IMPULS. Benjamin Schatz - Bachelorthesis - Hochschule Darmstadt WS 18/19 - Prof. Lengfeld - Prof. Borsutzky

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Nelly Lorentz
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IMPULS enjamin Schatz - achelorthesis - Hochschule Darmstadt WS 18/19 - Prof. Lengfeld - Prof.

auf vielen Ebenen. Es bildet sich im Norden der Stadt ein neuer Komplex an Infrastruktur.

Dies stellt eine große hance für die lokale Gesellschaft dar, seine besondere Identität zu schärfen.

Vergangene Projekte in diesem Gebiet zeigen, dass die evölkerung in Offenbach Raum für ktivitäten kreativ nutzen kann und möchte. Ein gutes eispiel hierzu sind die Hafengärten.

1 IMPULS enjamin Schatz - achelorthesis - Hochschule Darmstadt WS 18/19 - Prof. Lengfeld - Prof. orsutzky Neubau der Kunsthochschule hfg in Offenbach - Städtebauliche usarbeitung mit Vertiefung des ampus entrals Das Mainufer der Stadt Offenbach erfährt durch den Masterplan 2030 einen Umschwung auf vielen Ebenen. Es bildet sich im Norden der Stadt ein neuer Komplex an Infrastruktur. Durch die gewerbliche Nutzung des Hafens blieb in der Vergangenheit der Großteil des Mainufers in Offenbach der Mehrheit unzugänglich. Dies ändert sich nun: Offenbach erhält einen neuen Freiraum. Dies stellt eine große hance für die lokale Gesellschaft dar, seine besondere Identität zu schärfen. Insbesondere die Planung der Schnittstelle zwischen neuem Hafenviertel und Kaiserlei trägt die ufgabe, einen möglichst flexiblen, attraktiven und öffentlichen Raum zu schaffen. Vergangene Projekte in diesem Gebiet zeigen, dass die evölkerung in Offenbach Raum für ktivitäten kreativ nutzen kann und möchte. Ein gutes eispiel hierzu sind die Hafengärten. Raum für Kreativität soll nicht allein hinter verschlossenen Türen geboten werden. Offenbach benötigt öffentlichen Raum zur neignung - im menschlichen Maßstab. Ein hfg-neubau darf sich solchen Kräften nicht verschränken, sondern sollte sie fördern. Ein transparenter ampus mit attraktiven ngeboten kann die Designkraft der Stadt unterstützen und seine Identität stärken. us der Sicht eines Studierenden stellt das Studium einen wesentlichen Schritt in dessen Entwicklung dar. Er bringt eigene Fähigkeiten mit und möchte sie weiterentwickeln. Hierbei trägt eine Hochschule die Verantwortung, die Rolle des Initialzünders für neue Denkwege zu übernehmen. Gleichzeitig sollen die Kommunikation und die Ideen im Zentrum stehen, welche die Möglichkeit haben, unsere Gesellschaft zu formen. Die Ludwigstraße bietet viel Potential für kreative Gewerbe und endet im unbebauten Gebiet zwischen der Hafenallee und dem Mainufer. Somit stellt das Grundstück der hfg am Mainufer das Finale auf der Kreativmeile dar. Dieses bildet den idealen nlaufpunkt für Interessierte aller rt. Mit transparentem nlaufpunkt begrüßt meine Vertiefung - das ampus entral, Studierende, Kunstbegeisterte oder Passanten auf dem ampus. Das prägende Element im öffentlichen Raum sind die schluchtenartigen Plätze zwischen den Elementen des ampusensembles, welche den konzeptionellen Rahmen bilden. Scheinbar widersprüchlich sind die Fassaden jedoch mit einer starken Ordnung und einem gleichmäßigen Rythmus gezeichnet. uch der helle und freundliche Travertin, der die Fassade bekleidet, soll eine ssoziation von ltem und ewährtem wecken, den man auch von öffentlichen Gebäuden aus dem antiken Rom kennt. ls einen sinnbildlichen Einschlag in die geordnete, starke Struktur steht eine ungeordnete und fremdartige Form in der Mitte des ampus entrals bereit, dort angefasst und erfasst zu werden. Der wie ein Meteorit wirkende Körper bringt den Puls in die Mitte der Hochschullandschaft. In ihm kann gelehrt, gelernt und gelebt werden. Er stellt die Mitte der Erschließung dar und beeinflusst sein Umfeld. Von ihm aus entspringt die Inspiration und kreative Kraft, welche auf Erfahrung und neuem Denken basiert und ist für alle zugänglich. Schwarzplan 1:2000 Die Hochschule für Gestaltung bildet junge Kreative aus, die es zu verstehen wissen/lernen, Tradition und Innovation gegenüberzustellen, aber auch zu verbinden. Die Synergie von Erfahrung und neuen Denkweisen zu erkennen und zu schulen, gehört somit zu den zentralen Zielen, die mein Entwurf ermöglichen soll. ZURÜK ZUM MENSHLIHEN MSSST FINLE DER KRETIVMEILE PSSNTMGNETISH LUFWEGSHMEIHELNDE RÄUME Lageplan 1:500

2 Südansicht 1:200 USSTELLUNG NSHLUSSRUM WOHNEN REINIGEN UND ENTSORGEN LGER LGER R MENSKÜHE HÖRSL RÜKGE USGE FOYER MENS FÉ UND KSSE GRDEROE Grundriss EG 1:200 Schnitt - 1:200

3 Nordansicht 1:200 USSTELLUNG TELIER REITS- UND SEMINREREIH HÖRSL RHIV FOYER ILIOTHEK FILITY MNGEMENT Grundriss OG1 1:200 Schnitt - 1:200

4 Westansicht 1:200 OPEN-IR- HÖRSL Grundriss OG2 1:200 Schnitt - 1:200

5 IMPULSGEER TRGWERK METEORIT GLIEDERT KÖRPER ÖFFENTLIHE NUTZUNG EGÜNSTIGT INNERE NUTZUNG STUDIERENDENLEEN HERERGE UND REITSPLTZ USSTELLUNG

6 Fassadenschnitt 1:20 Dachaufbau: extensive Dachbegrünung ca.2 Vegetationsschicht Filterschicht Wasserspeicher- und Dränschicht Schutzschicht Trenn- und Gleitschicht Polymerbitumenbahn bdichtungsbahn Gefälledämmung mm bdichtungsbahn Stahlbetondecke 250 mm bgehängte Decke, kühlend 1 Wandaufbau: Gipskarton, gespachtelt und gestrichen 30mm Installationsebene 30mm Stahlbetonwand 200mm bdichtungsbahn Wärmedämmung 200mm bdichtungsbahn Hinterlüftungsschicht 40mm vorgehängte Natursteinplatten, Travertin 40mm Pilasterkonstruktion: -hinterlüftete Stahlunterkonstruktion, verschweißt -Natursteinplatten, Travertin Deckenaufbau: Fließestrich, geschliffen bdichtung Trittschalldämmung bdichtungsfolie Stahlbetondecke, aktiviert abgehängte Decke 30mm 300mm 190mm Fußbodenaufbau: Fließestrich, beheizt, geschliffen bdichtungsfolie Trittschalldämmung bdichtungsfolie Stahlbetonplatte Wärmedämmung, Foamglass Sauberkeitsschicht 300mm 200mm

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