Auf die Aufzählung der leeren Versprechungen unserer Staatsminister und Landtagsabgeordneten der CSU/FDP-Regierung wird hier verzichtet.

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1 Bürgerinitiative S4-Ausbau jetzt Thomas Brückner, Münchner Str.2, Fürstenfeldbruck Tel /666006, Fürstenfeldbruck, CHRONIK S4-Ausbau jetzt! Bis 2008: Auf die Aufzählung der leeren Versprechungen unserer Staatsminister und Landtagsabgeordneten der CSU/FDP-Regierung wird hier verzichtet Einführung des 10-Minuten-Taktes auf anderen Linien: Ein Verstärkerzug der S4, der durch die Stammstrecke verkehrte, wird dafür gestrichen. 2009: MVV-Info zur Planung des viergleisigen Ausbau der S8: Die S8 nach Geltendorf gehört zu den sehr stark ausgelasteten Strecken im Münchner S-Bahn- Netz. Die vorhandene zweigleisige Infrastruktur wird sowohl von der S-Bahn, den Regionalzügen als auch vom Fern- und Güterverkehr genutzt. Zur Leistungssteigerung wird derzeit geplant, die Strecke zwischen Pasing und Buchenau viergleisig auszubauen. Das wird den S-Bahn-Verkehr vom Regional-, Fern- und Güterverkehr entflechten. Derzeit werden die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren erarbeitet MVV-Info zur Planung Sendlinger Spange: Zur Stärkung tangentialer Verbindungen ist der stufenweise Ausbau der sogenannten Sendlinger Spange vorgesehen, der Verbindung von Pasing über Heimeranplatz und Harras nach Deisenhofen. Dazu gehören folgende Maßnahmen: - Ertüchtigung der Gleisinfrastruktur. - Ausbau des Seitenbahnsteigs zum Mittelbahnsteig am Heimeranplatz. - Bau einer Weichenverbindungen zur Anbindung der Station Harras für die S20. - Bau einer neuen S-Bahn-Station in Menterschwaige mit Verknüpfung zu Tram 15/ Kosten-Nutzen-Analyse 2.Stammstrecke Südring: Vorstellung des Gutachtens. > In Folge Entscheidung für Bau der 2.Stammstrecke. Herbst 2009 Flughafenlinie S8 fährt ab sofort auf Herrschinger Strecke:

2 2 Die Geltendorfer Strecke (jetzt wieder S4) verliert dadurch einige Langzüge in der Hauptverkehrszeit. 2010: 23.März/14.April 2010 Beschlussfassung Bahnknoten München : - Beschlussfassung von Staatsregierung und Landtag zum Bahnknoten München, - Vorlage des GVFG Bundesprogramms und - Schlussbericht zur Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundeschienenwege. Die Staatsregierung beschließt den Bau der 2.Stammstrecke (Tunnellösung) und streicht den 4-gleisigen Ausbau der S4 aus dem GVFG-Bundesprogramm (auch mit den Stimmen der SPD). Der S4-Ausbau hat damit nicht mehr "erste Priorität" und soll erst nach der Realisierung der 2.Stammstrecke in Angriff genommen werden. 2011: Beschlussfassung für Langzüge in der Hauptverkehrszeit: Die Staatsregierung wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass so rasch wie möglich, vordringlich bei der S 4, in der Hauptverkehrszeit generell Langzüge eingesetzt werden. Dem Antrag der Grünen wurde vom Landtag einstimmig zugestimmt Gründungsversammlung der Bürgerinitiative S4-Ausbau jetzt Ankündigung des Wirtschaftsministerium für mehr Langzüge: Das Wirtschaftsministerium kündigt in einer Presseerklärung an, dass die S4 Geltendorf (ab 6:14 Uhr) ab Dezember 2011 wieder als Langzug verkehrt. Am Freitag Nachmittag sollen 3 Züge wieder als Langzüge fahren. Damit sind jedoch die früheren Kapazitäten (2009 und selbst jene von 1992!) nicht erreicht. Ende 2011 Einreichung der Massenpetition im Landtag: Ende 2011 wurde die von über Bürgern unterzeichnete Massenpetition der Bürgerinitiative "S4-Ausbau jetzt" im Landtag eingereicht Landtagsantrag Einsatz von Langzügen auf der S4 Die Petition erhält im Dezember 2011 Unterstützung durch einen Landtagsantrag: Die Staatsregierung wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass so rasch wie möglich bei der S 4 in den Hauptverkehrszeiten Langzüge eingesetzt werden.

3 3 2012: Zustimmung des Landtag zu vorherigem Antrag: Der Landtag hat diesem Antrag mit folgendem Zusatz ohne Gegenstimme zugestimmt, mit folgendem Zusatz: Hierbei ist insbesondere eine Entnahme von 4 Triebzügen aus der Reserve und eine raschest mögliche Beschaffung frei werdender ET 423 aus anderen S-Bahn-Netzen, wie beispielsweise Rhein-Ruhr, in Betracht zu ziehen. Dem Landtag ist bis erneut zu berichten. März 2012 Vorstellung der Kosten-Nutzen-Analyse: Im März 2012 wurde das Nutzen-Kosten-Gutachten zum S4-Ausbau veröffentlicht. Es ermittelt einen Nutzen-Kosten-Faktor von über eins (1,04). Der Ausbau ist somit realisierbar. Es werden Fahrgäste mehr erwartet. Das ist ein Zuwachs von einem Drittel! Dringlichkeitsantrag der Grünen zum S-Bahn-Ausbau: Die Grünen fordern in ihrem Dringlichkeitsantrag unter anderem: b) Ausbau der Sendlinger Spange zwischen Pasing und dem Heimeranplatz unter Einbindung des Bahnhofes Laim. c) Verlängerung der U 5 bis Pasing. d) Beseitigung von Engpässen und Zwangspunkten im Münchner S-Bahn-Netz wie Fahrstraßenkreuzungen, Eingleisbetrieb und Mischverkehre, so beispielsweise der Mischverkehr auf dem Westarm der S 4 einschließlich des Engpasses Westkopf Pasing. e) Barrierefreier Ausbau von Bahnhöfen. f) Anschaffung weiterer Zuggarnituren, damit endlich in der Hauptverkehrszeit mehr Langzüge eingesetzt werden können und damit die Fahrgäste im nächsten Winter nicht wieder mit Zugausfällen oder weiteren Verkürzungen der Züge infolge zu hohen Ausfalls an S-Bahn- Garnituren konfrontiert werden Würdigung unserer Petition: Würdigung unserer Petition (8.155 Unterschriften) im Landtag (Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie): Überweisung an die Staatsregierung, mit Hinweis auf die Dringlichkeit des Anliegens. Es soll unverzüglich eine erneute Beratung stattfinden, sobald Klarheit über die 2.Stammstrecke besteht. Das Wirtschaftsministerium erklärt dazu: - Der Ausbau Pasing-Eichenau ist Bestandteil des beschlossenen Konzepts Bahnknoten München. - Die Vorplanungen sind positiv verlaufen. - Die Bahn werde mit der Entwurfs- und Genehmigungsplanung beauftragt. - Der Ausbau der 2.Stammstrecke hat Priorität Landtagsbericht zur Petition: Bezüglich des Einsatzes von Langzügen masst sich der Landtags-Bericht zur Massenpetition an, zu behaupten: Diesbezüglich sei das Petitum erfüllt. Dem ist jedoch definitiv nicht so. Die Hauptverkehrszeit dauert vom 6:20-9:19 am Morgen und von 15:40-19:19 am Nachmittag, jene Zeitspannen, in denen auf anderen Linien im 10-Minuten-Takt verkehrt wird (dabei gilt der Eintritt in die Stammstrecke als massgebend) Damit die Forderung erfüllt ist, müssten also

4 4 mindestens die folgenden Züge verstärkt werden: S4 ab Geltendorf: 5:54 und 8:34; S4 ab Ostbahnhof: 15:32 und 18: Punkte Sofortprogramm Qualität im Münchner S-Bahn System: Der Ministerrat beauftragt den Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, das vorgeschlagene 13-Punkte-Sofortprogramm Qualität im Münchner S-Bahn System zügig voranzutreiben und so schnell wie möglich zu realisieren. die Genehmigungsverfahren für die 2. Stammstrecke in München planmäßig fortzuführen. gemeinsam mit der DB AG weitere Maßnahmen zur Netzertüchtigung und Qualitätsverbesserung unverzüglich und nachdrücklich voranzutreiben. Dazu gehören die Zurverfügungstellung ausreichender Züge, technische Verbesserungen, z.b. bei der Signaltechnik und eine bessere Personalausstattung. Unter den 13 Punkten befinden sich unter anderem: - Sendlinger Spange: Vollausbau mit Halt Heimeranplatz (U4/U5), Harras (U6) und Obersendling (U3). - Barrierefreier Ausbau: Der Freistaat Bayern wird das Nachfolgeprogramm zum barrierefreien Ausbau von Bahnstationen im Freistaat Bayern für die Jahre mit Nachdruck vorantreiben. Die Förderung soll auf dem bisherigen hohen Niveau von bis zu zehn Millionen Euro pro Jahr fortgesetzt werden. Leider fehlt der S4-Ausbau unter den 13 Punkten. Er wird nur zum Schluss erwähnt: Die weiteren Maßnahmen des Bahnknoten Konzepts, wie der Ausbau der Strecke S 4 und der Strecke Johanneskirchen-Daglfing, sollen ebenfalls rasch vorangetrieben werden. Juni 2012 Kreistag fordert Aufnahme in 13-Punkte-Programm: Juni 2012 fordert der Fürstenfeldbrucker Kreistag die Staatsregierung auf, den S4-Ausbau in das 13-Punkte-Sofortprogramm der Staatsregierung aufzunehmen Öffentliche Veranstaltung mit Vortrag zum Plan A: Auf einer öffentlichen Veranstaltung in den Bürgerstuben Puchheim referierte Mathias Hintzen über den Plan A, die Alternative zum 2. S-Bahn-Tunnel. Es folgt eine rege und kontroverse Diskussion Gespräch der BI mit DB-Regio und DB-Netz: Am besuchte die BI die Zentrale der S-Bahn München, einem Tochterunternehmen der DB Regio AG. Einig waren sich alle Gesprächsteilnehmer, das alleine schon wegen dem zu erwartenden Bevölkerungswachstum von rund 20% in den nächsten zwei Jahrzehnten im Ballungsraum München massiv in den Verkehrsknotenpunkt München, natürlich mit dem Schwerpunkt S-Bahn, investiert werden muss. Eine weitere Problematik ist der 2017 auslaufende Verkehrsvertrag für die Münchner S-Bahn und die dann gemäss derzeitigem Kenntnisstand zu erfolgende europaweite Ausschreibung für eine mögliche sukzessive Verbesserung seitens des Leistungserbringers bis dahin. In Sachen S4-Ausbau versicherten die Teilnehmer der Bahnseite volle Unterstützung zu. Allerdings verwies Herr Weisser gerade bei Fragen hinsichtlich möglicher Verbesserungen auf die Zuständigkeit des Bestellers, sprich auf den Bayerischen Landtags und auf die Bayerische

5 5 Eisenbahngesellschaft (BEG). Die S-Bahn München als Tochter der Deutschen Bahn AG, Unternehmensbereich DB Regio AG, hat natürlich Vorstellungen und Wünsche, wie das S- Bahnnetz verbessert werden könnte, gerade im Sinne der Nutzer, allerdings bestehen Abhängigkeiten von der Landespolitik und ganz besonders vom Beauftrager der Leistungserbringung S-Bahn München, der BEG. September 2012 Beschluss GVFG-Liste : Im September 2012 wurde die neue Liste der vom Bund bezuschussten Nahverkehrsprojekte gemäss Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) für publik gemacht. Der S4-Ausbau wurde jedoch nicht aufgenommen. Offensichtlich plant man, diese Baumassnahme nicht vor 2017 in Angriff zu nehmen Öffentliche Veranstaltung mit Vortrag zur 2. S-Bahn-Röhre: Auf einer öffentlichen Veranstaltung im PUC Puchheim referierte der Verkehrsexperte des Landratsamtes FFB, Herr Seifert über die 2. S-Bahn-Röhre und die Auswirkungen auf die S Gespräch der BI mit dem Bayr. Wirtschaftsministerium: Das Wirtschaftsministerium betonte, dass sich die Strecke noch bis 2013 in der Vorplanungsstufe befinde. Auf Grund des knappen Ergebnisses von 1.04 aus dem Nutzen- Kosten-Verhältnis besteht weiterer Optimierungsbedarf zur Stabilisierung des Wertes. Diskutiert werden nochmals u.a. die Ausbaulänge der Strecke und das Betriebskonzept. Außerdem müssen verschiedene Gutachten erstellt und weitere Varianten untersucht werden. Die anschließende Entwurfs- und Genehmigungsplanung wird dann nochmals ca. 2 ½ Jahre ( ) dauern. Danach erfolgt das Planfeststellungsverfahren (?? Jahre). Zu unseren zahlreichen Vorschlägen, sofort mehr Beförderungskapazität auf der S4 zu schaffen, z.b. mit zusätzlichen Verstärker- oder Expresszügen, wurde uns vom Wirtschaftsministerium mitgeteilt, dass zwar alle Vorschläge in seinem Hause diskutiert aber wieder verworfen wurden. Nach seinen Aussagen ist das Fahrgastaufkommen durch die Anzahl der Züge abgedeckt und entspricht den Richtlinien. Es besteht deshalb kein akuter Handlungsbedarf!!! Angesprochen wurden von uns die Beschaffung zusätzlicher ET 423 oder anderer Garnituren und zusätzliche Halte von Regionalzügen. Laut Ministerium ist weder im Bahnhof Pasing noch am Starnberger Flügelbahnhof in München ausreichend Kapazität. Schrittweise ausgebaut werden soll statt dessen die Sendlinger Spange mit den Haltepunkten Heimeranplatz, Harras, evt. bis Obersendling. November 2012 Beschluss Landtag zum zügigen Vorantreiben des S4-Ausbaus: Im November 2012 beschloss der Landtag, die Bayerische Staatsregierung dazu aufzufordern "die Ausbaumaßnahmen an der S4 im Hinblick auf den Ausbau der Strecke Lindau Geltendorf und die dadurch bedingte Erhöhung des Fernverkehrsangebots zügig voranzutreiben." Der Beschluss geht auf eine Initiative des Nahverkehrsexperten Ralf Wiedenmann und unserer BI zurück. 17./ Auftrag für Gutachten über Expresszüge:

6 6 Laut SZ wird der Landkreis FFB nun selbst aktiv. Er wird ein Gutachten in Auftrag geben, das klären soll, welche baulichen Voraussetzungen und welches Betriebskonzept nötig wären, um Expresszüge von Fürstenfeldbruck zum Starnberger Flügelbahnhof am Münchner Hauptbahnhof einzusetzen. Ende November 2012 Finanzierung 2. S-Bahn-Tunnel gesichert: Ende November 2012 gab Wirtschaftsminister Zeil bekannt, dass die Finanzierung für den 2. S- Bahn-Tunnel durch München nun stehe. Im Landtags-Beschluss zur Massenpetition S4- Ausbau jetzt heisst es, " dass im Hinblick auf die Dringlichkeit des Anliegens unverzüglich eine erneute Beratung stattfindet, wenn Klarheit über die zweite Stammstrecke besteht." Dies ist heute der Fall. Gemäss Staatsregierung kann im besten Fall mit einer Fertigstellung des 2. S-Bahn-Tunnels im Jahr 2020 gerechnet werden. Spätestens 2020 soll auch die Elektrifizierung Lindau-Geltendorf fertig sein. Mit dem Ausbau der S4 soll gemäss Wirtschaftsministerium erst nach Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke, also frühestens 2020 begonnen werden. Und das kann nur dann passieren, wenn die Finanzierung gesichert ist Schreiben der BI an den Bayr. Landtag und die Bayr. Staatregierung: Ohne Ausbau der S4 West droht uns jedoch - trotz Fertigstellung des 2. S-Bahn-Tunnels - eine deutliche Verschlechterung des Platzangebots am Morgen und gegenseitige Behinderungen des Fern-, Regional- und S-Bahnverkehrs über den ganzen Tag. Von einem eigentlichen Taktfahrplan kann dann keine Rede mehr sein. Um dieses Schreckensszenario zu verhindern, muss die Finanzierung gesichert werden, damit der S4-Ausbau gleichzeitig mit der 2. Stammstrecke 2020 fertig gestellt werden kann. In ihrem Schreiben vom fordert die BI den Bayerischen Landtag und die Bayerische Staatsregierung auf, sich für die Wiederaufnahme des S4-Ausbaus als GVFG-Projekt und für eine verbesserter finanzieller Ausstattung für die dringend notwendigen Investitionen in die Schieneninfrastruktur einzusetzen. Die Zeit für die Aufnahme der S4 West in dieses Programm drängt, denn das GVFG-Programm läuft 2019 aus und es ist noch keine Anschlussfinanzierung absehbar. Thomas Brückner Bürgerinitiative S4-Ausbau jetzt

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