Die finanziellen Auswirkungen der ERP-Architektur auf die jährlichen Kosten für strategisch-strukturelle Veränderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die finanziellen Auswirkungen der ERP-Architektur auf die jährlichen Kosten für strategisch-strukturelle Veränderungen"

Transkript

1 WHITEPAPER Die finanziellen Auswirkungen der ERP-Architektur auf die jährlichen Kosten für strategisch-strukturelle Veränderungen Gesponsert von: UNIT4 Michael Fauscette Februar 2014 STELLUNGNAHME VON IDC Der Einkauf von Systemen für das Enterprise-Resource-Planning (ERP) ist ein komplexer Prozess, bei dem sowohl der funktionelle Bedarf des Unternehmens als auch die langfristigen Kosten der Systempflege und -optimierung bei kritischen betrieblichen Veränderungen berücksichtigt werden müssen. Eine von IDC im Frühjahr 2013 durchgeführte Studie ergab, dass die Investitionen zur laufenden Anpassung des Systems an die wechselnden Anforderungen eines Unternehmens enorm sein können insbesondere dann, wenn diese auf einer eher inflexiblen Systemarchitektur basieren. Die Ergebnisse der Studie wurden im Mai 2013 im IDC-Whitepaper Einsatz von ERP-Systemen: Die Kosten des Wandels veröffentlicht und brachten u. a. die folgenden Erkenntnisse: Die Anpassung an wechselnde Geschäftsanforderungen erfordert moderate bis erhebliche Veränderungen am ERP-System. Die Probleme, die mit diesen Veränderungen verbunden sind, werden nicht durch neuere ERP-Systeme gelöst. Kundenspezifische Anpassungen, die oft während der Implementierung von ERP-Systemen notwendig sind, bergen langfristige Risiken und Folgen für den laufenden Systemeinsatz. Viele Unternehmen entscheiden sich für den aufwendigen Einsatz eines oder mehrerer ERP- Systeme, anstatt sich mit der komplexen und kostenintensiven Konsolidierung in ein System zu befassen. Aufgrund von geschäftlichen Veränderungen waren 15 % der Befragten gezwungen, das gesamte ERP-System neu zu implementieren. Von diesen hatten 60 % zu Beginn über 2,5 Mio. USD investiert. Zu den Kosten für Systemmodifikationen zählen nicht nur direkte Kosten, es geht auch ein erhebliches Maß an Produktivität verloren. Durchschnittlich belaufen sich die Kosten für den Einsatz von ERP-Systemen und die Anpassung an wechselnde Geschäftsanforderungen auf jährlich bis zu 1,2 Mio. USD. Im Extremfall können die jährlichen Kosten sogar bei über 4,1 Mio. USD pro Jahr liegen. Die Veränderungen im Unternehmen und die darauffolgenden Investitionen zur Anpassung des ERP-Systems an die neuen Geschäftsbedingungen sind so häufig geworden, dass viele Unternehmen schlicht und einfach akzeptieren, dass es keine bessere Herangehensweise gibt. Februar 2014, IDC Nr.

