wie wichtig das Internet für das Multi-Channel-Management wirklich ist und ob es klug ist, sich diesem Trend zu entziehen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "wie wichtig das Internet für das Multi-Channel-Management wirklich ist und ob es klug ist, sich diesem Trend zu entziehen."

Transkript

1 I. EINLEITUNG Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung des Multi-Channel-Handels aufzuzeigen. Dabei wird auf die verschiedenen Absatzkanäle, jedoch mit Fokus auf das Internet, eingegangen und versucht, die damit verbundenen Entwicklungen in Marketing, Management und auch CRM mit zu erfassen. Es sollte aufgezeigt werden, wie wichtig das Internet für das wirklich ist und ob es klug ist, sich diesem Trend zu entziehen. Vor allem stellt sich auch die Frage, welche Gefahren, Risiken und auch Chancen sich aus der Internet-Nutzung ergeben? Die Beantwortung dieser Fragen soll diese Arbeit abrunden. 1

2 II. MULTI-CHANNEL-MANAGEMENT Um die Arbeit bestmöglich fließend zu gestalten, bezieht sich der Anfang kurz auf das CRM, da diese Lehrveranstaltung dieser Arbeit zugrunde liegt. Es folgt der Multi-Channel-Handel mit Definition und der Entwicklung der einzelnen Absatzkanäle. Hier finden sich auch die Vor- und Nachteile der Kanalnutzung. Die Arbeit setzt mit den Entwicklungen im Marketing und Management fort und geht hier auch kurz auf die Erfolgsdeterminanten des Multi- Channel-Managements ein. Danach folgt der internetbezogene Schwerpunkt mit der Kombination der Kanäle stationärer Vertriebsweg und Internet, sowie dem Abschnitt ebusiness im Vertrieb, der sich der Herausforderungen und der Lösung von Channel-Konflikten annimmt. A. CRM VERBINDUNG ZUM MULTI-CHANNEL-MANAGEMENT Ein Bestandteil des Customer-Relationship-Management, also kurz CRM, dessen Bedeutung sich mit Kundenbeziehungsmanagement näher beschreiben lässt, ist das Multi-Channel- Management. 1 Man versteht das CRM als einen kundenorientierten Managementansatz, welcher das erforderliche Wissen zur Unterstützung der Front-Office-Prozesse im Marketing, Verkauf und Service durch Informations-Systeme, sogenannte CRM-Systeme, sammelt, analysiert und integriert bereitstellt. 2 Das Customer-Relationship-Management hat vier unterschiedliche Gestaltungsbereiche, welche ein breites Spektrum abdecken. Diese Bereiche gliedern sich in CRM-Prozesse, IS/IT-Unterstützung, Wissensmanagement und Kanal & Medium. 3 Aus dieser Aufteilung ist nun ersichtlich, dass sich das CRM, zur Erhöhung der Kundenorientierung, des s bedient, welches somit auch eines der wesentlichen Elemente bildet. 4 Wesentlich ist der Punkt, wie man mit dem Kunden in Kontakt tritt und welcher Weg sich als der schnellere zum Kunden erweist. Der Kundenorientierung kommt gerade im Zusammenhang mit dem Multi-Channel-Marketing eine bedeutende Rolle zu. 5 Um diesen Zusammenhang auch nachvollziehen zu können, ist es unumgänglich sich auch mit dem Multi-Channel-Marketing/Multi-Channel-Handel vertraut zu machen. Da es jedoch nicht so einfach ist, eine allgemein gültige Definition zu finden, ist es sinnvoll den 1 Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) 28. 2

3 Begriff des Multi-Channel-Handels einzugrenzen und ihn in seine drei Bestandteile Einzelhandel, Multi und Kanal aufzuteilen. 6 B. MULTI-CHANNEL-HANDEL Wie bereits oben angeführt ist es schwierig allgemeine Regeln des Multi-Channels zu finden und daher wird von Handelsexperten vorgeschlagen, aus der Vielzahl der verschiedenen Möglichkeiten, durch Eingrenzen der Begriffe, eine allgemein gültige Definition zu finden DEFINITION DES MULTI-CHANNEL-HANDELS Jede Form der Weiterveräußerung von Produkten und Dienstleistungen an den Letztverbraucher wird als Einzelhandel definiert, da sowohl Handelsunternehmen als auch Produzenten einen solchen betreiben können. Betreibt ein Unternehmen diesen Einzelhandel mindestens über zwei Absatzkanäle, auf denen er seine Waren dem Endverbraucher anbietet, spricht man von Multi. Als letzter Definitionsbegriff, dem Kanal, versteht man den Absatzweg auf dem ein Endkunde seine Waren erwerben kann. Hier ist wiederum wichtig, dass jeder dieser Absatz-Kanäle eine Kaufmöglichkeit vorsehen muss, damit man von Multi- Channel sprechen kann. Kanäle die nur einen Geld- oder Informationsstrom vorsehen, fallen somit nicht unter den Begriff des Absatz -Kanals, werden im Rahmen dieser Arbeit aber weiter als wichtige Möglichkeiten im Kanalsystem geführt. 8 Als Ergebnis dieser Erläuterungen lässt sich nun ableiten, dass man unter einem Multi-Channel-Handel eine Kombination von Absatzkanälen versteht, die ein Kunde wahlweise nutzen kann, um auch die Leistungen des Anbieters nachfragen zu können. Ein Kanal muss dabei aber mindestens den stationären Handel und ein anderer den Internet-Handel repräsentieren. Der Multi-Channel-Handel versteht sich somit ausschließlich als die relativ neue und innovative Verknüpfung von stationärem Geschäft und Internethandel, plus möglicherweise zusätzlich kataloggestütztem Versand. Diese Kanäle müssen vom gleichen Unternehmen operativ betrieben werden. 9 Um das Wesen des Kanal-Systems auch wirklich nachvollziehen zu können, ist ein Überblick über die Kontaktprinzipien im Handel und die verschiedenen Kanal-Formen wichtig. 6 Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) 14. 3

