Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge"

Transkript

1 Qualifikationen erkennen Berufe gestalten Herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge Trends in Logistik, Industrie und Smart House Lothar Abicht, Georg Spöttl (Hg.)

2 Qualifikationen erkennen Berufe gestalten Herausgegeben von Hans-Jörg Bullinger Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge Trends in Logistik, Industrie und Smart House Lothar Abicht, Georg Spöttl (Hg.)

3 Im FreQueNz-Netzwerk sind die Aktivitäten der Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verknüpft. Das Ziel der Initiative besteht darin, neue oder veränderte Qualifikationsanforderungen möglichst früh zu ermitteln, um Verantwortlichen in Berufsbildungspolitik und Berufsbildungspraxis eine Basis für zukunftsorientierte Entscheidungen an die Hand zu geben. Die Buchreihe Qualifikationen erkennen Berufe gestalten und die Projekte im Rahmen der Initiative Früherkennung von Qualifikationserfordernissen werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Bielefeld 2012 Gesamtherstellung: W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld wbv.de Coverlayout: lok. design division, Bielefeld Bestell Nr.: ISBN: (Print) ISBN: (E-Book) Printed in Germany Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Insbesondere darf kein Teil dieses Werkes ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (unter Verwendung elektronischer Systeme oder als Ausdruck, Fotokopie oder unter Nutzung eines anderen Vervielfältigungsverfahrens) über den persönlichen Gebrauch hinaus verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für alle in diesem Werk verwendeten Warennamen sowie Firmen- und Markenbezeichnungen können Schutzrechte bestehen, auch wenn diese nicht als solche gekennzeichnet sind. Deren Verwendung in diesem Werk berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese frei verfügbar seien. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

4 Eine vom Hersteller ihres Garagentoröffners geht ein. Sie hatte die Bedienungsanleitung verloren und nach Hilfe gefragt. Die Firma hat ihr eine neue Bedienungsanleitung und etwas Unerwartetes gesendet eine Möglichkeit, die alte Anleitung zu finden. Der Nachricht entsprechend kann sie einen Code in den Toröffner eingeben, und die verlorene Anleitung wird sich finden. In der Garage folgt sie einem Signalton bis dorthin, wo die ölbefleckte Anleitung hinter ein paar Kisten gefallen war. Und tatsächlich ist da das vom Hersteller am Umschlag angebrachte winzige Etikett [ ] 1 Mark Weiser, 1991 Vorwort Das obige Zitat stammt aus dem 1991 in der Zeitschrift Scientific American erschienenen Artikel The Computer for the 21st Century. Darin formulierte Mark Weiser die bisher erstaunlich treffenden Zukunftsvorstellungen seiner Forschungsgruppe am Xerox Palo Alto Research Center (PARC) hinsichtlich des Ubiquitous Computing : der Allgegenwart von Informationstechnologien durch drahtlose Vernetzung von Computern, Sensoren und anderen Objekten, wie etwa mit Infor - mations- und Kommunikationshardware ausgestatteten Bedienungsanleitungen. Von den mit dem Ubiquitous Computing verwandten Konzepten, wie beispielsweise Ambient Intelligence, wird unter anderem in Deutschland das Internet der Dinge als besonders zukunftsträchtiges Technologiefeld eingeschätzt. Es zielt auf die Verbreitung von selbstständig kommunikationsfähigen Infrastrukturen durch drahtlose Vernetzung von Objekten (Dingen), mobilen Geräten und bestehenden Netzwerken, wie dem Internet. 1 Weiser, Mark: The Computer for the 21st Century. In: Scientific American (September 1991), S. 102 (eigene Über - setzung) Vorwort 3

