Futtertrog. Pansenübersäuerung (Pansenacidose)! Editorial. Inhalt. Was ist eine Pansenacidose? Warum und wie entsteht eine Pansenacidose?
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- Cornelia Schwarz
- vor 5 Jahren
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1 Eine Information Ihrer Futtermühle Futtertrog Nr. 19 Herbst Pansenübersäuerung (Pansenacidose)! Der Bericht wurde für uns erstellt von Dr. vet. Urs Huwyler, Künzle Farma AG Die Pansenübersäuerung wird teilweise heruntergespielt, vermehrt aber doch immer ernster genommen. Die Pansenübersäuerung und ihre Folgen sind das Fütterungsproblem Nummer 1. Was ist eine Pansenacidose? Eine Pansenübersäuerung ist eine Verdauungsstörung, bei der der ph-wert im Pansen in einen für das Tier ungünstigen Bereich absinkt. Als Folge davon wird die Pansenfermentation gestört, was negative Auswirkungen auf die Leistung und Gesundheit des betroffenen Tieres hat. Warum und wie entsteht eine Pansenacidose? Eine Pansenübersäuerung entsteht bei Rationen, in denen der Anteil leicht verdaulicher Kohlenhydrate (Stärke, Zucker und Pektin) hoch und gleichzeitig die Strukturwirksamkeit tief ist. Dies führt dazu, dass die Konzentration der flüchtigen Fettsäuren im Pansen ansteigt und die Kauaktivität und somit die Speichelmenge abnimmt. Als Folge davon sinkt der Pansen-pH ab und die Pansenflora verschiebt sich. Dadurch wird vermehrt Milchsäure gebildet, was den ph-wert noch stärker senkt. Viele Bakterien sterben ab und die Pansenfermentation wird immer mehr gestört. Der Pansen läuft nicht mehr. Typische Beispiele für Rationen, die zu einer Pansenacidose führen, sind Rationen mit Silage (zusätzliche Fremdsäure, wenig Struktur), mehr als 15 kg Futterrüben (viel Zucker, keine Struktur), mehr als 40% ungepuffertes Kraftfutter (viel Stärke und Zucker, keine Struktur) und/oder viel jungem Gras (viel Zucker, wenig Struktur). Editorial Liebe LeserInnen Lebensmittel, Futtermittel oder Treibstoff? Diese Frage stellt sich heute mehr und mehr. Während Jahrhunderten wurden Getreide wie Weizen und Mais als Nahrungsmittel, sei es für Mensch oder Tier, gezüchtet, gepflanzt und geerntet. Heute werden bereits grosse Mengen dieser Getreide, aber auch Zuckerrohr, zu Bioethanol und Wärme verarbeitet. Die Preise, die im technischen Sektor erzielt werden können, liegen höher als jene im Nahrungsbereich. Das führte in Mexiko so weit, dass Mais als Grundnahrungsmittel für die lokale Bevölkerung unerschwinglich geworden ist. Schlechte Ernten in vielen Teilen der Welt haben nun dazu geführt, dass die verfügbaren Mengen an Weizen und anderen Agrarprodukten tiefer ausgefallen und die Weltreserven stark gesunken sind. Entsprechend sind die Rohstoffpreise auf den Weltmärkten gestiegen. Im nahem Ausland sind daher die Preise für Backmehle und Mischfutter stark angestiegen. In der Schweiz war dies bisher noch kaum der Fall, aber bald wird es soweit sein. Der Milchmarkt ist weltweit ausgetrocknet, auch in der Schweiz. Goldrausch im Kuhstall wie es in Zeitungen bereits stand, mag übertrieben tönen, zeigt aber eine mögliche Tendenz auf. Hoffen wir, dass der Tiefpunkt für die Milchproduzenten vorbei ist. Die Produktion von gesunden Nahrungsmitteln hat ihren Preis. Inhalt Philipp Zürcher Pansenübersäuerung 1+2 Herbstaktion 3 Kunden-Porträt 4 Für Ihren Futtertrog 5 Mühlifenster 6 Personelles 7 Aktuell 8
2 Wie zeigt sich eine Pansenacidose? Eine Pansenübersäuerung kann in seltenen Fällen als akute Pansenacidose sehr schnell und dramatisch auftreten, wenn ein Tier plötzlich hohe Mengen an leicht verdaulichen Kohlenhydraten (Kraftfutter) aufnimmt. Die wichtigsten Symptome (siehe Tabelle 1) sind Fressunlust, starker Milchrückgang, Anzeichen von Klauenrehe und Kolikerscheinungen. Schlimmstenfalls können die Tiere sogar eingehen. Tabelle 1: Mögliche Anzeichen einer akuten Pansenacidose Verweigerung der Futteraufnahme starker Milchrückgang unruhiges Trippeln, Klauenrehe unsicherer, steifer Gang gekreuzte Vorderfüsse Kolikerscheinungen wie schmerzhaftes Stöhnen dünnbreiiger, säuerlich riechender Kot eventuell Festliegen Tod des Tieres Viel häufiger ist die chronisch verlaufende Pansenübersäuerung, die als subakute, chronische oder auch subklinische Pansenacidose bezeichnet wird. Bis zu 50% der Tiere sind betroffen. Die Krankheitsanzeichen zeigen sich erst allmählich, zum Teil erst nach mehreren Wochen, und sind viel weniger deutlich als bei der akuten Form, weshalb die chronische Pansenacidose oft übersehen wird. Die möglichen Anzeichen sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2: Mögliche Anzeichen einer chronischen (subakuten) Pansenacidose wechselnde Fresslust allmähliches Abmagern tiefere Milch- bzw. Mastleistung unverdaute Bestandteile im Kot, wechselhafte Kotkonsistenz Fruchtbarkeitsstörungen wie gehäuftes Umrindern, Nachgeburtsverhalten usw. vermehrt Klauenprobleme wie Klauenrehe, Sohlenblutungen, Geschwüre usw. Milchfett oft tiefer als Milcheiweiss, beim Einzeltier bis 1% tiefer als der Herdendurchschnitt hohe Zellzahlen erhöhte Krankheitsanfälligkeit erhöhte Abgangsrate Wie kann eine Pansenacidose verhindert werden? Da die Pansenübersäuerung oft erst spät bemerkt wird, kommt der Prävention grosse Bedeutung zu. Die Tiere müssen ausreichend strukturwirksames Futter fressen. Das heisst zum Beispiel, dass in Mischrationen häufig Stroh ergänzt werden muss. In Rationen mit hohen Anteilen an leicht verdaulichen Kohlenhydraten und/oder Silagen ist ein Mehrkomponenten-Pansenpuffer einzusetzen, damit der Pansen-pH nicht zu stark absinkt und stabil bleibt. Die Kraftfuttermenge sollte nicht zu hoch und über den ganzen Tag verteilt sein. Alle Futterumstellungen, insbe- sondere in der Transitphase und beim Übergang der Sommer-Winterfütterung, sollten schrittweise erfolgen. Für das frühzeitige Erkennen einer Pansenübersäuerung ist die Selbstkontrolle auf dem Bebrieb sehr wichtig. Dazu gehören der Verzehr, die Leistung, die Milchblätter- und die Kotbeurteilung. Tabelle 3: Präventive Massnahmen gegen eine Pansenacidose ausreichend strukturwirksames Futter Mehrkomponenten-Pansenpuffer einsetzen < 40% ungepuffertes Kraftfutter in der Gesamtration, Verteilung auf mehrere Gaben schrittweise Futterumstellungen regelmässige Kontrolle von Gesundheit und Leistung: Verzehr, Milchleistung, Milchblätter (vor allem Fettgehalt), Kotkonsistenz Fazit Die Pansenübersäuerung ist eine der häufigsten Krankheiten, mit grossen finanziellen Folgen. Deshalb sollte auf jedem Betrieb die Fütterung optimiert werden, damit das wichtigste Fütterungsziel erreicht werden kann: eine rentable gesunde Kuh ohne Pansenacidose mit langer Nutzungsdauer. Für weitere Informationen steht Ihnen unser Trofino-Beratungsdienst gerne zur Verfügung. 2 Zuchtfamilie mit 4 weiblichen Nachkommen. (Bild: Robert Alder)
3 Aktion Herbst-Aktion 2007Roh- protein Kombiflocken-Sortiment APD g/kg NEL MJ/kg Preis 100 kg 333 F Milchvieh-Kombiflocken (mit Niacin) 22 % F Milchvieh-Kombiflocken 18 % F Ergänzungs-Kombiflocken 11 % F Milchvieh-Kombiflocken HE 14 % F Power-Floc für Kalberkühe 14 % Würfel-Sortiment 300 P Vollmais-Ersatzwürfel 9 % P Milchviehwürfel 22 % P Milchviehwürfel HE 22 % P Milchviehwürfel 18 % P Ergänzungswürfel 12 % P Ergänzungswürfel 11 % P Energiewürfel HE 14 % P Laktationswürfel (Ketosestop) 18 % P Milchviehwürfel HE 22 % K Eiweisskonzentrat (RP hoch) 44 % K Eiweisskonzentrat (APDN:APDE 2:1) 38 % K Eiweisskonzentrat 38 % Mehl-Sortiment mit 15 % Flocken 334 Milchviehfutter 17 % Milchviehfutter 18 % Ergänzungsfutter 12 % Milchviehfutter «Emmental» 20 % Alle Milchviehfutter enthalten keine gentechnisch veränderten Rohstoffe! Unsere Gratis-Dienstleistung Auf Wunsch entnehmen wir eine Dürrfutterprobe zur Laboranalyse und erstellen nach Ihren Angaben einen individuellen Futterplan. Bitte melden Sie Ihre Proben rechtzeitig an! Zusätzlicher Herbstrabatt ab 750 kg bei einmaligem Bezug 1. Okt bis 30. Nov Fr. 3. je 100 kg 1. Dez bis 31. Januar 2008 Fr. 2. je 100 kg ab 1. Februar 2008 Fr. 1. je 100 kg Mengen- ab 750 kg Fr. 2. /100 kg rabatte 1000 kg Fr. 3. /100 kg 2000 kg Fr. 4. /100 kg 5000 kg Fr. 5. /100 kg Zahlungsbedingungen 2% Skonto innert 30 Tagen oder 60 Tage netto Lieferung franko Haus, soweit mit Camion möglich Mehrwertsteuer Alle Preise inkl. 2.4% MWSt
4 Kunden-Porträt Familie Erich Guggisberg, Tüechtiwil, Fahrni bei Thun 4 Die Familie Erich und Karin Guggisberg aus Tüechtiwil bei Fahrni b. Thun bewirtschaften einen Landwirtschaftsbetrieb mit Milchwirtschaft und Schweinezucht. In der Milchviehhaltung setzt Erich Guggisberg auf eine hohe Wirtschaftlichkeit. Die Herdenleistung von 7000 kg pro Laktation mit 4.3% Fett und 3.3% Eiweiss erreicht er mit hohem Grundfutteranteil. Nur dank einem gezielten Kraftfutter- Einsatz und der optimalen Ergänzung des Grundfutters erreichen Guggisbergs eine derart hohe Gesamtfutterverwertung. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielt die Aufzucht: Um Kühe mit hoher Grundfutterverwertung zu bekommen, ist die Entwicklung des Pansens im ersten Lebensjahr von grösster Bedeutung. Deshalb erhalten Guggisbergs Kälber in ihren Einzel-Iglus 5 Monate Milch, Heu ab der 3. Woche, Gras- und Maissilage ab 3. Monat und von Anfang an Trofino 317 F Aufzuchtflocken zur freien Verfügung. Erst wenn die Kälber die Flocken regelmässig und in einer gewissen Menge fressen, beginnt Erich Guggisberg mit der Verfütterung von Heu. Bewusst wartet er mit der Heuzufütterung, da sonst das Heu den Pansen füllt und nicht verdaut wird. Die Kälber hätten dadurch ein Sättigungsgefühl und würden weniger fressen. Ab dem Alter von sechs Monaten wird den Kälbern die Milch abgesetzt und Heu, Mais- und Grassilage verfüttert. Guggisbergs tränken ihre Kälber relativ lange mit Milch, dafür aber mit kleineren Mengen. Somit lassen sich grosse Futterumstellungen verhindern, die meist mit einem Wachstumseinbruch verbunden sind. Bei der Behandlung der Tiere setzen Karin und Erich Guggisberg vermehrt auf Homöopathie. In Kursen und bei der Lektüre von Fachbüchern lernten sie, die weissen Kügelchen erfolgreich einzusetzen. Besonders guten Erfolg erzielen sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten, wie erhöhte Zellzahlen. Von den 60 Muttersauen werden 16 auf dem Betrieb gehalten. Die restlichen Sauen gehen während der Trächtigkeit auf einen Partnerbetrieb in Oberlangenegg. Erich Guggisberg zahlt seinem Partner eine Stallmiete und entschädigt ihn für seine Arbeit. Alle übrige Kosten gehen zu seinen eigenen Lasten. Bei der Sauenfütterung achten Guggisbergs auf Kontinuität. Möglichst wenig Futterwechsel bedeutet auch weniger Stress. Aus diesem Grund füttert er das Säugend-Futter Trofino 7246 K während der ganzen Trächtigkeit. Dazu gibt es für alle Sauen, sowohl für die tragenden wie auch die säugenden, rund 15 Liter Schotte pro Tag und dazu je nach Stadium mehr oder weniger Grassilage. Durch das Füttern der Grassilage während der Säugezeit hat Erich Guggisberg kaum Probleme mit MMA. Die Schotte gewährleistet den säugenden Sauen eine genügend hohe Flüssigkeitsaufnahme und dient auch der Kontrolle. Frisst eine Sau nicht die ganze Schotte, besteht der Verdacht auf eine Störung. Die Ferkel säugen rund 4½ Wochen. Am dritten und zehnten Lebenstag bekommen sie eine Eiseninjektion. Weiter werden sie mit dem Starterkrümel Tofino 202 K früh ans Fressen gewöhnt. Bis zur vierten Woche nach dem Absetzen füttert Guggisberg die Ferkel rationiert 3-mal und dann 2-mal pro Tag. Dies erfolgt mit Bodenfütterung im Nest und einem Teil über die Automaten. Wir wünschen der Familie Guggisberg alles Gute und Viel Erfolg in Haus, Feld und Stall. Wir freuen uns auf die Weiterführung der guten Geschäftsbeziehung. Kurzinfos Bewirtschaftung 750 m. ü. M. 10 ha LN Ackerkulturen 2 ha Silomais 8 ha Grünland Arbeitskräfte Betriebsleiter und Betriebsleiterin Vater des Betriebsleiters Tierbestand Rindvieh. Rasse: Holstein, Brown Swiss, 18 Kühe Ø kg; Jungvieh Sommerfütterung Halbtageweide, Mais- und Grassilage, Heu; Trofino 4337 P Energieergänzungswürfel; Trofino 335 P Milchviehwürfel; Trofino 381 F Power Floc Alcamin 06 H Winterfütterung Gras- und Maissilage, Luzerne, Heu, Trofino 335 P Milchviehwürfel, Trofino 368 K Eiweisskonzentrat, Trofino 381 F Power Floc, Alcamin 06 S Schweine 60 Zuchtschweine 2 Eber Fütterung Trofino 7246 Alleinfutter für Zuchtsauen säugend, Schotte, Grassilage Trofino 211 K Alleinfutter für Ferkel, Trofino 202 K Ferkel-Starterkrümel Weitere Tiere 1 Pferd 1 Pony Adrian Brönnimann
