Internationales Engagement im Klimaschutz: Nationales Forstprojekt Surinam
|
|
- Carin Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nationale Waldinventur Surinam Monitoring, Reporting and Verification MRV die neuen Klimaschutzverpflichtungen ab 2020 für Entwicklungsländer Internationales Engagement im Klimaschutz: Nationales Forstprojekt Surinam 10. Waldforum des österreichischen Walddialogs p Waldforum des österreichischen Walddialogs, Juni Juni , Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen
2 AGENDA Internationale Klimaschutzfinanzierung Der Ansatz ANRICAs Wieso Surinam? Was machen wir in Surinam? p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
3 Startschuss 2009 in Kopenhagen USA UK GER AUT Fast Start Finance (FSF) : 30 Milliarden USD zugesagt Ab 2020 sollen es 100 Milliarden USD jährlich sein (Kopenhagen 2009) 1,2 Milliarden alleine in 2012 von allen Staaten weniger als 10% des Regierungsbeitrages Großbritanniens für die olympischen Spiele p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
4 Evaluierungserkenntnisse FSF * * German Fast Start: Lessons Learned for Long-Term Finance Eine wirkungsvolle Klimaschutzfinanzierung im Waldbereich kann nur auf nationaler Ebene ansetzen (Policy, Rahmenbedingungen, Programme, ) und lokal umgesetzt werden Bei der Umsetzung nationaler Kooperationen keinesfalls Steuerung und Umsetzung organisatorisch trennen Nested REDD (Reducing Emissions from Deforestation and forest ddegradation) ~ 60% des FSF-Geldes wird international bilateral vergeben (Regierungsabkommen) p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
5 Evaluierungserkenntnisse FSF * A decade ago, the GEF concluded that a project-based approach to biodiversity conservation was fundamentally flawed For full implementation of REDD+, experience from many sources, including the GEF, as mentioned above, indicates that a national approach is the only viable option to deal with underlying causes of deforestation and forest degradation and for overcoming problems of leakage * p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
6 Die in DOHA fixierten Vorgaben Ganzheitlicher Ansatz (Landscape approach) Isolierte Betrachtung von z.b. Wald führt zu nichts So z.b. ist Entwaldung ein mehrdimensonales Problem (Subsistenzlandwirtschaft, industrielle Landwirtschaft, Bergbau, Vekehrsinfrastruktur, ) Integraler Ansatz Beispiel forest dependent communities : Landwirtschaft Waldwirtschaft Wasser Energie - Umwelt Alle Entwicklungsländer sollen ab 2020 ihre CO 2 Bilanzen kennen Monitoring, Reporting and Verification (MRV) Erfassen aller CO 2 Bilanzen nach Sektoren getrennt IPCC konform berichten Aufnahmen extern evaluieren p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
7 Wald-MRV in Entwicklungsländern Basis aller Wald MRV-Tätigkeiten ist eine nationale Waldinventur Es gibt beträchtliche Kapazitätsdefizite p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
8 AGENDA Internationale Klimaschutzfinanzierung Der Ansatz ANRICAs Wieso Surinam? Was machen wir in Surinam? p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
9 ANRICAs Strategie Umsetzung im Lichte der Erkenntnisse aus den Evaluierungen und gemäß den Vorgaben für die nächste Verpflichtungsperiode 1. Start von Kooperationen auf nationaler Ebene 2. Ergebnisse von Klimaschutzverhandlungen unmittelbar umsetzen 3. Österreichs Engagement international sichtbar machen 4. Sozial- und Umweltstandards Österreichs anwenden p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
10 AGENDA Internationale Klimaschutzfinanzierung Der Ansatz ANRICAs Wieso Surinam? Was machen wir in Surinam? p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
11 Waldausstattung Die Herausforderung im internationalen Kontext Optimaler Zeitpunkt $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013 BIP/Einwohner