5 Das Internet der Dinge ist das zweite Themenfeld der neu gestalteten Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), aus dem Forschungsergebnisse in der Buchreihe Qualifikationen erkennen Berufe gestalten veröffentlicht werden. Das Ziel der Initiative, deren Aktivitäten im FreQueNz-Netzwerk verknüpft sind, besteht darin, neue Qualifikationsanforderungen möglichst früh zu ermitteln und in den berufsbildungspolitischen Gestaltungsprozess einzubringen. Die vernetzte Bedienungsanleitung weist unter anderem auf ein Anwendungsfeld des Internet der Dinge hin, das als Smart House bezeichnet wird. Gemeint sind Gebäude, die mit vernetzten Technologien ausgestattet sind, die einen (teil-)autonomen Gebäudebetrieb ermöglichen. Hier kann die Technik, über Komfort und Sicherheit hinaus, vor allem dem altersgerechten Wohnen und der Steigerung der Energieeffizienz dienen. Wie aus dem Beitrag über Qualifikationsprofile im Smart House hervorgeht, zeigen die Ergebnisse des zugrunde liegenden Forschungs - projektes, dass in diesem Bereich ein breiter werdender Bedarf nach bestimmten neuen Qualifikationsprofilen besteht. Zwei weitere Beiträge beinhalten ausführliche Darstellungen der Ergebnisse zweier Forschungsprojekte über Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge in den Anwendungsfeldern Logistik und industrielle Produktion. Wie auch im einführenden Beitrag dieses Bandes hervorgehoben wird, wird die Technik in Systemen wie dem Internet der Dinge zum Mitentscheider. Dieser Sachverhalt verändert das Verhältnis zwischen Mensch und Technik grundlegend und hat unter anderem starke Auswirkungen auf Qualifikationsentwicklungen. Gerade anhand der Felder Logistik und industrielle Produktion lässt sich allerdings erläutern, dass die betreffenden Qualifikationsentwicklungen stark davon abhängen, ob die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik einer Automatisierungs - strategie oder einem Weg folgt, bei dem die Technik als Unterstützungsinstrument dient. Mit dem Weg, bei dem die Technik zur Unterstützung genutzt wird, lassen sich die Qualifikationspotenziale auch der Mitarbeiter unterhalb der oberen Qualifikationsebene besser erschließen, und es kann eine höhere betriebliche Flexibilität erreicht werden. So zeigt sich auch im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge, dass Qualifikationsentwicklungen nicht nur gestaltbar, sondern gestaltungsbedürftig sind. Hans-Jörg Bullinger 4 Vorwort

6 Inhalt Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis Lothar Abicht/Leif Brand/Sirkka Freigang/Henriette Freikamp/ Andreas Hoffknecht Trends und Qualifikationsprofile durch das Internet der Dinge im Bereich Smart House Lars Windelband/Claudia Fenzl/Felix Hunecker/Tamara Riehle/ Georg Spöttl/Helge Städtler/Karl Hribernik/Klaus-Dieter Thoben Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge in der Logistik Beate Zeller/Claudia Achtenhagen/Silke Föst Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge in der industriellen Produktion Inhalt 5

7

8 Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband Im Zuge der fortschreitenden Durchdringung der unterschiedlichen Lebensbereiche durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) spielen seit etwa zehn bis fünfzehn Jahren ähnliche Entwicklungen und Konzepte eine zunehmende Rolle, zu denen Ubiquitous Computing, Pervasive Computing, Ambient Intelligence oder das Internet der Dinge gehören. Das prägende Konzept des Ubiquitous Computing geht auf eine Forschungsgruppe um Mark Weiser am Xerox Palo Alto Research Center (PARC) zurück und wurde zu Beginn der 1990er-Jahre als allgemein gefasstes, bisher recht zutreffendes Zukunftsbild formuliert. Es antizipiert die bisher eingetretene und weiter gehende Entwicklung der Ubiquität bzw. Allgegenwärtigkeit von Informationstechnologien und Com - puter leistung durch die drahtlose Vernetzung von Computern, Sensoren, Steuerungselementen und weiteren Objekten, einschließlich Alltagsgegenständen. Entscheidend für diese Vernetzung ist die gegebene Möglichkeit der Einbettung von Sensoren, Mikroprozessoren und weiterer, immer kleinerer Informations- und Kommunikationshardware in die Objekte. Sowohl mit eingebetteten als auch außerhalb der Objekte befindlichen Sensoren kann die Umgebung der Objekte erfasst werden. Durch die Verbindung der Sensoren mit der eingebetteten Informations- und Kommuni ka tions hardware können die Objekte ihre Umgebung wahrnehmen. Die vernetzten Systeme aus Informations- und Kommunikationshardware, Sensoren und Objekten können Informationen über die Umgebung sammeln, automatisch agieren und sich dem jeweiligen Kontext anpassen ( Kontextsensitivität ). Mit Informationsverarbeitungs- und Informa tions weitergabe - hard ware ausgestattete Systeme können wiederkehrende Aufgaben erkennen und selbstständig bestimmte Reaktionen initiieren, d. h. autonom handeln. Die skizzierten Merkmale Autonomie, Kontextsensitivität, Einbettung und Vernetzung kennzeichnen nicht nur das Ubiquitous Computing, sondern auch die Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis 7

9 anderen zuvor genannten Konzepte Internet der Dinge, Ambient Intelligence und Pervasive Computing. Ein weiteres gemeinsames Merkmal der Konzepte ist Mobilität bzw. Beweglichkeit, z. B. in Form drahtloser, beweglicher Zugangsmedien und Endgeräte. Dieses Merkmal spielt vor allem beim Pervasive Computing eine Rolle, das auf ein an E-Commerce-Szenarien und webbasierten Geschäftsprozessen orientiertes Projekt zurückgeht, das Mitte der 1990er-Jahre von IBM durchgeführt wurde. Mobilität bzw. Beweglichkeit verlangt Energieautarkie, d. h., die vernetzten Systeme sollten möglichst unabhängig von einer stationären Energieversorgung sein. Am Übergang zum neuen Jahrtausend nahm die Information Society Technologies Group (ISTAG) der Europäischen Kommission den (hauptsächlich von ihrem Vorsitzenden Emile Aarts von Philips Research vorgeprägten) Begriff der Ambient Intelligence auf. Dieses Konzept geht hinsichtlich Nutzung und Anwendung über das Computing hinaus und zielt auf unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche. So beinhaltet Ambient Intelligence unter anderem das Ambient Assisted Living (AAL). Darunter fällt z. B. die mit Informatisierung und künstlicher Intelligenz verbundene Unterstützung von Menschen in ihrem häuslichen Wohnumfeld oder in den Bereichen Gesundheit und Pflege. Im Vergleich mit Ubiquitous Compu - ting ist Ambient Intelligence ein programmatischeres Konzept, das mit der Durchdringung der Gesellschaft durch Informationstechnologie und künstliche Intelligenz hohe Erwartungen hinsichtlich positiver Wirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft verbindet. In den Jahren 2002 bis 2006 bildete Ambient Intelligence einen Schwerpunkt in den EU-Forschungsrahmenprogrammen. Abgesehen vom Ambient Assisted Living (AAL), fand das Ambient-Intel li - gence -Konzept in Deutschland eine schwächere Aufnahme als das mit Internet der Dinge bezeichnete Konzept. Das Internet der Dinge zielt auf eine starke Verbreitung von selbstständig kommunikationsfähigen Infrastrukturen durch die drahtlose Vernetzung von Objekten (Dingen), mobilen Geräten und bestehenden (auch digitalen) Netzwerken (wie z. B. dem Internet). Im Gegensatz zum Ambient Intelligence -Konzept beschränkt es sich eher auf für den Wirtschaftsbereich relevante Anwendungen. Zusammen mit der Bio- und Nanotechnologie, den Infor - mations- und Kommunikationstechnologien im Allgemeinen sowie den Energieund Umwelttechnologien wird das Internet der Dinge diesbezüglich unter anderem in Deutschland als besonders zukunftsträchtiges Technologiefeld eingeschätzt. Die aussichtsreichsten Anwendungsperspektiven werden derzeit in den Bereichen Logistik und Handel, industrielle Produktion, Gesundheit, Smart House sowie bei der Verkehrslenkung gesehen (zu den Konzepten und Begriffen vgl. Friedewald et al. 2009, S ). 8 Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband

10 Bei den nachfolgenden Beiträgen dieses Sammelbandes handelt es sich um Darstellungen der Ergebnisse von drei Studien bzw. Forschungsprojekten über gegenwärtige und künftige Qualifikationsanforderungen durch das Internet der Dinge in den Feldern Logistik, industrielle Produktion und Smart House, die von jeweils zwei Forschungsinstituten gemeinsam durchgeführt wurden. 1 Diese Projekte wurden im Rahmen der Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, deren Aktivitäten im FreQueNz-Netzwerk verknüpft sind. Ein zentrales Element des Netzwerks ist die Vernetzungsstelle am Fraunhofer IAO. Das Hauptziel der Initiative besteht darin, solche neuen oder veränderten Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte auf der mittleren Qualifikationsebene möglichst früh zu ermitteln, die in den nächsten drei bis fünf Jahren in der Breite relevant werden könnten. Mit Erwerbspersonen auf der mittleren Qualifikationsebene sind in der BMBF-Früherkennung vor allem Fachkräfte mit Abschlüssen bundesweit staatlich anerkannter Ausbildungsberufe und mit Weiterbildungsabschlüssen (wie bspw. Meister oder Techniker) gemeint. Auch wenn sich wie oben sagen lässt, dass das Internet der Dinge auf die Verbreitung von selbstständig kommunikationsfähigen Infrastrukturen durch die Vernetzung von Objekten, mobilen Geräten und bestehenden Netzwerken abzielt, so gibt es dennoch keine allgemein anerkannte Definition. Im Zuge einer weiter gehenden begrifflich-konzeptionellen Erfassung des Internet der Dinge verstän - digten sich die projektdurchführenden Institute und die FreQueNz-Vernetzungsstelle auf eine Arbeitsumschreibung, die mit Vernetzung und Autonomie zwei der oben skizzierten Merkmale als zentral hervorhebt: Im Internet der Dinge agieren informationstechnisch vernetzte Gegenstände sowohl untereinander als auch mit Steuerungssystemen und anderen Netzwerken, was eine autonome Steuerung von Prozessen ermöglicht. Im Blick auf die weiter gehende konzeptionelle Erfassung ist wichtig, dass das Internet der Dinge (im weiteren: IdD) keine eigenständige, geschlossene Technologie darstellt. Vielmehr ist das IdD abhängig von der Entwicklung zahlreicher unterschiedlicher Technologien und deren Konvergenz, d. h. davon, inwieweit diese 1 Das Projekt zum Bereich Smart House wurde vom Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung (isw) und von Zukünftige Technologien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH (ZTC), das Logistik- Projekt vom Institut Technik und Bildung (ITB) und dem Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA), das Projekt zum Bereich industrielle Produktion vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und dem Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG IMIT) durchgeführt. Die Abschlussberichte Abicht et al. (2010), Windelband et al. (2010), Zeller et al. (2010) stehen unter www. frequenz.net > Projektergebnisse oder den im Literaturverzeichnis angegebenen Direktlinks zur Verfügung. Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis 9

11 Technologien entwicklungsbezogen zusammenwachsen, vernetzt werden und inter - agieren können, um autonomes Handeln von IdD-Systemen zu erreichen (vgl. Brand et al. 2009, S ). In den weiteren Teilen des Beitrages werden deshalb zuerst die für das IdD relevanten Technologien kurz skizziert, wobei sich während der Durchführung der Projekte die Frage als wichtig herausstellte, in welchem Grade die vorhandenen Technologien tatsächlich praktisch umgesetzt werden. Daher erfolgt anschließend eine Einschätzung des technologischen Umsetzungsgrades; zunächst für jene Unternehmen, die in den beiden Projekten zu den Anwendungsfeldern Logistik und industrielle Produktion untersucht wurden, anhand eines Instrumentes bzw. Schemas, das drei technologische Ausprägungsstufen umfasst. Im Anschluss kann erläutert werden, wie Qualifikationsentwicklungen durch das IdD von der Gestal - tung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bzw. Mensch und IdD- System abhängen. Es wird hergeleitet, dass Qualifikationsentwicklungen und der Anteil der mittleren Qualifikationsebene an den Belegschaften davon abhängen, inwieweit die Gestal - tung der Mensch-Maschine-Schnittstelle eher einer Automatisierungsstrategie oder einem Szenario folgt, bei dem das technische System eher als Assistenzsystem oder Unterstützungsinstrument dient. Diese Aussage beruht auf Ergebnissen des Logistikprojektes. Es erscheint jedoch plausibel, dass die Aussage auf den Bereich der industriellen Produktion übertragen werden kann, auch wenn dies noch zu prüfen wäre. Danach erfolgt die Einschätzung des Umsetzungsgrades von IdD-Technologien und eine Zusammenfassung von Qualifikationsanforderungen im Bereich Smart House. Mit Smart House sind hier Gebäude gemeint, die mit Technologien ausgestattet sind, die einen (teil-)autonomen Gebäudebetrieb ermöglichen und bei denen verschiedene gebäudetechnische Anwendungsfelder informationstechnisch vernetzt sind. Im Schlussteil wird zusammenfassend dargestellt, dass die Umsetzung des IdD im Smart-House -Bereich wohl weiter fortgeschritten ist als in der Logistik und industriellen Produktion. Obwohl der Entwicklung des IdD als Technologiefeld die angesprochene hohe Bedeutung zugeschrieben wird, ist jedoch festzustellen, dass die Umsetzung im Allgemeinen noch eher gering erscheint. In Bereichen wie Logistik und Produktion hängt die Qualifikationsentwicklung von der noch ziemlich offenen weiteren Entwicklung und Organisation des Einsatzes des IdD ab. Es wird deutlich, dass auch Qualifikationsentwicklungen durch das IdD nicht determiniert, 10 Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband

12 sondern gestaltbar sind. Dies sollte bei der Berufsbildung und Qualifizierung be - rück sichtigt und weiter erforscht werden. Technologien des Internet der Dinge Das IdD ist keine eigenständige, geschlossene Technologie, sondern abhängig von der Entwicklung zahlreicher unterschiedlicher Technologien und deren Konvergenz, d. h. davon, inwieweit diese Technologien in ihrer Entwicklung zusammenwachsen, vernetzt werden und interagieren können, um autonomes Handeln von IdD-Systemen zu erreichen. Die technologische Grundlage des IdD bildet die Ausstattung von Gegenständen (Dingen) und Räumen mit Technologien zur Umgebungswahrnehmung, Datenspeicherung, Kommunikation und zum autonomen Handeln. Zu den für das IdD besonders relevanten Technologien gehört die Radiofrequenzidentifikation (RFID). RFID-Systeme lesen Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt. Sie bestehen aus einem Lesegerät und Transponder bzw. Tag, d. h. einem Chip mit Antenne. Dieser ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Gegenstandes, auf dem er angebracht ist. RFID führt so z. B. zu einer genauen Nachvollziehbarkeit des Weges einzelner (Teil-)Produkte und zu Kostensenkungen, z. B. bei der Lagerhaltung. Es ist möglich, RFID-Systeme mit Sensorik zu kombinieren, die gegebenenfalls mit Rechenkapazitäten in Produkte eingebettet sein kann. Sensordaten können über RFID-Systeme automatisch aktualisiert werden, was z. B. die laufende Kontrolle einer Kühlkette erlaubt. Zur Überwachung von Systemen oder Abläufen werden unterschiedliche Sensoren zu Sensornetzwerken zusammengefasst. Die Anforderungen bezüglich Mobilität bzw. Beweglichkeit verlangen eine drahtlose, funkbasierte Informationsübertragung. Ebenso sind Technologien für eine drahtlose Energieversorgung notwendig. Heute werden hierzu überwiegend Lithium-Ionen- Akkus verwendet, die jedoch regelmäßig aufgeladen werden müssen. Daher wird angestrebt, IdD-Komponenten energieautark zu machen, etwa mit Konzepten, bei denen Objekte Energie aus der Umgebung gewinnen. Diesbezüglich am bekanntesten sind Solarzellen. Weiterhin soll es beispielsweise durch Schwingungs- und Rotationswandler möglich sein, elektrische Energie aus der Bewegungsenergie oder durch Thermowandler aus der Umgebungswärme zu gewinnen. Für die weitere Entwicklung des IdD sind neben den genannten Technologien, die überwiegend zum Informations- und Kommunikationsbereich gehören, unter Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis 11

13 anderem die Nanotechnologie, Optik/Photonik, Robotik sowie die Mikrosystemtechnik von Bedeutung. Anhand der Organischen Elektronik, bei der sich Elektronik und Materialwissen - schaf ten überschneiden, lässt sich beispielhaft zeigen, dass auch die Umsetzung bzw. Einführung des IdD in den Unternehmen davon abhängen kann, ob bestimmte technologische Produkte oder Verfahren einen entsprechenden Anwendungsreifegrad erreichen. Die Organische Elektronik basiert auf dem Einsatz verschiedener orga - nischer und insbesondere polymerer Materialien, die u. a. als elektrische Leiter oder Halbleiter verwendet werden. Ihr wesentlicher Vorteil besteht in der Anwendbarkeit von Standard-Druckverfahren. Sie repräsentieren die schnells te und kostengünstigste Methode zur Herstellung elektronischer Schal tungen in großer Stückzahl. Mittlerweile können in Rolle-zu-Rolle -Verfahren kilometerlange Folienstreifen mit Schaltungen für RFID-Chips gedruckt werden. Mit Bezug auf die Logistik hängt eine breitere Anwendung von IdD-Systemen von betriebswirtschaftlicher Seite stark von einer Senkung der Produktionskosten von RFID-Chips ab. Wenn beispielsweise das Rolle-zu-Rolle -Verfahren in seiner Entwicklung Marktreife für Breitenmärkte erreicht, könnte dies zu einer wesentlichen Senkung dieser Kosten führen. Zu den weiteren Wissenschafts- und Technologiedisziplinen, die für die Entwicklung des IdD besonders relevant sind, gehören Künstliche Intelligenz (KI) und Computerwissenschaften (zu den Technologien vgl. Brand 2009a; Brand et al. 2009; Windelband et al. 2010, S ). Projekte zu Logistik und industrieller Produktion: Einschätzung der Umsetzung des Internets der Dinge Während der Durchführung der drei FreQueNz-Projekte zum IdD in den Feldern Logistik, industrielle Produktion und Smart House stellte sich nicht nur in Bezug auf Qualifikationsentwicklungen die Frage als wichtig heraus, in welchem Grade die vorhandenen Technologien im jeweiligen Feld tatsächlich praktisch umgesetzt werden. Die Einschätzung dieses Umsetzungsgrades erfolgt anhand eines Instrumentes bzw. Schemas, das die beiden, hier als zentral erachteten Merkmale Vernetzung und Autonomie mit drei technologischen Ausprägungsstufen verbindet, wobei zukünftig weitere Ausprägungsstufen hinzukommen können. 2 Stichworte 2 Dieses Instrument, auf das sich die projektdurchführenden Institute und die FreQueNz-Vernetzungsstelle verständigten, beruht in seinem Kern auf dem im Logistikprojekt entwickelten Instrument (siehe den Beitrag über das Logistikprojekt von Windelband et al. in diesem Band). 12 Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband

14 zur Beschreibung der drei Ausprägungsstufen in den untersuchten Feldern finden sich in den nachfolgenden Tabellen 1 3. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, wurden im Logistikprojekt zusätzlich zu Vernetzung und Autonomie noch vier andere Merkmale berücksichtigt. IdD-Technologien lassen sich für zahlreiche Prozesse des Waren- und Bestandsmanage - ments einsetzen, in denen Güter bewegt, erfasst und lokalisiert werden müssen, und können für die Logistik erhebliche Vorteile bieten. So lassen sich Such- und Erfassungsvorgänge von Gütern und Transportbehältern verkürzen. Es werden kontinuierliche Datenabgleiche möglich, die für eine hohe Aktualität der Informa - tionen sorgen. Ausprägungs- Merkmal stufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Vernetzung Autonomie Informationen werden manuell ausgelesen, Kommunikation passiv Info-Aufnahme und -Speicherung (z. B. RFID) System kommuniziert bei bestimmtem Ereignis Mitteilung: Info- Weitergabe und Verarbeitung (z. B. Statusmeldung) Technologie (1) Einsatz von RFID (2) Einsatz von Sensorik Aggregationsebene Technologie auf Verpackungsebene Energieversorgung durch Induktion (z. B. bei Kontakt Tag und Lesegerät) Verortung der Intelligenz (Entscheidungskomponente) zentrale Intelligenz bzw. Entscheidungskomponente Technologie am Endprodukt (Objektebene) z. B. durch Akkumulator Intelligenz bzw. Entscheidungskomponente am Gegenstand System kommuniziert ständig (aktiv) Entscheidungsfähigkeit aufgrund Info-Verar - beitungsfähigkeit durch umfassende Lo gik, Sensorik und Aktorik (1) und (2) mit Re chen - kapazität eingebettet Technologie an den Einzelteilen (Komponentenebene) autark (z. B. durch Energy Harvesting ) Entscheidung durch an mehreren Gegenständen verteilte Intelligenz Tab. 1: Ausprägungsstufen des Internets der Dinge in der Logistik Die dritte Ausprägungsstufe über alle sechs Merkmale hinweg würde bedeuten, dass Logistikprozesse automatisiert und mit eigenständiger Entscheidungsfindung ablaufen. Damit kommt diese Stufe einem Bild des IdD mit einem autonomen und Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge und dessen Umsetzung in der Praxis 13