5 Für Ihren Futtertrog 317 F Gehalte: Rohprotein 13.9% Rohfaser 4.5% NEL 7.2 MJ/kg APD 105 g/kg Kälberaufzuchtflocken Das bekömmliche Entwöhnungsfutter beste Futteraufnahme schon ab 3. Woche fördert die Entwicklung der Pansenzotten dampfgewalztes Getreide, vitaminreich mit gut verdaulichem Protein fördert die Frühreife Ihrer Aufzuchtkälber Das bewährte Kälberaufzuchtfutter Alcamin kombiniert Mineralfutter und Pansenpuffer vereinfacht die Fütterung verbessert die Klauen verbessert die Pansentätigkeit erhöht die Milchinhaltsstoffe und die Milchmenge Alcamin H für Heubetriebe Alcamin S für Silagebetriebe 67% Mineralfutter 56% Mineralfutter 33% Pufferung (Alcasel) 44% Pufferung (Alcasel) Alcamin die praktische Lösung für jeden Betrieb! Die optimierte Energieergänzung: 2337 P Fast Energy P Fast Energy 15 enthält viel Getreide dank verschiedenen Kohlenhydratfraktionen sehr gute Energieversorgung verbessert die Eiweissverwertung im Pansen optimierte Getreideanteile steigert die Verwertung Ihres Grundfutters 5 Mit Trofino 2337 P / 3337 P befinden sich Ihre Kühe in Bestform!
6 Das «Mühlifenster» Erneuerung der Lastwagenflotte mit einem Euro 5 Lastwagen Eine Investition in die Zukunft und die Umwelt Wir erneuern laufend unsere Lastwagenflotte. Im Januar 2007 ersetzten wir unseren 18-jährigen Losekipper mit einem neuen SCANIA R 420 Euro 5. Die Nutzlast von 13,2 t kann neu auf 5 variable Kammern mit mindestens 2 t aufgeteilt werden und ermöglicht so auch eine optimale Auslastung. Beim ersten Euro 5-Motor von SCANIA wird die SCR-Abgasnachbehandlungstechnologie eingesetzt, um die Abgase von NOx auf beste Weise zu reinigen. Dieses neue Fahrzeug kann für kombinierte Transporte von Lose-Futter, Paloxen oder Säcken eingesetzt werden. CO 2 reduziert 2006/2007 Wir sind dabei! Mit diesem Fahrzeug kommen wir auch unserem Bekenntnis zum aktiven Umweltschutz, der Reduktion des CO 2 - Ausstosses nach. Umweltschonend unterwegs Wir transportieren mit dem neuen Fahrzeug nicht nur umweltschonend sondern dank der LSVA-Einsparung auch günstiger Futter zu unseren Kunden. Nach unserem neuen Lose-Fahrzeug haben wir bereits eine Ersatzbestellung für unser ältestes, 19-jähriges Fahrzeug getätigt. Multikorn dunkel das neue Mehl der Mühle Burgholz Backrezept 500 g Multikorn dunkel 300 g Wasser 30 g Butter 20 g Hefe oder 7 g Trockenhefe 12 g Salz 862 g Teiggewicht Multikorn dunkel / 13-Kornmehl Das neue Mehl der Mühle Burgholz ist sehr gehalts- und geschmackvoll. Probieren Sie es doch einmal, es wird Sie begeistern. Machen Sie auch mal verschiedene Formen oder Grössen. Multikorn dunkel eignet sich für alle Gelegenheiten. Zusammensetzung Weizenmehl Typ 720, Weizenmehl Typ 400, Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Haferflocken, Roggenmehl Typ 1900, Gerstenmehl, Sesamsamen, Dinkelmehl Typ 1900, Buchweizen, Sojagrütze, Hafergrütze, Maisgriess, Hirseflocken und Gerstenmalzmehl geröstet. Herstellung Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Teig aufgehen lassen und anschliessend einmal zusammenschlagen. Nochmals ca. 20 Minuten stehen lassen. 5 Minuten vor dem Backen einschneiden. Backen Bei einer Ofentemperatur von 240 C ca. 40 Minuten backen. 6 Rolf Camenisch
7 Personelles Unsere neu pensionierten Mitarbeiter Rudolf Schneider Nach 35 Dienstjahren als Chauffeur trat Ruedi Schneider Ende Juli 07 in seinen verdienten Ruhestand. Zuletzt belieferte er mit dem Mehltankwagen vor allem unsere Bäckerkundschaft, war aber auch noch Chauffeur und Mitfahrer für gesackte Fuhren. Alfred Tritten Nach fast 19 Dienstjahren als Magaziner und Speditionsleiter trat Alfred Tritten Ende Mai in den verdienten Ruhestand. Er war zuletzt tätig als Speditionsleiter und betreute auch unsere Abholkundschaft. Wir wünschen den beiden Pensionierten in ihrem Ruhestand viel Glück, gute Gesundheit und Freude. Unsere beiden neuen Mitarbeiter: Marco Schmid Jahrgang: 1972 Wohnort: Heimberg Beruf: Metzger Aufgabe: Speditionsleiter Marco Schmid war seit vielen Jahren Speditionsleiter bei einer Grossmetzgerei und hat dort gelernt, was es heisst unter Zeitdruck zu arbeiten. Er war und ist deshalb für uns die ideale Wahl für die Aufgabe des Speditionsleiters, gilt es doch auch bei uns, die Hygienevorschriften und Haltbarkeiten zu überwachen und den Saisonstress auszuhalten. Hansueli Jüsy Jahrgang: 1968 Wohnort: Niederstocken Beruf: Chauffeur Fahrzeug: SCANIA R420 mit Brücke / Verdeck Hansueli Jüsy war bisher Maschinenführer und Chauffeur in einem Baugeschäft und ergänzt nun unser Chauffeur-Team für Paloxen- und Sackfuhren bestens. Sein Kundengebiet ist Ob- und Nidwalden und das Berner Oberland. Nach einer einmonatigen Einführung in seine Hauptkundengebiete hat er nun seinen Lastwagen definitiv übernommen. Wir heissen die beiden neuen Mitarbeiter herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Glück! 7 Rolf Camenisch
8 Aktuell Züchtererfolge unserer Kunden: Tresa Miss BEA 07 Hansruedi Moser Grindelwald Aelpli Miss Schöneuter BEA 07 David Mani Schwenden Mikie Vize-Miss Schöneuter BEA 07 Gebrüder Daniel und Niklaus Baumann Arni P.P Oey Infoabende 8. agrimesse Thun 2007 Bereits zum 5. Mal veranstaltet unser Trofino-Beratungsdienst wieder interessante Infoabende in Ihrer Region. Wir informieren Sie über das aktuelle Thema Warum immer mehr Pansenacidose? Es gibt Lösungen Besuchen Sie uns an folgenden Daten: (Beginn jeweils Uhr) Kerns OW Restaurant Sand Freitag 28. September 2007 Oberthal BE Restaurant Eintracht Montag 1. Oktober 2007 Niederstocken BE Restaurant Stockhorn Donnerstag 4. Oktober 2007 Wiggen LU Restaurant Rössli Dienstag 9. Oktober 2007 Wislisau BE Restaurant Lamm Dienstag 16. Oktober 2007 St. Stephan BE Hotel Diana Donnerstag 18. Oktober 2007 Vom bis findet auf dem expo-areal in Thun die 8. agrimesse statt. Die Schweizerische Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst konnte auch in der diesjährigen 7. Ausgabe einen grossen Erfolg verbuchen und wird somit auch im kommenden Jahr stattfinden. Auch wir sind wieder vertreten. Besuchen Sie uns und profitieren Sie von unseren interessanten Messeangeboten. 8 Handelsmühle und Trofino-Mischfutterwerk MÜHLEN AG FLAMATT 3175 Flamatt Telefon Telefax
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