Rolle der Ca 2+ -Ionen bei der Zellregulation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rolle der Ca 2+ -Ionen bei der Zellregulation"

Transkript

1 1 Grundlagen, Zellphysiologie Der Körper: Ein offenes System mit innerem Milieu Die Zelle Transport in, durch und zwischen Zellen Passiver Transport durch Diffusion Osmose, Filtration und Konvektion. 36 Aktiver Transport Zellmigration Elektrische Membranpotenziale und Ionenkanäle Zilien als Motoren, Sensoren und Entwicklungshelfer Rolle der Ca 2+ -Ionen bei der Zellregulation Energieumsatz Altern Nerv und Muskel, Arbeit Bau und Funktion der Nervenzelle.. 60 Ruhemembranpotenzial Aktionspotenzial Fortleitung des Aktionspotenzials in der Nervenfaser Reizung von Nervenzellen und synaptische Übertragung Motorische Endplatte, Motilität, Muskelarten Motorische Einheit des Skelettmuskels Kontraktiler Apparat der quergestreiften Muskelfaser Kontraktion der quergestreiften Muskelfaser Mechanische Eigenschaften von Skelett- und Herzmuskel Glatte Muskulatur Energiequellen der Muskelkontraktion Der Organismus bei körperlicher Arbeit Körperliche Leistungsfähigkeit, Training Vegetatives Nervensystem Organisation des vegetativen Nervensystems Acetylcholin und cholinerge Übertragung Catecholamine, adrenerge Übertragung und Adrenozeptoren Nicht-cholinerge, nicht-adrenerge Transmitter im VNS

2 4 Blut Blutkomponenten und -aufgaben Eisenstoffwechsel, Erythropoese Komponenten und Eigenschaften des Blutes Blutplasma, Ionenverteilung Immunabwehr Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) Blutgruppen Blutstillung (Hämostase) Atmung Lungenfunktion, Atmung Atemmechanik Reinigung der Atemluft Künstliche Beatmung Pneumothorax Lungenvolumina und ihre Messung Totraum und Residualvolumen Druck-Volumen-Beziehung von Lunge und Thorax, Atemarbeit Oberflächenspannung der Alveolen, dynamische Atemtests Gasaustausch in der Lunge Lungendurchblutung, Ventilations- Perfusions-Verhältnis Alveolär-arterielle O 2 -Differenz Hypoxämie CO 2 -Transport im Blut CO 2 -Bindung im Blut CO 2 im Liquor O 2 -Bindung und -Transport im Blut Gewebeatmung, Hypoxie Atmungsregulation, Atemreize Atmung beim Tauchen Atmung in großen Höhen O 2 -Vergiftung Säure-Basen-Haushalt ph-wert, Puffer, Säure-Basen- Gleichgewicht Der Bicarbonat-Kohlendioxid-Puffer 162 Azidosen und Alkalosen Messung der Säure-Basen- Verhältnisse Niere Aufgaben und Bau der Nieren Nierendurchblutung Glomeruläre Filtration, Clearance Transportvorgänge am Nephron Resorption organischer Substanzen Ausscheidung organischer Stoffe

3 Resorption von Na + und Cl Wasserresorption und Harnkonzentrierung Wasserhaushalt des Körpers Regulation des Salz- und Wasserhaushalts Niere und Säure-Basen-Haushalt Resorption und Ausscheidung von Phosphat, Ca 2+ und Mg Kaliumhaushalt Tubuloglomeruläre Rückkoppelung, Renin-Angiotensin-System Herz und Kreislauf Übersicht Blutgefäßsystem und Blutströmung. 214 Aktionsphasen des Herzens Erregungsbildung und -leitung im Herzen Elektrokardiogramm (EKG) Rhythmusstörungen des Herzens Druck-Volumen-Beziehung der Herzventrikel Regulation des Herzschlagvolumens. 230 Venöser Rückstrom Arterieller Blutdruck Austauschvorgänge am Endothel O 2 -Versorgung des Myokards Kreislaufregulation Kreislaufschock Der Kreislauf vor und bei der Geburt. 246 Herzarbeit und Herzleistung Wärmehaushalt und Thermoregulation Wärmehaushalt Thermoregulation Ernährung, Verdauung Ernährung Energieumsatz und Kalorimetrie Energiehomöostase, Körpergewicht. 256 Magen-Darm-Trakt (MDT): Übersicht, Immunabwehr, Durchblutung Nervale und hormonale Integration. 262 Speichel Schlucken und Erbrechen Magensaft Dünndarm: Bau und Motilität Pankreas Galle Ausscheidungsfunktion der Leber, Bilirubin Fettverdauung Lipidverteilung und -speicherung Magen: Bau und Motilität

