CAF Diversität Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CAF Diversität Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor"

Transkript

1 CAF Diversität Qualitätsmanagement im öffentlichen Sektor 19. Dezember Dezember 2017 Seite 1

2 CAF Zentrum Österreich Was machen wir? Bundeskanzleramt Defines CAF-Strategy Overall Responsibility CAF Zentrum Implements Strategy Operational Partner CAF Netzwerk CAF Training CAF Gütesiegel CAF Implementierung CAF-Center.eu continuous improvement of CAF method & process 20. Dezember 2017 Seite 2

3 240 CAF-AnwenderInnen in Österreich 20. Dezember 2017 Seite 3

4 CAF - Die große Herausforderung 20. Dezember 2017 Seite 4

5 Change Management und CAF 8 steps for managing change (Kotter) CAF 10 steps Create a sense of urgency Step 1: Decide how to organize and plan the self-assessment Create the climate for change Put together the guiding team Develop the change vision and strategy Step 2: Communicate the self-assessment project Step 3: Set up one or more self-assessment groups Engage and enable the organization Communicate for understanding and buy-in Empower others to act Produce short term wins Step 4: Organize training Step 5: Undertake the self-assessment Step 6: Draw up a report describing the results of the self-assessment Implement and sustain change Don`t let up Create a new culture Step 7: Draft an improvement plan, based on the accepted self-assessment report Step 8: Communicate the improvement plan Step 9: Implement the improvement Plan Step 10: Plan the next self-assessment Quelle: Rodigo Queiroz e Melo, Universidad de Catolica Portuguesa

6 Was bringt der CAF? 20. Dezember 2017 Seite 6

7 Was bringt der CAF II? 20. Dezember 2017 Seite 7

8 Gründe für den CAF-Einsatz 20. Dezember 2017 Seite 8

9 Lessons learned CAF-Online 20. Dezember 2017 Seite 9

10 Lessons learned CAF-Gütesiegel 20. Dezember 2017 Seite 10

11 Lessons learned CAF-Adjustierungen CAF-Landesrechnungshof, CAF kommunal 20. Dezember 2017 Seite 11

12 CAF Diversität CAF Diversität 20. Dezember 2017 Seite 12

13 CAF-Diversität Ziele: Sichtbar machen der Bedeutung von Diversität im öffentlichen Sektor Sensibilisieren der MitarbeiterInnen für das Thema Diversität Instrument für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Diversitätsverständnis und Diversitätsmanagement als integraler Bestandteil der täglichen Arbeit 20. Dezember 2017 Seite 13

14 CAF-Diversität Diversität Diversität inkludiert einerseits die Kerndimensionen Geschlecht/Gender, Alter/Generationen, Hautfarbe/Ethnizität/Nationalität, Behinderungen/Beeinträchtigungen, Sexuelle Orientierungen und Religion und Weltanschauung, schließt andererseits aber auch Aspekte wie Ausbildung, Sprache, Art des Arbeitsverhältnisses etc. ein. CAF Diversität, S Dezember 2017 Seite 14

15 CAF-Diversität Diversitätsmanagement Diversitätsmanagement im Sinne des»caf Diversität«bedeutet, Chancengleichheit in einer Organisation zu schaffen und zu gewährleisten, indem Vielfalt unterstützt und gefördert wird. Dies betrifft das Ergreifen aller erforderlichen Maßnahmen, die zu einer respektvollen und offenen Organisationskultur beitragen, die für Pluralismus und Differenz steht, diese schätzt und als positiv für den Erfolg der Organisation anerkennt. Das heißt, die Organisation versucht, die Vielfalt und Heterogenität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Kundinnen und Kunden produktiv zu nutzen. CAF Diversität, S Dezember 2017 Seite 15

16 CAF Diversität Methodik: CAF 2013 und CAF Wirkungsorientierung als Grundlage Aspekte von Diversität vorhanden, aber nicht umfassend integriert Desk research internationale und nationale QM-Anwendungen & Leitfäden zu Diversität und Diversitätsmanagement 200 CAF-Beispiele gescreent, ergänzt und angepasst 20. Dezember 2017 Seite 16