4 2. KONTAKTPRINZIPIEN, KANAL & MEDIUM Die Art und Weise, wie ein Einzelhandelsunternehmen mit den Kunden in Verbindung tritt, lässt sich in drei verschiedene Prinzipien unterteilen. Tritt der Einzelhändler mit dem Kunden direkt an dessen Wohnort in Kontakt, spricht man vom Domizilprinzip. Wird der Kontakt an einem Dritten Ort, also außerhalb von Domizil und Residenz, hergestellt, versteht man das als das Treffprinzip. Als drittes und letztes Prinzip kennt man das Distanzprinzip, bei dem der Händler und der Kunde nicht physisch in Kontakt treten, wobei jedoch die räumliche Trennung durch ein Medium, wie zb. durch Internethandel, überwunden wird. 10 Die Zwischenstufen, die zwischen einen Betrieb und den Konsumenten eingeschaltet werden, gehen auf die unternehmerischen Absatzwege zurück und definieren somit den Begriff des Kanals. 11 Der Absatzkanal, als Bestandteil des Multi-Channel-Marketings, wird als Abfolge von Institutionen, welche Dienstleistungen als auch Produkte vom Produzenten bis zum Endverbraucher physisch bzw. akquisitorisch passieren, verstanden. 12 Man unterscheidet hier auch noch zwischen indirekten und direkten Kanälen, indem man darauf abstellt, ob weitere selbstständige Institutionen, genannt Absatzmittler oder Handelsbetriebe, zwischen dem anbietenden Unternehmen und den Kunden geschoben werden. Ob es sich dann um einen Nullstufenkanal, Einstufenkanal (mit Einzelhandel), Zweistufenkanal (mit Einzelhandel und Großhandel) oder Mehrstufenkanal handelt, hängt von der Anzahl von Zwischenhändlern ab. 13 Vor allem erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen werden ohne die Zwischenstufe eines Handels direkt von den Produzenten an die Endverbraucher transferiert (Direktvertrieb). 14 Da die Entwicklung der Kanäle einen langen Zeitraum umfasst, gibt es auch eine wesentliche Unterscheidung zwischen klassischen und neuen Kanälen. Kanäle, welche bereits vor der Verbreitung der neuen Internet- und Kommunikations-Technologien existierten, bezeich- 10 Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) 22. 4

5 net man als klassische Kanäle. Hingegen versteht man unter den neuen Kanälen, die durch die Internet- und Kommunikations-Technologien entwickelten Möglichkeiten, wie stationäres und mobiles Internet. 15 Eine weitere Möglichkeit Kanäle zu unterteilen, bilden die Begriffe der Online - und Offline - Kanäle, bei deren Unterscheidung es auf die Art der Umgebung, in welcher die Güter angeboten werden, ankommt. Bedient man sich Medien, wie dem stationären Internet, dem mobilem Internet, dem Telefon bzw. dem Fernsehen, spricht man von Online -Kanälen. 16 Auch der Kataloghandel, als Möglichkeit des Distanzhandels, gilt als wichtiger Bestandteil des Online-Kanals. 17 Werden Güter in einem Geschäft oder auf einer CD-Rom angeboten, spricht man von einem Offline -Kanal. 18 a. DIE WICHTIGSTEN KANÄLE AUS HEUTIGER SICHT Die folgenden Kanäle repräsentieren die wesentlichen Bereiche, wie man mit Kunden in Kontakt treten kann. Vor allem die Einteilung in stationäre Vertriebswege, Versandhandel, stationäres Internet, mobiles Internet, Call-Center und Fernsehen ermöglicht eine gute Übersicht über die Vielfalt der Kanalmöglichkeiten. 19 Unter den stationären Einrichtungen versteht man Vertriebswege, welche vom Kunden selbst an bestimmten Orten aufgesucht werden müssen, um dort auch Leistungen beziehen zu können. Diese Art des Kanals lässt sich als klassischer Offline-Absatzkanal bezeichnen, der sowohl direkt als auch indirekt möglich ist. 20 Zugehörig zu diesem Kanalsystem sind die Filiale, welche einen direkten Kundenkontakt beim Unternehmensbesuch ermöglicht und Selbstbedienungssysteme, wo der Kundenkontakt über ein System zur selbstständigen Transaktionsabwicklung hergestellt wird. Diese Selbstbedienungsautomaten und sogenannten Kundenterminals wurden vor allem in der Bankenbranche sehr populär. 21 Ein fester und unflexibler Standort, an dem auch ein physisches Angebot der Güter und Dienstleistungen vorhan- 15 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen 21. 5

6 den ist, gilt somit als Wesensmerkmal des stationären Handels. Als typische Betriebstypen des stationären Handels gelten das Fachgeschäft, der Fachmarkt, Boutiquen, Kaufhäuser, Kioske, Automatenhandel, etc. 22 Beim Versandhandel versteht man ein Distanzgeschäft, da man gerade bei stationären Vertriebskanälen von Kontaktgeschäften spricht. Der katalogbasierte Versandhandel zählt, ebenso wie der Stationärhandel, zu den klassischen Vertriebswegen. 23 Der Versandhandel gilt als Möglichkeit des Online-Kanals. 24 Für den Kanal des stationären Internets war gerade die Entwicklung des Internets, für die Entstehung des neuen Absatzweges, ausschlaggebend. Dieser eignet sich sowohl für Stationär- und Versandhandel, als auch für direkten und indirekten Vertrieb, da elektronische Geschäfte über diesen interaktiven Kanal zeit- und ortsunabhängig getätigt werden können. 25 Wesentlich für das stationäre Internet sind der Direct-Mail-Service, welcher den Kundenkontakt über zentrale Innendienstorganisationen bereitstellt und ecommerce, mit WWW- Applikation. 26 Von ecommerce spricht man meistens, wenn es um den elektronischen Handel über das Internet geht. Man spricht also von Austauschprozessen, durch die Leistungsund Zahlungsverpflichtungen ausgelöst werden 27. Da es sich beim Handel übers Internet nicht um die stationäre Form des Handels, wie oben erläutert, handelt, spricht man hier von einem Online-Kanal. 28 Durch die eigenständigen Geschäftsmöglichkeiten im Mobilfunk, was das mobile Internet betrifft, ist ein neuer mobiler Vertriebskanal geschaffen worden. Der Kunde ist hier bei der Nutzung nicht an einen bestimmten Ort gebunden, da er eine mobile Verbindung von jedem Ort aus aufbauen kann. 29 Auch das mobile Internet fällt unter die Kategorie des Online- Kanals Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) 21. 6