4 Verdauung und Absorption von Kohlenhydraten und Eiweiß Vitaminabsorption Absorption von Wasser und Mineralstoffen Dickdarm, Darmentleerung, Fäzes Hormone, Reproduktion Integrationssysteme des Körpers Die Hormone Humorale Signale: Regelung und Wirkungen Intrazelluläre Weitergabe extrazellulärer Botenstoffsignale Hypothalamus-Hypophysen-System 308 Kohlenhydratstoffwechsel, Pankreashormone Schilddrüsenhormone Calcium-, Phosphat- und Magnesiumhaushalt Biosynthese der Steroidhormone Nebennierenrinde: Glucocortico- (stero)ide Oogenese, Menstruationszyklus Hormonale Regelung des Menstruationszyklus Östrogene Progesteron Hormonale Regelung von Schwangerschaft und Geburt Prolactin und Oxytocin Androgene, Hodenfunktion Sexualreflexe, Kohabitation, Befruchtung Zentralnervensystem und Sinne Bau des Zentralnervensystems Liquor Funktionsprinzipien neuronaler Netzwerke Diagnostische Verfahren und Stimulationstechniken des ZNS Zirkadiane Rhythmik, Schlafstadien. 370 Neuronale Mechanismen der Vigilanz 372 Aufnahme und Verarbeitung von Reizen Hautsinne Tiefensensibilität, Dehnungsreflex Schmerz Weiterleitung somatosensorischer und propriozeptiver Reize im ZNS (Senso-)Motorik Hypothalamus, limbisches und motivationssteuerndes System Kortexorganisation, EEG Lernen, Gedächtnis, Sprache Glia, Geschmackssinn Geruchssinn Gleichgewichtssinn Aufbau des Auges, Tränenflüssigkeit, Kammerwasser Der optische Apparat des Auges Sehschärfe, Photosensoren Anpassung des Auges an unterschiedlich starkes Licht

5 Retinale Verarbeitung des Sehreizes. 394 Farbensehen Gesichtsfeld, Sehbahn und Sehreizverarbeitung im ZNS Augenbewegungen, plastisches Sehen und Tiefenwahrnehmung Schallphysik, Schallreiz und Schallempfindung Schallleitung und Schallsensoren Schallreizverarbeitung im ZNS Stimme und Sprache Anhang Messgrößen und Maßeinheiten Potenzen und Logarithmus Grafische Darstellung von Messdaten 421 Das griechische Alphabet Normalwerte Wichtige Formeln der Physiologie Weiterführende und ergänzende Literatur Sachverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46

Inhaltsverzeichnis. 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Zellphysiologie Der Körper: Ein offenes System mit innerem Milieu - 2 Die Zelle - 8 Transport in, durch und zwischen 16 Passiver Transport durch Diffusion - 20 Osmose,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46

Inhaltsverzeichnis. 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Zellphysiologie Der Körper: Ein offenes System mit innerem Milieu - 2 Die Zelle - 8 Transport in, durch und zwischen 16 Passiver Transport durch Diffusion - 20 Osmose,

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII. Inhaltsverzeichnis. aus: Silbernagl u. a., Taschenatlas Physiologie (ISBN ) 2012 Georg Thieme Verlag KG

Inhaltsverzeichnis VIII. Inhaltsverzeichnis. aus: Silbernagl u. a., Taschenatlas Physiologie (ISBN ) 2012 Georg Thieme Verlag KG VIII 1 Grundlagen, Zellphysiologie 2 Der Körper: Ein offenes System mit innerem Milieu... 2 Die Zelle... 8 Transport in, durch und zwischen Zellen... 16 Passiver Transport durch Diffusion... 20 Osmose,

Mehr

Taschenatlas Physiologie

Taschenatlas Physiologie Taschenatlas Physiologie Stefan Silbernagl Agamemnon Despopoulos Illustrationen von Rüdiger Gay und Astried Rothenburger 7., vollständig überarbeitete jnd erweiterte Auflage Thieme Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis

Mehr

Taschenatlas der Physiologie. inv.-nr. Stefan Silbernagl. Technische Universität Darrnstfc. . Bibliothek Schnittspahnstraße 10

Taschenatlas der Physiologie. inv.-nr. Stefan Silbernagl. Technische Universität Darrnstfc. . Bibliothek Schnittspahnstraße 10 Taschenatlas der Physiologie Stefan Silbernagl Technische Universität Darrnstfc FACHBEREICH 10 BIOLOG cagamemnon Despopoulos. Bibliothek Schnittspahnstraße 10 b D-6 4 2 8 7 Darmstadt Illustrationen von

