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1 TECH-WAY Projekt zum 125. Jubiläum des Arbeitgeber-Verbands von Remscheid und Umgebung e.v. zur systematischen technischen Berufsorientierung aller Schülerinnen und Schüler im Verbandsgebiet TECH-WAY Seite 1 von 5

2 Präambel Die Ursprünge des heutigen Arbeitgeber-Verbands von Remscheid und Umgebung e.v. gehen auf die Gründung des Bergischen Fabrikantenvereins zu Remscheid im Jahr 1890 zurück. Auf dessen Veranlassung erfolgte in 1903 dann die Gründung eines speziellen Arbeitgeber-Verbandes unter dem Namen Verband von Arbeitgebern von Remscheid und Umgebung und deren Auflösung 1933/1934. Am 26. Oktober 1945 erfolgte dann die Wiedergründung als Arbeitgeber-Verband von Remscheid und Umgebung e.v. Mittlerweile nutzen über 240 kleine und mittelständige Betriebe wie auch große Unternehmen den Arbeitgeber-Verband als ihr Kompetenzzentrum in Sachen Arbeitsrecht, Sozialrecht und Arbeitswirtschaft. Auch für die berufliche Bildung hat sich der Arbeitgeber-Verband seit jeher verantwortlich und engagiert eingesetzt. Dies zeigt sich unter anderem durch die Mitbegründung des heutigen Berufsbildungszentrums der Remscheider Metall- und Elektroindustrie (BZI), gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid im Jahre In diesem Jahr feiert der Arbeitgeber-Verband von Remscheid und Umgebung e.v. sein 125jähriges Bestehen. Dies zum Anlass nehmend und vor dem aktuellen Hintergrund des virulent werdenden Fachkräftemangels im Verbandsgebiet, verstärkt der Arbeitgeber-Verband noch einmal sein Engagement zur systematischen beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern im Verbandsgebiet durch das Jubiläumsprojekt Tech-Way in seinem Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie. Ausgangslage (Problem- und Ursachenbeschreibung) Die bergische Region zeichnet sich durch einen überdurchschnittlichen Industrieanteil aus, was bedeutet, dass technische Fachkräfte der entscheidende Wettbewerbs- und Zukunftsfaktor sind. Soll die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Industrieunternehmen erhalten bleiben, muss das Fachkräfteproblem gelöst werden. Die Fachkräftesicherung wird zur zentralen Zukunftsaufgabe schlechthin. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels aus dem demografischen Wandel heraus muss Ausbildungspotenzial aus bislang wenig berücksichtigten Zielgruppen erschlossen werden. Als Bezugswert wird die Integrationsquote von Hauptschulabsolventen in das duale Ausbildungssystem mit lediglich 36% in NRW angesetzt. Auf der anderen Seite bleiben Ausbildungsplätze zunehmend unbesetzt: obwohl die Anzahl der gemeldeten Ausbildungsplätze gestiegen ist, reduzierte sich die Zahl der abgeschlossenen IHK- Ausbildungsverträge im Vorjahresvergleich um 2 %. Dies ist kein bergisches Negativ- Alleinstellungsmerkmal, sondern bundesweiter Trend: Nachdem bereits 2013 ein historischer Tiefstand bei der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge vermeldet werden musste, war im Berichtsjahr 2014 ein erneuter Rückgang zu verzeichnen. Mit Verträgen lag die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Ein Minus von 1,4 % im Vergleich zum Vorjahr (BIBB Jahresbericht 2014). Demnach blieben in 2014 im gesamten Bundesgebiet mehr als betriebliche Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Zahl der unversorgten Bewerber sank TECH-WAY Seite 2 von 5

3 gleichzeitig um 0,8 % auf knapp Fälle (Berufsbildungsbericht 2014). Diese Entwicklung, die auch für 2015 konstatiert werden kann, liegt offensichtlich nicht an einem zu geringen Angebot an Ausbildungsplätzen, denn laut IHK sind derzeit noch 229 Lehrstellen in der bergischen Region unbesetzt, sondern daran, dass die Betriebe keine ausbildungsfähigen Interessenten finden. Die Ergebnisse zeigen, dass es für viele Betriebe schwieriger wird, ihre angebotenen Ausbildungsstellen zu besetzen schreiben das Bundesbildungs- und das Bundesarbeitsministerium in ihrem Bericht. Aus dem qualitativen Potenzial lässt ich der quantitative Bedarf ganz offenbar nicht mehr decken. Insbesondere die Hauptschulen- und Förderschulen haben mit weiteren Schwierigkeiten hinsichtlich der Beschulung als solches und der Ausbildungsintegration speziell zu kämpfen: überrepräsentativer Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund, geringe Unterstützung aus den Elternhäusern, soziale Benachteiligung der Schülerinnen und Schüler. Erstmals sollen aber auch alle Gymnasien mit dem Projekt TECH-WAY in die systematische technische Berufsorientierung einbezogen werden, denn der bundesweite Trend zur Akademisierung lässt unberücksichtigt, dass mehr als 50% der Maschinenbaustudenten ihr Studium abbrechen und es demgegenüber an leistungsfähigen Auszubildenden und dualen Studenten fehlt. Vielen Schulabsolventen fällt das berufsbezogene Lernen offensichtlich leichter und über die sich an die Ausbildung anschließenden Aufstiegsqualifizierungen, wie Industriemeister und Technischer Betriebswirt lassen sich gute nicht-akademische Karrierewege in der Industrie beschreiten. Projektzielsetzung (Lösung) Mit dem Projekt Tech-Way sollen alle Schülerinnen und Schüler im Verbandsgebiet die Möglichkeit einer systematischen technischen Berufsorientierung in den Berufsfeldern Metallund Elektrotechnik erhalten, um für technische Berufsfelder zu interessieren und auf die gewerblich-technische Ausbildung vorzubereiten, um so dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Eine Berufswahl ist lediglich aus bekannten Berufen möglich und wie das Berufswahlverhalten Jugendlicher zeigt, erfolgt eben diese konzentriert auf eine geringe Anzahl der insgesamt 346 anerkannten Ausbildungsberufe je nachdem, welche aus dem persönlichen Sozialkontext heraus bekannt oder in der peer-group gerade en vogue sind. Nach wie vor ist das Berufswahlverhalten darüber hinaus durch stereotypes Geschlechterdenken geprägt. So sind 98 % der Beschäftigten in zerspanenden Berufen männlich. Demgegenüber wird die Gesundheits- und Krankenpflege durch Frauen dominiert. Das Projekt TECH-WAY will daher sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Berufsfelder Metall und Elektro kennenlernen können, um hiermit den späteren Berufswahlhorizont zu erweitern, dies auch mit Hinblick auf die sehr guten Berufs- und Karrierechancen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. Zielgruppe sind dementsprechend alle Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8 und 9 der weiterführenden Schulen im Verbandsgebiet Remscheid, Radevormwald, Hückeswagen und Wermelskirchen. TECH-WAY Seite 3 von 5

4 Projektablauf (Aktion) Das Projekt Tech-Way will allen Schülerinnen und Schülern die Berufsfelderkundung in den Berufsfeldern Metall und Elektro in der ersten Projektstufe ermöglichen, um hierüber ein erstes Interesse an einer technischen Tätigkeit zu generieren. Mit der zweiten Projektstufe sollen die technisch interessierten Schülerinnen und Schüler durch spannende Technikprojekte ihr Technikinteresse vertiefen, zu einer fundierten Berufswahlentscheidung kommen und auf die Anforderungen einer gewerblich-technischen Metall- oder Elektroausbildung vorbereitet werden. TECH-WAY Projektphase Projektinhalt Projektträger 0 = präaktionale Phase Frühaufsteher Arbeitgeber-Verband 1 = aktionale Phase 5 Werkstatttage Metall / Arbeitgeber-Verband Elektro 2 = aktionale Phase Jahresprojekt: Arbeitgeber-Verband Metall / CNC Elektro / Solar 3 = postaktionale Phase Ausbildungsvorbereitungsjahr come-in-job Arbeitgeber-Verband TECH-WAY ist damit eingebettet in zwei weitere Projekte des Arbeitgeber-Verbands: Frühaufsteher, das an der neuen Sekundarschule Remscheid bereits von der 5. bis zur 7. Jahrgangsstufe Kompetenzentwicklung, Demokratieerziehung und Berufsorientierung umsetzt und das Projekt come-in-job, das mit dem Ausbildungsvorbereitungsjahr Hauptschulabsolventen auf die Anforderungen einer gewerblich-technischen Ausbildung vorbereitet. Das Projekt TECH-WAY wird damit zum zentralen Element der technischen Berufsorientierung im Verbandsgebiet, das flankiert wird durch weitere Module der Berufsorientierung. Projektinhalt Phase 1, 5 Werkstatttage Berufsfeld Elektro Das Berufsfeld Elektro repräsentiert handwerkliche und gewerblich-technische Ausbildungsberufe wie Mechatroniker, Industrieelektriker, Elektriker, Elektroniker verschiedener Fachrichtungen und nutzt hieraus typische Tätigkeiten, die handlungsorientiert und schülerzentriert umgesetzt werden. 1. Isolieren und Biegen von Kupferleitungen "Ösen biegen" (typische Aufgabe aus Einstellungstests) 2. Löten und Testen einer Funktionsplatine: elektrisches Würfelspiel oder Soundgenerator 3. Verlegen, Montieren und Anschließen einer Mehraderleitung (NYM-Leitung): Bau eines Lichtschalters Vor jeder Übung: Erklären des Arbeitsauftrages und Vorführen der einzelnen Arbeitsschritte. Bezeichnung und Handhabung erforderlicher Werkzeuge, Einrichten des Arbeitsplatzes, Unfallverhütung, Arbeitsergonomie. Während aller Übungen: Aufsicht, Hilfestellung, 4-Stufen-Methode Nach Abschluss: Auswertung, Feedback und Dokumentation (Berichtsheft) durch die Schülerinnen und Schüler. TECH-WAY Seite 4 von 5

5 Berufsfeld Metall Das Berufsfeld Metall repräsentiert handwerkliche und gewerblich-technische Ausbildungsberufe wie Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmechaniker, Teilezurichter, Verfahrensmechaniker und Metallbauer und nutzt hieraus typische Tätigkeiten, die handlungsorientiert und schülerzentriert umgesetzt werden. 1. Warmbiegen von Kunststoff: Herstellung eines Bilderrahmens 2. manuelle Metallbearbeitung (sägen, feilen, schleifen): Ampelmännchen, Messingring, Schlüsselanhänger 3. maschinelle Metallbearbeitung (Drehmaschine, Bohrmaschine): Solitärspiel 4. Exkurs: CNC-Fertigung (moderne Metallbearbeitung wird vorgeführt) 5. Blech-Biegetechnik: Handy-Sonnenstuhl Vor jeder Übung: Erklären des Arbeitsauftrages und Vorführen der einzelnen Arbeitsschritte. Bezeichnung und Handhabung erforderlicher Werkzeuge, Einrichten des Arbeitsplatzes, Unfallverhütung, Arbeitsergonomie. Während aller Übungen: Aufsicht, Hilfestellung, 4-Stufen-Methode Nach Abschluss: Auswertung, Feedback und Dokumentation (Berichtsheft) durch die Schülerinnen und Schüler. Projektinhalt Phase 2: Jahresprojekt Jahresprojekt Metall Kick-Board und Schnupperkurs CNC-Technik Jahresprojekt Elektro Solartechnik Projektstart: Januar 2016 Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie (BZI) Michael Hagemann - Geschäftsführer - TECH-WAY Seite 5 von 5

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