7 Das Call-Center, als zusätzlicher Vertriebs- und Kommunikationskanal, spielt gerade bei der telefonischen Kundenbetreuung im After-Sales-Bereich eine wichtige Rolle, da es hier um die Beantwortung von Fragen, die Aufnahme und Weiterleitung von Beschwerden an zuständige Mitarbeiter bzw. Abteilungen und die Durchführung von Kundenumfragen geht. Die ihm zukommende Gewichtung im After-Sales-Bereich schließt jedoch dessen Einsatz als Instrument des direkten bzw. des indirekten Vertriebs nicht aus. 31 Kurz gesagt spricht man von Contact-Center, wo der Kundenkontakt über eine zentrale Organisationseinheit ermöglicht wird. 32 Als eigenständigen Vertriebskanal versteht man den elektronischen Einkauf über das Fernsehen, wobei durch die Digitalisierung der Fernseh-Technologie Internet und Fernsehen zu einer gemeinsamen Dienstplattform werden. Es werden die Anbahnung, Unterstützung, Abwicklung und Aufrechterhaltung von Leistungsaustauschprozessen über Breitbandtechnologien und TV-Endgeräte durch die Konvergenz von TV-Shopping und Internetanwendungen ermöglicht und mit dem Begriff T-Commerce umschrieben. 33 Bei diesem Vertriebskanal handelt es sich auch um einen Online-Kanal. 34 Zusätzlich bilden Außendienst (mobiler Außendienst), welcher den direkten Kundenkontakt durch einen Kundenbesuch beim Kunden selbst herstellt und proprietäre PC-Lösungen, den Rest der wichtigsten Kanäle. 35 Der ambulante Handel ist für das allgemein vorliegende Verständnis des Multi-Channel-Handels irrelevant. 36 Es sei abschließend gesagt, dass erst die Nutzung von verschiedenen Kanälen und Medien eine gute Ausschöpfung der geschäftlichen Potenziale des Handels und des CRM ermöglicht. 37 Laut Untersuchungen wurde belegt, dass Kunden, denen angeboten wurde, Absatzkanäle parallel, je nach Bedarf und Situation zu nutzen, umsatzstärker als Single-Channel- Kunden sind. 38 Da sich diese Arbeit vorrangig mit Multi-Kanal-Management beschäftigt, wird 31 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

8 im Folgenden das Potential einer Multi-Kanal-Nutzung betrachtet. Gerade beim Aufbau eines Mehrkanal-Vertriebes ist die Art der Absatzwege von wesentlicher Bedeutung VOR- UND NACHTEILE DER KANALNUTZUNG Als Multi-Channel-Marketing wird der parallele Einsatz mehrerer verschiedener Absatzkanäle, wie auch die damit in Verbindung stehenden Überlegungen zur Ausarbeitung differenzierter Strategien zur Gewinnung neuer bzw. Bindung bereits existierender Kundengruppen, verstanden. 40 Viele Unternehmen setzen die Kanäle meist in Kombinationen ein, um mehrere verschiedene Marktsegmente abzudecken bzw. dadurch auch Vorteile im Wettbewerb lukrieren zu können und verfolgen somit eine Mehrkanalstrategie/Multikanalstrategie. 41 Die Verfolgung einer Multikanalstrategie ermöglicht für viele Unternehmen neue Kundengruppen anzusprechen, denen man auch mehr Interaktionsmöglichkeiten zur Verfügung stellt und bei bestehenden Kunden zusätzlich die Distributionskosten senken zu können. 42 Man darf jedoch nicht vergessen, dass auch Nachteile mit einer Multikanalstrategie einhergehen, da durch zusätzliche Kanäle das Konfliktpotential zwischen den Kanälen erhöht und auch die Steuerung der Kanäle erschwert wird. Dieses Konfliktpotential zeigt sich in einer möglichen Wettbewerbssituation zwischen den Kanälen, da die Kunden ja über mehrere Kanäle mit dem Unternehmen in Kontakt treten können. Wenn dann auch noch die einzelnen Kanäle unabhängig voneinander operieren, wird die Steuerung natürlich erschwert. 43 Der Auswahl der Kanäle, um solche Probleme und auch die Überforderung der Kunden durch Verlust der Transparenz vermeiden zu können, kommt eine besondere Bedeutung zu und erfolgt auf Basis der Markt- und Wettbewerbssituation. Als mögliche Kriterien zur Auswahl der wesentlichen Kanäle versteht man die Kundenbedürfnisse, Grad der Funktionserfüllung, Erträge & Kosten des Kanals, Marktpräsenz der Kanalzugangspunkte, Image des Kanals, Flexibilität des Kanals sowie die Steuerbarkeit und Kontrollierbarkeit des Kanals. 44 Des Weiteren bedeutet es immer einen immens hohen Aufwand, die Kanäle der Mehrkanal-Strategie zu koordinieren, da die einzelnen Kanäle sehr gut aufeinander abgestimmt werden müssen. Die Kunden müssen das Unternehmen in allen Kanälen einheitlich wahrnehmen können und 39 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen 43. 8