Mehr

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate

Mehr

Lehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels

Lehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels Physiologie Lehrbuch und Atlas für Krankenpflege- und medizinischtechnische Berufe Heinz Bartels und Rut Bartels 292 Abbildungen und 19 Tabellen, davon 272 farbige Abbildungen von Günther Marks Urban &

Mehr

Auf einen Blick. 1 Grundlagen, Zellphysiologie 2. 2 Nerv und Muskel, Arbeit Vegetatives Nervensystem Blut 92.

Auf einen Blick. 1 Grundlagen, Zellphysiologie 2. 2 Nerv und Muskel, Arbeit Vegetatives Nervensystem Blut 92. Auf einen Blick 1 Grundlagen, Zellphysiologie 2 2 Nerv und Muskel, Arbeit 46 3 Vegetatives Nervensystem 82 4 Blut 92 5 Atmung 112 6 Säure-Basen-Haushalt 146 7 Niere 156 8 Herz und Kreislauf 198 9 Wärmehaushalt

Mehr

Vegetative Physiologie

Vegetative Physiologie Springer-Lehrbuch Vegetative Physiologie Bearbeitet von Gerhard Thews, Peter Vaupel überarbeitet 2005. Taschenbuch. XV, 619 S. Paperback ISBN 978 3 540 24070 9 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Biologische Psychologie

Biologische Psychologie N. Birbaumer R.F. Schmidt Biologische Psychologie Mit 422 meist farbigen Abbildungen in 687 Einzeldarstellung und 48 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sektionsinhaltsverzeichnis

Sektionsinhaltsverzeichnis XI Sektionsinhaltsverzeichnis I Körpersysteme und ihre physiologische Regelung 1 Was ist Biologische Psychologie? 1 2 Zellen und Zellverbände, besonders des Nervensystems 11 3 Erregungsbildung und Erregungsleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung Grundlegende anatomische O rientierung Aufbau und Funktion von Geweben

Inhaltsverzeichnis Einführung Grundlegende anatomische O rientierung Aufbau und Funktion von Geweben Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Grundlegende anatomische Orientierung... 1 1.2 Aufbau und Funktion von Geweben... 1 7.2.7 Zell-Zell- K ontakte... 1 1.3 Grundgewebearten... 3 7.3.7 Epithelien...

Mehr

Neuro- und Sinnesphysiologie

Neuro- und Sinnesphysiologie Robert F. Schmidt (Hrsg) Hans-Georg Schaible (Hrsg) Neuro- und Sinnesphysiologie Mit Beiträgen von N. Birbaumer, V. Braitenberg, H. Brinkmeier, J. Dudel, U. Eysel, H.O. Handwerker, H. Hatt, M. liiert,

Mehr

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Zellphysiologie. Nerv, Muskel und Synapse. Vorwort... XII ÜberdieAutoren... XIII HinweisezurBenutzungdesBuches...

INHALTSVERZEICHNIS. Zellphysiologie. Nerv, Muskel und Synapse. Vorwort... XII ÜberdieAutoren... XIII HinweisezurBenutzungdesBuches... INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... XII ÜberdieAutoren... XIII HinweisezurBenutzungdesBuches... XIV Zellphysiologie Zellstruktur... 1 Epithelzellen... 2 DNA-ReplikationundZellteilung... 3 DNA-ExpressionundProteinsynthese...

Mehr

wie . funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER

wie . funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER wie. funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER Zellen, Gewebe und Immunabwehr ZELLEN UND GEWEBE 12 Gliederung des Körpers 14 Zellen 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36

Mehr

Neuro- und Sinnesphysiologie

Neuro- und Sinnesphysiologie Neuro- und Sinnesphysiologie Bearbeitet von Robert F Schmidt, Prof. Dr. Hans-Georg Schaible, Niels Birbaumer, V Braitenberg, H Brinkmeier, J Dudel, U Eysel, H.O Handwerker, H Hatt, M Illert, W Jänig, J.P

Mehr

Taschenatlas der Pathophysiologie

Taschenatlas der Pathophysiologie Taschenatlas der Pathophysiologie Stefan Silbemagl Florian Lang Illustrationen von Rüdiger Gay und Astried Rothenburger 2. korrigierte Auflage Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis

Mehr

Biologische Psychologie

Biologische Psychologie NIELS BIRBAUMER ROBERT F. SCHMIDT Biologische Psychologie Vierte, vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 508 meist farbigen Abbildungen in 809 Einzeldarstellungen und 48 Tabellen Springer I

Mehr

Grundlagen der Ernährungslehre

Grundlagen der Ernährungslehre Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Physiologie der Zelle. II Integrative Leistungen des Nervensystems

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Physiologie der Zelle. II Integrative Leistungen des Nervensystems XVII I Allgemeine Physiologie der Zelle 1 Grundlagen der Zellphysiologie 3 Hans Oberleithner 1 1. Bestandteile.einer.Zelle. 4 1 2. Zytoskelett.und.Zelldynamik. 11 1 3. Funktionelle.Systeme.der.Zelle..

Mehr

Biologische. Ps yc h o I o g i e Fünfte, vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage. Springer NIELS BIRBAUMER ROBERT F.

Biologische. Ps yc h o I o g i e Fünfte, vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage. Springer NIELS BIRBAUMER ROBERT F. NIELS BIRBAUMER ROBERT F. SCHMIDT Biologische Ps yc h o I o g i e Fünfte, vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 522 meist farbigen Abbildungen in 829 Einzeldarstellungen und 48 Tabellen Springer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Zelle und Gewebe. 2 Blut und Immunsystem. aus: Schwegler u. a., Der Mensch (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG

Inhaltsverzeichnis. 1 Zelle und Gewebe. 2 Blut und Immunsystem. aus: Schwegler u. a., Der Mensch (ISBN ) 2011 Georg Thieme Verlag KG Inhaltsverzeichnis 1 Zelle und Gewebe 1.1 Zytologie (Zelllehre)... 1 Zellaufbau.... 1 Zellorganellen..... 4 1.2 Zellzyklus und Zellteilung... 8 Zellzyklus..... 8 Aufbau und Herstellung von Eiweißen (Proteinbiosynthese)....

Mehr

Anatomie, Biologie und Physiologie

Anatomie, Biologie und Physiologie Anatomie, Biologie und Physiologie Ergotherapie Prüfungswissen von Jürgen Zervos-Kopp 1. Auflage Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 141352 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Lehrbuch der Physiologie

Lehrbuch der Physiologie Lehrbuch der Physiologie Herausgegeben von Rainer Klinke und Stefan Silbernagl Mit Beitragen von Christian Bauer Gerrit ten Bruggencate David Ian Cook Norbert Dieringer Ulf Eysel Heinrich Fruhstorfer Peter

Mehr

Biologische Psychologie

Biologische Psychologie NIELS BIRBAUMER ROBERT F.SCHMIDT 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Biologische Psychologie Dritte,

Mehr

I.A. % Inv.-Hr. Ü3» Taschenatlas der Pathophysiologie. Stefan Silbernagl Florian Lang

I.A. % Inv.-Hr. Ü3» Taschenatlas der Pathophysiologie. Stefan Silbernagl Florian Lang I.A. % Taschenatlas der Pathophysiologie Stefan Silbernagl Florian Lang Illustrationen von Rüdiger Gay und Astried Rothenburger Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH 10 BIOLOGIE Bibliothek Schntttspahnstraße

Mehr

Niere und Harnwege P15-P16

Niere und Harnwege P15-P16 Niere und Harnwege P15-P16 Objectives I Erkläre die wichtigsten Aufgaben der Niere Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Wasserhaushaltes Beschreibe die Rolle der Niere bei der Regulation

Mehr

Inhalt. 1 Allgemeine und. 3 Herz Blut und Immunsystem 27. Zellphysiologie, Zellerregung 15

Inhalt. 1 Allgemeine und. 3 Herz Blut und Immunsystem 27. Zellphysiologie, Zellerregung 15 6 Inhalt 1 Allgemeine und Zellphysiologie, Zellerregung 15 1.1 Einleitung 15 1.2 Die Stoffmenge und die Konzentrationen 15 1.2.1 Die Stoffmenge 15 1.2.2 Die Konzentration 15 1.2.3 Molarität und Molalität

Mehr

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde

Mehr

aus: Huppelsberg, Physiologie (ISBN ), 2009 Georg Thieme Verlag KG

aus: Huppelsberg, Physiologie (ISBN ), 2009 Georg Thieme Verlag KG VII 1 Allgemeine und Zellphysiologie, Zellerregung 3 1.1 Die Stoffmenge und die Konzentrationen 3 1.1.1 Die Stoffmenge 3 1.1.2 Die Konzentration 3 1.1.3 Molarität und Molalität 3 1.1.4 Der ph-wert 3 1.2

Mehr

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Medizinische Physiologie Einführung Regelung im Körper Prof. Gyula Sáry 1 Medizinische Physiologie Was bieten wir? Rückmeldung dux.maria@med.u-szeged.hu 1 Medizinische Physiologie Was ist von den Studenten

Mehr

Einstiegsfragen und - aufgaben für die Stationen-Prüfung Teil 2 für das Fach Physiologie WS2016/17

Einstiegsfragen und - aufgaben für die Stationen-Prüfung Teil 2 für das Fach Physiologie WS2016/17 Einstiegsfragen und - aufgaben für die Stationen-Prüfung Teil 2 für das Fach Physiologie WS2016/17 Ansprechpartner für Rückfragen: Dr. Zakrzewicz, Prof. Scholz, Dr. Skalweit, Prof. Geiger, PD Dr. Alle,

Mehr

Geschichte. Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum

Geschichte. Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum Kalium Geschichte Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum Chemie Ist ein Alkalimetal Erste Hauptgruppe Ordnungszahl 19 Massezahl

Mehr

6.5 Synapse Bahnung und Hemmung Was Dozenten zum Thema Nerv fragen Antworten Der Muskel

6.5 Synapse Bahnung und Hemmung Was Dozenten zum Thema Nerv fragen Antworten Der Muskel Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 11 1.1 Begriffsklärung... 11 1.2 Die Zelle... 11 Was Dozenten zum Thema Grundlagen fragen... 16 Antworten... 17 2. Atmung: O 2 -Aufnahme über die Lunge... 18 2.1 Die

Mehr

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1.

Medizinische Physiologie. Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1. Medizinische Physiologie Einführung Regelung im Körper Lernziel No. 1. Prof. Gyula Sáry 1 Medizinische Physiologie Was bieten wir? Rückmeldung nagy.attila1@med.u-szeged.hu www.markmyprofessor.com 1 Medizinische

Mehr

Inhalt. 1 Aufbau des Nervensystems neurologische Erkrankungen Sinnessysteme Schmerz und Schmerzbehandlung VII

Inhalt. 1 Aufbau des Nervensystems neurologische Erkrankungen Sinnessysteme Schmerz und Schmerzbehandlung VII VII 1 Aufbau des Nervensystems neurologische Erkrankungen.. 1 1.1 Feinaufbau des Nervensystems: Neurone Glia interstitieller Raum... 1 1.1.1 Neurone... 1 1.1.2 Gliazellen... 2 1.1.3 Interstitieller Raum

Mehr

Auf einen Blick S.887 S.899 S.905 S.939. Sexualfunktionen, Schwangerschaft 15 und Geburt S Wer liest schon Einleitungen? S.

Auf einen Blick S.887 S.899 S.905 S.939. Sexualfunktionen, Schwangerschaft 15 und Geburt S Wer liest schon Einleitungen? S. Auf einen Blick 1 Wer liest schon Einleitungen? S.1 Sexualfunktionen, Schwangerschaft 15 und Geburt S.563 2 Funktion und Interaktion von Zellen S.15 16 Leistungsphysiologie S.595 Membranpotenzial und Signalübertragung

Mehr

Physiologie. von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Stefan Silbernagl. überarbeitet

Physiologie. von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Stefan Silbernagl. überarbeitet Physiologie von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Stefan Silbernagl überarbeitet Physiologie Klinke / Pape / Silbernagl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005

Mehr

Taschenatlas der Pathophysiologie

Taschenatlas der Pathophysiologie Taschenatlas der Pathophysiologie von Stefan Silbernagl, Florian Lang erweitert, überarbeitet Taschenatlas der Pathophysiologie Silbernagl / Lang schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse 14 Die Schilddrüse wichtig zu wissen Schilddrüsenhormone

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBEWAUP Modultyp: Pflicht Anatomie und Physiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Physiologie des Gastrointestinaltrakts

Physiologie des Gastrointestinaltrakts Physiologie des Gastrointestinaltrakts Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Mechanische Aufarbeitung Transport Sekretion Verdauung Resorption Ausscheidung 1 Der Magen-Darm-Trakt: Steuerung der Funktionen Plexus

Mehr

Aufnahme, Verteilung, Elimination. Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg

Aufnahme, Verteilung, Elimination. Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Wege der Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Fremdstoffen im Organismus Inhalation über die Lunge

Mehr

Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie. Herzlich willkommen. zum Fachblock Physiologie im WS 2017/18.

Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie. Herzlich willkommen. zum Fachblock Physiologie im WS 2017/18. Zentrum für und Pathophysiologie Herzlich willkommen zum Fachblock im WS 2017/18 http://physiologie.uni-koeln.de Prof. Dr. Gabriele Pfitzer 1 Was ist? Die erklärt die Funktionen des Lebens vom Molekül

Mehr

Drittfach BSP Sportbiologie

Drittfach BSP Sportbiologie Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege

Mehr

vu Inhalt 1 Allgemeine und Zellphysiologie, Zellerregung 1.1 Die Stoffmenge und die Konzentrationen 1.1.1 Die Stoffmenge 1.1.2 Die Konzentration 1.1. Molarität und Molalität 1.1.4 Der ph-wert 1.2 Die Zellphysiologie

Mehr

Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie. Herzlich willkommen. zum Fachblock Physiologie im SS

Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie. Herzlich willkommen. zum Fachblock Physiologie im SS Zentrum für und Pathophysiologie Herzlich willkommen zum Fachblock im SS 2018 http://physiologie.uni-koeln.de Prof. Dr. J. Hescheler Prof. Dr. Gabriele Pfitzer 1 Was ist? Die erklärt die Funktionen des

Mehr

Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt

Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium

Mehr

Woche 1. (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (B. Pretterklieber) (A6) Arm: Skelett, Bänder u. Gelenke. (B.

Woche 1. (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (B. Pretterklieber) (A6) Arm: Skelett, Bänder u. Gelenke. (B. Line Line freier Nachmittag POL KW 43 Woche 1 23.10.2017 24.10.2017 25.10.2017 26.10.2017 27.10.2017 (A1) Rumpfskelett (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (A8) Bein: Skelett,

Mehr

Physiologie. Herausgegeben von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape. Stefan Silbernagl. 5., komplett überarbeitete Auflage

Physiologie. Herausgegeben von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape. Stefan Silbernagl. 5., komplett überarbeitete Auflage Physiologie Herausgegeben von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape und Stefan Silbernagl Mit Beiträgen von Christian Bauer Bernhard Brenner Gerrit ten Bruggencate Norbert Dieringer Andreas Draguhn Heimo

Mehr

Physiologie. Bearbeitet von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, Stefan Silbernagl

Physiologie. Bearbeitet von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, Stefan Silbernagl Physiologie Bearbeitet von, Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, 6., vollständig überarbeitete Auflage 2009. Buch. 960 S. Gebunden ISBN 978 3 13 796006 5 Format (B x L): 27 x 19500 cm Gewicht: 2073 g Weitere

Mehr

Physiologie. Jens Huppeisberg Kerstin Walter Fachbeirätin: Christine Huckstorf. 3., überarbeitete Auflage. 135 Abbildungen.

Physiologie. Jens Huppeisberg Kerstin Walter Fachbeirätin: Christine Huckstorf. 3., überarbeitete Auflage. 135 Abbildungen. Kurzlehrbuch Physiologie Jens Huppeisberg Kerstin Walter Fachbeirätin: Christine Huckstorf., überarbeitete Auflage 15 Abbildungen 42 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York VII Inhalt 1 Allgemeine

Mehr

Physiologie des Gastrointestinaltrakts

Physiologie des Gastrointestinaltrakts Physiologie des Gastrointestinaltrakts Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Mechanische Aufarbeitung Transport Sekretion Verdauung Resorption Ausscheidung Der Magen-Darm-Trakt:

Mehr

Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination

Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Toxikokinetische und toxikodynamische Phase bei der Wechselwirkung

Mehr

Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion

Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion Die motorische Endplatte und die Steuerung der Muskelkontraktion 1. Aufbau des Muskels 2. Mechanismus und Steuerung der Muskelkontraktion 2.1 Gleitfilamenttheorie 2.2 Zyklus der Actin-Myosin Interaktion

Mehr

Herz/Kreislauf V Kreislaufregulation

Herz/Kreislauf V Kreislaufregulation Herz/Kreislauf V Kreislaufregulation Kreislaufregulation Stellgrößen für die Kreislaufregulation 'Fördervolumen' der 'Pumpe' : HMV = SV HF Gesamtwiderstand des 'Röhrensystems' Verhältnis der Teilwiderstände

Mehr

Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels. Glatte Muskulatur

Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels. Glatte Muskulatur Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Endothel Glatte Muskulatur Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Dilatation Dilatation Kon Dilatation striktion Kon striktion Zusammenhänge Blutdruckregulation

Mehr

Zusammenhänge Blutdruckregulation

Zusammenhänge Blutdruckregulation Zusammenhänge Blutdruckregulation RR=HZV*R peripher Regulator RR=SV*HF*R peripher RR: Blutdruck HZV: Herzzeitvolumen SV: Schlagvolumen Ventrikelmyokard HF: Herzfrequenz Sinusknoten R peripher : Peripherer

Mehr

I. Allgemeine Physiologie der Zelle und der interzellulären Kommunikation

I. Allgemeine Physiologie der Zelle und der interzellulären Kommunikation Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Physiologie der Zelle und der interzellulären Kommunikation 1 Grundlagen der Zellphysiologie (J. Dudel) 2 1.1 Die Zelle als Raum für physiologische Austauschprozesse....

