Pressekonferenz der E.ON SE zur Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 1. Halbjahr Düsseldorf, 12. August 2015.

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1 Pressekonferenz der E.ON SE zur Veröffentlichung des Zwischenberichts zum 1. Halbjahr 2015 Düsseldorf, 12. August 2015 Ausführungen Dr. Johannes Tey ssen, CEO, E. O N SE Michael Sen, CFO, E.ON SE Es gilt das gesprochene Wort.

2 [Sprecher: Johannes Teyssen] Guten Morgen, meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur Veröffentlichung unseres Halbjahresberichts Wie immer nutze ich die Gelegenheit, Ihnen einen kurzen Überblick zu aktuellen Geschäftsentwicklungen und zum Marktumfeld zu geben. Michael Sen, seit Juni unser CFO, wird Ihnen dann im zweiten Teil die aktuellen Zahlen erklären und im Anschluss stehen Herr Sen und ich Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Kurz vor der Sommerpause hat die Bundesregierung mit dem Eckpunktepapier und dem Weißbuch einige Weichen der Energiepolitik neu gestellt. Dazu gehört beispielsweise die Ankündigung längst überfälliger Änderungen bei der Reservekraftwerksverordnung im Eckpunktepapier. Bislang konnten Kraftwerks-Betreiber zum Weiterbetrieb von Anlagen aus Gründen der Netzstabilität gezwungen werden, ohne dass alle tatsächlichen Kosten wie zum Beispiel Abschreibungen und Kapitalkosten erstattet wurden. Ein unzumutbarer Zustand für die Unternehmen. Deshalb müssen die grundsätzlich beschlossenen Anpassungen jetzt schnell und für die Unternehmen akzeptabel in einer Neufassung der Verordnung umgesetzt werden. Bei E.ON ist das insbesondere für unser hochmodernes Gaskraftwerk in Irsching wichtig. Eine solche Änderung der Reservekraftwerksverordnung ist ein erster Schritt. Aber er ersetzt keine langfristige Lösung. In der entscheidenden Frage des künftigen Marktdesigns wagt die Politik bisher allerdings noch nicht den großen Sprung. Der so genannte Strommarkt 2.0 soll zwar wettbewerblich und ohne staatliche Eingriffe bei Preisausschlägen gestaltet werden. Der Strommarkt Deutschland ist aber insgesamt durch staatliche Eingriffe schon so weit verzerrt, dass insbesondere moderne und effiziente Gaskraftwerke kaum noch eine Chance haben. Also gerade die effizientesten und flexibelsten Anlagen, die zur klimaschonenden Absicherung der Energiewende eigentlich dringend gebraucht werden. Sie sind de facto vom Wettbewerb ausgeschlossen. Ich bleibe dabei: Es bedarf einer grundlegenden Änderung des Marktregimes. Die künftige Rolle von effizienter und klimaschonender Absicherungsleistung vor allem durch Gaskraftwerke in Deutschland muss geklärt werden. Die angekündigten Veränderungen im Strommarkt zum Beispiel das Zulassen von Preisspitzen oder die Kapazitätsreserve für Ausnahmefälle greifen zu kurz. Einen mittel- und langfristig verlässlichen Rahmen gewährleisten sie jedenfalls nicht. Andere Länder sehen das Thema Sicherheit der Stromversorgung übrigens realistischer: In Großbritannien, Frankreich, Italien und Belgien ist der Weg zu den sogenannten Kapazitätsmechanismen bereits beschritten beziehungsweise vorgezeichnet. E.ON hat allein in Großbritannien sechs Gigawatt Kraftwerksleistung erfolgreich in den dortigen neuen Markt für die Systemabsicherung eingebracht. 2