9 dürfen hier, durch die Vielfalt an Kanälen, nicht verwirrt werden. Das gleiche gilt auch für die Mitarbeiter, welche ebenfalls nicht überfordert werden dürfen. Hier kann man durch Schulungen entgegenwirken, indem man ältere oder unerfahrene Mitarbeiter mit dem Medium Internet vertraut macht. Als letzten Risikopunkt gilt es selbstverständlich noch die hohen Kosten, beim Aufbau eines neuen Kanals, anzuführen. 45 a. VOR- UND NACHTEILE DES INTERNETHANDELS Gerade der Internethandel ist mit einem gewissen Vorteil behaftet, da das Internet als virtueller Begegnungsraum zwischen Nachfrager und Anbieter die Eigenschaften der Zeit- und Ortsunabhängigkeit aufweist. 46 Es empfiehlt sich aber eine zweigeteilte Betrachtung, aus Kunden- und Handelssicht, wodurch das Abschneiden der Wertschöpfungskette vom Unternehmen zum Konsumenten vermieden wird. Als Vorteile, aus Sicht des Handelsunternehmens, verstehen sich die globale Präsenz des Internets, die Möglichkeit des Wettbewerbsvorteils durch Flexibilität, indem man Waren gezielt anbieten kann, die Möglichkeit der direkten Bestellannahme zur Verkürzung der Vertriebskette, was erhebliche Zeit- und Kostenvorteile mit sich bringt und die Möglichkeit der erhöhten Kundendatengewinnung, wodurch individualisierte Angebotsprofile erstellt werden können. 47 Für die Kunden ist natürlich das große Angebot, ohne Abhängigkeit von Öffnungszeiten und Standorten, ein wesentlicher Vorteil. Ohne zusätzliche Transaktionskosten findet der Kunde, aufgrund der verbesserten Markttransparenz, das für ihn beste Angebot. 48 Natürlich gibt es auch eine zweite Seite der Medaille und wie bereits oben erwähnt, ist auch hier eine Gliederung nach Unternehmens- und Kundensicht aufschlussreicher. Vor allem der technische Aufwand des Internetkanals gilt als wesentlicher Nachteil aus Sicht des Handels. Eine schnelle Amortisation des eingesetzten Kapitals wird, durch das Schaffen einer zusätzlichen informationstechnischen Infrastruktur, nahezu unwahrscheinlich. Auch die Tatsache, dass sich die Kunden nunmehr nicht mehr beraten lassen, sondern nur mehr dem günstigsten Angebot hinterherjagen, ist als Nachteil für die Unternehmen zu sehen. 49 Doch auch gerade dieser fehlende physische Kontakt kann aus Kundensicht zu einem Nachteil werden, da 45 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) 24. 9

10 gerade der soziale Kontakt, der den stationären Kanal auszeichnet, verloren geht. Die Kunden haben des Weiteren auch die Sorge möglicher Schwierigkeiten bei Reklamation und Umtausch, aufgrund der relativen Anonymität, zu tragen. 50 Auch die Direktwerbung über das Internet kann somit zur Falle werden, da sich viele Kunden durch die nicht angeforderten Materialien belästigt fühlen können, was sich negativ auf das ganze Unternehmen auswirken kann. 51 C. MULTI-CHANNEL-MARKETING UND MANAGEMENT Aus dem Begriff des Mehrkanal-Managements, welcher auch Mehrkanal-System und genannt wird, lässt sich speziell der Begriff des Multi-Channel- Marketings, als wesentliche Komponente ableiten. 52 Bereits vor der Entwicklung des Internets war Multi-Channel-Marketing ein Thema und ein wichtiges Instrument der Distributionspolitik, um in den verschiedenen Kanälen auch unterschiedliche Zielgruppen erreichen und deren Bedürfnisse erfüllen zu können. Die stark gestiegene kommerzielle Nutzung des stationären Internets und die wachsende Bedeutung des mobilen Internets führen zu einer zunehmenden Relevanz von Multi-Channel-Marketing. Also gerade die technische Entwicklung in diesen Bereichen spielt eine große Rolle MULTI-CHANNEL-MARKETING Der Wechsel in den Online-Handel erwartet vom Marketing, die richtigen Sortimente für attraktive Kunden bereitzustellen und auch neue CRM-Systeme, Kundendatenbanken und ein intelligentes 1:1 Marketing rücken in den Fokus, der auf dauerhafte Kundenbeziehungen angelegt ist. So werden die Informationstechnologien vorrangig eingesetzt, um den Kundenwert steigern zu können. 54 Da der Integrationsgrad des neuen Kanals mit dem bereits bestehenden Geschäftssystem relativ gering ist, ist die Hauptaufgabe in der Marketing-Phase Synergien zwischen den einzelnen Kanälen zu erschließen und kundengerichtete Prozesse im Marketing voranzutreiben. Wie weit sich die einzelnen Kanäle voneinander differenzieren 50 Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008)

