Futtertrog. Abkalben rückt, desto weniger können und sollen diesbezüglich noch Korrekturen gemacht werden.

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1 Eine Information Ihrer Futtermühle Futtertrog Nr. 20 Herbst Transitfütterung eine Herausforderung in der Milchkuhfütterung Andreas Münger, Agroscope, Liebefeld-Posieux Die Transitperiode von etwa 3 Wochen vor bis 3 Wochen nach dem Kalben ist der kritischste Abschnitt im Laktationszyklus und die grösste Herausforderung in der Ernährung der Milchkuh. Fehler in dieser kritischen Phase Die Transitperiode von etwa 3 Wochen vor bis 3 Wochen nach dem Kalben ist der kritischste Abschnitt im Laktationszyklus und die grösste Herausforderung in der Ernährung der Milchkuh. Fehler in dieser Phase können sich über den ganzen Rest der Laktation auswirken und somit für die Leistung von grosser Tragweite sein. Aber auch im Hinblick auf die Fruchtbarkeitsergebnisse und das Auftreten von Stoffwechselproblemen im weiteren Verlauf der Laktation werden um das Abkalben im positiven oder negativen Sinn Voraussetzungen geschaffen. Eigentlich beginnt dies jedoch schon viel früher, mit dem Abschluss der Vorlaktation und in der Galtphase. Hier wird der Ernährungszustand geschaffen beziehungsweise die Reserven angelegt, die den Start in die Laktation für die Kuh erleichtern sollen, aber vor allem bei einem Zuviel auch zu grossen Problemen führen können. Und je näher das Abkalben rückt, desto weniger können und sollen diesbezüglich noch Korrekturen gemacht werden. Galtzeit Eine Verkürzung der Galtzeit ist nach den heutigen Erkenntnissen keine gute Strategie, unabhängig vom Leistungsniveau. Die Kühe brauchen einfach diese Erholungs- und Regenerationszeit von mindestens 6 Wochen. Die Leistungen in der Folgelaktation werden stärker beeinträchtigt als was allenfalls durch die längere Vorlaktation zu gewinnen ist. Fütterung Drei Hauptvorgänge aus Sicht der Ernährung charakterisieren den Beginn der Laktation und können dementsprechend auch zu Problemen führen: Der Abbau von Körperreserven, der tiefe und nur langsam ansteigende Verzehr und der plötzlich und massiv ansteigende Bedarf für Mineralstoffe, vor allem Kalzium. Editorial Liebe LeserInnen Unsere Lebenskosten sind in den letzten Monaten stark gestiegen, angetrieben vor allem durch hohe Energiekosten. Aber auch die Preise der landwirtschaftlichen Rohstoffe steigen, so auch Dünger und Mineralstoffe. Die Rohstoffe für die Mischfutterindustrie waren im letzten Jahr grossen Schwankungen unterworfen. Während sich die Getreidepreise wieder auf tieferem Niveau stabilisieren, sind die proteinhaltigen Komponenten wesentlich teurer geworden. Bei vielen Produkten wird die Beschaffung von qualitativ guten Rohstoffen, worauf wir grossen Wert legen, zunehmend schwieriger. Wir sind heute einerseits konfrontiert mit steigenden Preisen und andererseits sprechen wir von Freihandel. Es ist verständlich und vernünftig, dass Handelshemmnisse abgebaut