Grundsätze zur Gestaltung des Wasserhaushalts in den bergbaubeeinflussten Teileinzugsgebieten von Weißer Elster und Pleiße im öffentlichen Interesse

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1 Grundsätze zur Gestaltung des Wasserhaushalts in den bergbaubeeinflussten Teileinzugsgebieten von Weißer Elster und Pleiße im öffentlichen Interesse LMBV-Fachkonferenz Wasser Leipzig, Prof. Dr. Andreas Berkner

2 Grundgliederung 2 Charakteristik Ausgangssituation 1989/1990 Erfolgsgeschichte Braunkohlesanierung im Leipziger Neuseenland Fallbeispiele für Gelingen und Zusammenwirken Leuchtturm Leipzig aktuelle Entwicklung Bündelungsgremium Braunkohlenbergbau/Gebietswasserhaushalt Problembefunde und Handlungserfordernisse Fallbeispiele Fazit aus regionalplanerischer Sicht

3 Stellung der Regionalplanung 3

4 Aufgabe der Regionalplanung 4 Die Raumordnung hat die Aufgabe, den Raum zu ordnen. Abstimmung Ausgleich Sicherung Vorsorge Angebote Ein wesentliches Ziel der Raumordnung ist es, gleichwertige Lebensbedingungen für die Menschen in allen Teilräumen des Landes zu schaffen. Quelle:

5 Braunkohlenpläne als Sanierungsrahmenpläne 5

6 6

7 7 Zwenkau Stein des Dialogs 2013

8 8 Tagebau Breitenfeld 1991

9 These 1 - Ausgangssituation 9 Im Zustand 1989/1990 war das Mitteldeutsche Braunkohlenrevier vielerorts eine durch gravierende Umweltbelastungen geprägte Region und ohne Wert für Freizeit und Erholung, bestenfalls geeignet für einen Katastrophentourismus. Die Lebensqualität war massiv beeinträchtigt; eine Akzentanzbasis für die Braunkohlenindustrie gab es faktisch nicht mehr.

10 10 SRs in Breitenfeld

11 11 Restloch Nördliche Markscheide 1996, Markkleeberger See 1996/2013

12 12 Störmthaler See 1996/2013

13 Fließgewässerkartierung

14 14

15 Flutung Witznitzer Seen

16 16 Die Wanne ist voll Markkleeberger See 2006

17 17 Kanupark Markkleeberg 2010

18 18 Flutungsbeginn Störmthaler See 2003

19 19 VINETA im Störmthaler See 2013

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22 22

23 23 Freigabe Störmthaler See 2014

24 24

25 25 Schladitzer See 2014

26 26

27 27 Freigabe Zwenkauer See 2015

28 These 2 Erfolgsgeschichte Braunkohlesanierung 28 Auf der Basis der Regionalplanung und der bergrechtlichen Grundlagen gelang es, die Braunkohlesanierung zügig in Gang zu bringen und zu einer Erfolgsgeschichte zu gestalten. Dafür gebührt allen Beteiligten Dank den Finanziers auf Bundes- und Landesebene genauso wie der kommunalen Ebene und der LMBV mbh als Sanierungsträger. Für die zu bewältigenden Probleme gab es keine Blaupausen.

29 29 Befahrung StuBA 2011 am Zwenkauer See

30 30

31 31

32 Entlastungsbauwerk Weiße Elster Zwenkauer See 32 Querung Bundesstraße B 186 Länge Überleitungsgerinne Kapazität neues Brückenbauwerk 400 m m Einlauframpe 130 m³/s ab Durchfluss 300 m³/s am Pegel Kleindalzig Bypass Flutung und Nachsorge Bodenbewegungen m³ Spundwandverbau m² Bohrpfähle m Kapazität 3 m³/s Baukosten 12 Mio. (Kalkulation 11 Mio. ) Ausgangswasserstand +107,0 m NN Zwischenwasserstand nach Hochwasser 109,5 m NN Wasserrückhalt während des Hochwassers ca. 20 Mio. m³ verbleibende Reserve 30 Mio. m³ ( Bauen im Trockenen) eine der jemals effektivsten Investitionen in Deutschland

33 33 Baustelle Harthkanal 2015

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35

36 36

37 37

38 38

39 39

40 40

41 41

42 Braunkohlesanierung und Regionalplanung REGIONALER PLANUNGSVERBAND WESTSACHSEN Regionale Leipzig PlanungsstelleLeipzig Braunkohlesanierung und Regionalplanung,Berlin,

43

44 These 3 Weiche Standortfaktoren 44 Die Braunkohlesanierung hat maßgeblich zum Imagewandel der Region beigetragen. Das Leipziger Neuseenland wurde zur neuen touristischen Destination weit über unsere Region hinaus und bildet zugleich ein wichtiges Element der hiesigen Wertschöpfung. Der Gewässerverbund Region Leipzig bildet bei allen Problemen dabei ein Markenzeichen.

45 45 Walgraben Markkleeberg 2013

46 TOP 4 Walgraben Markkleeberg Ergebnis 1 vollumfängliche Bestätigung der vermuteten zuständigkeitsseitigen Gemengelage ( Kommune, LMBV mbh, LTV) Ergebnis 2 Antreffen unterschiedlichster Befunde zum Gewässerzustand zwischen in Ordnung und faktisch nicht vorhanden Ergebnis 3 fehlende Sicherheit bezüglich der Handlungserfordernisse in Teilabschnitten ( Schnittstellen) Studie im Auftrag Kommunales Forum Ergebnis 4 Problembewältigung wird nach Sachlage extrem aufwendig und für Gesamtkontext Walgraben schwierig ( ggf. Teillösungen) bergbaubedingte Pleißeverlegung in 1970er Jahren als Basisursache eindeutig ( Zerstörung der örtlichen Vorflutverhältnisse)

47 Bündelungsgremium 47

48 48

49 These 4 Bündelungsgremium 49 Der Weg der Braunkohlesanierung ist noch nicht zu Ende gegangen. Bei allen Erfolgsgeschichten gibt es noch Problembefunde, die zu bewältigen sind, um das bereits Erreichte nicht zu beschädigen. Dabei nehmen komplizierte Gemengelagen zu. Ein Zusammenwirken von Querschnitts- (Regional-)- und Fachplanungen ist für einen Erfolg unabdingbar.

50 50

51 51 Bündelungsgremium 2014 bei der LTV in Rötha

52 52

53 53 Braune Pleiße 2013

54 54

55 55

56 56

57 57 kkleeberger See 2013

58 58

59 59

60 60 Göselcanyon 2014

61 RHB Regis-Serbitz/Speicher Borna am

62 62

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64 Grundwasserwiederanstieg im Raum Regis-Breitingen Bündelungsgremium Braunkohlenbergbau und Gebietswasserhaushalt

65 Sachstand zur Untersuchung der Sicherung der Ortslage Regis-Breitingen durch Brunnenriegel - auf Grundlage der Modellierung wurde eine Machbarkeitsuntersuchung der Brunnenriegel durchgeführt - im Ergebnis werden die Brunnenriegel als technisch realisierbar eingeschätzt, stellen sich jedoch als unwirtschaftlich dar Regis Breitingen Kosten Brunnenriegel - Arbeitsstand Investitionskosten Betriebskosten pro Jahr Projektkostenbarwert (i = 3 %, n = 80 J.) mit GW-Aufbereitung 659,6 T 2.052,2 T ohne GW-Aufbereitung 356,0 T 1.155,8 T mit GW-Aufbereitung 210,4 T 665,7 T ohne GW-Aufbereitung 68,8 T 247,4 T mit GW-Aufbereitung 8.190,0 T ,4 T ohne GW-Aufbereitung 3.166,5 T ,1 T Kosten Einzelhaussicherung 1.425,0 T 2.220,0 T Die Ergebnisse der Untersuchungen werden der Bürgerinitiative noch vorgestellt werden. Bündelungsgremium Braunkohlenbergbau und Gebietswasserhaushalt

66 66 eelhausener See Muldedurchbruch vom

67 67

68 68

69 69

70 Niederschlagsereignisse 70

71 71

72 These 5 Perspektiven 72 Die Braunkohlesanierung ist weder ein Fass ohne Boden noch eine Geschichte ohne Ende. Die Handlungserfordernisse sind bei allen bestehenden Unwägbarkeiten recht gut abzuschätzen. Mehr als 80 % des Aufwands sind geleistet, mehr als 80 % der getroffenen Entscheidungen waren richtig. (Allerdings gibt es auch kein Privileg auf Recht haben man muss auch in der Lage sein und bleiben, querzudenken und sich selbst zu hinterfragen.)

73 73 3. Sitzung Planungsausschuss Leipzig, am

74 74 3. Sitzung Planungsausschuss Leipzig, am

75 Fazit der Studie Südraum Leipzig als Einziger von sieben Teilräumen mit nachweisbar besserer demografischer, Arbeitsmarkt- und touristischen Situation gegenüber dem Land 75 Eigenfazit Investitionen in diesen Raum, ganz gleich, von wem, rechnen sich 3. Sitzung Planungsausschuss Leipzig, am

76 76

77 Schlussgedanken 77 Kommunikation ist eine maßgebliche Erfolgsvoraussetzung. Die meisten Probleme resultieren aus diesbezüglichen Defiziten. Bei allen Betrachtungen ist Wissenschaftlichkeit oberstes Gebote. Denkverbote und Ausschließeritis führen nie zu guten Ergebnissen. Entscheidungen sind aus der Perspektive dessen, was man zu diesem Zeitpunkt wusste, zu beurteilen. Es ist keine Kunst, hinterher schlauer zu sein. Im Vordergrund müssen immer ein Zusammenwirken und ein Ringen um die beste Problembewältigung stehen. Bezogen auf die Braunkohlesanierung ist es fünf vor zwölf alles Handlungsbedürftige muss jetzt auf den Tisch. Die Entwicklung im Leipziger Neuseenland wird international mit großer Aufmerksamkeit verfolgt ( Markenzeichen Made in Germany ).

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