12 Initialprojekte in Surinam Auf Basis einer Regierungskooperation Regierungsübereinkommen zur Klimaschutzzusammenarbeit im Mai 2012 unterschrieben Gleichzeitig ein Waldprojekt gestartet 50% der Kosten dieses Waldprojektes vom BMLFUW, 50% der Kosten von der Regierung Surinams GEF Programm im Bereich forest dependent communities ist angedacht Möglichkeiten des Engagements Österreichs in diesem GEF Projekt in der IaDB in Washington DC bereits besprochen Österreich müsste allerdings ko-finanzieren Wald als Wirtschaftsmotor ( landscape approach ) Wald spielt in Surinam eine dominante Rolle Derzeit wird allerdings der Wald noch hauptsächlich als Abbaugebiet für Bodenschätze gesehen (Bauxit und Gold) Die Regierung will allerdings den Wald als einen wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickeln Agrarische Produktion und Holznutzung Ökosystemleistungen wie Kohlenstoffspeicher Artenvielfalt Wasser Ökotourismus MRV-Verpflichtung des Landes Nachdem 90% des Landes vom Wald bedeckt sind, spielt die nationale Waldinventur in der MRV Verpflichtung eine dominante Rolle Pilotprojekt wurde bereits gestartet Befliegung abgeschlossen, Auswertung der Luftbilder gemacht, derzeit sind die Feldaufnahmen zu machen ANRICA unterstützt die Feldaufnahmen durch BOKU Studenten und mittels Sponsoren Programm läuft Programm für waldabhängige Gemeinden soll gestartet werden p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
13 Surinam als Startpunkt Die Abwicklung des Surinam-Programmes ist als Startpunkt zu sehen Die Erfahrungen aus diesem Engagement sind Grundstock für die nächsten Programme Österreichs Engagement in Surinam soll als Beispiel für weitere Programme mit anderen Ländern dienen Dass eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes zur Unterstützung der Entwicklung des ländlichen Raumes eine wesentliche Säule der internationalen Anstrengungen zum Klimaschutz ist, wurde durch die Ergebnisse der Weltklimakonferenz in DOHA bestätigt ( landscape approach ) p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
14 AGENDA Internationale Klimaschutzfinanzierung Der Ansatz ANRICAs Wieso Surinam? Was machen wir in Surinam? p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
15 Ein Waldprojekt läuft bereits Nationale Waldinventur Surinam Kooperation Österreich - Surinam Österreichs Verantwortung Remote sensing Stichprobendesign Schulung und Training Auswertung in Surinam p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
16 Unterstützung der Feldarbeiten Feldarbeiten liegen ausschließlich in der Verantwortung Surinams Auf Bitte Surinams hat ANRICA Unterstützung zugesagt Nach mehreren Monaten Sponsorensuche zwei Sponsoren gefunden: Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten Wien, Niederösterreich und Burgenland Raiffeisen Klimaschutzinitiative Damit konnten vier BOKU Studenten für fast drei Monate nach Surinam gebracht werden Gemeinsam mit der IFSA konnten vier BOKU Studenten gefunden werden Einsatz von Jänner März 2013 Damit trägt ANRICA auch zu internationalen Ausbildung unserer BOKU-Studenten bei p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
17 Eindrücke vom Studenteneinsatz p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
18 33 C und 100% Luftfeuchtigkeit p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
19 BHD-Messung p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
20 Gummistiefel und Machete p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
21 Teamwork ist angesagt p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
22 AGENDA Internationale Klimaschutzfinanzierung Der Ansatz ANRICAs Wieso Surinam? Was machen wir in Surinam? Die nächsten Schritte p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
23 Die nächsten Schritte ANRICAs Abschluss des Pilotprojektes zur Waldinventur in Surinam und Überführung in den Aufbau einer NFI Arbeit am integrated landscape approach for forest dependent communities einleiten Inhalte und Umfang mit der Regierung Surinams definieren Fund raising für dieses Projekt bei IDB und in Österreich Wald und Wasser für die ländliche Entwicklung des Westbalkan Zusammenarbeit mit der überregional tätigen Entwicklungsagentur SWG Start eines Projektes zu SFM in Guyana im August 2013 (Iwokrama) p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
24 Contact details Karlsgasse 9/2, 1040 Vienna, Austria Tel: , Fax: office@anrica.org, p Waldforum des österreichischen Walddialogs, 26. Juni 2013
Know-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
Nachhaltige Waldwirtschaft, erneuerbare Energie und Siedlungshygiene in Entwicklungsländern Österreich kann vieles beitragen Know-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
MehrVerhandlungsstand REDD und Biodiversität August Rosemarie Benndorf, Umweltbundesamt
Verhandlungsstand REDD und Biodiversität August 2009 20.8.09 Reduzierung der Entwaldung in Entwicklungsländern Idee: Entwicklungsländer reduzieren ihre Entwaldung gg gegenüber g einem historischen Vergleichsniveau
MehrREDD+ und die internationale Kooperation: Beispiele aus Österreich
REDD+: Reduktion der Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung Sojaanbau, Paraguay CEIDRA REDD+ und die internationale Kooperation: Beispiele aus Österreich Jesús García Latorre Internationale Umweltangelegenheiten
MehrÖkosystemleistungen der Landwirtschaft. Überlegungen zur Erfassung und Bewertung
Ökosystemleistungen der Landwirtschaft Überlegungen zur Erfassung und Bewertung 1 Themen Hintergrund Ökosystemare Leistungen Landwirtschaft als Anbieter Landwirtschaft und öffentliche Güter Status, Trends
MehrREDD+ Governance. Markus Lederer, Universität Potsdam
REDD+ Governance Markus Lederer, Universität Potsdam Altes Problem neue Dynamik... Die nächsten 30 Minuten Klima und Wald - Wald und Klima Was ist REDD+? Aktuelle Situation Offene Fragen Forschungs- und
MehrWaldwirtschaftsplan. Mein Betrieb Meine Zukunft. Grundlage für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Erhöhung des Einkommens
Mein Betrieb Meine Zukunft LK/Konstantinov Waldwirtschaftsplan Grundlage für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Erhöhung des Einkommens www.meinbetrieb-meinezukunft.at Einleitung POTENtIALE NUTZEN
MehrBioökonomie im globalen und europäischen Kontext
im globalen und europäischen Kontext Hubert Dürrstein BOKU Universität für Bodenkultur ÖVAF Österreichische Vereinigung für Agrar-, Lebens- und Umweltwissenschaftliche Forschung 6. Oktober 2016 1 Die Welt
MehrTropenwald. Eine kurze Einführung. Jürgen Blaser Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL/ BFH 20.
Tropenwald Eine kurze Einführung Alle Fotos wenn nicht anders erwähnt JBlaser Jürgen Blaser Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL/ BFH 20. Oktober 2017 Boreal und temperierte
MehrChronologie der Ansätze für die Messung
Messung von Wohlstand und Lebensqualität Der österreichische Weg Ingeborg Fiala Seite 1 29.06.2009 Chronologie der Ansätze für die Messung Seite 2 1 Ansätze in Österreich gesamtrechnung mit Satellitenkonten
MehrParis als Durchbruch? Perspektiven für Österreich
Paris als Durchbruch? Perspektiven für Österreich Stephan Schwarzer Leiter der WKÖ-Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik Umwelt Management Austria 1. März 2016 COP21 Paris Ein halb volles und halb leeres
MehrINNENRAUM UND KLIMAWANDEL
8. Innenraumtag des AK Innenraumluft INNENRAUM UND KLIMAWANDEL Helmut Hojesky Abteilungsleiter Klimaschutz und Luftreinhaltung 30. Nov. 2017 --- 1 --- WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT? Seit 1880 in Ö fast 2 C
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrDer Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC)
Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) Eric Fee Fachgebiet Klimaschutz Umweltbundesamt (UBA) Überblick Der Zug aus Kyoto
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrEindrücke und Anmerkungen von Dr. Clemens Knezu
Eindrücke und Anmerkungen von Dr. Clemens Knezu Bewerbungsphase Einstieg in die Abteilung Projektübernahme Mitarbeit Evaluierung Public Private Partnership European Green Car Initiative Mitarbeit an einer
MehrIÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.
3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-
MehrAbout Climate Policy Initiative (CPI)!
About Climate Policy Initiative (CPI)! Gegründet in 2009 ist Climate Policy Initiative (CPI) eine unabhängige, gemeinnützige Organisation und erhält langfristige finanzielle Unterstützung von George Soros.
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrSachstand zum nationalen Luftverkehrssicherheitsplan LR 24
Sachstand zum nationalen splan Motivation Die deutsche Luftverkehrswirtschaft gehört zu den stärksten in Europa. Dieser Bereich verfügt über hohe Zuwachsraten und stellt damit einen wesentlichen Katalysator
MehrDie UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom und die Umsetzung der SDG in Deutschland
Die UN 2030-Agenda und der SDG-Gipfel vom 25.-27.9.2015 und die Umsetzung der SDG in Deutschland Klaus Milke Vorsitzender von Germanwatch zur Öffentlichen Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige
MehrWas haben ungeklärte Landrechte mit dem Klimawandel zu tun? Risiken von Waldschutzabkommen wie REDD %
Was haben ungeklärte Landrechte mit dem Klimawandel zu tun? Risiken von Waldschutzabkommen wie REDD+ Der REDD+-Mechanismus (Reducing Emissions from Deforestation and Degradation) ist ein Konzept der Klimarahmenkonvention
MehrPraxisplan Waldwirtschaft. als Basis erfolgreicher Betriebsführung
Praxisplan Waldwirtschaft. als Basis erfolgreicher Betriebsführung Situation in Österreich 1. Ausgangslage Insgesamt: 4 Mio ha Wald 145.000 Eigentümer Aussetzend: (
MehrHORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018
HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund
MehrVortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden
Modellseminar: Profit und Perspektiven wie die Energiewende in der Lokalredaktion zündet Vortrag: Wenn Dachsanierung, Dämmung, Windkraft und Biogas zum Wirtschaftsfaktor werden Augsburg, 19. Mai 2015 Inhalte
MehrEvaluierung der GAP Aufbau, Grenzen, Optionen
Norbert Röder Institut für Ländliche Räume Evaluierung der GAP 2014-2020 Aufbau, Grenzen, Optionen Berlin, Norbert Röder 22-23.02.2014 7. Zukunftsforum Ländliche Räume Warum Evaluierung? Anforderungen
MehrPerspektiven der Waldwirtschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika
Perspektiven der Waldwirtschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika Michael Kleine International Union of Forest Research Organizations (IUFRO) Steiermärkischer Forstverein Jahreshauptversammlung 2016 IUFRO
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrMarktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012
Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrKlimawandel und Gegenmassnahmen. Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Paris. 19. April 2016 BAD / Wuerzburg. Tiffanie Stephani Fertilizers Europe
Klimawandel und Gegenmassnahmen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Paris 19. April 2016 BAD / Wuerzburg Tiffanie Stephani Fertilizers Europe Inhalt 1) COP21: Weichen neu gestellt 2) Was kommt auf die
MehrNutzungsfreie Wälder und Klimaschutz
Nutzungsfreie Wälder und Klimaschutz 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloquium, 14.03.2017 Nico Frischbier, Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK-Gotha) Kernaussagen (1) Wälder leisten (regional bis global)
MehrSonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit
MehrEvaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323)
Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) 2007-2009 Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
MehrDeutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung
Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung Deutschland Land der Energiewnde Energiewende als Exportschlager? Deutschland sucht Mitstreiter für
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrTotal Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis
Total Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis Total Zero eine beispiellose Selbstverpflichtung. CO 2 -neutraler Versand ohne Mehrkosten für den Kunden. DPD transportiert ab Juli 2012 alle Pakete
MehrREDD Early Movers (REM) Pioniere des Waldschutzes belohnen REM vergütet Erfolge im Klimaschutz!