11 sollen bzw. ob eine Harmonisierung der Kanalaktivitäten sinnvoll ist, gilt hierbei als die zentrale Schlüsselfrage. 55 Beim Multi-Channel-Marketing geht es vor allem um die zwei großen Zielkomplexe der Kundenorientierung und der Nutzung von Synergieeffekten zur Erreichung von Kostenvorteilen, welche beide zur Überlegenheit von Multi-Channel-Unternehmen gegenüber Single-Channel-Unternehmen beitragen sollten. 56 Die Verbesserung der Kundenzufriedenheit, als wichtiges Ziel des Multi-Channel-Marketings, führt mitunter zu Umsatz- und Gewinnsteigerungen, sowie zu Kostensenkungen. Der Einfluss der Kundenzufriedenheit auf den Geschäftserfolg des Unternehmens wurde sogar von Studien bestätigt. Kunden können durch den Einsatz mehrerer Vertriebskanäle in den von ihnen bevorzugten Kanälen bestmöglich bedient und beraten werden, da man durch eine Multi-Channel-Strategie auf verschiedene Kundenwünsche individueller eingehen kann. Dazu muss man die Kunden in die jeweilig notwendigen Kundengruppen einteilen, um die unterschiedlichen Voraussetzungen und Anforderungen sinnvoll und in angemessenem Ausmaß erfüllen zu können. Dieses Verhalten soll vor allem auch zur Gewinnung von Neukunden beitragen, obwohl als primäres Ziel wohl die Bindung der bereits bestehenden Kunden gilt. 57 Die Nutzung von Synergieeffekten, durch das Betreiben eines integrierten Mehrkanal- Vertriebes, stellt das zweite Ziel des Multi-Channel-Marketings dar. Zur Realisierung solcher Synergieeffekte dient vor allem die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Infrastrukturen in den Bereichen Logistik oder Marketing und Kommunikation. Nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company wurde zum Beispiel herausgefunden, dass ein Multi-Channel-Unternehmen für die Gewinnung von Neukunden im Durchschnitt 62 US- Dollar und ein Pure-Internet-Player 142 US-Dollar investieren muss. Da viele Unternehmen, die ein neues Mehrkanal-System einführen, unterhalb des Break-even-Points arbeiten, bietet die Freisetzung von Synergiepotenzialen, zwischen alten und neuen Kanälen, eine gute Lösung Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005)

12 Vorteile für den Einzelhandel, durch das Betreiben einer Multi-Channel-Strategie unter Einbeziehung von ecommerce, hängt sehr stark von der Art der Produkte ab, da unterschiedliche Produktarten auch verschiedene Eignungen für den Vertrieb über das Internet aufweisen. Kundenorientierung und Kundenbindung, als Herausforderungen, können gemeistert werden, indem man einen Mehrwert schafft, um sich von seinen Konkurrenten abzuheben. Das Mehrkanal-System bietet hier die Möglichkeit der ständigen Erreichbarkeit des Händlers im Internet oder durch die kombinierte Nutzbarkeit von Kanälen. 59 Als kleiner Exkurs ist hier das Einführen von Internetbanking anzuführen, da man hier als Bank viel besser und schneller auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen kann MANAGEMENT DER KANÄLE Aus den obigen Punkten ist ersichtlich, wie wichtig ein gut funktionierendes Marketing für den Erfolg einer Multikanalstrategie ist und darum kommt dieser Aufgabe eine spezielle Bedeutung zu. Der wesentliche Aufgabenbereich des s umfasst die Steuerung und die Koordination unterschiedlicher Aktivitäten unter den verschiedenen Kanälen. Es wird somit, in Hinblick auf das Customer Relationship Management, sichergestellt, dass die Konsumenten über alle möglichen Medien eine einheitliche Sicht auf das Unternehmen erhalten, jedoch auch das Unternehmen über alle Kanäle eine einheitliche Sicht auf die Kunden erhält. 61 Schwerpunkt beim bilden organisatorische Fragestellungen, die vor allem die Organisationsstrukturen behandeln. Man unterscheidet hier die Möglichkeiten eines fokussierten Systems, eines integrierten Systems oder hybriden Systems. 62 Operieren die einzelnen Absatzkanäle getrennt voneinander, liegen fokussierte Strukturen vor, welche auch isolierter Multi-Channel-Ansatz genannt werden. Die einzelnen Kanäle arbeiten unkoordiniert und richten sich jeweils selbst auf bestimmte Zielgruppen und deren Bedürfnisse aus. Dadurch wird eine Konkurrenzsituation zwischen den Kanälen ermöglicht 59 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Schulze, CRM erfolgreich einführen Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008)

13 und gefördert. Solche Systeme liegen vor allem vor, wenn Handelsunternehmen den Internet-Kanal als Joint-Venture mit einem Internet-Spezialisten betreibt. 63 Integrierte Systeme sind durch eine vollständige Koordination und Abstimmung der Kanäle gekennzeichnet. Dies zeigt sich in der Abhängigkeit und einheitlichen Preis- und Markenpolitik wieder. Es kommt, aufgrund klar definierter Rollenverteilung, nicht zu einer Konkurrenzsituation und somit auch nicht zu Konflikten. Durch diese Art des s wird die potentiell größte Ausschöpfung von Synergien und Cross-Selling-Potenzialen ermöglicht. Führende Multi-Channel-Händler, wie Douglas, Tchibo etc., betreiben diese Form des Managements. 64 Hybride Systeme gelten als Zwischenlösung und werden häufig auch als kombinierter Multi- Channel-Ansatz bezeichnet, da es eine Mischung aus abgestimmten Gesamtsystemen einerseits und flexibel gestalteten Einzelkanälen andererseits darstellt. Die Kanäle sind locker miteinander verbunden, wobei aber in der Regel die Preis- und Markengestaltung harmonisiert werden, um den Kunden die Orientierung in den Kanälen zu erleichtern. Das hybride System gilt derzeit noch als das am weitesten verbreiteteste. 65 a. ERFOLGSDETERMINANTEN FÜR DIE GESTALTUNG VON MEHRKANAL-SYSTEMEN Das Management des Mehrkanal-Systems muss sich vor allem damit beschäftigen, wie die Ziele des Multi-Channel-Marketings erreicht werden können. Um dies auch erfolgreich tun zu können, spielen Erfolgsdeterminanten eine wesentliche Rolle. Fehler oder Misserfolge können durch die regelmäßige Kontrolle der Umsetzung dieser Faktoren vermieden bzw. rechtzeitig beseitigt werden. Betreffend diese Erfolgsfaktoren gibt es auch in der Literatur verschiedene Ansätze. Man kennt die 7C-Erfolgsfaktoren gemäß Heinemann 66 und die Erfolgsdeterminanten im Folgenden, welche sich aber weitgehend mit denen des 7C decken. Es werden die konzeptionelle & technische Integration der Kanäle, die Kundenorientierung, die Festlegung der Aufgabenverteilung im Mehrkanal-System, ein einheitliches Management von Kanalkonflikten, einheitliche Kommunikation und Wirtschaftlichkeit unterschieden. 63 Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008) Vgl Heinemann, Multi-Channel-Handel Erfolgsfaktoren und Best Practices (2008)