15 selbstgesteuerten Transport sehr nahe. Ob die dritte Stufe eine Idealstufe darstellt, hängt jedoch stark von den konkreten Prozessgegebenheiten ab. Dies sei an einem industriebezogenen Beispiel illustriert: Geht es z. B. darum, dass eine Maschine ein Werkzeug erkennt und daraufhin werkzeugspezifische Einstellungen vornimmt, wäre die Implementierung einer Sensorik (Stufe 2) oder gar eines eingebetteten Systems (Stufe 3) am Werkzeug überdimensioniert. Ein einfaches Auto-ID-System, wie z. B. ein RFID-Transponder (Stufe 1), wäre ausreichend und würde keine un - nötigen Kapazitäten oder Kosten verursachen. Im Rahmen des Logistikprojektes konnte für die aktuelle Unternehmenspraxis nur eine geringere Ausprägung von IdD-Technologien, meist auf Stufe 1, festgestellt werden. Obwohl zu erkennen war, dass in den Unternehmen eine zunehmende Auseinandersetzung mit diesen Technologien stattfindet, erreicht kaum ein Unternehmen die zweite oder gar dritte Stufe. Die identifizierten Technologien (z. B. RFID) werden vorwiegend betriebsintern eingesetzt. Dabei kommunizieren die Objekte bisher nicht eigenständig miteinander und nehmen keinen direkten Einfluss auf die Warenströme. Im Anwendungsfeld der industriellen Produktion werden die IdD-Technologien bzw. die mit dem IdD verbundenen Daten in ihrer möglichen Verbindung mit digitalen Fabrikmodellen gesehen und mit diesen kombiniert. Im Gegensatz zu Konzepten voll automatisierter Fabriken aus den 1970er- und 1980er-Jahren, die sich nicht durchgesetzt haben, wird die digitale Fabrik nicht als menschenleer gedacht. Bei der digitalen Fabrik soll durch eine datentechnische Verzahnung von Produktentwicklung und Produktplanung und den Einsatz sowohl von Softwarewerkzeugen zur geometrischen Darstellung des Aufbaus aller Anlagen, Maschinen, Fördersysteme etc. als auch Simulationssystemen zur (z. T. 3D-)Abbildung des [ ] Produktionsgeschehens [ ] eine virtuelle Fabrik bzw. ein virtuelles Produktionssystem geschaffen werden. Durch Rückgriff auf diese virtuelle Realität sollen die Planer bereits in der Designphase eines Produktionssystems umfangreiche Optimierungsbemühungen anstellen und Designvarianten zuverlässig beurteilen können (Schlausch 2005, S. 24). Vor diesem Hintergrund wird nachvollziehbar, dass das IdD in der industriellen Produktion auf Transparenz und Optimierung von Produktionsprozessen sowie des Werkzeug-, Vorrichtungs- und Transportmanagements zielt. Es kann zur Kostensenkung vor allem bei den Material- und Investitionskosten beitragen (vgl. Hartmann 2009, S. 5). 14 Bernd Dworschak/Helmut Zaiser/Leif Brand/Lars Windelband

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Qualifikationen und Technologien der Zukunft

Qualifikationen und Technologien der Zukunft Qualifikationen und Technologien der Zukunft Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO Forum FreQueNz Qualifikationen und Technologien der Zukunft, 24. Juni 2013, Fraunhofer IAO, Zentrum für virtuelles Engineering

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0?

Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Industrie 4.0! Intralogistik 4.0? Wie ändern sich die Anforderungen an die Intralogistik unter der Vision Industrie 4.0? Themen: 1 Vision "Industrie 4.0" 2 Wieviel Intralogistik braucht Industrie 4.0?

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Energieeffizienz mit System

Energieeffizienz mit System Mark Junge Energieeffizienz mit System Auf dem Weg zur CO 2 -neutralen Fabrik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport

ASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Begriffe und Definitionen

Begriffe und Definitionen Sonstiges Dokument ICELT D 4001:2015 Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen ICELT e.v. An der Ziegelei 2 D-37124 Rosdorf Tel: +49 (0)551 / 30 66 288-0 Fax: +49 (0)551 / 30 66 288-9 E-Mail:

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -

Covermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

Das Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil der Rechtsordnung, der das Recht des Urhebers an seinen Werken schützt.

Das Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil der Rechtsordnung, der das Recht des Urhebers an seinen Werken schützt. Skript 1 Besonderer Teil des Medienrechts Urheberrecht I. Einführung in das Urheberrecht und das Urheberrechtsgesetz 1) Urheberrecht als Rechtsgebiet Das Urheberrecht ist schwerpunktmäßig im Urheberrechtsgesetz

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016 » Industrie 4.0 als Grundlage für das smart hospital Berlin, den » Zur Person» Dipl. Volkswirt Bernhard Ziegler» Krankenhausdirektor im Klinikum Itzehoe seit 1994» Bundesvorsitzender des Interessenverbandes

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Studium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung

Studium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung Wirtschaft und Bildung Studium ohne Abitur Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Bibliografische Informationen der Deutschen

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Hans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das?

Hans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das? Hans-Joachim Stein (Hrsg.) So einfach ist das? RHOMBOS-VERLAG BERLIN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr