Sachwortverzeichnis. Antrieb Aufmerksamkeit 12,24, 73-76,
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1 Sachwortverzeichnis Antrieb Aufmerksamkeit 12,24, 73-76, Behandlung -allgemein3-4, ,133, Amblyopie Aufmerksamkeitsfeld Behandlungsverfahren bei schwerer Sehbehinderung Fallbeispiele Farbsehen Formwahrnehmung Funktionsdiagnostik Gesichterwahrnehmung Gesichtsfeld kognitive Voraussetzungen Kontrastsehen methodische Voraussetzungen , Objektwahrnehmung Raumorientierung Raumwahrnehmung Spontanrückbildung visuelle Exploration Visus von Kindern ohne kognitive Einbußen von Kindern mit zusätzlichen Aufmerksamkeitsstörungen 13G-131 -von Kindern mit zusätzlichen Lernstörungen Vorgehensweisen Behinderung Blickmotorik -allgemein 18-19,24, - Entwicklung -Akkommodation 46 - Augenbewegungen Augenfolgebewegungen 48 - Binokularsehen 46 - Fixation 48 - Konvergenz 46 - Kopfbewegungen Optokinetischer Nystagmus (OKN) 49 - Sakkaden Vestibulo-okulärer Reflex (VOR) 50 -Störungen - Blickbewegungsmuster 80 -Fixation Folgebewegungen 77 - Kopfbewegungen 79 -Nystagmus okuläre Apraxie 80 -OKN Sakkaden 77 -VOR79-80 Diagnostik von Sehstörungen -allgemein Anamnese 98, 109 -Dokumentation Erstinspektion 11G Farbwahrnehmung Fixation Folgebewegungen Formwahrnehmung Frühförderung Funktionsdiagnostik Gesichterwahrnehmung Gesichtsfeld Kontrastsehen Objektwahrnehmung Neuropädiatrische Untersuchung Okulomotorik Orthaptische Untersuchung preferentiallooking Raumwahrnehmung Sakkaden VEP92-93, ,103 -Visuelle Exploration Visus Voraussetzungen Emotionen 17,82 Entwicklung
2 Sachwertverzeichnis 183 -Adaptation 37 -Akkommodation 46 -allgemein Augenbewegungen Augenfolgebewegungen 48 - Bewegungssehen Binokularsehen 46 - Farbsehen Fixation 48 - Formwahrnehmung Gesichterwahrnehmung Gesichtsfeld Konstanzleistungen Kontrastsehen Konvergenz 46 - Kopfbewegungen Motorik Objektwahrnehmung Okulomotorik OKN49 -peripheres visuelles System Raumwahrnehmung 39 - Sakkaden Stereopsis 38 -visuelle Wahrnehmung visuelles Verhalten visuelles Wissen 45 - Visus VOR 50 -zentrales visuelles System 33 Exekutive Funktionen 15-16, 129 Fallbeispiele Frühförderung -allgemein3 -Diagnostik Funktionsdiagnostik Gedächtnis 13-15, 128 Gehirn siehe Zentralnervensystem Gustatorisches System 11 Hörsystem 10 Lernen Motivation 16-17,82 Motorik 18, Okuläre Apraxie 80 Olfaktorisches System 11 Okulomotorik siehe Augenbewegungen Plastizität Sehen -Kognition 19-20,45, 53-54, 81 Sehstörungen -allgemein 52, 54-55, Agnosien Adaptation Amblyopie 55 -Aufmerksamkeit Auswirkungen 8ü-82 -Behandlung 12ü Blickbewegungsmuster 80 - Blickmotorik Diagnostik Farbsehen 65 - Formwahrnehmung Gesichterwahrnehmung Gesichtsfeld Kontrastsehen 6ü-63 - Objektwahrnehmung peripheres visuelles System 55 - Raumwahrnehmung Spontanrückbildung Stereopsis Visus zentrales visuelles System 56 -Diagnostik Sehbehinderung -assoziierte Funktionsstörungen medizinische Aspekte nicht-visuelle Funktionsstörungen Sehschärfe siehe Visus Sehsystem siehe Visuelles System Sensible Periode Somatasensorisches System 10 Sprache 15,81-82 Visuelles System -allgemein 10, Entwicklung Leistungen und Funktionen Organisation Vulnerable Periode Wahrnehmung -allgemein 1-2, Kognition 2, Leistungen 9 - Systeme 9-11 Zentralnervensystem -allgemein 2 -funktionelle Organisation 3, 6-8 -Entwicklung Entwicklungsstörungen 52-54
3 SpringerMedizin Herwig Kollaritsch, Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen XVII, 255 Seiten. 1 Abbildung. Broschiert EUR 38,- ISBN Schutzimpfungen sind heute in der Medizin eines der wichtigsten Instrumente zur Vorbeugung und Ausrottung von Infektionskrankheiten. Nach einer knappen Einführung in die Immunologie und die Grundbegriffe des Impfwesens werden in diesem Leitfaden die aktuellen Impfpläne vorgestellt und die einzelnen Impfstoffe mit einem Abriß der zugehörigen Erkrankungen behandelt. Neben den Schutzimpfungen im Kindesalter wird besonderer Wert auf die Prophylaxe im internationalen Reiseverkehr gelegt: jährlich reisen 8-10% der Europäer in Länder der Dritten Weit und sind dabei dem Risiko, an einer exotischen Infektion zu erkranken, ausgesetzt. "... Dieser Leitfaden verschafft Ärzten, Pharmazeuten und Studenten alle notwendigen Informationen über Grundlagen und praktische Anwendungsmöglichkeiten von Impfungen. Das umfangreiche Tabellenmaterial bietet einfache Richtlinien für den Umgang mit Schutzimpfungen:' Jatros Pädiatrie Springer \VienNe\\ York A-1201 Wien, Sachsenplatz 4-6, P.O. Box 89, Fax , Internet: D Heidelberg, Haberstraße 7, Fax , orders@springer.de USA, Secaucus, NJ , P.O. Box 2485, Fax , orders@springer-ny.com Eastern Book Service, Japan, Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-chome, Bunkyo-ku, Fax , orders@svt-ebs.co.jp
4 SpringerMedizin Wolfgang Muntean (Hrsg.) Gesundheitserziehung bei Kindern und Jugendlichen Medizinische Grundlagen VIII, 317 Seiten. 15 Abbildungen. Broschiert EUR 38,- ISBN Gesundheitserziehung ist hinsichtlich der Prävention vermeidbarer Erkrankungen von höchster Bedeutung. Ein geeigneter Ort hierfür sind die Schulen, über die alle Kinder und Jugendliche erreicht werden können. Lehrer, Eitern, Erzieher und Ärzte tragen eine große Verantwortung, denn mit der Qualität der Gesundheitserziehung wird die Basis für ein gesundes Leben gelegt. Mit Themen wie Hygiene, gesunde Ernährung, Sport, Vermeidung von Unfällen und Haltungsschäden, Sexualaufklärung, Drogensucht und Vorsorgeuntersuchungen wendet sich dieses Sachbuch an Eitern und Erzieher und bietet vor allem Lehrern eine fundierte Basis für den Unterricht. Zu allen Themen werden die wissenschaftlich gesicherten medizinischen Grundlagen beschrieben und Fachbegriffe verständlich erklärt.., Das Buch stellt die medizinischen Grundlagen für eine optimale Gesundheitserziehung von Kindern und Jugendlichen dar..." Deutsches Ärzteblatt Springer \\ ien \Je\\ 'rork A-1201 Wien, Sachsenplatz 4-6, P.O. Box 89, Fax , Internet: D Heidelberg, Haberstraße 7, Fax , USA, Secaucus, NJ , P.O. Box 2485, Fax , Eastern Book SeiVice, Japan, Tokyo 113, 3-13, Hongo 3-chome, Bunkyo-ku, Fax ,
5 Springer-Verlag und Umwelt ALS INTERNATIONALER WISSENSCHAFTLICHER VERLAG sind wir uns unserer besonderen Verpflichtung der Umwelt gegenüber bewußt und beziehen umweltorientierte Grundsätze in Unternehmensentscheidungen mit ein. VON UNSEREN GESCHÄFTSPARTNERN (DRUCKEREIEN, Papierfabriken, Verpackungsherstellern usw.) verlangen wir, daß sie sowohl beim Herstellungsprozeß selbst als auch beim Einsatz der zur Verwendung kommenden Materialien ökologische Gesichtspunkte berücksichtigen. DAS FÜR DIESES BUCH VERWENDETE PAPIER IST AUS chlorfrei hergestelltem Zellstoff gefertigt und im ph-wert neutral.
Wie man mit einem plötzlichen Kindstod umgeht
Ronald Kurz, Thomas Kenner, Christian Poets (Hrsg.) Der Plötzliche Säuglingstod Ein Ratgeber für Ärzte und Betroffene 2000. XII, 350 Seiten. 34 Abbildungen. Broschiert DM 79,-, ÖS 550,- ISBN 3-211-83170-3
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