14 Bei der konzeptionellen und technischen Integration der Kanäle können die Kanäle nicht isoliert voneinander betrachtet werden, da es eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Mehrkanal-Systems darstellt, alle Vertriebskanäle und ihre Leistungen so aufeinander abzustimmen und zu integrieren, dass sie sich untereinander ergänzen und Synergien genutzt werden können. Es soll am Kunden liegen, sich für den Vertriebsweg frei zu entscheiden und diese in beliebigen Kombinationen nutzen zu können. Gegensätzliche Informationen zu Produkten oder Leistungen in verschiedenen Kanälen dürfen aufgrund isolierter Kundendatenbanken oder Kanalkonflikten nicht vorkommen. Die Kanäle eines bestehenden Mehrkanal-Systems sollen hinsichtlich ihrer Angebote, Aufgaben, Markennamen und Design aufeinander abgestimmt werden, was die Aufgabe der konzeptionellen Integration ist. Diese Abstimmung basiert idealerweise auf einer technischen Integration, welche ein unternehmensweit einheitliches Datenmanagement und gemeinsame Datenhaltung zum Ziel hat. 67 Die schnelle und flexible Anpassung an die sich verändernde Marktsituation ist eine weitere Herausforderung des Multi-Channel-Marketings, wobei vor allem die gestiegenen Kundenerwartungen eine wichtige Rolle spielen. Kunden nutzen innovative Absatzkanäle nur dann, wenn damit auch ein echter Mehrwert verbunden ist, daher ist das Sammeln von Informationen über die Kunden unumgänglich. Das Internet ist daher eine sehr gute Möglichkeit zur Umsetzung eines CRM. 68 Eine sinnvolle und effektive Aufgabenverteilung innerhalb eines Multi-Channel-Systems ist als Erfolgsdeterminant in jedem Fall zu nennen und wird durch Gegenüberstellung von den Phasen des Kaufprozesses und allen Kanälen des Mehrkanal-Systems ermöglicht. 69 Als bedeutsamer Faktor ist auch das Management von Kanalkonflikten zu nennen, da dieser den Erfolg oder Misserfolg eines Mehrkanal-Systems beeinflusst. Es müssen Strategien zur Lösung von Konflikten erarbeitet werden, obwohl man eine geringe Anzahl an Konflikten durchaus zulässt, da diese eine konstruktive Wirkung haben können. Daher ist es wichtig zu untersuchen, welche Konflikte produktiv sind und ab wann sie sich negativ auswirken, um ein 67 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005)

15 Konfliktniveau zu finden, das sich positiv auf das System auswirkt. Hierbei ist eine offene Kommunikation nach innen unbedingt notwendig. 70 Neben der Kommunikation nach innen, ist auch eine einheitliche Kommunikation nach außen wichtig, um dem Kunden die Vorteile klar zu verdeutlichen. Es ist vor allem auf neu eingeführte Kanäle aufmerksam zu machen. 71 Um auch den Punkt der Wirtschaftlichkeit positiv abzuschließen, muss auch nach potenziellen Erlösquellen und Möglichkeiten der Nutzung von Synergieeffekten gesucht werden, damit das ganze Multi-Channel-System auch wirtschaftlich arbeitet und einen Gewinn erzielt. 72 Da nun die Entwicklung des s, die verschiedenen Arten der Kanäle sowie die Aufgaben und Ziele des Multi-Channel-Marketings bzw. Managements ausführlich behandelt wurden und auch auf die Vor- und Nachteile der Mehr-Kanal-Strategie eingegangen wurde, ist es nun an der Zeit sich der neuen Technologie im Multi-Channel- Handel zuzuwenden. Wie oben bereits ausgeführt hat sich der Mehrkanal-Handel gerade durch das Internet entwickelt und darum beschäftigt sich der Hauptteil der Arbeit, nach abgeschlossener Einführung, mit dem ebusiness im Vertrieb und der Kombination der Kanäle stationärer Vertriebsweg und Internet. D. KOMBINATION STATIONÄRER VERTRIEBSWEG MIT INTERNET Durch die oben bereits ausführlich durchgeführte Erläuterung der Entwicklung des Multi- Channel-Handels, ist es nicht überraschend, dass vor allem Händler aus der Einzelhandelsbranche, die bisher stationäre Geschäfte im Sinne einer Single-Channel-Strategie bestritten haben, das Internet in ihr Absatzkanalsystem aufnehmen und somit zu einem Mehrkanal- Anbieter werden. Diesbezüglich lassen sich einmal vier Internet-Engagements unterscheiden, welche kurz angeführt werden. Bei Stufe 1 wird das Internet nur zur Darstellung von Unternehmensinformationen verwendet, wobei bei Stufe 2 ein Produktkatalog im Internet 70 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005)

