mehr1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training:
PRODUKTPORTFOLIO Die Weiterbildung deutscher Arbeitnehmer hat gemäß der Studie Adult Education Survey (AES) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2012 ein Rekordhoch erreicht und ist
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrEvaSys-Export (Stand 25.04.2014)
EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrProfessor Dr. Klaus Landfried Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Voraussetzungen, Chancen und Grenzen virtuellen Studierens
Professor Dr. Klaus Landfried Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Ahrstraße39, 53175 Bonn Voraussetzungen, Chancen und Grenzen virtuellen Studierens Telefon: 0228 / 887-113 Fax: 0228 / 887-110 E-Mail:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrOrganisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning. an einer Präsenzhochschule
Organisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning an einer Präsenzhochschule Übersicht Erwartungen: E-Learning für die Hochschule Furtwangen Einsatzkonzepte Akzeptanz-
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrSicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft
Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft efit21, die die digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur eröffnet ein neues Kapitel in der strategischen Weiterentwicklung unseres Bildungssystems unter
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehrrewe-nachwuchsförderung e.v.
rewe-nachwuchsförderung e.v. Stand: April 2014 Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital Alain Caparros Vorwort Der erste Tag in der REWE Group ist nicht nur aufregend und spannend, sondern auch
MehrVertriebsmitarbeiter (m/w) für einen IT-Dienstleister im Raum Düsseldorf
Stellenprofil Vertriebsmitarbeiter (m/w) für einen IT-Dienstleister im Raum Düsseldorf Das Unternehmen Wir suchen für unseren Auftraggeber, ein seit 25 Jahren etabliertes mittelständisches IT-Systemhaus
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
Mehr1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3
AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.
MehrUnser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.
Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrPC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung
PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrStud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht.
STUD.IP EIN KURZÜBERBLICK FÜR LEHRENDE Stud.IP ist die Online-Plattform, die allen Angehörigen der Universität Oldenburg zur Unterstützung von Studium und Lehre zur Verfügung steht. Stud.IP unterstützt
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrBetreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.
start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
Mehr1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken.
Evaluationsordnung der Deutschen Hochschule der Polizei (EvaO-DHPol) Aufgrund 3 Abs. 2 und Abs. 3, 12 Abs. 1 Satz 1 und 11 Abs. 3 Satz 2 DHPolG hat der Gründungssenat der Deutschen Hochschule der Polizei
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDer Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen. Klaus Meisel 6.2.2010
Der Weiterbildungs- Markt Auffälligkeiten und Tendenzen Klaus Meisel 6.2.2010 A: Trends und Pseudotrends 1. Empirisch fundiert können wir auf viele Trends in der Weiterbildung hinweisen (z.b. Nachfrageveränderungen:
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrHilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam.
Hilfe für körperbehinderte Kinder und junge Erwachsene in Vietnam. Eine neue Zukunft für Dang Van Lich Dang Van Lich ist 10 Jahre alt und wurde ohne Beine geboren. Er ist eines von etwa 3500 vietnamesischen
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
Mehr