3 Die Bundesregierung hat in ihrem Eckpunktepapier auch erkennen lassen, dass sie beim Thema Kernenergie vorankommen möchte. Das begrüßen wir genauso wie die dazu vorgesehene Einrichtung einer Kommission. Dabei bieten wir gern konstruktive Unterstützung mit unserer Erfahrung und unserem Know-how an. In diesem Zusammenhang wird immer mal wieder und insbesondere in der nachrichtenarmen Zeit öffentlich über die Rückstellungen für Verpflichtungen aus der Kernenergie diskutiert. Zu mitunter kursierenden Gutachten und deren Seriosität will ich nur so viel sagen: Nicht selten werden Argumente durch Spekulationen oder Szenarien ersetzt. Daran wollen und werden wir uns nicht beteiligen. Ich will aber eines noch einmal deutlich betonen: Die Höhe und Angemessenheit der von uns E.ON für diese Zwecke zurückgestellten Mittel wird nicht allein von uns bemessen, sondern auch von unabhängigen Prüfern Jahr für Jahr bewertet und testiert. Stand Ende 2014 hat E.ON 16,6 Milliarden Euro Rückstellungen für Kernenergie in Deutschland vorgenommen. Das kann sich auch im internationalen Vergleich mehr als sehen lassen. Und auf Basis öffentlich zugänglicher Zahlen in anderen Ländern lässt sich ziemlich zuverlässig sagen, dass Deutschland im europäischen Vergleich der Rückstellungen bezogen auf die jeweilige Kernenergie-Kapazität ganz weit vorn liegt. Bei einem verantwortungs- und kostenbewussten Umgang mit der Entsorgungsaufgabe lassen sich die Herausforderungen aus unserer Sicht lösen. Ich betone noch einmal: Die künftige Uniper soll so aufgestellt sein, dass sie die Kernenergie-Verpflichtungen voll und ganz erfüllen kann. Im Übrigen laufen in diesen Wochen im Auftrag der Bundesregierung die sogenannten Stresstests durch weitere unabhängige Prüfer, deren Ergebnisse in wenigen Wochen bekanntgegeben werden sollen. Selbstverständlich stellen wir dafür notwendige Informationen bereit. Wir haben hier gar nichts zu verbergen. Nach unserem Verständnis und nur so kann es ja logisch sein soll die von der Bundesregierung angekündigte Kommission auf Basis der Ergebnisse bis Ende November Vorschläge für das weitere Verfahren unterbreiten. In diesem Prozess liegt die große Chance, nach dem Beschluss zum Ausstieg aus der Kernenergie-Nutzung nun auch eine gemeinsame Lösung für den Rückbau und die Entsorgung zu finden. Die Unternehmen tragen ihren Teil der Verantwortung voll und ganz. Eine besondere Verantwortung trägt aber auch der Staat, insbesondere für die zeitnahe Einrichtung von Endlagern. Aus meiner Sicht spricht viel dafür, die bislang geteilte Verantwortung in eine gemeinsame zu überführen wie auch immer das konkret ausgestaltet sein mag, darüber will ich jetzt gar nicht spekulieren. Wir jedenfalls sind offen für Gespräche und für gemeinsame Lösungen. Dass im Bundeswirtschaftsministerium nun offenbar an einem Gesetzentwurf zur Änderung der Haftungsregeln von Konzernen gearbeitet wird, passt aus unserer Sicht nicht zu dem oben geschilderten Prozess. Natürlich würden wir gerne erfahren, was diese möglichen neuen Regeln für uns als E.ON bedeuten würden. Wir suchen deshalb das Gespräch mit der 3

