Bildungsstandards. Konsequenzen für die berufsbildenden Schulen. IWPPaderborn. Peter F. E. Sloane. Jahrestage der Landesinstitut 2005, Kiel
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- Josef Buchholz
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1 Peter F. E. Sloane Bildungsstandards für die berufsbildenden Schulen Jahrestage der Landesinstitut 2005, Kiel 15. Juni 2005
2 Agenda Bildungsstandards nach Klieme u.a. (1) Steuerungsfragen (2) Institutionelle Implikationen (3) Bildungstheoretische Implikationen (4) Lerntheoretische Implikationen Ahoi vor Bermuda
3 Über Standards... Aussage auf Individualebene sind nicht möglich Raum für eigenständiges professionelles Handeln (Klieme u. a. 2003, 49) erforderlich Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, ihre Arbeit auf der Grundlage externer Maßstäbe zu reflektieren Es geht um die Entwicklung von Schule und Schulsystem!
4 Bildungsziele Grundmodell Schule/ Schulsystem Kompetenzen/ Kompetenzmodelle Schulentwicklung Empirische Validierung Aufgabenstellungen Monitoring Agenturen
5 Merkmale von Bildungsstandards Outputorientierung Kompetenzorientierung, Kompetenzen als Dispositionen Fach- resp. Domänenbezug Skalierung und Kumulativität Testbasierung!!
6 Kompetenzen, Bsp. Mathematik Probleme mathematisch lösen Mathematisch argumentieren Mathematisch modellieren kommunizieren Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten auf verschiedenen Niveaustufen Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Mathematische Darstellungen verwenden
7 Leitideen, Bsp. Mathematik Leitidee Zahl Leitidee Messen Leitidee Raum und Form Leididee Funktionaler Zusammenhang Leitidee Daten und Zufall
8 Konstruktionsmerkmale von Standards Allgemeine mathematische Kompetenzen Mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen Mathematisch modellieren Mathematische Darstellungen verwenden Mit symbolischen, formalen u. technischen Elemente umgehen Kommunizieren Paderborn IWP Mathematische Leitidee inhaltsbezogene Kompetenzen Reproduzieren Zusammenhänge herstellen Verallgemeinern und Reflektieren Anforderungsbereiche Zahl Messen Raum und Form Funktionaler Zusammenhang Daten und Zufall
9 Argumentations richtung bei Bildungsstandards Bildungsziele Gesellschaft/ Gesellschaftssystem Konkretisierung Anforderungsniveau Kompetenzen (Bsp. Mathematik) Reproduzieren Zusammenhänge erkennen Verallgemeinern und Reflektieren Aufgaben Schule/ Schulsystem
10 ragestellungen auf organisatorischer Ebene Verhältnis von Input- zu Outputsteuerung Verhältnis Curriculum Bildungsstandards Abstimmung in dualen Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen als Standards Doppelqualifizierende Bildungsgänge
11 Standards Lernfelder Fach n Fach Fach 1 Fach 2 Fach... fachliche Kompetenzmodelle Teildimensionen Niveaustufen Kompetenzgefüge Anwendungsbeispiele Rückschluss auf Kompetenzen Verallgemeinerung Anwendung Aufgabe/ Handlungssituation Anwendung von Kompetenzen
12 Gegenläufige Bezugspunkte Bildungsziele Anwendungsprinzip Lernsituation Kompetenzen Aufgaben Lernfeld Tätigkeitsfeld (Handlungsfeld) Situationsprinzip
13 Konzeptioneller Vergleich: BS - LKF Konzept der Bildungsstandards Kognitionstheoretische Basis Kompetenz als Disposition und Wissensbasis Kompetenzmodelle bilden den Erwerb der Kompetenz ab Kompetenzstufen Aufgaben dienen der Überprüfung von Kompetenzen Lernen als Situierung (Anwendung) von Wissen Lernfeldkonzept Handlungstheoretische Basis Kompetenz als hypothetisches Konstrukt zur Klassifizierung von Handeln Kompetenzdimensionen: Person, Sache, Gruppe Aufgaben werden aus beruflichen Kontexten gewonnen und in Lernsituationen präzisiert Lernen als Aneignung von Handlungen (Kompetenzen) in (simulierten) Arbeitsprozessen
14 Kompetenzen: Lese- und Schreibkompetenz (Vorschlag) Informationen aus Texten herausfiltern Texte verfassen Texte zusammenfassen Umgang mit berufsbezogenen Textsorten Texte vergleichen Texte visualisieren über Texte reden Analyse der beruflichen Verwendung von Texten
15 Kompetenzen, Vorschlag: Lese- und Schreibkompetenz Anwenden Übertragen Reflektieren Informationen aus Texten herausfiltern Texte zusammenfassen Texte visualisieren Texte vergleichen über Texte reden Texte verfassen Anforderungs- Niveau festlegen! Aufgaben entwickeln!
16 Expertise im Lernfeldkonzept Erfahrungen Wissensbasis (Bereichsspezifisches Wissen) Theorien deklaratives prozedurales strategisches Wissen Kompetenz Anwendung Verallgemeinerung Handlungssituation (Arbeitssituation oder Lernsituation) Performanz
17 Aufgabenbeispiel aus der Wirtschaftslehre Ein Unternehmen produziert Stühle und verkauft sie für 749 GE. Es hat eine monatliche Kapazität von 10 Stück. Die Materialkosten betragen pro Stück 450 GE. Die monatlichen Fixkosten belaufen sich auf GE. Im Februar werden erfahrungsgemäß immer nur 8 Stühle verkauft. Lohnt es sich, die überschüssige Februarkapazität zu nutzen, um einem Interessenten Stühle zum Preis von 499 GE zu verkaufen?
18 Aufgabenbeispiel aus der Wirtschaftslehre rozedurales issen? Mathematische Theorie (Regelwissen) Verhältnis Strategisches Wissen? Ökonomische Theorie (Begründungswissen) Mathematisierte Anwendung (wirtschaftsinstrumenelles Handeln)
19 Abschließende Thesen Bildungsstandards transportieren ein fachbezogenes Anwendungsverständnis in den Unterricht. Sie implizieren ein nicht-legitimiertes Situationsprinzip Lernsituationen können Performanzbedingungen für Bildungsstandards sein. Dies erfordert aber eine Revision des fachlichen Kompetenzbegriffes zu Gunsten eins beruflichen Hier könnten sich wiederum neue Brücke zwischen Allgemein- und Berufsbildung ergeben!
20 Ahoi vor Bermuda... Lehrplan Vertraulich Standards Prüfungen
21 Domäne (1): Lernbereiche Fach Lernbereich - Domäne (Klieme u. a., S. 15, Gutachten) Lernbereiche Sprachlich-literarisch Mathematisch-naturwissenschaftlich Historisch-sozial Ästhetisch-expressiv (Tenorth 2004, S. 3, Protokoll UABB) Zurück
22 Kompetenzmodell Kompetenzen beschreiben Fähigkeiten der Subjekte theoretische Konstrukte Dispositionen: verfügbare/erlernbare kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Probleme zu lösen Bereitschaft und Fähigkeit, Problemlösungen in variierende Situationen zu übertragen (nach Weinert)
23 Kompetenz als Disposition Bildungsziele Kompetenz Rückschluss von Verhalten auf Disposition Dispositionen generieren Verhalten Aufgabenstellung Monitoring Zurück
24 Abgrenzungsbemühungen Kompetenz ist... die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösung Der hier in variablen verwendete Begriff von Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll Kompetenzen ist daher ausdrücklich nutzen zu können (Weinert 2001, abzugrenzen S. 27 f.) von den aus der Berufspädagogik stammenden und in Kognitionstheoretische Orientierung der Öffentlichkeit viel gebrauchten Fach- bzw. domänenspezifisch Konzepten der Sach-, Methoden-, Situationsinvarianz Sozial- und Personalkompetenz. Kompetenz lässt sich innerhalb (Klieme der Domäne et al. 2003, S. 15) stufenweise strukturieren Kompetenzmodelle als Abbildung von Kompetenzerwerbsverläufen
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