17 CAF Diversität Fokus auf: Vielfalt und Gleichstellung Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Anwendung Diversitätsmanagement Gemeinsames Diversitätsverständnis, intern & extern Diversitätsrelevante Beispiele in allen Kriterien aufgenommen Diversitätsrelevante Beispiele sind markiert: z.b. Kriterium 1.1. Dem Ressort / Der Sektion / Der Abteilung durch die Entwicklung einer Mission, einer Vision sowie von Werten eine Richtung vorgeben 20. Dezember 2017 Seite 17

18 CAF Diversität Diversitätsrelevante Beispiele, die bereits im CAF 2013 bzw. CAF-Wirkungsorientierung vorkommen sind zusätzlich mit einem Buchstaben markiert: z.b. Kriterium 2.2 Strategie und Planung auf der Grundlage der gesammelten Informationen entwickeln 20. Dezember 2017 Seite 18

19 CAF Diversität Neu: Checkliste CAF-Diversität Diversitätsrelevante Beispiele zusammengefasst Schneller Einstieg in die Materie Eigenständiges Dokument Uneingeschränkt anwendbar Dient als Arbeitsunterlage 20. Dezember 2017 Seite 19

20 Kontakt Alexandra Schantl schantl@kdz.or.at Dezember 2017 Seite 20

Wissen wie & Wissen was: zur Bedeutung von Veränderungsprozessen für die Nutzung von Evaluierungen

Wissen wie & Wissen was: zur Bedeutung von Veränderungsprozessen für die Nutzung von Evaluierungen Wissen wie & Wissen was: zur Bedeutung von Veränderungsprozessen für die Nutzung von Evaluierungen Karin Grasenick, Markus Gruber, Magdalena Pierer, Simon Pohn-Weidinger DeGEval Jahrestagung Speyer 2015

Mehr

Gender Mainstreaming & Diversity Qualitätsforderungen der Gegenwart

Gender Mainstreaming & Diversity Qualitätsforderungen der Gegenwart Gender Mainstreaming & Diversity Qualitätsforderungen der Gegenwart Prof.in Dr.in Regine Bendl Qualitätsdialog 2017 BKA 19.12.2017 Zielsetzung des Vortrags Bedeutung von Gender Mainstreaming und Diversity

Mehr

Wege im Change Management. Ralf Langen

Wege im Change Management. Ralf Langen Wege im Change Management Ralf Langen 19-01-2017 70 % aller Change-Initiativen scheitern 1 Change als Projekt Episodisch Punktualismus ( Punctuated Equilibrium ) Pläne, Programme OLD NORMAL 2 Change Leadership

Mehr

News: Was der CAF alles kann!

News: Was der CAF alles kann! CAF Day 2014 News: Was der CAF alles kann! Mag. CAF-Zentrum Österreich 19. Dezember 2014 Seite 1 Einsatz von Managementinstrumenten Frage: In welchem Umfang finden folgende Instrumente in Ihrer Behörde

Mehr

Ableitung & Fallbeispiel

Ableitung & Fallbeispiel für erfolgreiche ITIL-Einführung Ableitung & Fallbeispiel Lutz Weigelt New Horizons Computer Learning Centers 1 Kritischer Erfolgsfaktor Critical Success Factor, CSF Ein Bestandteil, das für einen erfolgreichen

Mehr

CAF-Diversität. Qualitätsmanagement für Vielfalt und Gleichstellung Basisversion Bund 2017

CAF-Diversität. Qualitätsmanagement für Vielfalt und Gleichstellung Basisversion Bund 2017 CAF-Diversität Qualitätsmanagement für Vielfalt und Gleichstellung Basisversion Bund 2017 CAF-Diversität Qualitätsmanagement mit dem Common Assessment Framework Wien, 2017 Impressum Medieninhaberin, Verlegerin

Mehr

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz

Vision: ITIL für den Mi1elstand. Dr. Michael Rietz Vision: ITIL für den Mi1elstand Dr. Michael Rietz Bringt ITIL etwas für den Mi1elstand? Gibt es einen Beitrag zu Umsatz? Rentabilität? Neukundengewinnung? Kundenbindung? Mitarbeiterzufriedenheit?... 14.11.12

Mehr

CAF-Diversität Checkliste

CAF-Diversität Checkliste CAF-Diversität Checkliste Themenfeld 1: Führung Kriterium 1.1 Der Organisation durch die Entwicklung einer Mission, einer Vision sowie von Werten eine Richtung vorgeben Die Organisation hat ein gemeinsames

Mehr

Für Diversity in der Arbeitswelt

Für Diversity in der Arbeitswelt Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen

Mehr

WP 4 Developing S E C Strategy

WP 4 Developing S E C Strategy WP 4 Developing S E C Strategy Thomas Pauschinger Research Institute for Solar and Sustainable Thermal Energy Systems pauschinger@ solites.de, Starting point / Outcome September 2007 Starting point: R

Mehr

Unternehmensweite IT Architekturen

Unternehmensweite IT Architekturen Unternehmensweite IT Architekturen Part 1: IT Systems Architecture, Roles and Responsibilities of IT Architects Part 2: Solution Architecture, based on a practical Case Study Part 3: SOA (Service Oriented

Mehr

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis

Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination

Mehr

ISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien

ISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien ISO/IEC 20000 & ITIL Unterschiede im Fokus gemeinsame Zukunft? Markus Schiemer, ISO 20000 Auditor, CIS Wien Der heilige Gral des Service Management Was ist ein Standard? Was ist Best / Good Practice? Standard

Mehr

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und

Mehr

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends.

Digitale Strategie. Format ZIEL. 1. Ist-Situation darstellen 2. Strategische Potenziale entdecken 3. Geschäftsmodelle und Trends. Workshops digitale Transformation Workshops digitale transformation So gelingt der sichere einstieg S M L XL ImpulSWorkshop Digitale transformation Digitaler Reifegrad Digitale Strategie Digitale Transformation

Mehr

Skype 4 Business Einführung bei SAP Erfahrungen der letzten 5 Jahre

Skype 4 Business Einführung bei SAP Erfahrungen der letzten 5 Jahre Skype 4 Business Einführung bei SAP Erfahrungen der letzten 5 Jahre Zu meiner Person Gabriella Dorninger Marketing & Communications SAP IT Services Geboren in Budapest Seit 20 Jahren bei SAP Erfahrungen

Mehr

Karlsruher Entwicklertag Mai

Karlsruher Entwicklertag Mai Die Rolle des Managements in einer agilen Organisation Karlsruher Entwicklertag 2014 22. Mai 2014 Hagen.Buchwald@andrena.de 2 Die Rolle des Managements in einer agilen Organisation 1. Prolog 2. Grundauftrag

Mehr

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Die Implementierung von Disability Mainstreaming Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Vortrag am 20. 10. 2009 Das IMEW wurde 2001 als

Mehr

Lessons learned from co-operation The project Virtual interaction with Web 2.0 in companies

Lessons learned from co-operation The project Virtual interaction with Web 2.0 in companies Lessons learned from co-operation The project Virtual interaction with Web 2.0 in companies 43 rd EUCEN Conference Lena Oswald Center of Continuing University Education Hamburg University Agenda The project

Mehr

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v.

From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia. Logistik Netzwerk Thüringen e.v. From a Qualification Project to the Foundation of a Logistics Network Thuringia Strengthening the role of Logistics through Corporate Competence Development a pilot project by Bildungswerk der Thüringer

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

Einfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti

Einfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti SGO Themenabend Zürich, 10.09.2015 Franz Wirnsperger, Managing Director Einfluss von Zielsetzung und Incentives auf Kultur am Beispiel von Hilti Chair of Controlling / Performance Management Hilti Lab

Mehr

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?

Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN

Mehr

1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite

1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 1 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Startseite 2 von 119 Eine Einführung in das Project Management/1 Einführung/Seiten/Einführung 3 von 119 Eine Einführung in das Project

Mehr

CAF. Common Assessment Framework. Informationen zum CAF-Zentrum. KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung

CAF. Common Assessment Framework.  Informationen zum CAF-Zentrum. KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung www.caf-zentrum.at CAF Common Assessment Framework Informationen zum CAF-Zentrum KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung Guglgasse 13 A-1110 Wien T: +43 1 892 34 92-0 F: -20 institut@kdz.or.at www.kdz.or.at

Mehr

MASTER CLASS #06. VON VISION ZUR PLATTFORM Best Practices für Konzept und Roadmap

MASTER CLASS #06. VON VISION ZUR PLATTFORM Best Practices für Konzept und Roadmap MASTER CLASS #06 VON VISION ZUR PLATTFORM Best Practices für Konzept und Roadmap HEUTE LIVE AUS DEM INNOVATORS STUDIO jan.fischer@innosabi.com +49 89 4141 800 www.xing.com/profile/jan_fischer55 JAN FISCHER

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com

Mehr

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls

7. Frauen-Vollversammlung des DOSB. Impuls 7. Frauen-Vollversammlung des DOSB Impuls zum Antrag 4.1 Förderung von Vielfalt im Sport und insbesondere zur Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen Hintergrund - Blitzlichter Impulspapier der

Mehr

Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie

Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie Michael Monsberger AIT Austrian Institute of Technology Themenüberblick (2 Panels) Geothermie Oberflächennahe

Mehr

Vom Chef zur Führungskraft: Was Führungskultur auszeichnet

Vom Chef zur Führungskraft: Was Führungskultur auszeichnet : Was Führungskultur auszeichnet Andreia Rotariu, IHK Fachkongress Neues Lernen, 27.11.2014 Seite Agenda DATEV eg Ziele des Projekts Projektarchitektur und organisation Arbeitgeberpositionierung und DATEV

Mehr

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr.

Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Hamburg Interkulturelle Öffnung von Behörden und Organisationen als Basis von Integrationsarbeit am Beispiel Bundeswehr. Ein Beitrag zum 9. Verbändegespräch Integration. Zentrum Innere Führung, Koblenz.

Mehr

DIVERSITY MANAGEMENT. Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG

DIVERSITY MANAGEMENT. Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG DIVERSITY MANAGEMENT Vereinbarkeiten aktiv gestalten 1. EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG Diversity Management in der SCHIG mbh Diversity Management als Zielsetzung bedeutet für die SCHIG mbh, die vorhandenen

Mehr

Road to Private Cloud mit OpenStack - Projekterfahrungen

Road to Private Cloud mit OpenStack - Projekterfahrungen Road to Private Cloud mit OpenStack - Projekterfahrungen Andreas Kress ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Geschäftsstelle Frankfurt Co-Speaker: Detlef Drewanz ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Geschäftsstelle

Mehr

Stages of development

Stages of development ME Kongress Berlin 2016 Responsibility - the Core of Montessori Education Workshop 8 How can I, as a student, learn to take responsibility for my learning? What responsibility arises from the fact for

Mehr

Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft

Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Jill Jäger Was ist eine Transformation? Eine grundlegenden Veränderung eines Systems und gegebenenfalls auch der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen

Mehr

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016

IV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung

Mehr

Investors in People. Einführung für Entscheider

Investors in People. Einführung für Entscheider Investors in People Einführung für Entscheider Inhalt 1. Was ist Investors in People? 2. Was wird unterstützt? 3. Der Standard: Führen Unterstützen Entwickeln 4. Der Investors in People Prozess 5. Wie

Mehr

FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT?

FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT? konradbak - Fotolia.com FIT FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN DER ZUKUNFT? AGILITÄT DER FÜHRUNGSKRÄFTE UND DER TEAMS NUR MODISCHE SCHLAGWÖRTER? 1 Derzeit stellen sich viele Menschen die zentrale Frage, wie weit

Mehr

Best Practise in England. Osnabrücker Baubetriebstage 2012. Yvette Etcell LLB Business Development & HR

Best Practise in England. Osnabrücker Baubetriebstage 2012. Yvette Etcell LLB Business Development & HR Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Investors in People Best Practise in England Yvette Etcell LLB Business Development & HR Gavin Jones Ltd., UK Osnabrücker Baubetriebstage 2012 Die Seminarunterlagen

Mehr

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung

Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler

Mehr

Communities of Practice - Plattform für neue Ideen

Communities of Practice - Plattform für neue Ideen Tamara Heck Abt. Informationswissenschaft Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Communities of Practice - Plattform für neue Ideen 3. CommunicationTank: PR 2.0, 21. September 2011, Hamburg Was ist Wissen?

Mehr

Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt

Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt Erfahrungen mit EFQM an österreichischen Hochschulen Bericht aus dem trans SAETO Projekt thomas.pfeffer@donau uni.ac.at Department für Migration und Globalisierung QM Netzwerktreffen, 01. Juni 2012 Medizinische

Mehr

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13

EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! Freitag, 13. Dezember 13 EXPLORING SERVICE DESIGN DIVE STRETCH JUMP AND WIN!! SERVICE DESIGN DEFINITION Use Design Thinking and Design Methods for creating services that are USEFUL, USEABLE, DESIRABLE & VALUABLE AND DIFFERENT.

Mehr

IT Prozesse erfolgreich standardisieren

IT Prozesse erfolgreich standardisieren IT Prozesse erfolgreich standardisieren Dr. Michael Gorriz CIO Daimler und Leiter (ITM) automotiveday Cebit 2010 Dr. Michael Gorriz,, Daimler AG, Hannover, den 03. März 2010 03. März 2010 3 Agenda Der

Mehr

Coaching Agile Development Teams

Coaching Agile Development Teams Coaching Agile Development Teams Josef Scherer Solution Focused Scrum Coach josef.scherer@gmail.com http://agile-scrum.de/ Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater

Mehr

VCI Fortbildung für Störfallbeauftragte Frankfurt am Main,

VCI Fortbildung für Störfallbeauftragte Frankfurt am Main, VCI Fortbildung für Störfallbeauftragte Frankfurt am Main, 11.10.2016 Von Schwarzen Schwänen und KPIs in der Anlagensicherheit VCI Fortbildung für Störfallbeauftragte Dr. Harm Brummerhop Von Schwarzen

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Ist Change eine eigenständige Projektphase?

Ist Change eine eigenständige Projektphase? Ist Change eine eigenständige Projektphase? Erwartungspflege im Rahmen von MacGyver-Anforderungen PM-Stammtisch, 27.10.2016 Birgit Bazzar Agenda 1 Warum die Frage? 1.1 Rahmenbedingungen im Projekt 2 Ergebnisse

Mehr

Engineering the Factory of the Future Now.Next.Beyond. Heiko Schwindt VP Automation & Electrification Solutions, Bosch Rexroth

Engineering the Factory of the Future Now.Next.Beyond. Heiko Schwindt VP Automation & Electrification Solutions, Bosch Rexroth Engineering the Factory of the Future Now.Next.Beyond. Heiko Schwindt VP Automation & Electrification Solutions, Bosch Rexroth Connect on LinkedIn www.linkedin.com/in/heiko-schwindt-625039140/ 1 "The challenge

Mehr

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7 1/7 Vision Energie-Campus Deilbachtal - In Touch with the World Wir stellen uns den Herausforderungen des Energiemarktes und schaffen als Bestandteil des Energie-Campus Deilbachtal am Standort Essen ein

Mehr

Workshop Digitalisierung Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt. Anja Schulz & Lavinia Ionica

Workshop Digitalisierung Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt. Anja Schulz & Lavinia Ionica Workshop Digitalisierung Netzwerk digitale Hochschullehre in Sachsen-Anhalt Anja Schulz & Lavinia Ionica 28.09.2017 Verbundprojekt HET LSA Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und Lehre

Mehr

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:

Mehr

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis

HIR Method & Tools for Fit Gap analysis HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes

Mehr

Erfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten

Erfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten Erfolgsfaktor Information Management Den digitalen Wandel gestalten Dipl. Wirtsch.-Ing. Lothar Leger Copyright Mai 2017 Seite 1 B&L Management Consulting GmbH Anbieter- und produktneutrale Beratung seit

Mehr

Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten

Inhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:

Mehr

Virtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Virtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung Virtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung International Day 2017, Hagen 28. September 2017 Dr. Daniel Otto ID 2017 INTERNATIONALISIERUNG

Mehr

TRIFT Transfer of Innovation into the Field of Foreign Trade

TRIFT Transfer of Innovation into the Field of Foreign Trade TRIFT Transfer of Innovation into the Field of Foreign Trade Project Results Bearbeitet von Bezirksregierung Köln 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 165 S. Paperback ISBN 978 3 631 62867 6 Format (B x L): 21

Mehr

Die richtigen Dinge tun

Die richtigen Dinge tun Die richtigen Dinge tun Einführung von Projekt Portfolio Management im DLR Rüdiger Süß, DLR Frankfurt, 2015 Sep. 25 Agenda DLR Theorie & Standards Definition Standards Praxis im DLR Umsetzung Erfahrungen

Mehr

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt. Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München

Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt. Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Technische Universität München Structure and Mechanisms Work Package Report FEM Simulation Goals: 1.) Find out if two mechanisms are required to hold down the solar panels 2.) Find out if a middle plate is required to stabilize structure

Mehr

Systemische Organisationsentwicklung Auf dem Weg zu einer gelebten Qualitätskultur

Systemische Organisationsentwicklung Auf dem Weg zu einer gelebten Qualitätskultur Systemische Organisationsentwicklung Auf dem Weg zu einer gelebten Qualitätskultur Fachtagung Hochschulwege Wie verändern Projekte die Hochschulen? Dr. Christine Meyer Richli Leitung Fachstelle für Evaluation

Mehr

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance 1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch

Mehr

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014

Minimumkriterien Stand April 2015 ZukunftVIELFALT 2014 Minimumkriterien Stand April 2015 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES Erläuterungen... 3 HANDLUNGSFELDER Kommunikation & Information... 4 Organisations- & Führungskultur... 5 Personalmanagement... 6 Qualifizierung...

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS OEAD Konferenz Wien 29. September 2011 Gabriele Abermann

Mehr

Projektmanagement und Kollaboration mit Confluence und JIRA. Austrian Standards Tina Myerscough

Projektmanagement und Kollaboration mit Confluence und JIRA. Austrian Standards Tina Myerscough Projektmanagement und Kollaboration mit Confluence und JIRA Austrian Standards Tina Myerscough 1 Wer sind wir? Austrian Standards Institute ist seit 1920 die österreichische Plattform für die Entwicklung

Mehr

DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA MANAGEMENT

DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA MANAGEMENT DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA RAINER STERNECKER SOLUTIONS ARCHITECT SAS INSTITUTE SOFTWARE GMBH Copyr i g ht 2013, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. NEUE WEGE GEHEN SAS DATA GOVERNANCE & QUALITY

Mehr

Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth

Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth Integrated Reporting: The EnBW-Way» Reporting 3.0. Berlin, October 6, 2014 Group Expert Sustainability Dr. Lothar Rieth Brief portrait EnBW Energie Baden-Württemberg AG One of the lagest energy companies

Mehr

Integration mit PIR. Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN

Integration mit PIR. Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN Integration mit PIR Prozess Integration Results (PIR) Marcel Roos Leiter QM/OE KPD-SN 07.09.2016 Team Organisationsentwicklung Marcel Roos Leitung OE Renate Bernhardsgrütter Wissenschaftl. Mitarbeiterin

Mehr

ALTERSDIVERSITÄT IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN

ALTERSDIVERSITÄT IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN ALTERSDIVERSITÄT IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN MASTERARBEIT IM STUDIENGANG SOZIOLOGIE AN DER FERNUNIVERSITÄT HAGEN Judith Probstmeyer, Vortrag auf dem Bibliothekartag am 27.05.2015 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?

Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Schweizer BIM Camp 2016 Change Management

Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Schweizer BIM Camp 2016 Change Management Erfahrungen aus dem Change Prozess im Architekturbüro Daniel Zuppiger Immer mehr Effizienz und gleichzeitige Gewährleistung der Qualität fordern neue Methoden

Mehr

Karlsruhe Institute of Technology KIT

Karlsruhe Institute of Technology KIT Karlsruhe Institute of Technology KIT Conference of s of European Universities of Technology, Lyngby, DK Pillars of science in Germany System of science institutions in Germany Institutions DFG Universities

Mehr

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit

IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende

Mehr

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch): Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Beispiele Workshops / Coaching/ Trainings für In Field Teams primus consulting group GmbH. primus consulting group.

Beispiele Workshops / Coaching/ Trainings für In Field Teams primus consulting group GmbH. primus consulting group. Beispiele Workshops / Coaching/ Trainings für In Field Teams GmbH 1. Basis-Workshop Zielsetzung: Gemeinsames Grundverständnis d der Neu-Ausrichtung von Field Teams zu entwickeln und transparent machen

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

FIRMENPRÄSENTATION. sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München

FIRMENPRÄSENTATION. sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München FIRMENPRÄSENTATION sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München Unsere Vision sharemundo ist der bevorzugte Partner für umfassende Problemlösungen im Bereich Kollaboration und Kommunikation mit Microsoft

Mehr

Kurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049

Kurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049 Kurzimpuls: Rohstoffwende Deutschland 2049 Rohstoffzertifizierung im Kontext von unternehmerischen Sorgfaltspflichten Tobias Schleicher Jahrestagung des Öko-Instituts 2016 Berlin, 1. Dezember 2016 Ggf.

Mehr

THE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com

THE TRANSFORMATION EXPERTS. www.tci-partners.com THE TRANSFORMATION EXPERTS WAS VERSTEHEN WIR UNTER TRANSFORMATION Veränderungen am Markt und in der Gesellschaft erfordern ständige, grundlegende Anpassungen des Geschäftsmodels. Wir bezeichnen das als

Mehr

Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg

Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg Bildungscampus Nürnberg Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg Vortrag 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main Themenkreis Personalentwicklung und Wissensmanagement

Mehr

Prozessverbesserung und kultureller Wandel durch CMMI

Prozessverbesserung und kultureller Wandel durch CMMI Prozessverbesserung und kultureller Wandel durch CMMI Industrial Solutions and Services Infrastructure Logistics Dr.-Ing. Stefan Drecker SIEMENS AG Leitung Prozess- und Qualitätsmanagement Sorting Machines

Mehr

Philipp Lüttmann Vorsitzender des NK 207

Philipp Lüttmann Vorsitzender des NK 207 Swiss GRC Day 2018 Compliance Management nach ISO 19600 und dessen Integration mit Risiko- und Antikorruptions-Management Philipp Lüttmann Vorsitzender des NK 207 Geht es konkreter? Compliance Management

Mehr

Landwirtschaftliche Betriebsberatung in Baden- Württemberg Farm Advisory in Baden-Württemberg

Landwirtschaftliche Betriebsberatung in Baden- Württemberg Farm Advisory in Baden-Württemberg Landwirtschaftliche Betriebsberatung in Baden- Württemberg Farm Advisory in Baden-Württemberg Rita Mager Referat Bildung und Beratung 09. Juni 2009 Organisation und Aufgaben der Landwirtschaftsverwaltung