16 vorhanden ist. Hier findet der Kauf aber trotzdem auf traditionelle Weise entweder im Stationärhandel oder im Sinne einer Bestellung bei einem klassischen Versandhändler statt. Stufe 3 hingegen ermöglicht bereits, die Waren über das Internet bestellen zu können, da der Produktkatalog über einen direkten interaktiven Zugriff auf den Lagerbestand verfügt und somit die Vorbereitung, den Versand betreffend, automatisch ausgelöst werden. 73 Neben Bestellung sind in Stufe 4 auch Leistungserzeugung und der Vertrieb über das Internet realisiert. Die Möglichkeit der Realisierung der Stufe 4 hängt jedoch sehr stark von der Art der zu vertreibenden Güter ab, woraus sich ergibt, dass hauptsächlich nur digitalisierbare Güter wie Software oder Beratungsdienstleistungen in Frage kommen. Die dritte Stufe wird vor allem für den Vertrieb von gut geeigneten Produkten genutzt, da das Internet als zusätzlicher Vertriebsweg neben den bestehenden Kanälen eingesetzt wird. Zum Beispiel kann eine Buchhandlung neben dem stationären Geschäft auch Bestellungen über Internet realisieren. Das Internet wird im Rahmen der Stufe 2 meist genutzt, um die stationären Vertriebswege zu unterstützen, da sich hier die Produkte nicht so gut für den Vertrieb über das Internet eignen. Abschließend gilt hier noch anzuführen, dass natürlich das neue System bei Weitem noch nicht die Tragweite erreicht hat, wie es ein stationärer Vertriebsweg hat. 74 E. ebusiness IM VERTRIEB Zu Beginn dieses Abschnitts sei gesagt, dass viele Unternehmen die Herausforderungen und Risiken ihrer ebusiness-umsetzungsvorhaben unterschätzt haben und sind vielfach an der Komplexität der Projektvorhaben gescheitert. Es ist daher umso wichtiger, sich mit diesem Thema vertraut zu machen, da es künftig kaum ein Unternehmen geben wird, dass nicht ohne internetbasierter Protzesse auskommt, um im Wettbewerb zu bestehen. Ein vollkommenes Verdrängen der stationären Wege wird jedoch nicht zu befürchten sein und trotzdem braucht man eine effiziente Verknüpfung der Absatzkanäle. Daher müssen unternehmensindividuelle Lösungskonzepte zur Vermeidung solcher Channel-Konflikte gefunden werden. 75 Im nächsten Schritt wird versucht zu erklären, warum viele Unternehmen einst gescheitert sind. 73 Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Wilke, Multi-Channel-Marketing Grundlagen, Anforderungen, Strategien (2005) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

17 1. HERAUSFORDERUNGEN IM ebusiness Unternehmen müssen eine Reihe von Herausforderungen bewältigen, um ebusiness- Vorhaben planen und einführen zu können. Es haben sich vor allem sieben Probleme herauskristallisiert. Punkt 1 wäre die unterschätzte Komplexität, da eine bunte Website alleine natürlich nicht ausreicht, um Erfolg zu haben. Es müssen hier viele Bereiche, wie Daten- Sicherheit, Systemintegration, Systemstabilität, etc., berücksichtigt werden, um ein funktionierendes ebusiness-system zu realisieren. Der Kunde muss es ja schließlich ohne Angst benutzen können. 76 Es darf weder eine rein technische noch eine einseitig marketingorientierte verantwortliche Führung, für eine erfolgreiche Etablierung des Internets als Kommunikations- und Vertriebskanals geben, wie Punkt 2 erklärt. Hier muss es ein Hand-in-Hand - Konzept geben, welches den Erfolg sichert, indem man unterschiedliche Fähigkeiten und Ressourcen inner- und außerhalb des Unternehmens gebündelt einsetzt. 77 Punkt 3 spricht die Tatsache an, dass das Thema des ebusiness einfach unterschätzt wurde, da es sich nicht um ein abgeschlossenes Projekt handelt. Da sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen verändern, ist es vielmehr als Unternehmensstrategie zu klassifizieren. Entscheidungen von grundlegender Bedeutung werden somit auf Management-Ebene getroffen und nicht in den einzelnen Fachabteilungen. 78 In Punkt 4 wird aufgegriffen, dass Investitionen ins ebusiness natürlich teuer sind und somit oft unterschätzt werden. Unterschätzt werden jedoch mehr die laufenden Investitionskosten, da die Anfangskosten noch leichter zu kalkulieren sind. 79 Laut dem nächsten Punkt ist es oft ein Problem, dass keine ebusiness-strategie vorhanden ist, jedoch nur eine unternehmensübergreifende Strategie zum Erfolg führt. Klar definiert werden müssen somit Inhalt, Ausmaß und Zeitbezug, da spontane Versuche einen Online-Absatzkanal zu installieren, oft zum Scheitern verurteilt ist. 80 Punkt 6 kritisiert ein zu vorsichtiges Engagement bei der Etablierung des Internets als Kommunikations- und Vertriebskanal. Ein Internetauftritt, der nicht professionell erfolgt, schadet dem Unternehmen sicher mehr, als dass er einen zusätzlichen Nutzen bringt. 81 Der letzte Punkt spricht von Channel-Konflikten, da mögliche Konflikte mit den Absatzmittlern zb. Händlern oft zu einem reservierten Verhalten führen. Der direkte Vertrieb des Produzenten an den Endkunden kann 76 Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

18 gewachsene, erfolgreiche Beziehungen mit Partnern stören und somit die klassischen Vertriebskanäle beeinträchtigen. 82 Der letzte Punkt stellt heute einen der wesentlichsten Barrieren dar, warum viele Unternehmen von der Umsetzung von ebusiness-vorhaben absehen UMSETZUNG VON MULTI-KANAL-STRATEGIEN BEIM ebusiness Beim Aufbau von Multi-Kanal-Vertriebssystemen müssen die Verantwortlichen viele Hürden und Konflikte meistern, was eine systematische Analyse und Planung erfordert, um spätere Konflikte in den Absatzkanälen zu vermeiden. Laut einer Studie verfügen erfolgreiche Multi- Channel-Anbieter über drei Erfolgsfaktoren, die herausragen. Die Rede ist von einem einheitlichen Markenmanagement, einer konsequenten Kommunikation der Multi-Channel- Fähigkeiten gegenüber der Kunden und einem kanalübergreifend integriertem Leistungsangebot. 84 a. EINHEITLICHES MARKENMANAGEMENT Ein einheitlicher Auftritt auf allen Absatzkanälen ist von grundlegender Bedeutung, da der Wiedererkennungswert der Marke gefährdet werden würde, wenn man mit verschiedenen Logos pro Kanal auftritt. Kanalübergreifend müssen auch Preise, Sortiment und der gebotene Service integriert werden, da bei Fehlen der nötigen Abstimmung, die Marke geschädigt werden kann. Differenziert man jedoch in diesen Bereichen, muss dies auch für den Kunden ersichtlich und nachvollziehbar sein, um nicht Konflikte heraufzubeschwören. Zu empfehlen wäre somit ein einheitliches Markenbild, eine einheitliche Angebotsgestaltung und eine einheitliche Positionierung Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

19 b. KONSEQUENTES KOMMUNIZIEREN DER MULTI-KANAL-FÄHIGKEITEN Dem Anbieter ist es, aufgrund einer Multi-Channel-Strategie, besser möglich auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Die Leistungspotenziale und die jeweiligen Vorteile der verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten müssen konsequent kommuniziert werden. Daher reicht es nicht, wenn man im Internet-Shop eine Kontakt-Adresse anführt, da es darum geht, die weiteren Kanäle werbewirksam im jeweiligen Kanal abzubilden. Wie oben bereits angeführt, wird die Kundenbindung besser, je mehr Kanäle der Kunde auch nutzt. Dies wirkt sich natürlich auch positiv auf den getätigten Umsatz aus. Für das Unternehmen ist von Vorteil, dass es mehrere unterschiedliche Informationen über seine Kunden erhält, wodurch er die Markt- und Kundenbearbeitung überarbeiten und abstimmen kann. Zu empfehlen wäre somit eine konsequente Betonung der Multi-Kanal-Kompetenzen, die Integration von stationärem Geschäft in Online-Aktivitäten und die Integration des Internet-Shops in die Offline-Kanäle. 86 c. KANALÜBERGREIFENDE INTEGRIERTE LEISTUNGSANGEBOTE Im Multi-Channel-System müssen auch das Leistungs- und Service-Angebot kanalübergreifend aufeinander abgestimmt werden, was vor allem Service-Hotlines, Warenwirtschaftssysteme, Kundendatenbanken und logistische Leistungen betrifft. Der Kunde möchte einfach gewisse Annehmlichkeiten, wie Treuepunkte, auch beim Internetkauf wiederfinden. Dies kann aber nur ermöglicht werden, wenn auch die Bereiche im Hintergrund aufeinander abgestimmt und die jeweils aktuellsten Kundendaten verfügbar gemacht werden. Empfohlen werden daher kanalübergreifende Service-Hotlines, Kompetenz der Mitarbeiter, kanalübergreifende Warenauslieferungen und rücknahmen, zentrale Kundendatenbanken und abgestimmte CRM-Maßnahmen Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

20 3. ANSÄTZE ZUR LÖSUNG VON CHANNEL-KONFLIKTEN BEIM ebusiness Bei Channel-Konflikten sollte ein Online-Geschäftsmodell der zentrale Ansatzpunkt zur Lösung sein, welches die starken Kompetenzen der einzelnen Parteien auch fördert und das dadurch die Problembereiche der jeweiligen anderen Stufen wirkungsvoll löst. Dazu müssen vor allem auch die Erfolgsfaktoren der Multi-Channel-Strategien beachtet und umgesetzt werden. Das Online-Geschäftsmodell wird aber erst dann funktionieren, wenn auch Marketing und Kommunikation integriert eingesetzt werden, da alle Beteiligten gemeinsam und aufeinander abgestimmt in allen Unternehmensfeldern zusammenarbeiten müssen. 88 Des Weiteren könnte zum Beispiel ein Provisionierungs-Modell die notwendige Akzeptanz des Einzelhandels für den Online-Kanal stärken. Anreize für Provisionen können durch die verschiedenen Absatzkanäle im operativen Geschäft tatsächlich zusammengeführt und eingesetzt werden. 89 a. DAS SELLING NETWORK Ein weiterer konkreter Lösungsansatz, um ebusiness-potenziale nutzen und gleichzeitig auch Channel-Konflikte umgehen zu können, ist die Bildung eines Verkaufsnetzwerkes. Es setzt an den Kompetenzen, Konfliktpunkten und Interessen aller Beteiligten an, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Eine leistungsfähige und individuell abgestimmte Technologie muss Hersteller, Händler und Kunden zusammenführen. 90 Die Handelspartner müssen den stationären Handel vor Ort mit dem Internet-Auftritt integrieren und bei der Realisation muss man auf die Anforderungen der Kunden Rücksicht nehmen, was bedeutet, dass die angestrebte Lösung kundenorientiert aufgebaut werden muss. Obwohl man auch die Partner beachten muss, ist doch die Endkundensicht maßgeblich. 88 Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003) Vgl Ahlert/Hesse/Jullens/Smend, Multikanalstrategien Konzepte, Methoden und Erfahrungen (2003)

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger

Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Spieleklassiker von Ravensburger Ravensburger ist der führende Anbieter von Puzzle, Spielen und Beschäftigungsprodukten in Europa und einer der führenden

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung

Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Thomas Artur Roner Kundenzufriedenheit Beschwerdemanagement als Instrument zur Kundenbindung Diplom.de Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I II 1. Einleitung 1 2. Begriffsklärungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Paessler Partnerprogramm. Das Paessler Partnerprogramm. Erreichen von Stufen. Verlust von Stufen

Paessler Partnerprogramm. Das Paessler Partnerprogramm. Erreichen von Stufen. Verlust von Stufen Paessler Partnerprogramm Das Paessler Partnerprogramm Mit unserem Partnerprogramm unterstützen wir Software-Distributoren und Systemhäuser beim Vertrieb von Paessler Produkten. Das Programm bietet 4 Stufen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants*

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* R Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* *Quelle: Roland Berger Strategy Consultants und ECE: Dem Kunden auf der Spur - Wie wir in einer

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

PRODUKTPILOT. Food & Handel. www.idco.de

PRODUKTPILOT. Food & Handel. www.idco.de PRODUKTPILOT Food & Handel www.idco.de 1 Die Vorteile: enorm. Der Einsatz des en bietet nicht nur dem Endkunden und den Lebensmittel- Herstellern große Vorteile. Sie als Händler profitieren am meisten

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr