Inhaltsverzeichnis Band 1
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- Henriette Frei
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1 Inhaltsverzeichnis Band a Projekte, Projektmanagement und PM-Prozesse 27 1 Projekte und Projektmanagement Definition Projekt Definition Projektmanagement Differenzierung von Projekten und Projektmanagement 30 2 Projektmanagement-Prozesse Prozessorientierung im Projektmanagement Prozessmodell der DIN Praktische Umsetzung des Prozessmodells Projektmanagement-Prozesse und Kompetenzanforderungen b Projektarten Projektmanagementerfolg (Project management success) 53 1 Einleitung 56 2 Was bedeutet Projektmanagementerfolg? Was ist Erfolg? Was ist Projekterfolg? Was ist Projektmanagementerfolg? 58 3 Ansatz der Erfolgsfaktorenforschung Der betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktorenansatz Der Erfolgsfaktorenansatz im Projektmanagement 60 4 Vertrags- und Nachforderungsstrategie 64 5 Zusammenfassung 65 6 Fragen zur Wiederholung Interessengruppen /Interessierte Parteien (Interested parties) 67 1 Praxisrelevanz Begriffsklärung Einordnung in das Projektmanagement Projektumfeldfaktoren Stakeholder-, Chancen-und Risikenmanagement 75 2 Stufen des Stakeholder-Managements Identifikation Information und Analyse Aktionsplanung Projektmarketing als Bestandteil des Stakeholdermanagements Methoden der Einflussnahme Monitoring 89 3 Fragen zur Wiederholung 90 4 Zusammenfassung 91 5 Anhang: Tabellen und Checklisten Projektanforderungen und Projektziele (Project requirements & objectives) 99 1 Begriffsklärung Ziel" Zielgrößen Zielfunktionen Ergebnis- und Vorgehensziele Meilensteine Zielkonkurrenz und Zielpriorität Zielbeziehungen und Zielverträglichkeiten Ziele ermitteln, bewerten und priorisieren 109
2 2.1 Zielhierarchie und Bildung von Unterzielen Zieldokumentation Bewertungsmethoden für Ziele - Nutzwertanalyse Zusammenarbeit im Projekt Projektziele, Strategie und Unternehmensziele Zentrale Prozesse im Projektverlauf gemäß DIN 69901: Zieleigenschaften und Zielformulierungen Zieleigenschaften - Anforderungen an gute Ziele Zielformulierungen - Regeln für gute Formulierungen Fragen zur Wiederholung Risiken und Chancen (Risk & opportunity) Einleitung Definition und Identifikation von Risiken und Chancen Begriffsbestimmungen Systematisches Vorgehen Risikoidentifikation Checklisten Fragelisten Kreativitätstechniken Nominale Gruppentechnik Weitere Methoden Stakeholderanalyse Analyse und Bewertung von Risiken und Chancen Tolerierbare und nicht tolerierbare Risiken Qualifizierte Bewertungen Erkenntnisse aus qualifizierter Bewertung und Risikoportfolio Quantifizierte Bewertungen Erkenntnisse aus quantifizierter Bewertung und aus einer Tragweiten- und Wahrscheinlichkeits-Matrix Planung und Bewertung von Maßnahmen Maßnahmenplanung nach dem Ausschlussverfahren Ergänzungen zum Ausschließen von Risiken Maßnahmenanalyse und-bewertung Ergänzung des Risikoportfolios Überwachung und Auswertung Verantwortung und Überwachung Auswertung am Projektende und Zusatznutzen Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Qualität (Quality) Einleitung Standortbestimmung Begriffe und Definitionen Wirkungsbereiche für Qualitätsmanagement im Projekt Produktqualität Branchenbedingte Anforderungen Umsetzung der Kundenanforderungen Vermeidung von Risiken und Fehlern Leitende Fragen Qualität der Produktrealisierungsprozesse Teilprozesse der Produktrealisierung Branchenvorgaben 166
3 2.2.3 Generelle Anforderungen Leitende Fragen Qualität der Projektmanagement Prozesse Generelle Anforderungen Lieferanten-Management Leitende Fragen Qualität des Projektteams Generelle Anforderungen Leitende Fragen Überprüfung und Bewertung der Projektqualität Projekt- und Projektmanagement-Audits Project Excellence Awards Projekt- und Phasen-Reviews Einsatz von QM-Werkzeugen Qualitätsmanagement als Teil der Projektplanung Teilaufgaben und Arbeitspakete im Projektstrukturplan Qualitäts-Kosten Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Projektorganisation (Project Organisation) Einleitung Grundlegende Begriffe Projektbeteiligte Unmittelbar Projektbeteiligte Auftraggeber und Auftragnehmer Lenkungsausschuss/Steuerungsgremium Projektleitung Projektmitarbeiter Mittelbar Projektbeteiligte Organisatorische Anbindung Formen der Projektorganisation Einfluss-Projektorganisation Autonome Projektorganisation Matrix-Projektorganisation Projektorientiertes Unternehmen Schnittstellen zur Stammorganisation Wahl der Form der Projektorganisation Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Teamarbeit (Teamwork) Einführung Grundlagen- und Begriffbestimmung Vor-und Nachteile von Teamarbeit Team und Teamentwicklungsaspekte Teamfähigkeit Leitungsspanne Teamkommunikation Teammeetings effektiv gestalten Moderation Stufen der Teamentwicklung Phasenmodell nach Tuckman 238
4 5.2 Phasenmodell Gersick (Punctuated-Equilibrium-Modell) Besondere Teameffekte Groupthink Social Loafing Risk shifting Prozessmodell der Teamarbeit Teamrollen Rollenmodell Beibin Zusammenfassung Problemlösung (Problem resolution) Konkrete Beispiele von Projektproblemen Täglich erlebte Beispiele Die Hierarchie der Probleme Die immer schwierigere Situation Das Problem als Herausforderung Was ist ein Problem? Problemarten und ihre Eigenschaften Probleme, Krisen, Risiken und Konflikte Die Wirkung von Problemen Der Problemlösungs-Prozess Grundüberlegungen Ziele und Randbedingungen der Problemlösung Der systematische Prozess im Überblick Die Verantwortung für die Problemlösung Die Klärungsphase Das Problem eindeutig beschreiben Die notwendigen Informationen sammeln 283 4:3 Die Ursachen analysieren Pareto-Diagramm, ABC-Analyse Paarweiser Vergleich Problemnetz Die Problemlösung finden Lösungen kreativ erarbeiten Lösungen bewerten und priorisieren Über die Lösung entscheiden Nutzwert-Analyse Die Realisierungsphase Der Maßnahmenplan Die Lösung umsetzen Die Wirkung überprüfen Lessons Learned Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Projektstrukturen (Project structures) Einführung Bedeutung der Projektstrukturierung Einordnung der Projektstrukturierung Definition wichtiger Begriffe Systematik der Aspekte für Projektstrukturen Eindimensionale Projektstrukturen Mehrdimensionale Projektstrukturen 310
5 2.3 Strukturen schaffen Ordnung 2.4 Strukturen und strukturierte (Projekt-) Elemente 2.5 Grundlegende Aspekte und Strukturen 3 Aufbau von Projektstrukturplänen 4 Gliederungsprinzipien der Projektstrukturierung 5 Bildung von Arbeitspaketen 6 Schlüsselsysteme und Codierung 7 Methodisches Vorgehen der Strukturierung 8 Zusammenfassung 9 Fragen zur Wiederholung 1.10 Leistungsumfang und Lieferobjekte (Scope & deliverables) 1 Einleitung 2 Der Kunde 3 Der Begriff Leistungsumfang 3.1 Leistungsumfang aus Produkt-Sicht 3.2 Leistungsumfang aus Prozess-Sicht 3.3 Leistungsumfang und Qualität 3.4 Leistungsumfang und Anforderungen 4 Vorgehen zur Definition des Projekt-Leistungsumfangs 4.1 Auf Basis des Projektlebenswegs 4.2 Nach Kundenvorgaben 4.3 Bei noch unbekanntem Leistungsumfang 4.4 Ausschlüsse im Leistungsumfang 5 Beschreibung des Leistungsumfangs 5.1 Lastenheft 5.2 Pflichtenheft 5.3 Projektsteckbrief 6 Änderungen im Leistungsumfang 7 Lieferobjekte bzw. Liefergegenstände 8 Zusammenfassung 9 Fragen zur Wiederholung 1.11a Projektphasen (Project phases) 1 Grundlagen 1.1 Projektmanagementphasen und Projektphasen 1.2 Meilensteine und Gates 1.3 Phasenplan 1.4 Phasenmodelle 1.5 Vorgehensmodelle 1.6 Lebenszyklusmodelle 2 Flexibilisierung 2.1 Phasenübergänge und Meilensteine 2.2 Modellfamilien 3 Fragen zur Wiederholung 1.11b Ablauf und Termine (Time) 1 Einführung 2 Prozessschritte der Ablauf- und Terminplanung 2.1 Vom Phasenplan über den Projektstrukturplan zum Ablaufpla 2.2 Festlegung der technologischen Reihung von Vorgängen 2.3 Überführung des Ablaufplans in den Terminplan 2.4 Ermittlung des Ressourcenbedarfs und Ressourcenabgleich 2.5 Optimierung des Ablauf- und Terminplans
6 2.6 Verabschiedung des Ausführungsplans Termincontrolling-Projektcontrolling Netzplantechnik als Werkzeug zur Planung, Steuerung und Überwachung von Terminen, Einsatzmitteln und Kosten Grundbegriffe der Netzplantechnik Vorgangsknoten-Netzplantechnik (VKN) Grafische Darstellung und Darstellungselemente Anordnungsbeziehungen im Vorgangsknoten-Netzplan Minimale und maximale Zeitabstände Mehrere Anordnungsbeziehungen zwischen Vorgänger und Nachfolger Berechnung der Termine Berechnung der zeitlichen Spielräume (Puffer) und des Kritischen Wegs Kalendrierung Kalenderarten Verwendung mehrerer Kalender in einem Projekt Terminierung mit dem Gregorianischen Kalender Feste Anfangs- und Endtermine, Wunschtermine Praktische Hinweise zur Netzplanerstellung Detaillierungsgrad Einfache Arbeitstechniken Softwareunterstützung Darstellungsformen Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Ressourcen (Resources) Ein vernachlässigtes Managementgebiet Der Mensch im Mittelpunkt Spiel zwischen Angebot und Nachfrage Stiefkind der Managementlehre Warum nicht schon längst eine Selbstverständlichkeit? Ressourcenmanagement wird zu einem Muss Chance für die Integration zweier Management-Disziplinen Grundlagen und Dimensionen der Ressourcenplanung Ressourcenplanung im Kontext der Projektplanung Arten von Ressourcen Die drei Hauptdimensionen - Was, Wer, Wann Die zwei Sichten: Management versus Projektleiter Einfluss der Organisationsform und des Auslastungsgrades Ziele und Nutzen des Ressourcenmanagements Mechanik der Ressourcenplanung Überblick Bearbeitungsaufwand schätzen Kapazitäten ermitteln Aufwände einlasten Belastungsabgleich auf Stufe Einzelprojekt Einlastung und Belastungsabgleich in der Multiprojekt-Situation Ressourcenplanung aus Sicht des Projektleiters Überwachung und Steuerung des Ressourceneinsatzes Aufwanderfassung Arbeitsfortschritt und Restaufwandschätzung Analyse Steuerung 428
7 6.5 Lernen für die Zukunft 7 Zusammenfassung 8 Fragen zur Wiederholung 1.13 Kosten und Finanzmittel (Cost & finance) 1 Einführung und Grundbegriffe 2 Projektkostenrechnung 2.1 Kostenartenrechnung 2.2 Kostenstellenrechnung 2.3 Kostenträgerrechnung Projektkalkulation Projekterfolgsrechnung 3 Aufwandsschätzung 3.1 Expertenschätzungen 3.2 Analogiemethoden 3.3 Prozentsatzmethode 3.4 Parametrische Schätzsysteme 3.5 Bereichsschätzungen 4 Kostenplanung und Budgetierung 5 Kostencontrolling 5.1 Bestimmung der aktuellen Kostensituation Plankosten Istkosten Probleme der Kostenerfassung 5.2 Plan- und Soll-Ist-Vergleiche 5.3 Abweichungsursachen und Steuerungsmaßnahmen 6 Zusammenfassung 7 Fragen zur Wiederholung 8 Checkliste 1.14a Beschaffungsprozess (Procurement) 1 Einleitung 2 Bedeutung der Beschaffung 2.1 Aufgaben der Beschaffung 2.2 Ziele der Beschaffung 3 Ablauf des Beschaffungsprozesses: Überblick 4 Ermittlung der Bedarfsmengen 5 Lieferantensuche und -analyse 5.1 Lieferantensuche 5.2 Lieferantenanalyse Lieferantenselbstauskunft Befragung von Referenzkunden Lieferantenaudit Erstmusterprüfung 6 Angebotsbearbeitung 6.1 Einholung von Angeboten 6.2 Prüfung von Angeboten 6.3 Angebotsvergleich Gesamtbewertung der Angebote Preisbewertung 7 Verhandlung und Vertragsabschluss 7.1 Verhandlungsvorbereitung Inhaltliche Vorbereitung