Mehr

Youth for Innovation Weser-Ems Evaluation Results. Final Conference, Oldenburg, 15.06.2007

Youth for Innovation Weser-Ems Evaluation Results. Final Conference, Oldenburg, 15.06.2007 Weser-Ems Results Final Conference, Oldenburg, 15.06.2007 Participating schools in Weser-Ems Berufsbildende Schulen LK Wittmund Anzahl Teilnehmer: 5 Anzahl Projekte: 1 AUR WTM WHV Berufsbildende Schulen

Mehr

Learning Diversity Ein Konzept zum Umgang

Learning Diversity Ein Konzept zum Umgang Learning Diversity Ein Konzept zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen Dr. Thea Stroot Oberstufen-Kolleg Bielefeld Ausgangsthesen I. Im Mittelpunkt von Learning Diversity steht das Lernen von Individuen

Mehr

Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management

Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management Chancengleichheit in Betrieben Diversity Management Vaduz, 12.11.2007 FEDM - Forum European Diversity Management Norbert Pauser Gründungsmitglied der equalizent GmbH Erziehungswissenschafter zertifizierter

Mehr

Model EUSALP Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer

Model EUSALP Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer Model EUSALP-2018 Presentation by Larissa Willamowski & Johannes Marco Oberhofer Table of Content Organisation Application procedure Preparation of school classes Allocation of tasks Delegation, lobby/interest

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Agenda. 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation. Assessment & Development of Virtual Teams & Organisations

Agenda. 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation. Assessment & Development of Virtual Teams & Organisations Agenda 1. Virtualisierung der Unternehmung 2. Assessments Virtuelle Teams / Organisation Seite 1 vom 4.10.2004 Virtuelle Organisation Unter einer Virtuellen Organisation soll eine solche verstanden werden

Mehr

Diversity Management bei Ford 1996 heute

Diversity Management bei Ford 1996 heute Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext

Mehr

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz

Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz Quality Management is Ongoing Social Innovation Hans-Werner Franz ICICI Conference, Prague 1-2 October 2009 What I am going to tell you social innovation the EFQM Excellence model the development of quality

Mehr

Annual Multilateral Performance Assessment (AMPA)

Annual Multilateral Performance Assessment (AMPA) Federal Department of Foreign Affairs FDFA Swiss Agency for Development and Cooperation SDC Global Institutions Division Annual Multilateral Performance Assessment (AMPA) SDC Instrument to Monitor Institutional

Mehr

Concepts for cities in times of climate change

Concepts for cities in times of climate change IBA HAMBURG GMBH Concepts for cities in times of climate change Kai Michael Dietrich Livable Cities 16, Aarhus IBA HAMBURG GMBH City of Hamburg: A Grand Maritime Tradition IBA HAMBURG GMBH 3 Location of

Mehr

IT-Service Management

IT-Service Management IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit

Mehr

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht?

Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Ansätze für ein produktives Miteinander und Gründe, warum es nicht funktioniert BuKoF-Jahrestagung 2015 in Kassel Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

MiWeCon Ingenieurbüro. Management of Risk. Präsentation für XPUG (70) Michael Weber

MiWeCon Ingenieurbüro. Management of Risk. Präsentation für XPUG (70) Michael Weber Management of Risk Präsentation für XPUG (70) 13.10.2010 Michael Weber Was ist ein Risiko? ISO: Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses und dessen Konsequenz Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht:

Mehr

Weiterentwicklung IT-Systeme: Ausbau Swissmedic egovernment Portal

Weiterentwicklung IT-Systeme: Ausbau Swissmedic egovernment Portal Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2015 8. Dezember 2015, Stade de Suisse, Bern Weiterentwicklung IT-Systeme: Ausbau Swissmedic egovernment Portal Heinz Knöpfli, Leiter Abteilung Innovationsmanagement

Mehr

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative?

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? 9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? Inhalt 1. Cloud? 2. Make or Buy? 3. IPG-Transition Vorgehen 4. IPG-Architecture & Business Model 5. das IPG

Mehr