Mehr

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum Themengebiet: Ernährung/Verdauung 1 Themengebiet: 1 Kohlenhydrate: Energiequelle, z.b. Traubenzucker Eiweiße/Proteine: Baustoffe und Biokatalysatoren Nahrungsbestandteile Fette: Reserve- und Baustoff Vitamine,

Mehr

BK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012

BK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012 BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale

Mehr

Musterbefund Großes Profil

Musterbefund Großes Profil 05.04.2005 Musterbefund Großes Profil Laborergebnisse der durchgeführten Nanopartikel-Analyse von: a. Hormonsystem b. Immunsystem c. Nervensystem d. Hepatorenales System e. Verdauungstrakt f. Gefäßsystem

Mehr

Einführung. Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum?

Einführung. Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Einführung Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Einführung Institut für Physiologie I (Neurophysiologie) Prof. Dr. Hans-Georg Schaible PD Dr. Andrea Ebersberger

Mehr

Was verstehen wir unter Säuren und Basen?

Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Säuren: Unter Säuren verstehen wir alle organischen und anorganischen Verbindungen, die in Lösungen Wasserstoffionen H + abgeben. Sie werden auch Protonen Donatoren

Mehr

Physiologische Grundlagen der Ausdauer

Physiologische Grundlagen der Ausdauer Lisa Maria Hirschfelder Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 340 Physiologische Grundlagen der Ausdauer Leistungssport - Ausdauer-Grundlagen Skript Physiologische

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Abbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo

Mehr

Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot

Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System

Mehr

hysiologie Herausgegeben von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Armin Kurtz und Stefan Silbernagl

hysiologie Herausgegeben von Rainer Klinke, Hans-Christian Pape, Armin Kurtz und Stefan Silbernagl PI I hysiologie Herausgegeben von,, Armin Kurtz und Mit Beiträgen von Rosemarie Baumann Gerhard Burckhardt Heimo Ehmke Ulf Eysel Joachim Fandrey Michael Gekle Axel Gödecke Ulrike Kämmerer Malte Keim Christoph

Mehr

Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium

Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Ringvorlesung - Teil Neurobiologie Übungsfragen und Repetitorium Termin 1: Neuronen, Synapsen und Signalgebung (Kapitel 48) 1. Wie unterscheiden sich funktionell Dendriten vom Axon? 2. Wo wird ein Aktionspotenzial

Mehr

Aus dem Amerikanischen von Monika Niehaus und Sebastian Vogel. Deutsche Bearbeitung von Bernd Walz. Mit Liber 590 Abbildungen PEARSON.

Aus dem Amerikanischen von Monika Niehaus und Sebastian Vogel. Deutsche Bearbeitung von Bernd Walz. Mit Liber 590 Abbildungen PEARSON. Christopher D. Moyes Patricia M. Schulte Tierphysiologie Aus dem Amerikanischen von Monika Niehaus und Sebastian Vogel Deutsche Bearbeitung von Bernd Walz Mit Liber 590 Abbildungen PEARSON Studium ein

Mehr

Protonenstoffwechsel. Puffersysteme des Blutes und des Organismus. Puffersysteme des Blutes und des Organismus Bicarbonat-Puffer

Protonenstoffwechsel. Puffersysteme des Blutes und des Organismus. Puffersysteme des Blutes und des Organismus Bicarbonat-Puffer Protonenstoffwechsel Puffersysteme des Blutes und des Organismus Die Summe aller im biologischen ph-bereich im Blut zur Aufnahme von H + befähigten Valenzen Anteil an Konzentration system % 50 pk a 6,1!

Mehr

Das Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung

Das Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss

Mehr

Wichtige Gleichungen und Gesetze

Wichtige Gleichungen und Gesetze Wichtige Gleichungen und Gesetze Abbildungsgleichung (S. 685) Boyle-Mariotte-Gesetz (S. 318) Brechkraft (S. 686) 1 ¼ f v g þ f H b p V ¼ konstant D ¼ n f Compliance (S. 202 und S. 290) 1. Ficksches Diffusionsgesetz

Mehr

KliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 -

KliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 - Sommersemester 2012-1 - Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum

Mehr

Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten

Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten Thomas Köhler Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten Orientiert an der Approbationsordnung für Psychologische Psychotherapeuten 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 19 Abbildungen und 25

Mehr

Basiswissen Ernährungslehre

Basiswissen Ernährungslehre Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen

Mehr

Semesterwoche -02 : 26.März-30.März

Semesterwoche -02 : 26.März-30.März Semesterwoche -02 : 26.März-30.März Mo 26.03.2018 Di., 27.03.2018 Mi., 28.03.2018 Do., 29.03.2018 Fr., 30.03.2018 VL Zellphysiologie VL Zellphysiologie VL Sinne VL Nerv VL Sinne VL Lunge 11:00-11:30 11:30-12:00

Mehr

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08)

Laurentius-Siemer-Gymnasium Ramsloh Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Biologie (gültig ab dem Schuljahr 2007/08) Jahrgangsstufe: 7/8 Lehrwerke / Hilfsmittel: Bioskop 7/8, Westermann, ISBN 978-3-14-150501-6 Inhalte / Themen: Kompetenzen: Die Reihenfolge ist nicht verbindlich, Seitenangaben in Kompetenzen gemäß Kerncurriculum

Mehr

Physiologie der Tiere

Physiologie der Tiere Physiologie der Tiere Systeme und Stoffwechsel Bearbeitet von Rüdiger J Paul 1. Auflage 2001. Buch. 214 S. ISBN 978 3 13 127961 3 schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de

Mehr

neurologische Grundlagen Version 1.3

neurologische Grundlagen Version 1.3 neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen

Mehr

neurologische Grundlagen Version 1.3

neurologische Grundlagen Version 1.3 neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Wichtige Gleichungen und Gesetze

Wichtige Gleichungen und Gesetze Wichtige Gleichungen und Gesetze Abbildungsgleichung (S. 653) 1= f v g + f H b Boyle-Mariotte-Gesetz (S. 318) p V = konstant Brechkraft (S. 653) Compliance (S. 208 und S. 291) 1. Ficksches Diffusionsgesetz

Mehr

Herzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte

Herzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte Herzkreislauf/Atmung ) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität Kurzpräsentationen Orthostase-Reaktion: Definition, Tests? Name: Frau Kaltner Borg-Skala: Vorstellung, Hintergrund? Name:

Mehr

Schriftenreihe der Eidgenössischen Turn- und Sportschule Magglingen. Nr.10

Schriftenreihe der Eidgenössischen Turn- und Sportschule Magglingen. Nr.10 Schriftenreihe der Eidgenössischen Turn- und Sportschule Magglingen Nr.10 Sportbiologie Lehrbuch für Sportlehrer und Trainer Prof. Dr. med. Gottfried Schönholzer Dr. med. U rsula Weiss Prof. Dr. phil.

Mehr

Das Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung

Das Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss

Mehr

Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick

Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick Calcium das Knochenmineral Feste Zähne und Knochen Herzfunktion gesunden Schlaf Weiterleitung von Impulsen zu Nerven und Muskelzellen Aktivierung

Mehr

ABGA. Notfallpflegekongress 2008 Solothurn. Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich

ABGA. Notfallpflegekongress 2008 Solothurn. Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich ABGA Notfallpflegekongress 2008 Solothurn H. Zahner,, Fachschule für f r Intensiv- und Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich Werte des pulmonalen Gasaustausches PaO 2 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen

Mehr

Niere und Harnwege / Harnapparat

Niere und Harnwege / Harnapparat Niere und Harnwege / Harnapparat Zum Harnapparat gehören die beiden Nieren, die beiden Harnleiter, die Blase und die Harnröhre. Aufgaben des Harnapparates - Ausscheidung von Stoffwechselprodukten: - Ausscheidung

Mehr

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik Biologie Regelunterricht - Gymnasium Mag. Walter Vavra 1. Atmungssysteme 2. Biologische Arbeitsweisen 3. Biotechnologie und Gentechnik 4. Evolution und Evolutionstheorien 5. Humanmedizin 6. Information

Mehr

DVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG

DVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG DVD ERNÄHRUNG & VERDAUUNG DES MENSCHEN 5 Hauptfilme. 20 Filmmodule ermöglichen eine zielgenaue Vertiefung bzw. Wiederholung einzelner Inhalte. Zusammensetzung der Nahrung Organe des Verdauungstrakts Verdauung

Mehr