2 In der vorliegenden Folgestudie hat IDC einer Auswahl an UNIT4 Agresso-ERP-Kunden die gleichen Fragen gestellt. Die überraschenden Ergebnisse: Um mit den laufenden Veränderungen eines Unternehmens Schritt zu halten, kommen UNIT4- ERP-Kunden mit erheblich weniger Systemveränderungen aus, als Kunden mit durchschnittlichen ERP-Systemen. UNIT4-Kunden geben an, nur geringfügige bis moderate Veränderungen vorzunehmen im Gegensatz zu moderaten bis erheblichen Veränderungen bei anderen Kunden. UNIT4 Agresso-Kunden bleiben länger bei ihrem System bzw. haben in den vergangenen ein bis neun Jahren weniger größere ERP-Umstellungen vorgenommen, als Nutzer von anderen ERP-Systemen. Die anfänglichen Systemkosten sind bei beiden Gruppen insgesamt recht konstant, die Kunden mit allgemeinen ERP-Systemen sind jedoch gezwungen, moderate bis erhebliche Anpassungen vorzunehmen, um notwendige Implementierungen zu berücksichtigen. Obgleich alle Befragten angaben, seit der Einrichtung Änderungen am System vorgenommen zu haben, bestanden die von UNIT4 Agresso-Benutzern vorgenommenen Änderungen lediglich darin, neue Anwendungen, Module, Merkmale und Funktionen hinzuzufügen eher weniger Zeit wurde für Änderungen an bereits vorhandener Software aufgewendet. Aus Innovationsperspektive ist dies wichtig, da für die Aktualisierung vorhandener Software aufgewendete Zeit nicht in Initiativen investiert werden kann, die zu Expansion und Wachstum des Unternehmens führen. Die allgemeinen ERP-Benutzer gaben viermal häufiger als UNIT4 Agresso-ERP-Kunden an, dass ein negativer Einfluss auf das Benutzererlebnis ein wesentliches Hindernis für die Aktualisierung ihrer ERP-Systeme zur Anpassung an wechselnde Anforderungen sei. Die durchschnittlichen Jahreskosten des Wandels (interne und externe Kosten) sind bei den allgemeinen ERP-Nutzern wesentlich höher als bei UNIT4 Agresso-Kunden. UNIT4- Kunden gaben an, jedes Jahr durchschnittlich 55 % weniger für Aktualisierungen auszugeben. IDC ist der Ansicht, dass diese Studie deutlich zeigt, dass Unternehmen abgesehen von Eignung und Wert des ERP-Systems darauf achten sollten, dass ihr System ausreichend flexibel ist, um den betrieblichen Anforderungen bei geringer Aufwendung der knappen Ressourcen des Betriebs stets gerecht zu werden. Methodik IDC hat das vorliegende Whitepaper auf der Grundlage einer Umfrage mit 77 leitenden Angestellten von UNIT4-Kunden in ganz Nordamerika und Europa durchgeführt, um Einsichten in die Nutzung und laufende Pflege ihrer ERP-Systeme zu gewinnen. Die Umfrage ist identisch mit einer im Frühjahr 2013 durchgeführten Umfrage, an der 167 leitende Angestellte der allgemeinen ERP-Population teilnahmen (die Ergebnisse wurden im IDC-Whitepaper Einsatz von ERP-Systemen: Die Kosten des Wandels vorgestellt, welches im Mai 2013 veröffentlicht wurde). In Tabelle 1 sind die Angaben der Befragten nach der Größe des Unternehmens geordnet aufgeführt. In Tabelle 2 und 3 sind die Angaben der Befragten jeweils nach Position und Branche aufgeführt. 2

3 TABELLE 1 Befragte nach Größe des Unternehmens (% der Befragten) F. Wie hoch war der Gesamtumsatz Ihres Unternehmens im vergangenen Geschäftsjahr in USD? Gesamtumsatz Durchschnittliches ERP-System ERP von UNIT4 < 100 Mio. USD 15,0 41, Mio. USD 25,1 28, Mio. USD 15,0 13, Mio. USD 20,4 10,4 > 1 Mrd. USD 24,6 6,5 n = TABELLE 2 Befragte nach Position (% der Befragten) F. Welche der folgenden Kategorien beschreibt Ihre Position am besten? Position Durchschnittliches ERP-System ERP von UNIT4 Sonstiges 0,0 50,6 Controller 8,4 18,2 Leiter/Manager Finanzwesen 28,7 16,9 Chief Financial Officer (CFO) 12,6 10,4 CEO, Präsident, Geschäftsführer 18,6 2,6 Executive Vice President (EVP)/ Senior Vice President (SVP) / Vice President (VP) Finanzen 8,4 1,3 Chief Operations Officer (COO) 22,8 0,0 Finanzdirektor 0,6 0,0 Berater 0,0 0,0 n =

4 TABELLE 3 Befragte nach Branche (% der Befragten) Q. In welcher Branche erzielt Ihr Unternehmen den Großteil seines Umsatzes? Branche Durchschnittliches ERP-System ERP von UNIT4 Öffentlicher Sektor/Gemeinnützige Organisation 4,8 41,6 Bildung/Forschung 7,2 13,0 Sonstiges 0,0 9,1 Business/Professional Services 10,8 5,2 Gesundheitswesen 6,0 5,2 Medien/Unterhaltung/Reisen/Freizeit 2,4 5,2 Chemikalien/Energie/Versorgungsleistungen 3,0 3,9 Industrie/Fertigung 14,4 3,9 Transport/Lagerwesen 6,6 3,9 Finanzdienstleistungen/Immobilien/ Versicherungen 10,8 2,6 Luftfahrt/Verteidigung 0,0 1,3 Bauwesen 7,8 1,3 Lebensmittel/Getränke/Konsumgüter 0,6 1,3 High-Tech 12,6 1,3 Pharmazeutika/Biotechnologie/Biowissenschaft 1,2 1,3 Telekommunikation 3,0 0,0 Groß-/Einzelhandel 9,0 0,0 n =

5 AKTUELLE SITUATION ERP-Systeme sind das technologische Rückgrat moderner Unternehmen; daher ist es äußerst wichtig, das richtige System zu finden, das auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten ist. Die meisten Unternehmen wenden eine erhebliche Menge oft ohnehin knapper Ressourcen (Zeit und Geld) auf, um ihre geschäftlichen Anforderungen zunächst zu definieren und dann potenzielle Systeme nach deren funktioneller Eignung und anfänglichen Kosten (Einrichtung und Lizenzierung) zu bewerten. Unsere allgemeine ERP-Umfrage vom März 2013 zeigte, dass bei diesen Bemühungen ein sehr wichtiger Punkt nicht bedacht wird: Die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des ausgewählten Systems in Bezug auf laufende Neuerungen seines Funktionsumfangs, die zur Anpassung an wechselnde geschäftliche Anforderungen nötig sind, werden nicht berücksichtigt. Wenn das System mit einer unbefristeten Lizenz erworben und eingerichtet wurde, fallen laufende Kosten für die jährliche Systempflege und den Betrieb des Rechenzentrums sowie laufende Investitionen in Personal an. Erwirbt ein Unternehmen ein System in Form eines Abonnements oder hostet die Software über einen Hosting-Anbieter, fallen laufende Abonnement- und Hosting- Gebühren sowie Verwaltungskosten an. Leider beschränken sich die laufenden Kosten für den Einsatz eines ERP-Systems nicht auf die oben erwähnten Punkte. Unternehmen müssen sich auch geschäftlichen Veränderungen stellen, wie z. B.: Änderungen gesetzlicher Auflagen Neuorganisation und Umstrukturierung des Unternehmens Neue oder veränderte Geschäftsabläufe Änderungen in Bezug auf die Finanzwirtschaft (z. B. neue Rechnungsführungsvorschriften) Fusionen und Übernahmen (M&A) Die erste hierzu von IDC durchgeführte Studie ergab, dass die große Mehrzahl der ERP-Systeme generell nicht so ausgelegt ist, dass sie flexibel und einfach an durch betriebliche Veränderungen bedingte Systemänderungen angepasst werden können. Vielmehr wurden diese Systeme so konzipiert, dass sie wiederholbare Geschäftsabläufe durchführen und automatisieren und so für das Unternehmen zwar nützlich sind, jedoch gleichzeitig auch eine recht starre Systemarchitektur aufweisen, die den laufenden Geschäftsvorgängen letzten Endes im Wege steht. Die Folge sind enorme andauernde Investitionen zur laufenden Aktualisierung des Systems. Selbstverständlich trafen diese geschäftlichen Faktoren auf beide Befragtengruppen gleichermaßen zu (siehe Schaubild 1). 5

6 SCHAUBILD 1 Veränderungen seit der Ersteinrichtung F. Welche Art von Änderungen hat Ihr Unternehmen an seinem ERP-System vorgenommen, seit dieses erstmalig eingerichtet wurde? Neue Anwendungen/Module/Funktionen Modifikation vorhandener Anwendungen/Module Integration anderer Anwendungen Zusammenführung mehrerer ERP- Systeme zu einem einzigen ERP-System Neueinrichtung des gesamten ERP-Systems (% der Befragten) Durchschnittliches ERP-System (n = 167) UNIT4-ERP (n = 77) Wie in Schaubild 1 veranschaulicht, nahmen beide Gruppen beträchtliche Systemveränderungen vor, um sich den verändernden Geschäftsbedingungen anzupassen. Obgleich die Änderungsstatistik im Allgemeinen recht konsistent ist, geben die Daten jeder Befragtengruppe Aufschluss über einige recht interessante Unterschiede. Was die Art der Veränderungen angeht, die von den UNIT4-Kunden und den Nutzern eines durchschnittlichen ERP-Systems berichtet wurden, gibt es erhebliche Unterschiede. UNIT4-Kunden berichteten von Veränderungen, die eher auf eine neue Chance ausgerichtet waren, nicht nur darauf, die vorhandenen Systeme in Ordnung zu bringen. In anderen Worten: Ein Großteil der von UNIT4-Befragten angegebenen Veränderungen betrafen neue Anwendungen, neue Module, neue Merkmale und neue Funktionen für den Betrieb Elemente, die mit Wachstum und Expansion zusammenhängen, nicht nur damit, den Status quo zu wahren. 6

7 Berichteten die UNIT4-Kunden also von Veränderungen bei den laufenden Bemühungen, sich an unternehmensinterne Veränderungen anzupassen? Erfordert die scheinbar flexiblere UNIT4 Agresso-Architektur weniger unangenehme/kostspielige Veränderungen an der vorhandenen Infrastruktur, um mit dem organisatorischen Wandel mitzuhalten? Schaubild 2 zeigt einen Vergleich der moderaten bis erheblichen geschäftlichen Veränderungen, die von Benutzern des durchschnittlichen ERP-Systems vs. UNIT4-ERP-Kunden berichtet wurden. Die zuvor erwähnten Veränderungen (siehe Schaubild 1) sind innerhalb des Spektrums der möglichen Veränderungen relativ konsistent die Ausmaße der Veränderungen sind jedoch bei den beiden Gruppen sehr unterschiedlich. SCHAUBILD 2 Moderate bis erhebliche ERP-Systemveränderungen basierend auf Geschäftsfaktoren: Durchschnittliches ERP vs. UNIT4-ERP F. Welcher Aufwand war vonnöten, um das ERP-System Ihres Unternehmens im Hinblick auf die unten aufgeführten Geschäftsfaktoren anzupassen? Neue oder veränderte Geschäftsabläufe Änderungen in Bezug auf die Finanzwirtschaft Neuorganisation oder Umstrukturierung M&A Erfüllung gesetzlicher Auflagen (% der Befragten) Durchschnittliches ERP (n = 167) UNIT4-ERP (n = 77) In Bezug auf die Geschäftsfaktoren selbst gibt es recht große Unterschiede bei den Veränderungen, die jede Gruppe vornimmt aber was ist mit der zugrundeliegenden Technologie? Schaubild 3 zeigt die Veränderungen in jeder Gruppe in Bezug auf die zugrundeliegende Datenstruktur, die Unternehmensrichtlinien, Geschäftsabläufe, Benutzerberechtigungen, Sicherheit und Zugangskontrolle sowie Reporting, Analysen und Datenvisualisierung. SCHAUBILD 3 10

8 Moderate bis erhebliche ERP-Systemveränderungen basierend auf technischen Faktoren: Durchschnittliches ERP vs. UNIT4-ERP F. Welcher Aufwand war erforderlich, um das ERP-System Ihres Unternehmens im Hinblick auf die unten aufgeführten technischen Faktoren anzupassen? Änderung von Geschäftsabläufen Änderung der Unternehmensrichtlinien Benutzerberechtigungen, Sicherheit und Zugriffskontrolle Reporting/Analyse/Datenvisualisierung Zugrundeliegende Datenstruktur (% der Befragten) Durchschnittliches ERP (n = 167) UNIT4-ERP (n = 77) Schaubild 3 verdeutlicht die Änderungen am vorhandenen System, die nötig sind, um neue Geschäftsanforderungen zu erfüllen, und ist ein guter Indikator für die starre Architektur vieler ERP- Systeme. Wie dem Schaubild zu entnehmen ist, gaben UNIT4 Agresso-Kunden an, wesentlich weniger Änderungen am IT-System zu benötigen, insbesondere an der zugrundeliegenden Datenstruktur und in den damit verbundenen Bereichen Analyse und Reporting. Die Umfragedaten deuten somit zum einen darauf hin, dass die größere Flexibilität der UNIT4-Architektur Änderungen an der zugrundeliegende Datenstruktur eher zulässt ein Bereich, bei dem eine Modifikation bei vielen Systemen besonders komplex und kostspielig ist. Zum anderen lässt der UNIT4-Ansatz zu Reporting und Analyse Konfigurationen durch den Endbenutzer viel eher zu und erfordert daher weniger teure IT- Ressourcen für Berichte und Analysen mit den für wichtige geschäftliche Entscheidungen notwendigen Informationen. Hindernisse für erfolgreiche Systemmodifikationen Die Umfrage befasste sich zudem mit den wichtigsten Hindernissen, die erfolgreichen Systemmodifikationen im Einklang mit wechselnden Geschäftsanforderungen im Wege stehen (siehe Schaubild 4). Dabei wurden etliche Kategorien berücksichtigt, so zum Beispiel Kosten und Komplexität, Unterbrechungen der Betriebsabläufe und technische Risiken. Obwohl alle Befragten diesen Hindernissen in unterschiedlichem Maße zu begegnen wussten, waren in diesen Bereichen erhebliche Abweichungen zwischen den Nutzern eines durchschnittlichen ERP-Systems und den UNIT4-Nutzern zu verzeichnen. 10