8 7.1.2 Organisatorische Vorbereitung Verhandlungsführung Verhandlungsnachbereitung Bestellung Lieferung/Bestellüberwachung Terminüberwachung Wareneingang und-kontrolle Rechnungsprüfung und Zahlung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung b Die rechtlichen Grundlagen der Beschaffung: Verträge (Contract) Einleitung Die Art des Vertrags Kaufvertrag, 433ff BGB Werkvertrag, 631ff BGB Dienstvertrag, 611ff BGB Beschaffung als Einzelvertrag oder langfristiger Vertrag Form und Mindestinhalte des Vertrags Verhandlungsphase Elemente eines Vertrags Vertragsfreiheit Voraussetzungen eines Angebots im Rechtssinne Notwendiger Inhalt eines Angebots Notwendigkeit eines Rechtsbindungswillens Der Vertragsschluss Formvoraussetzungen Die Annahme Rechtzeitigkeit der Annahme Verspätete Annahme Veränderungen in der Annahme Vertragsschluss durch bloßes Schweigen? Sonderfall kaufmännisches Bestätigungsschreiben Abwicklungsphase Lieferverzug Wareneingangskontrolle Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung c Vertragsrecht in der Projektarbeit Grundlagen des Vertragsrechts im Projekt Zustandekommen von Verträgen; kaufmännisches Bestätigungsschreiben Stellvertretung, Vollmacht Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Formularverträge Gesetzliche Vertragstypen Leistungsstörungen Verjährung Vertragsbeendigung Vertrags-und Claim-Management Vertragsmanagement allgemein Arbeitssystematik im Vertragsmanagement Vertragsanalyse Stichworteingabe in EDV 518
9 9.5 Vertragliche Tätigkeitsverfolgung Claim-Management, Allgemein Instrumente Kosten des Nachforderungsmanagements Arbeitssystematik im Nachforderungsmanagement Zusammenfassung 521 A Fragen zur Wiederholung Konfiguration und Änderungen (Changes) Was ist Projekt-Konfigurationsmanagement"? Generelles Projekte, Projektmanagement, Produktentstehung Konfigurationsmanagement und Änderungssteuerung Projekt-Konfigurationsmanagement Fazit Warum Konfigurationsmanagement? Bedeutung und Nutzen Das generelle Konzept des Konfigurationsmanagements Die Architektur des Konfigurationsmanagements (KM) - Was ist KM nun tatsächlich? Die Architektur der Teildisziplinen Missverständliche Begriffsbildung und eingeschränktes Handlungsverständnis Es gibt ein umfassendes Begriffs-und Handlungsverständnis Wichtige Teilgebiete des KM im Überblick Die Konfigurationsidentifizierung Kl Die Konfigurationsüberwachung KÜ - Das Änderungsmanagement Konfigurationsbuchführung KB (-Verfolgung/-nachweis) Das Software-Konfigurationsmanagement (SKM) und seine Besonderheiten Die Mittlerfunktion des KM - Die Basis einer fachlich-inhaltlichen Projektgestaltung und -abwicklung Software für Konfigurationsmanagement (KM) Die Querschnittsfunktion des KM - Die Nahtstellen zu den weiteren Elementen das ICB/GPM- Fachbuchs sowie zu weiteren Funktionen Umfangs-und Inhaltsmanagement im PM (ICB 1.10 ) Konfigurationsmanagement und Projektsteuerung (project control oder Projekt-Controlling) (ICB 1.11b, 1.13 und 1.16) Vertragspartnersituationen und Vertragsmanagement beim Konfigurationsmanagement (ICB 1.14) Claimmanagement und Konfigurationsmanagement Konfigurationsmanagement und Projektstrukturierung (ICB 1.09) Konfigurationsmanagement und Dokumentationsmanagement (ICB 1.17) Konfigurationsmanagement und Qualitätsmanagement/-sicherung (ICB 1.05) Konfigurationsmanagement und Schnittstellen- (Interface-) Management Konfigurationsmanagement und Produktbetreuung Konfigurationsmanagement und phasenweiser Projektablauf (ICB 1.11a) Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung a Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) Einführung Grundlagen und Begriffsbestimmungen Die Bedeutung der Integration Die PM-Teilprozesse Überwachung und Steuerung Plan/Soll/Ist-Daten Was heißt kontinuierlich" bzw. regelmäßig"? Definition des Projektfortschritts Der Leistungsbegriff 560
10 2.7 Fortschrittswerte und Fertigstellungswert Ermittlung der Ist-Situation Organisation der Ist-Datengewinnung Abfrage und Rückmeldung Teamorientierte Datengewinnung Beobachtung Projektreview Welche Ist-Daten sind zu ermitteln? Ergebnis/Leistung Termine Aufwand (Stunden und Kosten) Prozessqualität Plan/Soll/Ist-Gegenüberstellung, Vergleich und Abweichung Grundsätzliches Plan/Soll/Ist-Vergleich Leistung (Ergebnisse) Plan/Soll/Ist-Vergleich Termine Plan/Soll/Ist-Vergleich Aufwand Stichtagsbezogener Plan/Soll/Ist-Vergleich Kosten Abweichungsanalyse Prognosen und Trends Überblick Meilenstein-Trendanalyse (MTA) Aufwand-Trendanalyse (ATA) Kosten-Trendanalyse (KTA) Steuerung und Berichterstattung Steuerungsmaßnahmen Der Steuerungsprozess Berichterstattung im Projekt Der Projektstatusbericht Die Projektstatusbesprechung Erfahrungssicherung ( Lessons Learned") Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Checkliste b Projektcontrolling: Überwachung, Steuerung und Berichtswesen (Control & reports) Einführung Leistungsplanung und Fortschrittsmessung Leistungsbewertung Leistungsgliederung Fortschrittsgrad-Messtechniken Statusschritt-Technik Verfahren Verfahren Mengen-Proportionalität Sekundär-Proportionalität Zeit-Proportionalität Schätzung Ermittlung des Gesamtfortschritts Gesamtfortschrittsgrad Gesamtfortschrittswert Beispielrechnung Die Fertigstellungswert-oder Earned-Value-Analyse 606
11 3.1 Überblick Das dreidimensionale Fortschrittsdiagramm Der Integrierte Plan/Soll/Ist/Erwartet-Vergleich (Abweichungen) Prognosen Kennzahlen Alle Begriffe auf einen Blick" Projektsteuerungsmaßnahmen Veränderung der Ressourcen Reduzierung des Aufwands Erhöhung der Produktivität Veränderung des Leistungsumfangs Verbesserung der Prozessqualität Projektportfolio-Controlling Überblick Ist-Aufnahme und Darstellung des Projektportfolio-Status Ziele/Qualitätskriterien Termine Aufwand Integrierte Darstellung Änderung des Projektumfangs Steuerungsentscheidungen und Dokumentation Erfahrungssicherung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Information und Dokumentation (Information & documentation) Zielgruppen und Inhalte Zielgruppen Inhalte Definitionen: Informationen und Dokumente Informationen Dokumente Projektdokumente Projektauftrag und Zielsetzung: Extern wirkende Dokumente Dokumente der Projektleitung Dokumente der Projektbeteiligten Spezifische Projektdokumente Projekt-Präsentationsunterlagen Projekt-Statusbericht Dokumentation des Projektgegenstands Änderungen des Projektgegenstands Änderungen am Projektstrukturplan Protokoll Glossar Prozesse an Projektdokumenten Informationserzeugung Entscheidungen in Projekten Verifikation, Freigabe, Bestätigung Publikation Archivierung und Recherche Medien Papierablagen 642
12 6.2 Computergestützte Dokumente Dateimanager Dokumenten-Management-System Datenbank-Systeme Workflow-Systeme Blog Wiki Virtuelle Projekträume Konzeption von Projekt-Dokumentationen Bestimmung des Freiheitsgrads zur Konfiguration der Projektdokumentation Auswahl der Medien Zuordnung der Informationsprozesse Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Kommunikation (Communication) Einleitung Kommunikationsmodelle Das Sender-Empfänger-Modell Gesagt ist nicht gehört Aristoteles als Grundlage für die heutigen Kommunikationswissenschaften Sach-und Beziehungsebene in der Kommunikation Die innere Landkarte" und die menschliche Wahrnehmung Die innere Landkarte" Selektive Wahrnehmung als Grundlage für Kommunikation Das Nachrichtenquadrat oder Vier-Ohren-Modell" Das Innere Team Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Verbale und nonverbale Kommunikation im Wechselspiel Kommunikationsebenen in Gesprächen Umgang mit nonverbaler Kommunikation Informationen erhalten Gutes Zuhören Hören ist nicht gleich Zuhören Die Erwartung bestimmt, was wir hören Aktives Zuhören als Methode Lesen Was gutes Lesen ausmacht Lesen am Bildschirm und Online-Recherche Informationen senden Präsentationen im Projekt Die Bedeutung und die Wirkung von Präsentationen Präsentationen vorbereiten Aufbau einer Präsentation Mediengestaltung bei Präsentationen Präsentationsgespräche vor kleinen Entscheidergruppen Die eigenen Präsentationsfähigkeiten verbessern Tipps für zielorientiertes Schreiben Schreiben Sie eindeutig, korrekt und prägnant Berücksichtigen Sie Ihr Ziel und Ihr Publikum Veranschaulichen Sie Sachverhalte Beachten Sie die Besonderheiten von s Kommunikation mit Projekt-Stakeholdern 679
13 6.1.1 Planung der Stakeholder-Kommunikation Querverbindungen zu anderen Wissensgebieten der ICB Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Projektstart (Start-up) Einführung Projektstart als mehrstufiger Prozess Wann beginnt ein Projekt? Bis wohin reicht der Projektstartprozess? Modell für den Startprozess Einfluss der Projektart Bedeutung und Ziele des Projektstarts Erst denken - dann handeln Solche Fehlstarts will eigentlich niemand Symptome eines missratenen Projektstarts Die Ziele des Startprozesses Entstehung von Projekten Projektvorbereitung - der Projektstart im engeren Sinn In Theorie und Praxis vernachlässigt Der Prozess im Überblick Das Start-Brainstorming Das 0. Gebot im Projekt: Wissen und Erfahrungen organisieren Auftragsklärung Projektdefinition und erste Zielformulierung Die erste Planung Projektantrag, Projektauftrag, Genehmigung und Freigabe Projektstartprozess im weiteren Sinn-frühe Konzeptphasen Der Startprozess bei Kundenprojekten Prozesslogik bei Kundenprojekten Die Angebotsphase Übergang Angebot-Auftragsabwicklung Erfolgreicher Start von Kundenprojekten Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Checklisten Projektabschluss (Close-out) Der Projektabschluss im Projektablauf Prozessschritt Produktabnahme Produktübergabe Abnahmeprüfung Betreuung in der Projekt-Nachfolgephase Produktübernahme Produktabnahmebericht Prozessschritt Projektabschlussanalyse Projektnachkalkulation Kosten-und Leistungszuordnung Kalkulationsstruktur Aufgaben der Projektnachkalkulation Wirtschaftlichkeitsanalyse des Projekts Abweichungsanalyse der Projektparameter Analyseablauf 742
14 3.3.2 Projektanalysebericht 3.4 Kundenbefragung 4 Prozessschritt Erfahrungssicherung 4.1 Erfahrungsdaten 4.2 Kennzahlensysteme 4.3 Erfahrungsdatenbank 4.4 Archivierung der Projektunterlagen 5 Prozessschritt Projektauflösung 5.1 Projektabschlussbericht 5.2 Projektabschlusssitzung 5.3 Herausnahme aus einem Projektportfolio 5.4 Überleitung des Projektpersonals 5.5 Auflösung der eingesetzten Ressourcen 6 Projektberichte beim Projektabschluss 7 Zusammenfassung 8 Fragen zur Wiederholung 9 Checklisten Inhaltsverzeichnis Band Macht und Autorität in Projekten 1 Macht 1.1 Einführung 1.2 Was bedeutet Macht? 1.3 Täter-Opfer-Beziehung versus Interaktionsmodell 1.4 Handlungsspielräume ausloten 1.5 Personelle und strukturelle Macht in Projekten 1.6 Macht fördert - Macht hindert die Projektarbeit 2 Hierarchie 3 Methoden der Macht 3.1 Strategie Zwang" Über die Drohung 3.2 Strategie Verführung" Für welche Machtausübungen bin ich empfänglich? 4 Zusammenfassung 5 Fragen zur Wiederholung 2.01 Führung (Leadership) 1 Definition Führung 2 Führungsansätze im Verlauf der Zeit 3 Führungseigenschaften 3.1 Stresstoleranz 3.2 Gesundes Selbstvertrauen 3.3 Kontrollorientierung 3.4 Emotionale Stabilität und Reife 3.5 Integrität 3.6 Sozialisierte Machtmotivation 4 Führungstechniken 4.1 Management by Objectives (Führung durch Zielvereinbarung) 4.2 Management by Exception (Führung nach Ausnahmeprinzip) 4.3 Management by Delegation (Führung durch Aufgabenübertragung) 5 Führungsstile
15 5.1 Autoritäre Führung Patriarchalische Führung Beratende Führung Konsultative Führung Partizipative Führung Delegative Führung Demokratische Führung Führungsaktivitäten in Teams Aufgabenbezogene Führung Mitarbeiterorientierte Führung Empowerment Coaching Zielvereinbarungen Feedback Unterstützung Weitere Führungsaufgaben Leadership Grid bzw. Managerial Grid Führung und Motivation Idealisierte Einflussnahme Inspirative Führung Intellektuelle Inspiration Individuelle Beachtung Führungsrollen und Komplexität Situative Führung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Motivation und Engagement (Engagement & motivation) Frühe und aktuelle Erklärungskonzepte Menschenbild, Motivierung und Motivation Menschenbild und naive Persönlichkeitstheorien Vorurteile, Motivierung und Motivation Extrinsische und intrinsische Motivation Zentrale Motive des Menschen Bedürfnispyramide Die Zwei-Faktoren-Theorie Job Enlargement, Job Rotation und Job Enrichment Motivation in der Projektarbeit Komplexität und Stimmung im Projektverlauf Selbstmotivation fördern und Demotivation verhindern Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Selbststeuerung (Self-control) Grundlagen Arbeiten unter Druck Was ist Stress? Stressoren Aktuelle Stresstheorien Stresssymptome Stressprävention Zeitmanagement Selbstmanagement 835 b
16 1.6.3 Umgang mit Gefühlen Stressbewältigung I Wenn Stress richtig krank macht Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) Durchsetzungsvermögen als Grundlage für Projekterfolg Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft Die Basis von Durchsetzungsvermögen Persönliche Überzeugungen und Selbstvertrauen Persönliches Auftreten und Autorität Kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungsgeschick Notwendige Prozessschritte zur Durchsetzung von Zielen Situation analysieren Zielesetzen Argumentesammeln Besprechung vorbereiten Besprechung durchführen Ergebnisse kontrollieren und auswerten Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Stressbewäitigung und Entspannung (Relaxation) Einleitung Die Bedeutung von Spannung und Entspannung in Projekten Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Folgen für Projektmitarbeiter Anspannung und Entspannung im Ungleichgewicht: Soziale Folgen Wandel der Erwerbsarbeit: Rahmen für Entspannung und Stressbewältigung Projektmitarbeiter als Arbeitskraftunternehmer Entgrenzung in Projekten Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Offenheit (Openness) Offenheit" Offenheit im Kontext des Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitsstruktur" Offenheit" als Anforderungen an Projektrollenträger Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Kreativität (Creativity) Was ist Kreativität? Schwerpunkte des Einsatzes von Kreativität im Projektmanagement Persönliche Kreativität und Selbsteinstufungstest für Projektmanager Hemmung und Förderung von Kreativität Kreativität im Team vs. Kreativität des Individuums Phasen des kreativen Prozesses: Präparation, Inkubation, Illumination und Verifikation Kreativitätstechniken: Übersicht, Einteilung und Grundregeln für die Anwendung Assoziations-Techniken Brainstorming Brainwriting (Methode 6-3-5) Anwendungshinweise und Praxisbeispiel Analogietechniken 897
17 7.2.1 Klassische Synektik Visuelle Synektik Anwendungshinweise und Praxisbeispiel Konfrontationstechniken Reizwortanalyse Bildkarteien Anwendungshinweise und Praxisbeispiel Analytische (oder diskursive) Techniken Osborn-Checkliste Morphologische Matrix/Morphologischer Kasten Anwendungshinweise und Praxisbeispiel Mapping-Techniken Mind Mapping Moderationsmethode (einschließlich Nominal Group Technique) Anwendungshinweise und Praxisbeispiel Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Ergebnisorientierung (Results orientation) Einleitung Ergebnisorientierung Definition Ergebnisorientierung Ergebnisorientierung im Projektmanagement Ergebnisorientierung im Projekt Die Betrachtungs-Ebenen Grundlage jedes Projekterfolgs ist das Zeit- und Selbstmanagement Der Planungs-Zyklus Die Team-Ebene Der Projektleiter Ergebnisorientierung in der Praxis Beispiele möglicher Ansatzpunkte zur Ergebnisorientierung Leitfaden zur Realisierung der Ergebnisorientierung Beispiel aus der Praxis Quer-Check Ergebnisorientierung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Effizienz (Efficiency) Effizienz als Personal-und Sozialkompetenz Effizienz und Effektivität Zugänge für das Verständnis von Effizienz Potenzialträger für Effizienz Effiziente Kommunikation zwischen den Potenzialträgern Effizienz als Aufgabe der Projektleitung Effizienzblocker und -förderer Organisieren von Effizienz Perspektiven Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Rücksprache und Beratung (Consultation) Der Begriff der Rücksprache in der ICB Mögliche Prozessschritte für Rücksprache im Projekt: Schritt 1: Analyse der Situation und des Kontextes Schritt 2: Ermittlung von Zielen und (naheliegendsten, besten) Optionen 942
18 2.3 Schritt 3: Berücksichtigung der Zielsetzungen und Anhörung der Argumente anderer Schritt 4: Ermittlung von Gemeinsamkeiten und Differenzen Schritt 5: Problemdiagnose, Ermittlung von Lösungen beziehungsweise Ergreifung von Maßnahmen zur Umgehung des Problems Schritt 6: Lösung von Meinungsverschiedenheiten oder Einigung auf Differenzen und Lösungsverfahren Schritt 7: Berücksichtigung der Auswirkungen; Dokumentation und Kommunikation Schritt 8: Anwendung des Gelernten auf zukünftige Projekte oder andere Projektphasen Modelle, Methoden und Techniken für erfolgreiche Rücksprachen JOHARI-Fenster OK-Haltungen NLP - Neurolinguistisches Programmieren und Zieldefinition Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Verhandlungen (Negotiation) 951 Einführung Gesprächs- und Verhandlungsführung Themenzuschnitt, Lernen und Prüfungsrelevanz Verhandlungssituationen im Projekt Typische Verhandlungssituationen Verdeckte Verhandlungssituationen Aushandlungsprozesse im Projekt Verhandeln und Verkaufen Verbreitete Meinungen zum Thema Verhandeln 959 Verhandlungsmethodik Das Harvard-Konzept für sachbezogenes Verhandeln Harvard-Prinzip 1: Die Alternativen abwägen Gibt es eine Verhandlungssituation? Wie hoch ist die Chance für Ihren Erfolg? Was können Sie tun, statt zu verhandeln? Harvard-Prinzip 2: Zwischen Menschen und Problemen unterscheiden Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation Beziehungsebene trägt Sachebene Beziehung und persönlicher Status Die Arbeitsbeziehung ist die Grundlage für die Verhandlung Interessen gibt es auf Sach-und Beziehungsebene Der Unterschied zwischen Verhandlungen und Konflikten Harvard-Prinzip 3: Ermitteln Sie Interessen und Bedürfnisse Nutzenerwartungen und Bedürfnisse Interessenermittlung als Klärungsprozess Harvard-Prinzip 4: Entwickeln Sie Optionen zum beiderseitigen Vorteil Win-Win als Maßstab für Lösungsoptionen Interessen-Unterschiede schaffen Nutzen Erweitern Sie den Lösungsraum Vorläufigkeit und Teil-Lösungen akzeptieren Harvard-Prinzip 5: Fairness als Prüfstein für die Einigung Faire Vorgehens-und Verfahrensweisen Kriterien für ein faires Verhandlungsergebnis Verhandeln als gemeinsames Ringen um Fairness Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept vorbereiten und strukturieren 980 Gesprächsführung Kommunikation und Gesprächsführung in Verhandlungen Die optimale Grundhaltung für die professionelle Verhandlungsführung 981
19 5.2 Phasenstruktur von Verhandlungsgesprächen und Verhandlungsprozessen Überblick über die Grundtechniken der Gesprächsführung Gute Verständigung durch Aktives Zuhören Zuhör-Probleme und Kommunikationsbarrieren Aktives Zuhören als Gesprächstechnik Klare Selbstaussagen durch Ich-Botschaften Eskalierende Aussagetypen vermeiden: Drei Schritte zur konstruktiven Ich-Botschaft Vorsicht vor falschen Ich-Botschaften" Mit Fragetechniken das Gespräch steuern Offene und geschlossene Fragen Alternativfragen: Hilfreich und problematisch zugleich Der Fragetrichter: Antwortspielräume im Gespräch gestalten Der Dreischritt zum Einsatz von Fragen im Gespräch Fallen beim Fragenstellen: Durch Hypothesenbildung Lösungen entwickeln Die laufende Ergebnissicherung im Gespräch Die Gestaltung des Gesprächsabschlusses DerVor-Check Ergebnissicherung mit Check-Fragen Gesprächsabschluss auf Beziehungsebene Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung a Konflikte (Conflict) Konfliktverständnis Konflikte in Projekten - Umgang und Auswirkungen Ziele des Konfliktmanagements Entstehung und Hintergründe von Konflikten Vom Problem zum Konflikt Die Antriebskraft der Bedürfnisse Konflikteskalation Konflikte richtig erkennen Konfliktsymptome Konfliktausprägungen Konflikttypen Konfliktbearbeitung Typische Handlungsstrategien (Reaktionsmuster) in Konfliktsituationen Kooperative Konfliktlösung Voraussetzungen Schritte zur eigenständigen Lösung von Konflikten Konfliktlösung mit Unterstützung - Mediation Zusammenfassung kooperative Konfliktlösung Bearbeitung und Auflösung von Gruppenkonflikten und interkulturellen Konflikten Bearbeitung innerer Konflikte Eigenständige Bearbeitung innerer Konflikte Unterstützte Lösung innerer Konflikte Konfliktprävention Beziehungen und Interaktion Soziale Kompetenz - Konfliktfähigkeit Die Art der Kommunikation Gestaltung der Teamarbeit Strukturen und Prozesse im Projekt 1030
20 3.2.1 Verschiedene Zusammenhänge und Vernetzungen Konfliktprävention im Vertragsmanagement Konfliktprävention durch Risikomanagement Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung b Krisen - Projektkrisen (Crises) Krisenverständnis Begriff Krise" Typische Projektkrisensituationen Wie entstehen Krisen? Krisenarten Der Zusammenhang von Konflikten und Krisen Indikatoren für (sich anbahnende) Projekt-Krisen Krisenfolgen Krisenmanagement Krisenfrüherkennung und Krisenfeststellung Krisenbewältigung-Methoden und Vorgehensweisen Grundlegende Schritte zur Krisenbewältigung Pragmatische Handlungsschritte in Krisensituationen Unterstützte Krisenbewältigung Krisenreflexion oder Aus Krisen lernen Krisenvorsorge und Krisenprävention Projektcontrolling Risikomanagement Pro-aktives Konfliktmanagement Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Verlässlichkeit (Reliability) Verlässlichkeit-eine personale Eigenschaft Verlässlichkeit als Merkmal beliebiger Systeme Verlässlichkeit - umgangssprachlich gesehen Bedeutung von Verlässlichkeit und deren Grundlagen Verlässlichkeit des Menschen und ethische Grundwerte Verlässlichkeit des Menschen und spezifische Verhaltensmerkmale Verlässlichkeit des Menschen und Vertrauensbildung Verlässlichkeit des Menschen und Selbstwertgefühl Stellenwert und Bedeutung von Verlässlichkeit für Teamleiter Die Verlässlichkeit des Menschen und Persönlichkeitsinventar-Modelle Verlässlichkeit im HBDI-Persönlichkeitsprofil Verlässlichkeit im MBTI-Persönlichkeitsprofil Verlässlichkeit im DISG-Persönlichkeitsprofil Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Wertschätzung (Values appreciation) Definition, Abgrenzung Die eigene Wertschätzung als Projektleiter Wertschätzung in der zwischenmenschlichen Kommunikation und Zusammenarbeit Wertschätzende Gesprächsführung Wertschätzung als Motivationsfaktor Umgang mit unterschiedlichen Wertesystemen im Projektteam 1081
21 1.2.4 Das Projektteam als wertvolle Ressource Wertschätzung und Delegation von Führung Interkulturelle Teams Umgang mit Anspruchsgruppen unterschiedlicher Werthaltungen Wertschätzende Unternehmensentwicklung - Appreciative Inquiry Wertschätzung gegenüber Bestehendem Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Ethik (Ethics) Einleitung Internationale Projektethik Deskriptive und normative Ethik Ethik in der Projektführung Handlungsethik bei Veränderungen Gesinnung Sinn und Sinngebung Taktisches Verhalten im Projektmanagement Ethische Aspekte in Projekten und in Programmen Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Projektmanagement und Unternehmensstrategie Einführung Portfolios und Normstrategien Ansätze auf der Grundlage der Nutzwertanalyse (vgl. Kühn & Hochstrahs 2002; Lange, 1995) Zusammenfassung Projektorientierung (Project orientation) Einleitung Historische Entwicklung der Projektarbeit Dimensionen von Projektorientierung Projektorientierung als Strategieelement Projektorientierte Strukturelemente Projektorientierte Aufbauorganisation Projektorientierte Ablauforganisation Projektorientierte Kultur Attribute projektorientierten Denkens und Handelns Einmaligkeit Dauer Komplexität Umfang Risiko Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Programmorientierung (Programme orientation) Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung Programm Programmmanagement Managing by Programmes Aufgaben und Rollen innerhalb eines Projektprogramms Schlüsselkompetenzen in der programmorientierten Unternehmensorganisation Relationen zu anderen Kompetenzelementen 1149
22 4.1 Hauptbeziehungen zu anderen PM Elementen Bedeutung der Sozialen Kompetenz" für Programmmanager Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Portfolioorientierung (Portfolio orientation) Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung Projekt, Projektportfolio und Programm Projekt Projektportfolio Programm Zusammenhang und Abgrenzung der Begriffe Multiprojektmanagement Formen der Multiprojektkoordination Projektportfoliomanagement Programmmanagement Grundlagen der Portfolioorientierung Stakeholder des Projektportfolios Grundlegende Aufgaben des Projektportfoliomanagements Identifizierung von Projekten und Aufnahme in das Projektportfolio Priorisierung von Projekten Projektübergreifendes Ressourcenmanagement Steuerung und Überwachung des Projektportfolios Portfolio-orientierte Organisation der Projektmanagementprozesse Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Einführung von Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement (Project, Programme & portfolio implementation) Veränderungsmanagement/Management of Change Widerstände in Veränderungsprojekten zur Einführung von PPP Widerstand als Funktion sozialer Systeme Widerstand aufgrund persönlicher Einschätzungen der Betroffen Widerstand aufgrund mangelnder Information und Qualifikation Widerstände sind gut sichtbar - die wahren Ursachen nur sehr schlecht Widerstände sind wichtig, sie helfen, wichtige Dinge aufzufinden und zu berücksichtigen Konsequenzen für das Management des Veränderungsvorhabens Erfolgsbilanz und Erfolgsfaktoren bei Veränderungsprojekten Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement (PPP) Verantwortung des Top-Managements Anforderungen an das für die Einführung verantwortliche Team Fachkompetenz zum Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement Kompetenzen im Veränderungsmanagement zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement Erwartungen richtig einschätzen Rollen und Beteiligte im Veränderungsprozess bei der Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement Top-Management im PPP-Einführungsprojekt Anforderungen an das Top-Management bei der Projektmanagement-Einführung Anforderungen an das Top-Management für die Portfoliomanagement-Einführung Anforderungen an das Top-Management für die Programmmanagement-Einführung Betroffene und Beteiligte im PPP-Einführungsprojekt Betroffene zu Beteiligten machen 1190
23 3.2.2 Auswahl der einzubindenden Personen Umfang der Einbindung der Betroffenen Die konkrete Auswahl der eingebundenen Personen Prozessmodell zur Einführung von Projekt-, Portfolio- und Programmmanagement Projektinitialisierung und Auftragsklärung Kritische Bestandsaufnahme und Standortbestimmung Externe Orientierung und Qualifizierung Soll-Konzeption sowie Maßnahmen und Zielbestimmung Schrittweise Entwicklung und Implementierung Evaluation zu Anwendbarkeit und Nutzen Stabilisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung Ergebnistypen und Ergebnisse im PPP Einführungsprozess Welche Ergebnisse sind wesentlich und wann sind sie zu erreichen? Der zu frühe Ruf nach Projektmanagement-Software Die Kritik an Abstimmungs- und Beteiligungsprozessen Ergebnistypen und Ergebnisse - das Projektmanagement-Handbuch Ergebnistyp Lern-und Abstimmungsprozesse" Projektmanagement-Handbuch Projekthandbuch und Projektakte Fragen zur Wiederholung Stammorganisation (Permanent Organisation) Stammorganisation, Unternehmenskultur und Unternehmensstrategie Organisationsmanagement Gestaltung der Aufbauorganisation Stelle Hierarchie Gliederungsprinzipien in der Stammorganisation Cost- oder Profit Center Analyse der Aufbauorganisation Prozessorganisation Projektmanagementbüro Aufgaben und Funktionen Organisatorische Einordnung Unternehmenskultur Arten von Unternehmenskultur Funktionen von Unternehmenskultur Veränderung der Stammorganisation Veränderungsmanagement Veränderungsenergie Entscheidung und Umsetzung Restriktion oder Rahmenbedingung? Ziel oder Lösung? Abgrenzung des Projekts von der Stammorganisation Lernende Organisation Lessons Learned Einführung eines Lernzyklus Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Geschäft (Business) Einleitung Projekte sind Unternehmen auf Zeit! 1230
24 2.1 Projektlebensweg Produktlebensweg Schnittstellen Geschäft und Projekte bzw. Projektmanagement Business Case und die Bedeutung des Projektstarts Kosten-Nutzen-Analysen und Sensitivitätsanalysen Frühwarnsysteme und Risikomanagement Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Systeme, Produkte und Technologie (Sytems, products & technology) Systeme, Produkte und Technologien als Projektgegenstände Die inhaltliche Gestaltung des Projektgegenstands Besonderheiten produkt-bezogener Projekte Besonderheiten system-bezogener Projekte Besonderheiten technologie-bezogener Projekte Zusammenarbeit in produkt-, system- und technologie-bezogenen Projekten Prozessorientierung vs. Abteilungsdenken Klärung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten Einbindung externer Projektpartner Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Personalmanagement (Personnel management) Einleitung Die Funktion des Personalmanagements in der Organisation Personalbedarfsplanung im Projekt Funktion und Begriff der Personalbedarfsplanung Der Konflikt zwischen dem Personalmanagement in der Linie und im Projekt Der Qualitätsaspekt in der Personalbedarfsplanung EDV-gestützte Ressourcenplanung Beschaffung von Projektpersonal Besonderheiten bei der Beschaffung von Projektpersonal Lösungen Rollen und Aufgaben von Projektpersonal Der Projektauftraggeber Der Lenkungsausschuss Projektleitung Projektmitarbeiter Projektbüro Externe Berater im Projekt Anforderungen an Projektpersonal Vorbemerkungen Anforderungen an Projektleiter Anforderungen an Projektmitarbeiter Auswahl von Projektpersonal Vorbemerkungen Selbstassessment und Einzelinterview Fremdassessment durch Assessment Center Freisetzung von Projektpersonal Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (Health, security, safety & environment) Grundprinzipien zum betrieblichen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit
25 1.1 Prävention von Personen- und Umweltschäden als Unternehmeraufgabe am Beispiel des TOP - Prinzips zur Verhältnis- und Verhaltensprävention Belastung und Beanspruchung Gesetzliche Rahmenbedingungen zu Gesundheit, Sicherheit und Umwelt (GSU) Allgemeine gesetzliche Grundlagen Wichtige Einzelgesetze Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Finanzierung (Finance) Betriebliche Finanzwirtschaft Finanzierung Investition Finanzmanagement Ziele und Aufgaben Zeitliche Dimensionen Cashflow als Steuerungsgröße Systematisierungen der Finanzierung Finanzierungsarten Finanzierungsmärkte Finanzintermediäre Projektfinanzierung Zusammenfassung Fragen zur Wiederholung Rechtliche Aspekte: Besonderheiten bei Auftragsprojekten von Kunden (Legal) 1323 Einleitung Projektmanagement-technische Kompetenzen Projektmanagementerfolg Interessierte Parteien Projektanforderungen und Projektziele Risiken und Chancen Qualität Projektorganisation Teamarbeit Problemlösung Projektstrukturen Leistungsumfang und Ergebnisse a Zeitmanagement, Projektphasen b Zeitmanagement, Zeitplanung Ressourcen Kosten und Finanzmittel Beschaffung und Verträge Anforderungen an das Vertragsdokument Maßnahmen bei Vertragsabschluss, um Konflikte zu vermeiden und den Projekterfolg zu fördern Durchführung Änderungen Überwachung und Steuerung, Berichtswesen Information und Dokumentation Kommunikation Projektstart Projektabschluss Normen und Richtlinien 1353
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