REDD Early Movers (REM) Pioniere des Waldschutzes belohnen REM vergütet Erfolge im Klimaschutz! In Kooperation mit: REDD macht einen Unterschied Waldzerstörung heizt das Weltklima auf wie kaum eine an
MehrZiele des Österreichischen Walddialogs
Anlage 3 Ziele des Österreichischen Walddialogs Darstellung der Bedeutung von Wald und Forstwirtschaft für die Gesellschaft Bedürfnisse der Interessengruppen aufzeigen Strategien zur Sicherung der ökonomischen,
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrDer Wald weltweit. John Stark
Der Wald weltweit John Stark Essential Questions What impact do CO 2 emissions have on the environment? What methods can be employed to help curtail these emissions? In what ways can tourism be friendly
MehrDie Rolle der Bioenergie in der Klimapolitik. Thomas PARIZEK Abteilung I/4 Klimaschutz und Luftreinhaltung
Die Rolle der Bioenergie in der Klimapolitik Thomas PARIZEK Abteilung I/4 Klimaschutz und Luftreinhaltung KLIMAWANDEL - KLIMASCHUTZ 21. Klimakonferenz (Nov. 2015) in Paris: rechtlich bindendes Klimaschutzabkommen
MehrWirtschaftsfaktor Design
Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)
MehrWas. Klimagerechtigkeit Die komplexe Beziehung von Klimawandel und Menschenrechten
Was Klimagerechtigkeit Die komplexe Beziehung von Klimawandel und Menschenrechten Inhalt 1. Ursachen des Klimawandels 2. Auswirkungen des Klimawandels auf die Verwirklichung der Menschenrechte auf Nahrung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wann retten wir die Welt? - Durban und die Folgen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wann retten wir die Welt? - Durban und die Folgen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2 von 22 Klimakonferenz
MehrProjektvorschlag. Kooperation wissenschaftlicher Einrichtungen in Baden-Württemberg mit dem ASA-Programm Nachhaltigkeit verbindet
Projektvorschlag Kooperation wissenschaftlicher Einrichtungen in Baden-Württemberg mit dem ASA-Programm Nachhaltigkeit verbindet Bitte lesen Sie vor dem Ausfüllen des Formulars die Informationen zur strategischen
MehrErhaltung und nachhaltige Nutzung der pflanzengenetischen Vielfalt in der Schweiz
Schweizerische Kommission zur Erhaltung von Kulturpflanzen Commission suisse pour la conservation des plantes cultivées Commissione svizzera per la conservatzione delle piante coltivate info@cpc-skek.ch,
MehrGIS Docker und Azure-Cloud. Neues aus der Entwicklung
GIS Docker und Azure-Cloud Neues aus der Entwicklung 1 Agenda Ausgangssituation / Rahmenbedingungen / Entscheidung Docker Azure Beispiel VM anlegen via Web Interface Putting all together Beispiel: Azure
MehrDer Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen
Der Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen CO 2 -Handel in der Bewährungsprobe Stand und Perspektiven des EU-Emissionshandelssystems Berliner
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People Österreichisches Projektteam Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb Ass.-Prof. Dr. Rosa Diketmüller Mag.
MehrVorstellung EU-Projekt MANERGY. Presentation EU-project MANERGY
Paving the way for self-sufficient regional Energy supply based on sustainable concepts and renewable energy sources Vorstellung EU-Projekt MANERGY Presentation EU-project MANERGY Annekatrin Duch, SAENA
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrSpiel mit dem Feuer Das Dilemma mit der Rolle des Waldes in der Klimapolitik
Spiel mit dem Feuer Das Dilemma mit der Rolle des Waldes in der Klimapolitik Jürgen Blaser, 9. Juni 2017 Berner Internationale Fachhochschule Waldwissenschaften Haute école spécialisée und Klimawandel,
MehrAnsätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft
Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrMINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH. bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY
MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at ERFOLG DURCH CSR MODERN WIRTSCHAFTEN MIT CORPOR ATE SOCIAL RESPONSIBILITY VER ANTWORTUNG: ÖKOLOGISCHE UND GESELLSCHAFT LICHE Verantwortung ist aus
MehrIntegrative Regionalentwicklung will gelehrt und gelernt sein
Integrative Regionalentwicklung will gelehrt und gelernt sein Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Dorothea Stepan Zentrum für Europa und Globalisierung Donau-Universität Krems Beitrag
MehrCAF Diversität Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor
CAF Diversität Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor 19. Dezember 2017 20. Dezember 2017 Seite 1 CAF Zentrum Österreich Was machen wir? Bundeskanzleramt Defines CAF-Strategy Overall Responsibility
MehrIhr Partner für aktiven Klimaschutz
myclimate The Climate Protection Partnership Ihr Partner für aktiven Klimaschutz FUU, Nachhaltiges Wirtschaften Internationale Klimaschutzprojekte Stefan Baumeister, Geschäftsführer myclimate Deutschland
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrVERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE
VERGÜTUNGSMODELLE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE USA - ÖSTERREICH GOING USA GUT BERATEN ZU RECHT UND STEUERN, FINANZIERUNG, PERSONAL UND STRATEGIE FACHSEMINAR / 27. April. 2017 INFLUENCING CRITERIA INVENG IN HUMAN
MehrSWP. Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin
Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Berlin Folie I Klimawandelfolgen ergänzende Überlegungen aus ökonomischer Sicht Folie Anpassungskosten Blick
MehrDorfentwicklung mit dem energetischen Quartiersansatz
Dorfentwicklung mit dem energetischen Quartiersansatz Anna Rohwer Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 29. November 2016 Agenda 1. 2. Ziele und Säulen der Energiewende
MehrAgenda. Boris Plaumann. Alena Fojtík. Alena Fojtík Boris Plaumann. Smart. Big. Data. Analytics. Science. Analytics im Day-2-Day Business
Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Smart. Big. Data. Analytics. Science. Analytics im Day-2-Day Business Alles dreht sich um Daten Methoden & Visualisierung Beispiele aus der Praxis Boris Plaumann Alena Fojtík Alena
MehrSC DI Gerhard Mannsberger. 12. Dezember 2011
SC DI Gerhard Mannsberger 12. Dezember 2011 Anstehende Entscheidungen des 6. Runden Tisches 1. Annahme des derzeitigen Umsetzungsstatus des Arbeitsprogramms Weiterentwicklung und Vertiefung des Arbeitsprogramms
MehrKlimaschutzbericht 2015
Klimaschutzbericht 2015 Hintergrundgespräch, 10. November 2015 istockphoto.com/kycstudio Treibhausgas-Emissionen 2013 Gesamt: 79,6 Mio. Tonnen 100 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen 1990-2013
MehrNachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer Friedensbüro
15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung 6.und 7. Juni 2013, Eisenstadt Nachhaltige Nachbarschaftsarbeit im Stadtteil am Beispiel Hallo Nachbar Grazer
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrSCHWERPUNKTTHEMA 16 ZGF GORILLA 2/17
16 ZGF GORILLA 2/17 Der staatliche Naturschutz ist in Guyana noch ganz am Anfang. Ein kleines ZGF-Team hilft der jungen Behörde beim Aufbau der Strukturen. Eine spannende Aufgabe mit enormem Entwicklungspotenzial.
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrDer internationale Politikrahmen durch die Biodiversitätskonvention
Der internationale Politikrahmen durch die Biodiversitätskonvention Internationale Ziele für den Biodiversitätserhalt und Anforderungen an die nationale Umsetzung Einführung in die FATA-Lernwerkstatt Biodiversitäts-Politik-Beratung
MehrFast-Start Klimafinanzierung waldrelevante Projekte Österreichs. DI Matthias Braun BMLFUW, Abt. Immissions- und Klimaschutz 26.
Fast-Start Klimafinanzierung waldrelevante Projekte Österreichs DI Matthias Braun BMLFUW, Abt. Immissions- und Klimaschutz 26. Juni 2013 Seite 1 03.07.2013 Klimakonferenz 2009 Ergebnisdokument: Copenhagen
MehrVerordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation
Monitoring von -Emissionen im Seeverkehr Fristgerecht und rechtskonform mit den MRV-Services von TÜV SÜD. Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation TÜV SÜD Industrie Service GmbH Engagement für mehr Klimaschutz
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrWP 4 Developing S E C Strategy
WP 4 Developing S E C Strategy Thomas Pauschinger Research Institute for Solar and Sustainable Thermal Energy Systems pauschinger@ solites.de, Starting point / Outcome September 2007 Starting point: R
MehrKönnen Standards sozial verträgliche Waldklimaprojekte garantieren? Anika Schroeder
Können Standards sozial verträgliche Waldklimaprojekte garantieren? Anika Schroeder 1 Inhalt Sozialstandards warum? Rechte lokaler und indigener Bevölkerung Prüfung der Sozialstandards für Waldklimaprojekte
MehrBioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals
Bioeconomy strategies of the world: transformative pathways and conflicting goals Jan Janosch Förster (PhD) ZEF Center for Development Research STRIVE project jforster@uni-bonn.de 1 st steps of our research
MehrBeratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage
Beratung & Coaching Jede Lösung beginnt mit einer Frage Wir sind nicht nur Profis in der Business-Analyse/Requirements Engineering und Software Development, sondern wir unterstützen Ihre Teams in diesen
MehrEU 20 20 20 ist das zu schaffen?