werden, doch müssen zuerst die Rahmenbedingungen festgelegt werden, die ein Überleben der schweizerischen Landwirtschaft ermöglichen. All die Auflagen und Vorschriften haben bisher die Strukturkosten nicht genügend sinken lassen und somit die Wettbewerbsfähigkeit zu wenig erleichtert. Qualitativ gute Produkte, wie wir sie in der Schweiz kennen, lassen sich aber auch in Zukunft zu guten Preisen vermarkten, dies nicht nur auf dem Schweizer Markt. Die Herkunftsbezeichnung hilft uns da weiter. Hoffen wir, dass die EU diese Bestimmung übernimmt. Zusammen sind wir stärker und stellen uns laufend den aktuellen Marktanforderungen. Philipp Zürcher Inhalt Transitfütterung 1+2 Herbst-Aktion 3 Kunden-Porträt 4 Für Ihren Futtertrog 5 Das «Mühlifenster» 6 Personelles 7 Aktuell 8

2 2 Der Schlüssel zur Bewältigung der Situation liegt bei der Futteraufnahme. Je mehr die Kuh frisst und je rascher ihr Verzehr ansteigt, desto rascher kann sie sich aus dem Futter mit Energie, Protein und Mineralstoffen versorgen und muss nicht auf Körperreserven zurückgreifen. Allerdings gilt der Zusammenhang im Fall der Energie auch umgekehrt: Je mehr Energie, in diesem Fall Körperfettreserven, mobilisiert werden, desto langsamer steigt der Verzehr an. Und es werden umso mehr Reserven mobilisiert, wenn viele vorhanden sind, das heisst die Kuh sehr fett ist. Bei hoher Mobilisation steigt auch die Gefahr massiv an, dass die Leber verfettet, weil sie solche Mengen nicht mehr bewältigen kann. Die Leber ist das wichtigste Stoffwechselorgan, und eine Fettleber arbeitet weniger effizient bei der Umwandlung der Nähr- und Wirkstoffe. Eine Art Teufelskreis schliesst sich: Das Tier spürt einen Nährstoffmangel und mobilisiert umso mehr. Unverwertete Reservefett-Bestandteile häufen sich in Form von Ketonkörpern an. Die Futteraufnahme geht weiter zurück, eine Ketose entwickelt sich. Verzehr Das A und O der Transitfütterung ist also, den Verzehr zu erhalten und nach dem Abkalben rasch zu steigern. Ein Rückgang ist unvermeidlich: Das Futteraufnahmevermögen wird durch das wachsende Kalb verringert und die nahende Geburt verringert den Appetit. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass der Verzehrsrückgang umso stärker ist, je mehr die Kuh verfettet ist (siehe Grafik). normale Kühe magere Kühe fette Kühe Wie kann trotzdem die Futteraufnahme möglichst hoch gehalten werden? Abgesehen von den vorher genannten Einschränkungen gilt nach wie vor, dass von schmackhaftem und gut verdaulichem Futter mehr gefressen wird. Also sollten die hochwertigen Futtermittel, die für den Laktationsstart vorgesehen sind, schon ab zwei Wochen vor dem Abkalben eingesetzt werden, mit Vor teil in erster Linie die Raufutter; Kraftfutter wird besser nur langsam gesteigert, bis drei, vier Wochen nach dem Abkalben auf die notwendige Menge gemäss Futterplan; sonst steigt bei noch ungenügendem Gesamtverzehr das Risiko von Azidose. So wird auf die beginnende Laktation hin auch die Anpassung der Pansenzotten und der Mikroorganismen an die höhere Nährstoffdichte gefördert. Die Vermeidung von unnötigem Stress für die Kühe und korrekte Haltungsbedingungen sind selbstverständlich auch wichtige Voraussetzungen für einen guten Appetit. Einsatz von Futterfett im Rahmen der Limiten hat nach einigen Versuchsergebnissen die Energiebilanz verbessert, nach anderen auch nicht; die Gefahr besteht immer, dass Futterfett dem Verzehr nicht gerade förderlich ist oder andererseits bei gutem Pansenschutz das Fett nicht mehr maximal verwertet wird. Die Verwendung von Propylenglykol oder Propionat sollte nach wie vor den Kühen mit höherem Ketoserisiko vorbehalten bleiben. Milchfieber Die bedeutendste Stoffwechselerkrankung rund ums Abkalben ist und bleibt das Milchfieber (Hypokalzämie), wegen seiner unmittelbaren Auswirkungen (Leistungszusammenbruch, Lebensgefahr), aber auch weil es das Risiko von weiteren Erkrankungen wie Euter- und Gebärmutterentzündungen, Ketose und Fruchtbarkeitsstörungen erhöht. Milchfieber wird ausgelöst durch den plötzlichen Anstieg der Kalziumausscheidung in der Milch und das gleichzeitige Unvermögen, genügend Kalzium aus den Knochen nachzuliefern. Kalziumgaben am Tag vor und nach dem Abkalben vor allem bei Kühen mit bekanntem Risiko sind eine direkte Vorbeugung. Aber schon während der Galtphase kann mit Fütterungsmassnahmen bewirkt werden, dass das Tier besser vorbereitet ist auf eine verstärkte Kalziummobilisation. Dazu gehört die Reduktion kalziumreicher Futtermittel wie Leguminosen (Klee, Luzerne), Kreuzblütler (Raps, Kohlgewächse) oder Zuckerrübenschnitzel. Nach Möglichkeit sollte die Galtration einen tiefen Kaliumgehalt haben, aber dies ist mit üblichen Raufuttermitteln in der Schweiz nur schwer zu bewerkstelligen. Eine Massnahme ist, sauer wirkende Salze einzusetzen, die die Kalziummobilisation stärken. Wenn die Kuh unter einer Leberverfettung leidet, ist dies ebenfalls ein Risikofaktor, weil die Leber Vitamin D aktiviert, das für die Aufnahme von Kalzium im Darm von Bedeutung ist. So zeigt sich nochmals, dass die Grundlagen für eine erfolgreiche Transitfütterung bereits viel früher gelegt werden. Ihr Trofino-Berater hilft Ihnen gerne, eine bedarfsgerechte Fütterung zu planen.

3 Aktion Herbst-Aktion 2008Roh- protein Kombiflocken-Sortiment APD g/kg NEL MJ/kg Preis 100 kg 333 F Milchvieh-Kombiflocken (mit Niacin) 22 % F Milchvieh-Kombiflocken 18 % F Ergänzungs-Kombiflocken 11 % F Milchvieh-Kombiflocken HE 14 % F Power-Floc für Kalberkühe 14 % Würfel-Sortiment 300 P Vollmais-Ersatzwürfel 9 % P Milchviehwürfel 22 % P Milchviehwürfel HE 22 % P Milchviehwürfel 17 % P Milchviehwürfel 18 % P Milchviehwürfel 27 % P Ergänzungswürfel 11 % P Laktationswürfel (Ketosestop) 18 % P Milchviehwürfel HE 22 % K Eiweisskonzentrat (RP hoch) 48 % K Eiweisskonzentrat (APDN:APDE 2:1) 38 % K Eiweisskonzentrat 38 % Mehl-Sortiment mit 15% Flocken 335 Milchviehfutter 18 % Ergänzungsfutter (nur ab 2 Tonnen) 12 % Preisänderungen vorbehalten 3 Alle Milchviehfutter enthalten keine gentechnisch veränderten Rohstoffe! Unsere Gratis-Dienstleistung Auf Wunsch entnehmen wir eine Dürrfutterprobe zur Laboranalyse und erstellen nach Ihren Angaben einen individuellen Futterplan. Bitte melden Sie Ihre Proben rechtzeitig an! Zusätzlicher Herbstrabatt ab 750 kg bei einmaligem Bezug 1. Okt bis 30. Nov Fr. 3. je 100 kg 1. Dez bis 31. Januar 2009 Fr. 2. je 100 kg ab 1. Februar 2009 Fr. 1. je 100 kg Mengen- ab 750 kg Fr. 2. /100 kg rabatte 1000 kg Fr. 3. /100 kg 2000 kg Fr. 4. /100 kg 5000 kg Fr. 5. /100 kg Zahlungsbedingungen 2% Skonto innert 30 Tagen oder 60 Tage netto Lieferung franko Haus, soweit mit Camion möglich Mehrwertsteuer Alle Preise inkl. 2.4% MWSt

4 Kunden-Porträt Familie Markus Hänni, Wald, Zimmerwald Zählen der Wiederkauschläge und Beurteilen des Mists kann Markus Hänni die Leistungen der Kühe überprüfen und bei Abweichungen sofort reagieren. Gerade im Sommer, bei hohem Weideanteil, ist die Rationenanpassung äusserst wichtig. Je nach Grasbestand und Wetter kann sich die Nährstoffeinnahme der Kühe stark verändern. Da ist ein schnelles Reagieren und das nötige Fingerspitzen gefühl Voraussetzung, um diese Leistungen zu erreichen. überzeugt, dass die Ferkel nach dem Absetzen besser fressen, wenn sie bei der More das selbe Futter gefressen haben wie nach dem Absetzen. Besamt werden alle Sauen künstlich. Der Eber dient in erster Linie als Brunstbeobachter. Nach dem Absetzen der Ferkel werden die Sauen zwei Tage nicht gefüttert. Danach wird eine klassische Flushing-Fütterungsstrategie angewendet. Die Familie Markus und Karin Hänni aus Zimmerwald bewirtschaften einen Landwirtschaftsbetrieb mit Milchwirtschaft und Schweinezucht. Markus Hänni setzt bei seinen Kühen auf die High-Input-Strategie. Das grosse Kontingent von kg Milch und die begrenzten Stallplätze sind beste Voraussetzungen für eine solche Strategie. Nur dank eines Top-Managements des Betriebsleiters ist die hohe Milchleistung von rund Kilo Milch pro Kuh und Laktation möglich. Doch nicht nur die Milchleistung ist überdurchschnittlich, sondern auch bei den Milchinhaltsstoffen hat Markus Hänni ein hohes Niveau erreicht. Mit einem durchschnittlichen Gehalt von 4.3% Fett und 3.4% Eiweiss und der hohen Milchleistung ist das Potenzial der Kühe nahezu ausgeschöpft. Hännis Ziel, bei der Gehaltszahlung nie Abzug zu haben, hat er seit zwei Jahren immer erreicht. Als Mastferkelproduzent ist Markus Hänni bestrebt, möglichst viele Ferkel pro Sau zu verkaufen. Grossen Wert legt er dabei auf die Fütterung. Die Kondition der Sau ums Abferkeln entscheidet wie gut die Ferkel an Gewicht zulegen und bildet bereits den Grundstein für die nächste Trächtigkeit. Eine stark abgesäugte Sau produziert nicht gleich gute Eier auf den Eierstöcken wie eine Sau die nur schwach abgesäugt ist. Durch die Abruffütterung bei den Galtsauen kann Markus Hänni trotz der Grossgruppenhaltung jede Sau ganz individuell füttern, damit jede möglichst mit der idealen Kondition zum Abferkeln kommt. Das Verfüttern von Emd oder Grassilage an die Galtsauen ermöglicht die einmalige Fütterung am Tag. Wir wünschen der Familie Hänni alles Gute und viel Erfolg in Haus, Feld und Stall. Wir freuen uns auf die Weiterführung der guten Geschäftsbeziehung. Kurzinfos Bewirtschaftung 900 m ü. M. 10 ha LN Ackerkulturen 2 ha Gerste 8 ha Grünland + 3 ha Grünland in Nutzung Arbeitskräfte Betriebsleiter und Betriebsleiterin Vater des Betriebsleiters Tierbestand Rindvieh. Rasse: Red Holstein, 20 Kühe Ø kg; 15 Stk. Jungvieh im Aufzuchtvertrag Sommerfütterung Ganztagesweide, Heu; Trofino 4337 P Energieergänzungswürfel; Trofino 332 P Milchviehwürfel; Trofino 381 F Power-Floc; Mineralstoffe Winterfütterung Zuckerrübentrockenschnitzel, Heu, Trofino 332 P Milchviehwürfel; Trofino 367 K Eiweisskonzentrat; Trofino 381 F Power-Floc; Mineralstoffe Schweine 54 Zuchtschweine 1 Eber Fütterung Trofino 5247 Ergänzungsfutter für Zuchtsauen; gemahlene Gerste; Emd für die trächtigen Sauen; Trofino 5213 K Alleinfutter für Ferkel 4 Diese Top-Leistungen sind kein Zufall. Durch konsequentes Analysieren aller Daten, wie Einzelkuhauswertung, Gesamtmilchproben, aber auch durch das Die Ferkel werden im Alter von vier bis fünf Wochen abgesetzt. Nach einer längeren Probezeit mit Breifutterautomaten füttert Markus Hänni seine Absetzferkel jetzt mit Trockenfutterautomaten. Hänni ist überzeugt, dass die Probleme mit Breifutterautomaten grösser waren als deren Nutzen. Jetzt stellt er den Ferkeln in den ersten Tagen nach dem Absetzen zusätzlich Wasser in einer Schale zur freien Verfügung, damit sie genügend Flüssigkeit aufnehmen können. Markus Hänni verzichtet bewusst auf ein Starterfutter für die Ferkel während der Säugezeit. Er ist Adrian Brönnimann

5 Für Ihren Futtertrog 322 F Gehalte: Rohprotein 14.1% Rohfaser 6 7% NEL 6.8 MJ/kg APD 100 g/kg Aufzuchtflocken Das bekömmliche Ergänzungsfutter beste Futteraufnahme fördert die Entwicklung der Pansenzotten dampfgewalztes Getreide, vitaminreich mit gut verdaulichem Protein Neu mit lebend Hefe für eine noch bessere Pansenentwicklung Für die leistungsstarke Milchkuh von morgen! Trofino Beta Carotin 2915 P Beta Carotin ist das wichtigste Vitamin rund um die Fruchtbarkeit Beta Carotin baut sich im konserviertem Futter rasch ab Trofino Beta Carotin 2915 P enthält viele andere wertvolle Vitamine Kostengünstig dank gezieltem Einsatz Mit Trofino Beta Carotin 2915 P kann die Fruchtbarkeit verbessert werden! Fütterungsmenge: 100 g je Tier und Tag Trofino Beta Carotin 2915 P damit Ihre Kühe trächtig werden! Für eiweissarme Rationen: 345 P Milchviehwürfel NEU 5 Gehalte: Rohprotein 27 % ideale Ergänzung zu Rüben und Dürrfutter APDE 180 g reduziert den Einsatz von Eiweisskonzentrat APDN 205 g erhöht einen zu tiefen Harnstoffgehalt in der Milch NEL 7.3 MJ verbessert den Stickstoffhaushalt der Milchkuh Trofino 345 P für mehr Milch!

6 Das «Mühlifenster» Erfolgreiche Lehrlingsausbildung in der Mühle Burgholz Michèle Blaser (Kauffrau) Michèle Blaser wird noch bis Ende Januar unser Büro-Team unterstützen und dann einen längeren Auslandaufenthalt antreten. Patrick Schmid (Müller Tiernahrung) Patrick Schmid absolviert ein Anschlusslehrjahr als Müller Lebensmittel. Hansueli Thönen (Müller Lebensmittel) Hansueli Thönen absolviert ein Anschlusslehrjahr als Müller Tiernahrung. Hansueli Thönen konnte die Lehrabschlussprüfung im 1. Rang abschliessen! Wir gratulieren ihm dazu ganz besonders. Unsere drei Lehrlinge haben ihre Lehrabschlussprüfungen erfolgreich bestanden. Wir gratulieren ihnen dazu herzlich. Herzlichen Dank auch an alle Ausbildner Müller Lebenmittel: Ruedi Schmid, Obermüller Müller Tiernahrung: Gerhard Testa, Futtermitteltechniker Kaufmann: Rolf Camenisch, Vizedirektor Christian Schneiter, Buchhalter Neubau in Unterseen Nach einem längeren Baubewilligungsverfahren, nach Verzögerungen und archäologischen Ausgrabungen, konnte im Juni 2007 mit dem Neubau unserer zwei Wohnhäuser mit 12 Mietwohnungen und 3 Gewerberäumen begonnen werden. Am 1. September 2008 wurden die Wohnungen den Mietern übergeben. 6 Rolf Camenisch

7 Personelles Unsere neuen Mitarbeiter in Spedition, Fuhrpark und Futterproduktion Spedition Rudolf Schweizer Beruf: Bäckermeister Aufgabe: Speditionsleiter Rudolf Schweizer führte viele Jahre eine eigene Bäckerei und Trofino- Wiederverkaufsstelle und bildete auch Lehrlinge aus. Er bringt Organisations- und Führungserfahrung sowie umfassende Kenntnisse unserer Produkte mit und eignet sich deshalb hervorragend für die Aufgabe als Speditionsleiter. Fuhrpark André Kneubühl Beruf: Zimmermann Aufgabe: Mitfahrer/Chauffeur André Kneubühl ist als Mitfahrer angestellt und wird demnächst auch die Lastwagenprüfung absolvieren. Er kann dann auch als Chauffeur eingesetzt werden. Damit verfügen wir über einen weiteren Allrounder im Fuhrpark. Futterproduktion Peter Schenk Beruf: Müller Aufgabe: Futtermüller Peter Schenk war sowohl im Lebensmittelbereich wie auch in der Tiernahrungsproduktion tätig. Er ergänzt unser Mischfutter-Team und ist bereits sehr gut eingearbeitet. Damit ist er eine wichtige Stütze im Team für die kommende arbeitsreiche Wintersaison. Wir heissen die neuen Mitarbeiter herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Glück! 7 Rolf Camenisch

8 Aktuell Neuer Kundenberater Franz Eichenberger Wohnort: Brenzikofen Beruf: Schreiner, Meisterlandwirt Franz Eichenberger übernimmt nach einer gründlichen Einführung und Weiterbildung als Kundenberater für Trofino Mischfutter das Kundengebiet Emmental, Fahrni, Eriz, Habkern und das Thuner Westamt. P.P Oey Infoabende Bereits zum 6. Mal veranstaltet unser Trofino-Beratungsdienst wieder interessante Infoabende in Ihrer Region. 9. agrimesse Thun 2009 Wir informieren Sie über das Thema Aufzucht der leistungsstarken Milchkuh von morgen Besuchen Sie uns an folgenden Daten: (Beginn jeweils Uhr) Montag, 29. September 2008 Restaurant Eintracht, Oberthal BE Donnerstag, 2. Oktober 2008 Restaurant Stockhorn, Niederstocken Donnerstag, 9. Oktober 2008 Restaurant Sand, Kerns OW Montag, 13. Oktober 2008 Restaurant Rössli, Wiggen Donnerstag, 16. Oktober 2008 Restaurant Lamm, Wislisau BE Dienstag, 21. Oktober 2008 Restaurant Bären, Därstetten Vom bis findet auf dem expo-areal in Thun die 9. agri Messe statt. Die Schweizerische Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst konnte auch in der diesjährigen 8. Ausgabe einen grossen Erfolg verbuchen und wird somit auch im kommenden Jahr stattfinden. Auch wir sind wieder vertreten. Besuchen Sie uns und profitieren Sie von unseren interessanten Messeangeboten. 8 Handelsmühle und Trofino-Mischfutterwerk MÜHLEN AG FLAMATT 3175 Flamatt Telefon Telefax

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