4 Bundesregierung, um Klarheit zu bekommen. Wir sind der Auffassung, dass die Regierung zunächst die Ergebnisse ihrer eigenen Kommission abwarten sollte, bevor sie ohne genaue Kenntnis der Sachlage Schlüsse zieht. Noch einmal: Auf sachlicher Grundlage sind gemeinsame Lösungen nötig und möglich. Zu den wichtigen Rahmenbedingungen für unser Geschäft gehört natürlich auch die Entwicklung der Großhandelspreise für Strom. Zur Mitte des Jahres 2015 spüren wir noch immer die Folgen der Marktverzerrungen und des Strompreisverfalls in Deutschland und den Nachbarländern im Marktverbund. Anschaulich wird dies an den Preisen, zu denen E.ON einen Teil seiner Stromproduktion (nämlich im Wesentlichen Kernenergie und Wasserkraft) schon in den vergangenen Jahren im Voraus verkauft und abgesichert hat. Im Durchschnitt haben wir für den in diesem Jahr (2015) auszuliefernden Strom einen Preis von rund 50 Euro je Megawattstunde erzielt. Heute würden wir an der Börse fast 20 Euro weniger für die gleiche Strommenge bekommen. Das steckt kein Unternehmen mit Kraftwerken in Deutschland einfach weg. Auch deshalb ist die Entwicklung unseres Ergebnisses im Bereich Erzeugung höchst unbefriedigend, wenngleich wir sie so erwartet haben. Für das Gesamtjahr gehen wir weiterhin von einem EBITDA zwischen 7 und 7,6 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden Euro aus. Hervorheben möchte ich die Rückführung unserer wirtschaftlichen Nettoverschuldung gegenüber Ende 2014 haben wir sie im ersten Halbjahr um mehr als 4 Milliarden Euro verringert. E.ON hat sich in diesem immer noch problematischen Umfeld also insgesamt recht ordentlich behauptet. In den kommenden Wochen und Monaten werden eine Reihe von größeren Investitionen erste Früchte tragen. Im Oktober werden wir das Kohlekraftwerk Maasvlakte (mit Megawatt) nahe Rotterdam und bereits in wenigen Wochen das Kohlekraftwerk Berezovskaya (mit 800 Megawatt) in Russland, nahe Krasnojarsk, offiziell in Betrieb nehmen. Die beiden Großprojekte gehen mit moderner Technik an den Markt. Im Bereich Erneuerbare Energien ist der Offshore-Windpark Humber Gateway (mit 219 Megawatt) in der britischen Nordsee nun vollständig ans Stromnetz angeschlossen. Amrumbank West in der deutschen Nordsee folgt im Herbst (mit 288 Megawatt). Außerdem haben wir im Mai die Investitionsentscheidung für den Offshore-Windpark Rampion in Großbritannien südlich von Brighton getroffen. Unser Partner Green Investment Bank ist mit 25 Prozent an den Investitionskosten beteiligt. Rampion wird mit rund 400 Megawatt Leistung und 116 Turbinen rechnerisch rund Haushalte versorgen. Die Planungen für unser jüngstes Projekt Arkona Becken Südost, nordöstlich von Rügen in der deutschen Ostsee, gehen ebenfalls voran. Für die Entwicklung dieses Offshore-Windparks wurde im Juni ein Standort auf der Insel Rügen als Logistik-Stützpunkt ausgewählt, die finale Investitionsentscheidung steht aber noch aus. Sie sehen: Wir investieren weiter gezielt und diszipliniert in Zukunftsmärkte, sowohl bei E.ON als auch bei Uniper. 4

5 Meine sehr geehrten Damen und Herren, auf der letzten Hauptversammlung unseres Unternehmens in Essen im Mai dieses Jahres habe ich von den Umbrüchen auf den Energiemärkten gesprochen, die wir gerade erleben. Ich habe gesagt, dass Jahrzehnte alte Gewissheiten und Regeln keinen Bestand mehr haben und der technologische Fortschritt und die Kundenanforderungen die Märkte revolutionieren. In der Konsequenz entstehen zwei Energiewelten: Die neue grüne, dezentrale und smarte und die klassische, in der es vor allem und noch für Jahrzehnte auf Absicherung ankommt. Wir wollen in beiden Energiewelten erfolgreich sein und uns auf die jeweiligen, sehr unterschiedlichen Anforderungen konzentrieren. Mit zwei Unternehmen: E.ON und Uniper. Unsere internen Vorbereitungen für die Abspaltung gehen planmäßig voran und wir arbeiten unsere Meilensteine ab. Für die operative Trennung der Unternehmen haben wir in den letzten Wochen circa Konzerngesellschaften zugeordnet. Die Organisationsformen beider zukünftiger Unternehmen sind strukturiert und die beiden Ebenen unterhalb der künftigen Vorstände mit Führungskräften besetzt. Mit diesen gehen wir jetzt daran, die einzelnen Teams in den künftigen Unternehmensbereichen aufzubauen. Darüber sprechen wir selbstverständlich mit der Mitbestimmung, insbesondere über einen fairen Interessenausgleich. Die internen Vorbereitungen sind inzwischen auch so weit fortgeschritten, dass nun nach und nach planmäßig auch externe Stellen eingebunden werden. Dazu gehören beispielsweise die Finanzbehörden, die den gewählten Transaktionsweg aus steuerlicher Sicht bewerten, und ein gerichtlich bestellter Spaltungsprüfer, der insbesondere den Spaltungsvertrag auf sachliche Richtigkeit prüfen wird. Wenn alle internen und externen Prozessschritte erfolgreich durchgeführt sind, wird sich E.ON mit der Abspaltung auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen ausrichten. Uniper konzentriert sich dann auf das klassische Kraftwerksgeschäft, den weltweiten Energiehandel und das E&P-Geschäft. Ein Sommerloch gibt es also bei E.ON auch in diesem Jahr nicht, und ich bin stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in den Projekten großartige Arbeit leisten und dies ganz überwiegend neben ihren eigentlichen Aufgaben für E.ON. Meine Damen und Herren, die fundamentalen Veränderungen auf den Energiemärkten gehen glücklicherweise mit einem wachsenden Bewusstsein für die Notwendigkeit von Klimaschutz einher. Übrigens auch bei E.ON selbst. So haben wir im Vergleich zum Referenzjahr 1990 die CO 2 -Intensität unserer Stromerzeugung in Europa um 35 Prozent gesenkt. Sie wissen, dass mir die Wiederbelebung des Europäischen Emissionshandels ein besonderes Anliegen ist. Weil ich ihn für das beste und 5

6 effizienteste Instrument zur Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes halte. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Europäische Union wichtige Schritte zur Revitalisierung bereits unternommen und weitere vor hat. Diese Fortschritte und auch die Ergebnisse des G7-Gipfels stimmen mich optimistisch für die UN-Klimakonferenz im Dezember in Paris. Dort besteht nun tatsächlich eine echte Chance zu einem weltweiten Abkommen zur Reduzierung der Treibhausgase. Sollte es dazu kommen, lägen darin große Chancen für uns alle auch für E.ON und Uniper: Die erneuerbaren und dezentralen Energielösungen, die wir anbieten und ausbauen, werden durch einen intensivierten Klimaschutz ebenso beflügelt wie die auf lange Sicht erforderliche Unterstützung der Energiesysteme zum Beispiel durch moderne Gaskraftwerke und Speicher. Ein dann hoffentlich gestärkter europäischer und perspektivisch auch globaler Emissionshandel könnte Investitionen in effiziente Umwelttechnik anfeuern. Wir sehen der COP 21 in Paris also mit einiger Hoffnung entgegen und wollen bei der Bekämpfung des Jahrhundertproblems Klimawandel auch weiterhin ein Teil der Lösung sein. Und damit übergebe ich an Michael Sen. [Sprecher: Michael Sen] Vielen Dank, Johannes. Auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen. Ich freue mich ganz besonders, heute zum ersten Mal als Mitglied des Vorstands und CFO von E.ON zu Ihnen zu sprechen und Ihre Fragen zu beantworten. Ich möchte mich kurz vorstellen, obwohl einige von Ihnen mich bereits kennen werden. Wie Sie wissen, komme ich von Siemens und war dort in den vergangenen Jahren in diversen operativen und strategischen Führungsfunktionen tätig, zuletzt als CFO von Siemens Healthcare. Meine Erfahrung im Capital Goods -Sektor mit seiner hohen Wettbewerbsintensität in sehr dynamischen globalen Märkten, teilweise mit Umbrüchen ganzer Industrien, hat mich sehr geprägt. Deshalb wird es mir auch in Zukunft ein ganz besonderes Anliegen sein, die Präsenz des Markts des Endkundenmarkts wie des Kapitalmarkts in allen Geschäften und zentralen Ressorts des Unternehmens zu fördern. Wir haben heute Morgen unseren Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2015 veröffentlicht. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen Überblick geben hinsichtlich der Entwicklung der Ertrags- und Finanzlage des Hauses. Herr Teyssen hat in seinen Ausführungen die nach wie vor schwierige Situation in unserem Heimatmarkt Europa, speziell Deutschland, bereits umrissen. Es muss unser Ehrgeiz sein, auf lange Sicht im Vergleich mit den europäischen Wettbewerbern der Branche eine führende Performance zu 6

7 erreichen. Unsere künftige fokussierte Aufstellung in zwei Unternehmen bietet dafür die besten Chancen. Bei der beschlossenen Neuaufstellung handelt es sich um eine echte Teilung der jetzigen E.ON im Sinne der Schaffung von zwei neuen Unternehmen mit allen rechtlichen und strukturellen Konsequenzen. Wir arbeiten hier an circa Einzelmaßnahmen, von denen rund ein Drittel bereits umgesetzt wurde. Dies soll Ihnen die Komplexität und die Dimension dieses Umbruchs deutlich machen, der höchste Priorität auf unserer Agenda hat. Unser Markt- und regulatorisches Umfeld bietet angesichts schwacher Strompreise, eines angespannten Ölmarkts und auf Grund volatiler Wechselkurse derzeit keine Unterstützung. Vor diesem Hintergrund möchte ich die Geschäftszahlen mit einem Wort als solide kennzeichnen. Unser Ausblick für das Gesamtjahr 2015 bleibt unverändert. Wir gehen von einem EBITDA zwischen 7,0 und 7,6 Milliarden Euro aus. Für den nachhaltigen Konzernüberschuss erwarten wir weiter ein Ergebnis zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden Euro. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr 2015 mit 57,3 Milliarden Euro um 5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Anstieg ist vor allem auf einmalig höhere Volumina im Gasgeschäft der Einheit Globaler Handel zurückzuführen. Darüber hinaus trugen günstige Wechselkurseffekte, vor allem beim US-Dollar und dem britischen Pfund, sowie weitere positive Entwicklungen bei der Einheit Erneuerbare Energien und in einigen Märkten im europäischen Ausland zur Umsatzsteigerung bei. Das EBITDA, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, lag im ersten Halbjahr mit rund 4,3 Milliarden Euro, wie erwartet, um rund 600 Millionen Euro oder 13 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Rückgang ist vor allem auf die negativen Preis- und Volumeneffekte im Strombereich, die rückläufigen Ölpreise und den schwachen Rubel zurückzuführen. Dies drückt sich vor allem in den Ergebnisrückgängen der Einheiten Erzeugung und Exploration & Produktion aus. Positiv wirkte sich dagegen der Ergebnisanstieg in den Einheiten Globaler Handel und Deutschland aus. Für die Zukunft erwarten wir von der Fertigstellung und dem operativen Start einiger großer Projekte in der zweiten Jahreshälfte und den folgenden Quartalen zusätzliche Ergebnisbeiträge. Lassen Sie mich Ihnen die EBITDA-Effekte im Einzelnen erläutern: Im Erzeugungsbereich wirkten sich die niedrigeren Wholesale- Preise für Strom aus, die im Jahresvergleich um rund sechs Euro je Megawattstunde gesunken sind. Vor allem die niedrigeren von uns erzielten Preise im Bereich Nuklear machten sich stark bemerkbar. Hinzu kamen geringere Einsatzzeiten unserer Kernenergieanlagen in 7

8 Schweden und Deutschland. In Deutschland beginnt die Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld im Juni dieses Jahres, sich auch im Ergebnis bemerkbar zu machen. Allein in der fossilen Erzeugung ging das EBITDA auch aufgrund von Veräußerungen um 244 Millionen Euro zurück. Im Bereich Exploration & Produktion machten sich vor allem die gesunkenen Preise für Öl aus den Nordseefeldern bemerkbar. Das EBITDA ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, trotz der Steigerungen von Fördermengen und positiven Währungseffekten, um 125 Millionen Euro zurück. In Russland wirkte sich vor allem die Entwicklung des Rubels advers aus. Das Ergebnis lag um rund 100 Millionen Euro oder 40 Prozent unter dem Vorjahresniveau. In lokaler Währung nahm das EBITDA um 20 Prozent ab. Im Wesentlichen ist dies auf den Stillstand in unserem Kraftwerk Surgutskaya zurückzuführen. Der Rückgang der Einheit Erneuerbare Energien erklärt sich vor allem durch einen Buchgewinn im letzten Geschäftsjahr im Rahmen der Veräußerung unseres Offshore-Windparks Roedsand. Teilweise konnte dies durch die gute Entwicklung des Wind- und Solargeschäfts und neue Kapazitäten aufgefangen werden. Der zusätzliche Ergebnisbeitrag der Einheit Globaler Handel gegenüber dem Vorjahr ist wesentlich durch die Optimierung der Beschaffung im Gasgeschäft bedingt. Die Einheit Deutschland konnte ihr Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 58 Millionen Euro verbessern. Während das Geschäft mit den Verteilnetzen auf Vorjahresniveau lag, führte der kältere Winter zu einer sehr positiven Entwicklung im Vertrieb und im Wärmegeschäft. Meine Damen und Herren, der nachhaltige Konzernüberschuss sank im ersten Halbjahr von rund 1,5 im Vorjahr auf 1,2 Milliarden Euro. Im Wesentlichen ist dieser Rückgang um 21 Prozent im von mir eben ausgeführten Rückgang des EBITDA begründet, schlägt aber nicht vollständig durch. Gegenläufig wirkten niedrigere Abschreibungen, ein verbessertes Zinsergebnis und ein niedrigerer Steueraufwand als im Vorjahreszeitraum. Die Investitionen lagen im ersten Halbjahr bei rund 1,6 Milliarden Euro und damit um 109 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt unserer Wachstumsinvestitionen erneut innerhalb Europas im Bereich Erneuerbare Energien, speziell bei Offshore-Wind. Im Bereich Wind und Solar wurden 457 Millionen Euro investiert. Die Einheit Erzeugung investierte mit 275 Millionen Euro rund 10 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Als wesentliche Projekte sind hier die Umrüstung des Kraftwerks Provence 4 nahe Marseille auf Biomasse sowie unser Kraftwerksneubau in Maasvlakte nahe Rotterdam zu nennen. Im Segment Deutschland wurde mit 256 Millionen Euro deutlich mehr investiert als im 8

9 Vorjahr, vor allem in unser Netzgeschäft sowie in die dezentrale Stromerzeugung. Cash is king! Der operative Cashflow, das heißt der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit fortgeführter Aktivitäten, entwickelte sich im ersten Halbjahr weiter gut, sank allerdings vor allem wegen eines Einmaleffekts gegenüber dem Vorjahr von rund 5,5 auf 4,2 Milliarden Euro. Im letzten Jahr hatte sich die vorläufige Erstattung der Kernbrennstoffsteuer an E.ON nach dem Entscheid durch das Finanzgericht Hamburg positiv ausgewirkt. Dagegen musste E.ON im Januar dieses Jahres rund 400 Millionen Euro an Steuern nachzahlen. Ohne diese Sondereffekte kann E.ON mit der Cashflow- Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden sein auch im Vergleich zum Vorjahr. Haupttreiber im operativen Cashflow waren die saisonbedingten Verbesserungen im Umlaufvermögen der Einheit Global Commodities. Was die Bilanzqualität anbelangt, so hat sich unsere Verschuldung nennenswert reduziert. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung sank zum Ende des ersten Halbjahres gegenüber Ende 2014 um 4,1 Milliarden Euro auf 29,3 Milliarden Euro. Wesentlicher Treiber ist unser bereits erwähnter, guter operativer Cashflow. Zudem haben auch die Erlöse aus erfolgreichen Veräußerungen in der Größenordnung von rund 2,5 Milliarden Euro dazu beigetragen. Der größte Anteil davon entfiel auf den Verkauf der Spanienaktivitäten sowie des Solargeschäfts in Italien und der Restanteile an Energy from Waste in Deutschland. Eine Anpassung des Rechnungszinses durch gestiegene Zinsniveaus am Rentenmarkt hat außerdem die Pensionsrückstellungen um 1,2 Milliarden Euro entlastet. Alles in allem bleibt unser Umfeld weiterhin herausfordernd und die Commoditypreise sowie Währungskurse waren zuletzt nach wie vor volatil. Wir erwarten das E.ON-Ergebnis dennoch innerhalb der erwähnten Spannen. Soweit meine Erläuterungen zum ersten Halbjahr Ich möchte zum Abschluss noch einige Worte zu meinen ersten Wochen hier bei E.ON sagen. Mir ist es wichtig, dass wir unsere Versprechen halten, soweit es in unserer Hand liegt, und damit die Erwartungen der Investoren, der Kunden und der Öffentlichkeit nicht enttäuschen. Mit einer ausgewogenen Bilanz und einem starken Cashflow ist es möglich, weiter gezielt und diszipliniert in Zukunftsfelder zu investieren. In der zweiten Jahreshälfte gehen fast zwei Gigawatt an neuer, effizienter konventioneller Kraftwerksleistung in den Niederlanden und Russland in den Markt und mehr als 500 Megawatt Offshore-Windkraft in der Nordsee. Das wird sich in den nächsten Quartalen positiv bemerkbar machen. Darüber hinaus sind derzeit zwei weitere große Offshore-Windparks vor Großbritannien und in der deutschen Ostsee fest geplant. Ich halte E.ON für ein starkes Unternehmen. E.ON ist erfolgsorientiert und ehrgeizig und legt Wert darauf, seine Ziele und Versprechen einzuhalten. 9

10 Dies gilt ganz besonders auch in einem schwierigen Marktumfeld und in Zeiten der unternehmerischen Transformation. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Johannes Teyssen und ich beantworten nun gerne Ihre Fragen. Diese Rede enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 10

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