EU 20 20 20 ist das zu schaffen? 10. 12. November Innsbruck Jürgen Gmelch,, Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Agenda Klimawandel bereits sichtbar Rechtliches Artikel 1491 AEUV Politischer
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis
Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in
MehrUmweltfreundliche Verpackungen neu durchdenken
Freigegebener Inhalt Umweltfreundliche Verpackungen neu durchdenken Quelle: Beauty Packaging 2015-04-29 http://www.beautypackaging.com/issues/2015-04-01/view_features/rethinking-eco-responsible-packaging/
MehrWIE SOZIALES UNTERNEHMERTUM STRUKTURELLE PROBLEME LÖSEN UND WOHLSTAND SCHAFFEN KANN EINE KURZE EINFÜHRUNG IN IMPACT INVESTING
WIE SOZIALES UNTERNEHMERTUM STRUKTURELLE PROBLEME LÖSEN UND WOHLSTAND SCHAFFEN KANN EINE KURZE EINFÜHRUNG IN IMPACT INVESTING Wie bin ich zum Thema Impact Investing gekommen 2 Matura im Wallis, Schweiz
MehrZahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz
Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher
MehrDie Berufsbildungspartnerschaft der Handwerkskammer Koblenz in Ruanda
Die Berufsbildungspartnerschaft der Handwerkskammer Koblenz in Ruanda Gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über SEQUA ggmbh Partner der deutschen Wirtschaft
MehrThema 6 zu Seminar Waldpolitik
Das klimapolitische Instrument REDD Eine kritische Betrachtung und Details zum Engagement ANRICAs in Surinam Thema 6 zu Seminar Waldpolitik BOKU, Wien, 16.1.2014 AGENDA REDD Entstehungsgeschichte die offizielle
MehrEnergiestrategie Burgenland
Energiestrategie Burgenland 29.2.2012 Johann Binder Burgenland: Visionen und Ziele Autonom bei Elektrischen Strom: 2013 Langfristig Vollständig energieautonom Eigene Ressourcen mit eigener Wertschöpfung
MehrTotal Zero. CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis
Total Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis Total Zero eine beispiellose Selbstverpflichtung. CO 2 -neutraler Versand ohne Mehrkosten für den Kunden. DPD transportiert seit Juli 2012 alle Pakete
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrRegenwaldschutz nach Klimagipfel Kopenhagen
Regenwaldschutz nach Klimagipfel Kopenhagen 09.07.2010 Seminar Regenwaldschutz und nachhaltige Forstwirtschaft in Lateinamerika Robert Grassmann 1 Gliederung der Präsentation 1 2 3 4 5 6 Herausforderung
MehrAgenda. 1 ESPRiT Zahlen und Fakten. 3 Zwei Schwerpunkt-Initiativen. 2 Herausforderung: System Unternehmensberatung.
success with a smile Erfahrungsbericht: Mitarbeiterbindung im Umfeld Unternehmensberatung 05.08.2010 Münchner UnternehmerKreis IT www.esprit-consulting.com Seite 1 Agenda 1 ESPRiT Zahlen und Fakten www.esprit-consulting.com
MehrOpen Discovery Space. A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources
Praxisbericht Call 5 Open Discovery Space A socially-powered and multilingual open learning infrastructure to boost the adoption of elearning resources Informationsveranstaltung CIP - ICT Policy Support
MehrNationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
MehrInternationaler Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Internationaler Klimaschutz Wie unterstützt der Bund? Branchentag EV, 31.10.18
MehrLändliche Entwicklung
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Strategie-Dialog Risikomanagement Ländliche Entwicklung 2014-2020 Wissen ist Macht 7. März 2013, Wien Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold
MehrRaum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
Mehr13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE
13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen
MehrNa-Wo Award Antrag. Allgemeine Angaben
Na-Wo Award Antrag Umwelt, Mensch und Leistbarkeit diese drei Aspekte garantieren die nachhaltige Gestaltung unseres Wohnraums. In Zeiten, in denen Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit
MehrAuswirkungen der Klimaverhandlungen auf die Waldwirtschaft die globale Perspektive
Auswirkungen der Klimaverhandlungen auf die Waldwirtschaft die globale Perspektive 4. Waldökonomischer Wissenstransfer, HAFL Zollikofen CO2 Chance für die Wald- und Holzwirtschaft? Jürgen Blaser 15. Mai
Mehr