9 SCHAUBILD 4 Wesentliche Hindernisse für erfolgreiche Systemmodifikationen F. Welche der folgenden Faktoren sind Ihrer Erfahrung nach wesentliche Hindernisse für eine erfolgreiche Modifikation des ERP-Systems Ihres Unternehmens? Problematische Bestimmung der Wirtschaftlichkeit bzw. des ROI Unterbrechung der finanziellen Abläufe Negativer Einfluss auf das Benutzererlebnis (% der Befragten) Durchschnittliches ERP (n = 167) UNIT4-ERP (n = 77) Eine Veränderung des ERP-Systems bringt für viele Unternehmen sowohl bei der Planung als auch bei der Umsetzung der nötigen Veränderungen Probleme mit sich. Die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Wirtschaftlichkeit bzw. des ROI hängen möglicherweise mit laufenden und vergangenen Problemen zusammen, denen einige IT-Projektteams bei der laufenden Aktualisierung ihrer ERP-Systeme gegenüber stehen. Die Daten weisen bei manchen Unternehmen auf eine gewisse Skepsis hin, die auf vergangenen negativen Ergebnissen beim Versuch einer Anpassung an betriebliche Veränderungen beruht. Noch mehr Kummer als die Begründung des ROI bereitet jedoch die potenzielle Unterbrechung der finanziellen Abläufe, die durch Modifikationen am ERP-System hervorgerufen werden kann. Das mit dieser Art von Unterbrechung verbundene geschäftliche Risiko kann sehr hoch ausfallen und zur Verzögerung und sogar zur Behinderung finanzieller Abläufe führen, wodurch wiederum eine Vielzahl von über die Finanzverwaltung hinausgehenden Geschäftsabläufen, wie Kundendienst, Partner und sogar die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften negativ beeinflusst werden. Eine negative Auswirkung auf das Benutzererlebnis, bei dem sich zwischen den beiden Gruppen der größte Unterschied zeigt, ist bei weitem das Hindernis, das die meisten Sorgen bereitet. Die große Sorge bei den Nutzern durchschnittlicher ERP-Systeme über mögliche negative Auswirkungen auf das Kundenerlebnis deutet mit aller Wahrscheinlichkeit auf negative Erfahrungen mit Modifikationen aus der Vergangenheit hin. Das negative Kundenerlebnis wurde von den Nutzern durchschnittlicher ERP-Systeme sogar viermal häufiger genannt als bei UNIT4 Agresso-Kunden. In einem geschäftlichen Umfeld, in dem das Benutzererlebnis notwendigerweise für jedes Unternehmen ganz oben steht, kann man davon ausgehen, dass die Angst vor negativen Auswirkungen durch eine Veränderung am ERP-System den Maßnahmen zur Aktualisierung des Systems im Wege steht. Ebenso muss vermutet werden, dass solche negativen Auswirkungen die Kundenzufriedenheit in der Vergangenheit zumindest beeinträchtigt haben und bei einigen Unternehmen unter Umständen gar direkt für Umsatzeinbußen verantwortlich sind. In diesen Fällen könnte eine größere Systemflexibilität für das Unternehmen sogar zu einem besseren Kundenerlebnis führen. 10

10 Die Kosten des Wandels In der ersten Studie stellte IDC fest, dass die laufenden Kosten für den Einsatz und die Pflege der meisten ERP-Systeme recht hoch sind. Tabelle 4 zeigt die Daten dieser Umfrage. TABELLE 4 Durchschnittliche Kosten für Veränderungen nach Kostenkategorie: Durchschnittliches ERP-System (USD) F. Wie hoch sind Ihrer Schätzung nach die laufenden jährlichen Kosten für die Pflege und Anpassung des ERP-Systems in Ihrem Unternehmen? Kostenkategorie Durchschnittliches ERP-System Interne Kosten Externe Kosten n = 167 Quelle: IDC, März 2013 In der zweiten Studie sammelte IDC die gleichen Daten von Kunden mit UNIT4-ERP-Systemen. Deren Antworten sind in Tabelle 5 dargelegt. TABELLE 5 Durchschnittliche Kosten für Veränderungen nach Kostenkategorie: UNIT4-ERP (USD) F. Wie hoch sind Ihrer Schätzung nach die laufenden jährlichen Kosten für die Pflege und Anpassung des ERP-Systems in Ihrem Unternehmen? Kostenkategorie ERP von UNIT4 Interne Kosten Externe Kosten n = 77 Quelle: IDC, Oktober

11 Der Vergleich der internen und externen jährlichen Kosten für Veränderungen zeigt, dass die Kunden mit durchschnittlichen ERP-Systemen (nicht UNIT4) ihre internen und externen jährlichen Kosten bei durchschnittlich USD einstufen. Die UNIT4 Agresso-Kunden gaben an, USD ausgegeben zu haben, was einer jährlichen Einsparung von 55 % entspricht. In Tabelle 6 sind die internen und externen Kosten nach Betriebsgröße geordnet, und in der letzten Zeile ist ein Teilsatz der Daten unter Ausschluss von Betrieben mit < 100 Mio. USD dargestellt. Dieser Vergleich zeigt, dass es im Vergleich mit den 55 % insgesamt keinen wesentlichen Unterschied in Bezug auf die Einsparungen bei der Betrieben jeder Größenordnung gibt. TABELLE 6 Vergleich der jährlichen internen und externen Kostendaten nach Betriebsgröße Q. Schätzen Sie die laufenden jährlichen Kosten für die Pflege und Anpassung des ERP- Systems Ihres Unternehmens ein. Größe des Unternehmens Gesamt interne und externe Kosten pro Jahr bei durchschnittlichen ERP- Systemen (USD) n = Gesamt interne und externe Kosten pro Jahr bei UNIT4-ERP (USD) n = Einsparungen gesamt (%) < 100 Mio. USD Mio. USD Mio. USD > 1 Mrd. USD Gesamt Gesamt außer < 100 Mio. USD FAZIT Moderne ERP-Systeme sind eine geschäftliche Notwendigkeit sie ermöglichen die Automatisierung von Betriebsabläufen und bieten Einblicke in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Die erste von IDC durchgeführte Studie ergab jedoch, dass die Systeme erhebliche kurz- und langfristige Investitionen erfordern. Die anfänglichen Kosten durch den Erwerb und die Einrichtung des Systems stellen nur einen Bruchteil der tatsächlichen und laufenden Kosten dar. Wechselnde betriebliche Anforderungen und der daraus resultierende Anpassungsbedarf der ERP-Systeme können viel Zeit und Geld verschlingen. Fielen solche Kosten nur hin und wieder an, könnte man die Pflege eines unflexiblen Systems rechtfertigen. Leider zeigt die ursprüngliche Studie jedoch, dass geschäftliche Veränderungen immer wieder und laufend vorkommen und Unternehmen mit durchschnittlichen ERP- Systemen jährliche Kosten in Höhe von durchschnittlich 1 Mio. USD oder mehr verursachen. Bei UNIT4 Agresso-Kunden hingegen sahen die Ergebnisse der Umfrage ganz anders aus. Unternehmen beider Gruppen sehen sich den gleichen Veränderungen der Geschäftsanforderungen gegenüber, die Art der Änderungen, die Kosten und das Geschäftsrisiko sahen bei UNIT4-Kunden jedoch ganz anders aus. Genauer gesagt: 11

12 Um mit den laufenden Veränderungen eines Unternehmens Schritt zu halten, kommen UNIT4- ERP-Kunden mit erheblich weniger Systemveränderungen aus, als Kunden mit durchschnittlichen ERP-Systemen. UNIT4-Kunden geben an, nur geringfügige bis moderate Veränderungen vorzunehmen im Gegensatz zu moderaten bis erheblichen Veränderungen bei anderen Kunden. UNIT4 Agresso-Kunden bleiben länger bei ihrem System bzw. haben in den vergangenen ein bis neun Jahren weniger größere ERP-Umstellungen vorgenommen, als Nutzer von anderen ERP-Systemen. Die anfänglichen Systemkosten sind bei beiden Gruppen insgesamt recht konstant, die Kunden mit allgemeinen ERP-Systemen sind jedoch gezwungen, moderate bis erhebliche Anpassungen vorzunehmen, um notwendige Implementationen zu berücksichtigen. Obgleich alle Befragten angaben, seit der Ersteinrichtung Veränderungen am System vorgenommen zu haben, bestanden die von UNIT4-Benutzern vorgenommenen Änderungen lediglich darin, neue Anwendungen, Module, Merkmale und Funktionen hinzuzufügen eher weniger Zeit wurde für Änderungen an bereits vorhandener Software aufgewendet. Aus Innovationsperspektive ist dies wichtig, da Zeit und Ressourcen, die für die Aktualisierung vorhandener Software aufgewendet werden, nicht in Initiativen investiert werden können, die zu Expansion und Wachstum des Betriebes führen. Nutzer von durchschnittlichen ERP-Systemen gaben viermal häufiger als UNIT4-ERP- Kunden an, dass ein negativer Einfluss auf das Benutzererlebnis ein wesentliches Hindernis für die Aktualisierung ihrer ERP-Systeme zur Anpassung an wechselnde Anforderungen darstellt. Die durchschnittlichen Jahreskosten des Wandels (interne und externe Kosten) sind bei den Nutzern durchschnittlicher ERP-Systeme wesentlich höher als bei UNIT4-Kunden. UNIT4-Kunden gaben an, jedes Jahr durchschnittlich 55 % weniger für Aktualisierungen auszugeben. Beide Studien ergaben, dass Unternehmen bei der Beurteilung der Kosten eines ERP-Systems mehr Faktoren berücksichtigen müssen als nur die Ersteinrichtung und die Kosten für die Lizenzierung. Die laufenden Wartungskosten und Ausgaben, die anfallen, um das System auf Höhe der geschäftlichen Anforderungen zu halten, sind erheblich und müssen in die Kaufentscheidung einfließen (etwa in gleichem Maße wie Überlegungen hinsichtlich der Funktionalität). Selbstverständlich müssen die geschäftlichen Anforderungen unbedingt erfüllt werden das System muss jedoch auch ausreichend flexibel sein, um diese Anforderungen über viele Jahre hinweg erfüllen zu können, ohne wertvolle Ressourcen zu verschlingen. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind somit wichtige Begriffe bei der Beurteilung und Auswahl des ERP-Systems. 12

13 Über IDC International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdienstleistungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation. IDC ermöglicht IT-Dienstleistern, Geschäftsführern und der Investment- Gemeinde eine fundierte Planung ihrer Geschäftsstrategien sowie ihres IT-Einkaufs. Mit mehr als Analysten kann IDC globale, regionale und lokale Expertise zu Technologie- und Industriechancen und Trends in über 110 Ländern zur Verfügung stellen. Seit 50 Jahren vertrauen unsere Kunden beim Erreichen ihrer Geschäftsziele auf IDC. IDC ist ein Tochterunternehmen von IDG, dem weltweit führenden Technologie-, Medien-, Forschungs- und Veranstaltungsunternehmen. Hauptgeschäftssitz 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtsvermerk Externe Veröffentlichung von Informationen und Daten von IDC Jegliche Informationen von IDC dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den zuständigen Vice President oder Country Manager von IDC in Anzeigen, Pressemitteilungen oder Werbematerialien verwendet werden. Jedem Genehmigungsantrag muss ein Entwurf des entsprechenden Dokuments beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine externe Nutzung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Copyright 2014 IDC. Die Vervielfältigung ohne schriftliche Genehmigung ist ausdrücklich untersagt.

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Workload-Bewusstsein ist entscheidend. für effektive Hybrid-Cloud-Strategien von Großunternehmen

Workload-Bewusstsein ist entscheidend. für effektive Hybrid-Cloud-Strategien von Großunternehmen Workload-Bewusstsein ist entscheidend Oktober 2014 Ziele der Studie Für diesen Bericht führte IDC unter Großunternehmen weltweit eine Umfrage durch, um die Trends im Bereich der IT-Integration von Public,

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Neue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen

Neue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen Neue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen Controller Congress 2013 Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl FH-OÖ: Österreichs führender FH-Anbieter CRF Platz 1 unter den Finanzstudiengängen

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Bestandskauf und Datenschutz?

Bestandskauf und Datenschutz? Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren

2 Grundsätze der Datenbeschaffung im Bewerbungsverfahren M erkblatt O nline-recherchen über Stellenbewerber 1 Ziel und Adressaten des Merkblatts Dieses Merkblatt informiert darüber, in welchen Fällen ein öffentliches Organ als Arbeitgeberin im Bewerbungsverfahren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr