Auswertung der Telefondaten der Universität Mannheim

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1 Rechenzentrum der Universität Mannheim RUM-Bericht 45/96 Auswertung der Telefondaten der Universität Mannheim des Zeitraumes 1.September 1994 bis 31. August 1995 und des Quartals I/96 im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsanalyse zu Belcanto (Belwü s corporate ATM network telephony optimization) Teilnehmer: Ministerium für Wissenschaft und Forschung Stuttgart Rechenzentrum der Universität Mannheim Rechenzentrum der Universität Ulm

2 An dieser Stelle möchte ich all denen danken, die mir bei der Durchführung der Analyse der Telefondaten sowie der Erstellung dieser Dokumentation mit Rat und Tat zur Seite standen. Besonderen Dank gilt den Kollegen der Gruppe Netzverwaltung und Netztechnologie am Rechenzentrum der Universität Mannheim sowie allen Mitarbeitern des Rechenzentrum, die mich während der Auswertung der Telefondaten in irgendwelcher Weise unterstützt haben. Vielen Dank auch all denen, die mir irgendwie sonst behilflich waren. Mannheim, den Klaus Zimmermann Projekt Belcanto Beteiligte Institutionen: Ministerium für Wissenschaft und Forschung Rechenzentrum der Universität Mannheim Universitätsrechenzentrum Ulm Projektleitung: Prof. Dr. H.-W Meuer, Rechenzentrum der Universität Mannheim Prof. Dr. H.P. Großmann, Universitätsrechenzentrum Ulm Projektteam Mannheim: Dipl.-Ing. F.-J. Jochem Dipl.-Wi.-Inf. P. Vogel Dipl.-Ing. R.-P. Winknes Cand. Wi.-Inf. K. Zimmermann Projektteam Ulm: Dipl.-Phys. P. Hieber Dipl.-Ing. J. Matern

3 Vorwort I Vorwort Im Projekt Belcanto wird untersucht, wie im Forschungsnetz des Landes Baden-Württemberg auf Basis von ATM die Telefonie als Corporate Network mit allen Hochschulen und dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung (MWF) realisiert und optimiert werden. Dazu werden technische, betriebliche und wirtschaftliche Aspekte von einem Team von Mitarbeitern der Universitäten Mannheim und Ulm sowie dem MWF untersucht. Die vorliegende Arbeit Auswertung der Telefondaten der Universität Mannheim ist ein erster Schritt zur Kosten- und Nutzenanalyse. Sie wurde weitgehend von Herrn Cand. Wirtsch. Inf. Klaus Zimmermann erstellt, unterstützt von Kollegen der Gruppe Netzverwaltung und Netztechnologie an der Universität Mannheim. Mit Rat und Tat geholfen haben ferner Mitarbeiter der Universitätsverwaltung, des Staatl. Hoch- und Universitätsbauamts und der Deutschen Telekom in Mannheim. Allen Beteiligten, insbesondere Herrn Zimmerrmann, sei herzlich gedankt. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen werden zukünftig weitergeführt. Dazu sollen in Kürze die Telefonate weiterer Hochschulen des Landes analysiert werden. Mannheim, den F.-J. Jochem

4 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Vorwort... I Inhaltsverzeichnis...II Abbildungsverzeichnis...III Tabellenverzeichnis...III 1. Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim Verfahren zur Analyse des Einsparungspotentials von Telefonkosten Schematische Darstellung des Ablaufs der Analyse Vergleich der alten und neuen Tarifstruktur der Telekom Die Analyse der Telefondaten Ausgangsdaten Überblick über die Ergebnisse der Analyse Kosteneinsparung durch die neue Tarifstruktur der Telekom Einsparungspotential im Corporate Network Telefonate der Universität Mannheim nach alter und neuer Tarifstruktur Inlandsgespräche Sondernummern Auslandsgespräche Verschiebung in günstigere Tarifzonen mit Belcanto Resümee...21 Anhang A: Abbildungen und Tabellen zu Inlandsgesprächen... IV Anhang B: Abbildungen und Tabellen zu Auslandsgesprächen... XI

5 Abbildungsverzeichnis / Tabellenverzeichnis III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ablaufdiagramm der Analyse... 3 Abbildung 2: Konzeptueller Entwurf der Datenbank... 4 Abbildung 3: Unterschiedliche Granularität des alten und neuen Tarifs... 8 Abbildung 4: Telefon-Teilnehmerstruktur der Universität Mannheim Abbildung 5: Verteilung des Inlands-Telefonaufkommen Abbildung 6: Sondernummern: Vergleich der Kosten nach altem und neuem Tarif Abbildung 7: Verbleibende Kosten bei Verschiebung in günstigere Tarifzonen Abbildung 8: Einsparungspotential im Corporate Network Abbildung 9: Vergleich Inlandsgespräche zu altem - neuem Tarif, Nutzung der letzten Einheit 50%... IV Abbildung 10: Vergleich Inlandsgespräche zu altem - neuem Tarif, Nutzung der letzten Einheit 100%... IV Abbildung 11: Telefonate in der Zone EURO 1... XI Abbildung 12: Telefonate in der Zone EURO 2... XII Abbildung 13: Telefonate in der Zone WELT 1 (USA/Kanada)...XIII Abbildung 14: Telefonate in der Zone WELT 2... XIV Abbildung 15: Telefonate in der Zone WELT 3... XV Abbildung 16: Telefonate in der Zone WELT 4... XVI Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Vergleich der alten und neuen Tarifstruktur... 7 Tabelle 2: Vergleich der alten und neuen Zeitzonen... 7 Tabelle 3: Gesprächsvolumen der Universität Mannheim Tabelle 4: Telefonverhalten der Universität Mannheim (alte Tarife) Tabelle 5: Inlandsgespräche und Gespräche mit Sondernummern zu neuem Tarif Tabelle 6: Einfluß der Nutzung der jeweils letzten Einheit auf die Kosten Tabelle 7: Kosten der Inlandsgespräche I/95 und I/96 im Vergleich Tabelle 8: Die Sondernummern der Universität Mannheim Tabelle 9: Verteilung der Auslandsgespräche auf die Länderzonen Tabelle 10: Mitglieder des Corporate Network Tabelle 11: Inlandsgespräche, Nutzung der jeweils letzten Einheit 50 %... VII Tabelle 12: Inlandsgespräche, Nutzung der jeweils letzten Einheit 100 %...X Tabelle 13: Telefonate in der Zone EURO 1... XI Tabelle 14: Telefonate in der Zone EURO 2... XII Tabelle 15: Telefonate in der Zone WELT 1 (USA/Kanada)...XIII Tabelle 16: Telefonate in der Zone WELT 2... XIV Tabelle 17: Telefonate in der Zone WELT 3... XV Tabelle 18: Telefonate in der Zone WELT 4... XVI

6 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 1 1. Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim Das Land Baden-Württemberg erstellt ein neues Forschungsnetz auf ATM-Basis. Grundsätzlich läßt sich die Telefonie zwischen den beteiligten Institutionen in dieses Netz integrieren. Am Beispiel der Universität Mannheim wird eruiert, welches Einsparungspotential dieses Corporate Network für die Telefonie beinhaltet. Zunächst soll kurz das Verfahren zur Analyse des Einsparungspotentials von Telefonkosten erläutert werden. Anschließend wird der Ablauf der Analyse schematisch dargestellt und zuletzt ein Vergleich zwischen der alten und neuen Tarifstruktur der Telekom angestellt Verfahren zur Analyse des Einsparungspotentials von Telefonkosten Die Analyse startet im Oktober 1995 mit der Auswertung der Telefondaten eines Jahres (1. September 1994 bis 31. August 1995). Normale Inlandsgespräche, Sondernummern (Services 01xx) und Auslandsgespräche werden getrennt betrachtet. Die Inlandsgespräche werden auf die neue Tarifstruktur der Deutschen Telekom - gültig ab 1. Januar abgebildet, um zukunftsorientierte Aussagen zu treffen. Bei allen Gesprächen wird vereinfachend angenommen, daß die Gespräche an einem Arbeitstag, also an einem normalen Werktag geführt wurden. Wegen der feineren Granularität der neuen Zeitzonen wird die Ausnutzung der letzten Tarifeinheit der Telefonate von 1995 für die Abbildung auf 96-er Tarife letztendlich mit 50% angenommen (Variiert wird der Grad der Ausnutzung zwischen 30 und 100 Prozent. Dabei zeigen sich deutliche Vergünstigungen bzw. Verteuerungen der Telefonkosten gegenüber den alten Tarifen - vgl ). Die so gewonnenen Daten werden mit den mittlerweile vorliegenden realen Zahlen für das 1. Quartal 1996 verglichen, um die Abbildung auf die neue Tarifstruktur und die Annahme über die Ausnutzung der letzten Tarifeinheit zu verifizieren (vgl ). Als Zwischenergebnis liefern diese Zahlen einen interessanten Aufschluß über die Auswirkungen der Tarifreform (vgl ); Hauptziel der Untersuchung ist jedoch das Einsparungspotential in einem Corporate Network (CN) mit allen Universitäten, sonstigen Hochschulen und dem Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Baden-Württemberg.

7 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 2 Es wird angenommen, die Mitglieder des CN könnten kostenfrei miteinander telefonieren. Übergänge (Break Out) zum Netz der Telekom gäbe es an den 9 Universitäten; über diese könnten entfernte Mitglieder die Vorteile niedriger Entfernungszonen (City-Zone, Region 50,...) nutzen. Ermittelt werden die Einsparungen, die sich für die Universität Mannheim in diesem Szenario für die Telefonie ergeben würden. Notwendig für diese Berechnung ist die Umwertung der o.b. Telefonate auf günstigste Zonen in dem skizzierten Corporate Network ( Verschiebung ). Weiter wird abgeschätzt, welche Einsparungen mit zusätzlichen Break Outs auch an den Fachhochschulen und den Berufsakademien möglich wären. Wegen des zu hohen Aufwands werden die Telefonkosten nicht exakt berechnet, sondern es wird angenommen, daß alle Inlandstelefonate innerhalb der Region 50 oder günstiger liegen (vgl. 2.4.). Ergänzend zur Analyse der Inlandsgespräche werden Sondernummern und Auslandstelefonate betrachtet: Die Nutzung der Services mit Sondernummern ist noch von untergeordneter Bedeutung, außer bei der Telefonauskunft der Telekom; dies wird später noch näher betrachtet (vgl ). Die Auslandstelefonate von 9/94 bis 8/95 werden nach Ziel (EURO 1/2, WELT 1/.../4) und Tageszeit analysiert. Eine Abbildung der Daten auf neueste oder zu erwartende Tarifstrukturen wird wegen des damit verbundenen Aufwands - infolge der Vielfalt von Zeit- und Entfernungszonen sowie der unterschiedlichen Einführungstermine - nicht durchgeführt (vgl ).

8 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim Schematische Darstellung des Ablaufs der Analyse Die folgende Abbildung 1 zeigt das Ablaufdiagramm der Analyse der Telefondaten der Universität Mannheim. Abbildung 1: Ablaufdiagramm der Analyse Ausgehend vom Start der Analyse (schwarzer Punkt) werden die Ausgangsdaten (vgl. 2.1.) mit sed-skripten aufbereitet und mit TCL- und Shell-Skripten in die Datenbank importiert. Die Datenbank mit ihren Tabellen wurde zuvor durch SQL-Befehle erstellt. Aus diesen Grunddaten werden durch verschiedene SQL-Sequenzen weitere Tabellen erstellt, die mit den Grunddaten zusammen zur Errechnung der Abbildung der Telefonate auf die neue Tarifstruktur dienen. Das Ergebnis der Abbildung wird in einer separaten Tabelle gespeichert. Diese wird durch verschiedene SQL-Abfragen ausgewertet und die Ergebnisse in MS-Excel aufgearbeitet. Die Dokumentation wurde mit MS-Word erstellt.

9 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 4 In Abbildung 2 ist der konzeptuelle Entwurf der Datenbank, in die die Telefondaten eingelesen und weiterverarbeitet werden, dargestellt. Abbildung 2: Konzeptueller Entwurf der Datenbank Die Pfeile in Abbildung 2 stellen die Abhängigkeiten zwischen den Tabellen dar. Die Tabellen JAN, FEB bis DEZ enthalten die Daten zu den Telefonaten des jeweiligen Monats. Sie werden unter der Benutzersicht JAHR_GESAMT zusammengefaßt und enthalten die in der Abbildung aufgeführten Attribute. In den Tabellen FREIBURG, HOHENHEIM, HEIDELBERG,

10 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 5 KARLSRUHE, KONSTANZ, MANNHEIM, STUTTGART, TÜBINGEN und ULM sind Informationen über die Vorwahlen der verschiedenen Tarifzonen zur entsprechenden Universitätsstadt enthalten. Sie werden unter der Benutzersicht ROUTING zusammengefaßt, mit deren Hilfe jedes Gespräch auf den günstigsten Break Out Knoten zum Übergang auf das öffentliche Netz hin untersucht wird. Die Tabelle CNTEILNEHMER enthält Namen und Rufnummer der Corporate-Network-Mitglieder; sie wird zur Selektion der Gespräche unter den CN- Mitgliedern benötigt. JAN1996, FEB1996 und MAE1996 bestehen aus Daten zu den Telefonaten der entsprechenden Monate. Hierbei handelt es sich um Telefonate zu neuen Tarifen, die also nicht mehr abgebildet werden müssen. Aus der Benutzersicht JAHR_GESAMT entstehen durch Selektion die Tabellen AUSLAND mit Auslandstelefonaten, die Tabelle SON- DERNUMMERN - aus dieser dann nach der Abbildung auf die neuen Tarife die Tabelle SONDERJAHR - und die Tabelle JAHR. Aus der Tabelle JAHR gehen die Tabelle VOR- WAHLEN und, zusammen mit OPTIMALER_WEG und VERSCHIEBUNG, die Tabelle IN- LAND hervor. Diese enthält die Abbildung sämtlicher Inlandsgespräche auf die neuen Tarife einschließlich verschiedener Nutzungsfaktoren (30%, 40%, 50%). Alle Tabellen, die in Abbildung 2 mit einem Stern hinter dem Namen dargestellt sind, sind mit einem Index versehen. Zum Teil werden Informationen in mehreren Tabellen redundant gehalten, z.b. die monatsweise getrennten Daten der Telefonate einerseits und die nach Gesprächsziel (Ausland, Inland und Sondernummer) getrennten Daten andererseits. Dies erfolgt aus Effizienzgründen: bei der Auswertung würden mehrmals Abfragen über das Kreuzprodukt mehrerer Tabellen laufen. Dies würde bei der Dimension der Datenbank zu erheblichen Wartezeiten führen Vergleich der alten und neuen Tarifstruktur der Telekom Die Veränderung der Tarifstruktur umfaßt im wesentlichen folgende Punkte: zwei Werktags-Zeitzonen (6:00 Uhr bis 18:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr) werden auf fünf (Freizeit-/Vormittags-/Nachmittags-/Mondschein- und Nachttarif) erweitert, der Zeittakt pro Gesprächseinheit wird geändert, die Kosten pro Einheit sinken von 23 auf 12 Pfennige, drei Regionen (Orts- und Nahbereich, Regionalzone und Fernzone) werden auf vier (City, Region 50, Region 200 und Region Fern) erweitert.

11 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 6 Zur Erstellung von Tabelle 1 werden folgende Annahmen getroffen: die ehemaligen Regionen Orts- und Nahbereich entsprechen der neuen Region City, Regionalzone entspricht Region 50 und Fernzone entspricht Region 200 und Region Fern. Die Berechnung der Faktoren q t und q f geht davon aus, daß Einheiten voll ausgenutzt werden. Der Zeitfaktor q t ergibt sich als q t Zeittaktneu tn = =, Zeittakt t alt a der Finanzfaktor q f als q f Kosten Kosten Zeittakt K neu Einheit t neu alt En a = = * = *. Kosten Kosten Zeittakt K t alt Einheitalt neu Ea n Tabelle 1 dient zur Veranschaulichung der Veränderungen vom alten zum neuen Tarif der Telekom. Sie stellt die äquivalenten Zeittakte und Kosten nach altem und neuem Tarif einander gegenüber und setzt sie zueinander ins Verhältnis. Tabelle 1 findet - in Verbindung mit dem Nutzungsfaktor der jeweils letzten Einheit - bei der Abbildung der Gespräche auf die neue Tarifstruktur Verwendung. Jede Zeitzone (Freizeit I-III, Vormittag,..., Nachttarif) enthält für jede Tarifzone (City, Region 50, Region 200 und Region Fern) den alten und den neuen Zeittakt in Sekunden, den Zeitfaktor q t (er gibt an, das Wievielfache der neue Zeittakt bezogen auf den alten Zeittakt ist) und den Finanzfaktor q f (er entspricht dem Zeitfaktor, gewichtet mit den Kosten für jeweils eine alte bzw. eine neue Tarifeinheit). So sinkt z.b. im Freizeittarif I im Bereich City der Zeittakt auf ein Fünftel, wodurch die Kosten für eine Verbindung von 720 Sekunden auf das zweieinhalbfache steigen. Allgemein steigen in City und Region 50 die Kosten je Verbindung, wohingegen bei weiteren Entfernungen - besonders zu bestimmten Tageszeiten - die Kosten fallen. Dies wirkt sich je nach Struktur des Telefonaufkommens für die gesamten Kosten als Teuerung oder Einsparung aus (vgl und 2.3.).

12 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 7 City Region 50 Region 200 Region Fern Freizeit I alter Zeittakt 720 s 120 s 42 s 42 s Uhr neuer Zeittakt 150 s 45 s 21,5 s 20 s bis Zeitfaktor q t 0, ,375 0, , Uhr Finanzfaktor q f 2, , , , Freizeit II alter Zeittakt 360 s 60 s 21 s 21 s Uhr neuer Zeittakt 150 s 45 s 21,5 s 20 s bis Zeitfaktor q t 0, ,75 1, , Uhr Finanzfaktor q f 1, , , , Vormittag alter Zeittakt 360 s 60 s 21 s 21 s Uhr neuer Zeittakt 90 s 26 s 12 s 11,5 s bis Zeitfaktor q t 0,25 0, , , Uhr Finanzfaktor q f 2, , , , Nachmittag alter Zeittakt 360 s 60 s 21 s 21 s Uhr neuer Zeittakt 90 s 30 s 13,5 s 12,5 s bis Zeitfaktor q t 0,25 0,5 0, , Uhr Finanzfaktor q f 2, , , , Freizeit III alter Zeittakt 720 s 120 s 42 s 42 s Uhr neuer Zeittakt 150 s 45 s 21,5 s 20 s bis Zeitfaktor q t 0, ,375 0, , Uhr Finanzfaktor q f 2, , , , Mondschein alter Zeittakt 720 s 120 s 42 s 42 s Uhr neuer Zeittakt 240 s 60 s 30 s 25 s bis Zeitfaktor q t 0, ,5 0, , Uhr Finanzfaktor q f 1, , , , Nachttarif alter Zeittakt 720 s 120 s 42 s 42 s Uhr neuer Zeittakt 240 s 120 s 120 s 120 s bis Zeitfaktor q t 0, , , Uhr Finanzfaktor q f 1, , , , Tabelle 1: Vergleich der alten und neuen Tarifstruktur Die folgende Tabelle 2 stellt die alten und die neuen Zeitzonen einander gegenüber. Es ist zu erkennen, daß der Wechsel vom Spar- zum Standardtarif morgens um 6:00 Uhr war; jetzt findet der Wechsel vom Nacht- zum Freizeittarif um 5:00 Uhr statt. Zur differenzierten Abbildung der Telefonate von der alten auf die neue Tarifstruktur wird deshalb in unserer Betrachtung der Freizeittarif in Freizeittarif I bis III untergliedert. Zeit alte Zeitzonen neue Zeitzonen ab 2:00 Uhr Spar- Nachttarif ab 5:00 Uhr tarif Freizeittarif I ab 6:00 Uhr Freizeittarif II ab 9:00 Uhr Standardtarif Vormittagstarif ab 12:00 Uhr Nachmittagstarif ab 18:00 Uhr Spar- Freizeittarif III ab 21:00 Uhr tarif Mondscheintarif Tabelle 2: Vergleich der alten und neuen Zeitzonen

13 Ziel der Analyse der Telefonkosten der Universität Mannheim 8 Abbildung 3 verdeutlicht die unterschiedliche Granularität des alten bzw. neuen Tarifs. Hier wird auch ersichtlich, wie wichtig eine korrekte Annahme über die Nutzung der jeweils letzten Tarifeinheit (zu altem Tarif) eines jeden Gespräches bei der Abbildung auf die neuen Tarife ist. Der oberste Balken stellt die reale Zeitdauer eines Gespräches dar. Dieses Gespräche hat z.b. 3 alte Tarifeinheiten à 23 Pfennige verursacht (vgl. mittlerer Balken). Nach neuem Tarif verursacht es 9 Tarifeinheiten à 12 Pfennige (vgl. unterer Balken). Dieses Beispiel könnte der Region City zwischen 9:00 Uhr und 12:00 Uhr entnommen sein. angenommene Gesprächsdauer Bewertung nach altem Zeittakt Bewertung nach neuem Zeittakt Zeit Abbildung 3: Unterschiedliche Granularität des alten und neuen Tarifs

14 Die Analyse der Telefondaten 9 2. Die Analyse der Telefondaten Im folgenden werden zunächst Format, Inhalt und Umfang der Ausgangsdaten beschrieben. Dann werden die Ergebnisse der Analyse in einem Überblick zusammengefaßt. Danach werden die Telefonate der Universität Mannheim nach alter und nach neuer Tarifstruktur miteinander verglichen Ausgangsdaten Für die Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse im Rahmen des Projektes Belcanto können alle Telefonate der Universität in der Zeit vom 1. September 1994 bis zum 31. August 1995 betrachtet werden. Zu jedem Gespräch liegen folgende Informationen vor: gewählte Rufnummer Klartext des gewählten Ortsbereiches, Landes oder Services Datum, an dem das Gespräch geführt wurde Zeit in Stunden und Minuten, zu der das Gespräch beendet wurde Kennzeichen für dienstliches oder privates Gespräch Anzahl der Tarifeinheiten (nach alter Tarifstruktur) für das Gespräch Kosten für das Gespräch (0,23 DM je dienstlicher, 0,30 DM je privater Gesprächseinheit) Die Ausgangsdaten sind nach Monaten getrennt in zwölf sequentiellen Dateien mit festgelegtem Format gespeichert. Die Datenfelder werden mit Trennzeichen versehen, die Rufnummern mit Hilfe von sed-skripten in die Felder Vorwahl und Rufnummer aufgespalten und durch tcl/tk-skripte nach Monaten getrennt in eine INGRES-Datenbank importiert (vgl. 1.2.) Überblick über die Ergebnisse der Analyse Es folgt nun zuerst eine Zusammenfassung über die Einsparungen, die sich durch die Tarifreform der Telekom ergeben. Im Anschluß wird das Einsparungspotential im Corporate Network kurz erläutert.

15 Die Analyse der Telefondaten Kosteneinsparung durch die neue Tarifstruktur der Telekom Der Betrachtungszeitraum umfaßt ein Jahr, beginnend mit 1. September 1994 bis 31. August Das Gesprächsvolumen im Betrachtungszeitraum beträgt nach alter Tarifstruktur, wie in Tabelle 3 dargestellt, insgesamt Telefonate mit (alten) Gebühreneinheiten und verursachte somit Kosten von DM. In Tabelle 3 ist das Gesprächsvolumen zusätzlich nach Inlands- und Auslandsgesprächen, sowie Gesprächen zu Sondernummern aufgeliedert. Zone Telefonate Einheiten Kosten Inland ,57 DM Sondernummern ,45 DM Ausland ,79 DM Gesamt ,81 DM Tabelle 3: Gesprächsvolumen der Universität Mannheim Die Universität Mannheim hat ca Studenten und 1100 Mitarbeiter. Als Gesprächsteilnehmer kommen nur Mitarbeiter der Universität in Frage. Die 1100 Mitarbeiter gliedern sich wie folgt: Bibliotheksdienst 11% technischer Dienst 4% Professoren 12% Verwaltungsdienst 29% Assistenten / wiss. Mitarbeiter 44% Abbildung 4: Telefon-Teilnehmerstruktur der Universität Mannheim Somit ergeben sich mittlere Kosten pro Mitarbeiter von ca. 35,48 DM pro Monat. Das Gesamte Aufkommen an Telefonaten verteilt sich bezogen auf Tarifeinheiten bei Inlandsgesprächen wie in Abbildung 5 dargestellt.

16 Die Analyse der Telefondaten 11 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 31,81% City 7,38% Region 50 36,62% Region ,18% Region Fern Abbildung 5: Verteilung des Inlands-Telefonaufkommen Geht man von einer Gleichverteilung der Ausnutzung der letzten Gesprächseinheit aus, werden die Gesamtkosten der Inlandsgespräche aufgrund der feineren Granularität der neuen Tarifstruktur um 3,6 % günstiger als früher. Nur bei der unrealistischen Annahme, daß alle Gesprächseinheiten voll ausgenutzt würden, ergäbe sich eine Erhöhung der Gesamtkosten um 20,95 % (vgl ) Einsparungspotential im Corporate Network Für die Errechnung des Einsparungspotentials im Corporate Network sind nur Inlandsgespräche relevant. Der Betrachtungszeitraum umfaßt auch hierbei den Zeitraum 1. September 1994 bis 31. August 1995, d.h. ein Jahr. Die Telefonate mit den Mitgliedern des CN verursachten Kosten von ,40 DM. Das entspricht 6,32 % des Inland-Telefonaufkommens. Darüber hinaus können die Kosten durch eine Verschiebung in günstigere Tarifeinheiten (Break Out an den 9 Universitäten des Landes) reduziert werden. Insgesamt würden sich die Kosten um 16,09 % von ,24 DM auf ,12 DM senken. Um abzuschätzen wie sich das Einsparungspotential verändert, wenn bei allen Mitgliedern des Corporate Network ein Breakout möglich wäre, wird angenommen, daß jeder Gesprächsteilnehmer höchstens zum Tarif der Region 50 erreicht werden könnte. So wäre sogar eine Einsparung von 38,81 % möglich. Es entstünden dann nur noch Kosten von ,84 DM.

17 Die Analyse der Telefondaten Telefonate der Universität Mannheim nach alter und neuer Tarifstruktur Zunächst soll allgemein ein Vergleich der Telefonate der Universität Mannheim angestellt werden, bevor dann die Kategorien Inlandsgespräche, Sondernummern und Auslandsgespräche gesondert und detailliert betrachtet werden. In Tabelle 4 wird die Verteilung der Inlands-, Sondernummer- und Auslandsgespräche auf die einzelnen Zonen und Gebiete gezeigt. Die Inlandsgesräche sind ferner noch in die einzelnen Tarifbereiche (City, Region 50, Region 200, Region Fern) untergliedert. In der Spalte ANTEIL AN DER GESAMTZAHL DER TELEFONATE ist ersichtlich, daß z.b. 62,59% aller Telefonate im Bereich City geführt wurden, diese aber lediglich 19,34% der gesamten Gebühreneinheiten verursachen (vgl. Spalte ANTEIL AN DER GESAMTZAHL DER EINHEITEN ALT), wohingegen nur ca. 5% aller Gespräche Auslandsgespräche sind, diese aber fast 20% der Gebühreneinheiten ausmachen. Die letzte Spalte gibt an, wieviele Tarifeinheiten ein Gespräch der entsprechenden Tarifzone im Durchschnitt dauert. Hierbei ist ersichtlich, daß die durchschnittliche Anzahl der Einheiten für ein Telefonat mit der Entfernung zunimmt. Dies ist durch den kürzeren Zeittakt in entfernteren Tarifzonen bedingt. Anzahl der Anzahl der Kosten nach altem Anteil an der Anteil an der Anzahl der Ein- Telefonate Einheiten (alt) Tarif Gesamtanzahl Gesamtanzahl heiten (alt) der Telefonate der Einh. Alt je Telefonat City ,79 DM 62,59% 19,34% 1, Region ,39 DM 6,03% 5,66% 3, Region ,08 DM 14,82% 33,84% 9, Region Fern ,31 DM 8,94% 20,93% 9, Sondernummern ,45 DM 2,76% 1,63% 2, Ausland ,79 DM 4,86% 18,60% 15, Summe ,81 DM 100,00% 100,00% 3, Tabelle 4: Telefonverhalten der Universität Mannheim (alte Tarife) Tabelle 4 zeigt die Anzahl der neuen Tarifeinheiten und die damit verbundenen Kosten für Inlands- und Sondernummergespräche. Bei der Abbildung der Gespräche alter Tarifstruktur auf die neue Tarifstruktur wird angenommen, daß die jeweils letzte Tarifeinheit - nach alter Tarifstruktur - eines jeden Gespräches zu 50% genutzt wird. Eine Abbildung der Auslandsgespräche auf neueste oder zu erwartende Tarifstrukturen wird - wie oben bereits erwähnt - wegen des damit verbundenen Aufwands - infolge der Vielfalt von Zeit- und Entfernungszonen sowie der unterschiedlichen Einführungstermine - nicht durchgeführt. Die Auslandsgespräche sind

18 Die Analyse der Telefondaten 13 deshalb in Tabelle 5 nicht ausgewiesen. Demzufolge muß in Tabelle 5 - um Fehlinterpretationen im Vergleich mit Tabelle 4 zu vermeiden - auf die prozentuale Verteilung verzichtet werden. Anzahl der Telefonate Anzahl der Einheiten (neu) Kosten nach neuem Tarif City ,80 DM Region ,16 DM Region ,08 DM Region Fern ,20 DM Sondernummern ,24 DM Summe ,48 DM Tabelle 5: Inlandsgespräche und Gespräche mit Sondernummern zu neuem Tarif Der Vergleich der Kosten nach altem und neuem Tarif (Vergleich von Tabelle 4 und Tabelle 5) zeigt, daß im City-Bereich und für die Sondernummern deutliche Teuerungen eingetreten sind, die jedoch durch Vergünstigungen in der Region 200 und Fern kompensiert werden, so daß die Gesamtkosten gefallen sind. Die Gesamtkosten für Inlandsgespräche reduzieren sich also um 3,6% von ,57 DM um ,33 DM auf ,24 DM. Hier sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Struktur des Gesamttelefonaufkommens, d.h. die Verteilung auf die einzelnen Tarifzonen, wegen der unterschiedlichen Veränderungen in den einzelnen Tarifzonen für eine Kosteneinsparung durch die Tarifreform von entscheidender Bedeutung ist Inlandsgespräche Das Telefonaufkommen der Universität Mannheim besteht zu 92,38 % aus Inlandsgesprächen, die 79,77 % aller Gebühreneinheiten verursachen. Wegen der feineren Granularität der neuen Tarifstruktur ist bei der Abbildung der alten auf die neue Tarifstruktur eine Annahme über die Nutzung der jeweils letzten Einheit eines jeden Gespräches nötig. Um zu sehen, welchen Einfluß diese Annahme auf die Abbildung und somit auf die Gesamtkosten hat, wird die angenommene Nutzung der jeweils letzten Einheit zu altem Tarif zwischen 30 % und 100 % variiert. Die Anzahl der neuen Einheiten und die damit verbundenen Kosten verhalten sich bei den untersuchten Gesprächen, die alte Einheiten bzw ,57 DM verursachten, wie folgt:

19 Die Analyse der Telefondaten 14 Annahme über die resultierende resultierende Nutzung der letzten Einheit Einheiten Kosten 100 % ,36 DM 50 % ,24 DM 40 % ,44 DM 30 % ,24 DM Tabelle 6: Einfluß der Nutzung der jeweils letzten Einheit auf die Kosten Unter der Annahme, daß die jeweils letzte Einheit je Gespräch zu 100% - also voll - ausgenutzt wird, fallen für alle Inlandsgespräche insgesamt Einheiten und somit ,36 DM an. Bei einer Nutzung der jeweils letzten Einheit je Gespräch von nur 30 % ergeben sich nur noch Einheiten mit ,24 DM Kosten, also über DM weniger. Dies zeigt die Relevanz der Annahme über die Nutzung der jeweils letzten Einheit je Gespräch. Wegen der großen Anzahl von Telefonaten wird bei der prozentualen Nutzung der letzten Einheit eine Gleichverteilung angenommen. So wird im weiteren, soweit nicht anders erwähnt, von einer Nutzung der letzten Einheit von 50% ausgegangen. Zur Verifizierung der Annahme über die Nutzung der letzten Einheit und der Abbildung auf die neue Tarifstruktur wird die Abbildung der Telefondaten des Quartals I/95 mit den realen neuen Telefondaten (Inlandsgespräche) des Quartals I/96 verglichen. Es ergeben sich folgende Werte: Quartal I/95 Quartal I/96 Telefonate Einheiten alt entfällt Einheiten neu Kosten ,76 DM ,12 DM Tabelle 7: Kosten der Inlandsgespräche I/95 und I/96 im Vergleich Trotz einer höheren Anzahl von Telefonaten ergeben im Quartal I/96 weniger Gebüreneinheiten und somit geringere Kosten als für das Quartal I/95. Dies läßt entweder darauf schließen, daß die Nutzung der jeweils letzten Einheit je Gespräch mit 50% zu hoch angesetzt ist oder daß sich ein verändertes, preisbewußteres Telefonierverhalten (die durchschnittliche Anzahl von Gebühreneinheiten je Gespräch sinkt, d.h. es wird kürzer telefoniert) der Teilnehmer eingestellt hat.

20 Die Analyse der Telefondaten Sondernummern Die an der Universität Mannheim genutzten Sondernummern sind im wesentlichen Telefonauskunft (01188), Mobiltelefon (0161, 0171, 0172, 0177) und Serviceleistungen (0180x, 0190x). Tabelle 8 und Abbildung 6 geben einen Überblick über die gewählten Sondernummern und die Veränderung der durch sie verursachten Kosten. Sondernummer Nummern Telefonate Einheiten (alt) DM-Betrag (alt) Einheiten (neu) DM-Betrag (neu) Auskunft 01188, ,50 DM ,00 DM Nur-Ton ,69 DM 6 0,72 DM Cityruf Nummer 0168, ,16 DM ,08 DM Cityruf Alpha ,46 DM 4 0,48 DM Cityruf Funk ,68 DM ,68 DM Autotelefon (C-Netz) ,96 DM ,28 DM Autotelefon (D1-Netz) ,12 DM ,16 DM Autotelefon (D2-Netz) ,09 DM ,04 DM Eplus Mobil ,44 DM ,04 DM Servis ,04 DM ,32 DM Info Servis ,13 DM ,60 DM BTX Gastzugang ,18 DM ,84 DM Summe ,45 DM ,24 DM Tabelle 8: Die Sondernummern der Universität Mannheim Tabelle 8 zeigt zu jeder Sondernummer die dazugehörige Rufnummer, die Anzahl der Telefonate zum jeweiligen Service, die Anzahl der Einheiten und der dadurch verursachten Kosten. Ebenso sind für jede Servicenummer die neuen Gebühreneinheiten und die dazugehörenden Kosten abgebildet. Auffällig ist die herausragende Stellung der Gespräche zur Auskunft. Die Telefonauskunft ist mit Abstand die Sondernummer mit den meisten Gesprächen. Bei ihr ergibt sich die größte Änderung, nämlich ein Kostenanstieg um 161%. So würde sich wie oben erwähnt der Betrieb eines Online-Servers bei entsprechender Akzeptanz der Teilnehmer insbesondere in einem Corporate Network durchaus lohnen. Dadurch könnten die Kosten, die durch Telefonate mit Sondernummern verursacht werden, weiter gesenkt werden. In Abbildung 6 sind die Verhältnisse zwischen Kosten nach altem Tarif (blaue bwz. linke Balken) und Kosten nach neuem Tarif (rote bzw. rechte Balken) nochmals graphisch dargestellt. Die herausragende Stellung von Auskunft und Gesprächsteilnehmer in den Mobilfunknetzen wird hier nochmals deutlich.

21 Die Analyse der Telefondaten 16 Sondernummern - Vergleich alte/neue Kosten ,00 DM Kosten nach neuer Tarifstruktur ,00 DM 8.000,00 DM Kosten nach alter Tarifstruktur 6.000,00 DM 4.000,00 DM 2.000,00 DM 0,00 DM Auskunft Nur-Ton Cityruf Nummer Cityruf Alpha Cityruf Funk Autotelefon (C-Netz) Autotelefon (D1-Netz) Autotelefon (D2-Netz) Eplus Mobil Servis Info Servis BTX Gastzugang Summe Abbildung 6: Sondernummern: Vergleich der Kosten nach altem und neuem Tarif Auslandsgespräche Für die Auslandstelefonate wird eine Analyse nach Ziel (EURO 1/2, WELT 1/.../4) und Tageszeit durchgeführt. Eine exakte Abbildung der Daten auf neueste oder zu erwartende Tarifstrukturen wird wegen des damit verbundenen Aufwands - infolge der Vielfalt von Zeit- und Entfernungszonen sowie der unterschiedlichen Einführungstermine - nicht durchgeführt. Die Gesamtanzahl von Telefonaten und die Gesamtkosten von ,79 DM gliedern sich auf die einzelnen Länderzonen wie in Tabelle 10 dargestellt auf:

22 Die Analyse der Telefondaten 17 Zone Telefonate Kosten EURO ,93 DM EURO ,28 DM WELT ,27 DM WELT ,34 DM WELT ,24 DM WELT ,73 DM Tabelle 9: Verteilung der Auslandsgespräche auf die Länderzonen Im Anhang B sind die detaillierteren Tabellen und Grafiken zu den Auslandsgesprächen zu finden Verschiebung in günstigere Tarifzonen mit Belcanto Wie eingangs erwähnt baut das Land Baden-Württemberg ein neues Forschungsnetz auf ATM- Basis auf. In dieses Corporate Network (CN) läßt sich grundsätzlich Telefonie zwischen den einzelnen Mitgliedern integrieren. Theoretisch ist bei jedem CN-Mitglied ein Break Out in das öffentliche Netz der Deutschen Telekom möglich. Bei vielen Gesprächen können deshalb die Gesprächskosten auf die Kosten des telefonisch am nächsten gelegenen CN-Mitglieds reduziert werden. Gespräche können in günstigere Tarifzonen verschoben werden. Telefonate zwischen den CN-Mitgliedern können der Telekom gegenüber zum Nulltarif geführt werden. Die CN-Mitglieder werden deshalb im folgenden auch als Nullteilnehmer bezeichnet. Die CN- Mitglieder bestehen aus folgenden Institutionen:

23 Die Analyse der Telefondaten 18 Uni Freiburg Uni Hohenheim Uni Karlsruhe Uni Mannheim Uni Tübingen Uni Heidelberg Uni Konstanz Uni Stuttgart Uni Ulm FH Aalen FH Albstadt-Sigmaringen FH Biberach FH Esslingen FH Furtwangen FH Heilbronn FH Karlsruhe HfG Karlsruhe FH Konstanz FHOV Ludwigsburg FHS Mannheim FHT Mannheim Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien FH Nürtingen FH Offenburg FH Pforzheim FH Reutlingen FH Rottenburg FH Schwäbisch Gmünd FH Bibliothekswesen Stuttgart FH Druck Stuttgart FH Technik Stuttgart FH Ulm FH Weingarten BA Heidenheim BA Karlsruhe BA Lörrach BA Mannheim BA Mosbach BA Ravensburg BA Stuttgart PH Heidelberg PH Ludwigsburg PH Schwäbisch Gmünd Sonstige Institutionen Kunsthochschule Stuttgart (Musik) Akademie für Datenverarbeitung Böblingen Badische Landesbibliothek (BLB) Institut für Deutsche Sprache Mannheim (IDS) Zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim (ZISG) Zentrum für Umfragen & Methoden und Analysen (ZUMA) Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Deutsches Literaturarchiv Marbach Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach University of Maryland (Außenstelle Schwäbisch Gmünd) Akademie für Technikfolgenabschätzung Ev. Landeskirche in Württemberg/ ev. Oberkirchenrat (ELK Wü) Ministerium für Wirtschaft und Forschung (MWF) Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart (PsyRes) Württembergische Landesbibliothek (WLB) Elektronikschule Tetnang Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV) Landesbildstelle Württemberg (LBW) Tabelle 10: Mitglieder des Corporate Network Zunächst wird davon ausgegangen, daß an den 9 Universitäten des Landes ein Break Out aus dem Corporate Network möglich ist, d.h. dort ist ein Übergang vom Coporate Network auf das öffentliche Netz der Telekom möglich. Telefonate können durch Nutzung des CN in billigere Tarifzonen verschoben werden. Zur Abschätzung der Kosteneinsparung wurde jedes Gespräch von 9/94 bis 8/95 der Universität

24 Die Analyse der Telefondaten 19 Mannheim auf den günstigsten Break Out hin untersucht und die dann noch entstehenden Kosten als neue Kosten für dieses Gespräch angenommen. Im Betrachtungszeitraum wurden Telefonate für ,24 DM geführt. Insgesamt reduzieren sich durch die Verschiebung in günstigere Tarifzonen und durch Telefonieren mit den Nullteilnehmern die Kosten um 16,1% auf ,12 DM. Grundsätzlich ist ein Break Out bei jedem CN-Mitglied denkbar (maximale Break Outs). Die daraus resultierenden Einsparungen exakt zu berechnen wäre sehr aufwendig. Vereinfachend wird angenommen, daß jedes Telefonat höchstens Kosten der Tarifzone 50 verursacht. Insgesamt ergibt sich so eine Kostenreduzierung um 38,81% auf ,84 DM. Die einzelnen Ergebnisse der Einsparungsmöglichkeiten durch Belcanto sind in der folgenden Abbildung nochmals graphisch veranschaulicht. Der erste Balken stellt die jetzigen Kosten dar, Balken zwei steht für Kosten, die entstehen wenn zwischen den CN-Mitgliedern zum Nulltarif telefoniert werden kann, jedoch bei keinem CN-Mitglieder ein Break Out in das öffentliche Netz der Telekom durchgeführt wird. Im dritten Balken werden die Kosten veranschaulicht, wenn zusätzlich noch ein Break Out an den 9 Universitäten des Landes durchgeführt wird. Der vierte und letzte Balken schließlich stellt die Kosten für die Annahme, jedes Gespräch könnte höchstens zum Tarif der Region 50 geführt werden, dar.

25 Die Analyse der Telefondaten DM DM DM DM DM DM DM DM 0 DM Ursprüngliche Kosten Kosten im CN ohne Break Outs Kosten im CN mit 9 Break Outs Fiktive Kosten bei max. Break Outs Abbildung 7: Verbleibende Kosten bei Verschiebung in günstigere Tarifzonen Die folgende Abbildung stellt die Ergebnisse der oben beschriebenen Szenarien nochmals als anteilige Einsparungspotentiale dar. Fiktive Kosten bei max. Break Outs 61,19% Telefonate zwischen CN-Mitgliedern 6,32% zusätzliche Einsparung durch 9 Break Outs 9,77% 100% entsprechen dem Gesamttelefonaufkommen (Inlandsgespräche) von ,24 DM zusätzliche Einsparung bei max. Break Outs 22,72% Abbildung 8: Einsparungspotential im Corporate Network

26 Resümee Resümee Die Analyse der Telefondaten der Universität Mannheim zeigt, daß sich die Telefonkosten nach der neuen Tarifstruktur keinesfalls erhöhen. Für dieses Ergebnis spielt die Annahme über die Nutzung der jeweils letzten Einheit jeden Gespräches (hier: 50%) und die Verteilung des Telefonaufkommens auf die einzelnen Tarifzonen eine entscheidende Rolle (vgl ). Das Projekt Belcanto bringt bereits in einer ersten Ausbauphase, nämlich bei einem Break Out an den 9 Universitäten des Landes, deutliche Einsparungen von 16,1%. Diese können mehr als verdoppelt werden, wenn Break Out an allen Einrichtungen des Corporate Network realisiert wird (vgl. 2.4.). Die drastische Teuerung im Bereich der Telefonauskunft könnte, wie oben bereits erwähnt, zum Anlaß dienen, die Eirichtung eines Online-Servers auf Universitäts- oder Corporate- Network-Ebene zur Telefonauskunft in Erwägung zu ziehen (vgl ).

27 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche IV Anhang A: Abbildungen und Tabellen zu Inlandsgesprächen ,00 DM alter Tarif neuer Tarif ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM 0,00 DM Abbildung 9: Vergleich Inlandsgespräche zu altem - neuem Tarif, Nutzung der letzten Einheit 50% ,00 DM alter Tarif neuer Tarif ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM ,00 DM 0,00 DM Abbildung 10: Vergleich Inlandsgespräche zu altem - neuem Tarif, Nutzung der letzten Einheit 100%

28 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche V Die folgende Tabelle stellt eine detaillierte Auflistung der Inlandsgespräche von 9/94 bis 8/95 gegliedert nach Zeit und Regionen dar. Die Nutzung der jeweils letzten Einheit eines jeden Gespräches wird mit 50 % angenommen. Region City Region 50 Region 200 Region Fern Region Gesamt Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 66,70 DM 8,74 DM 75,44 DM 172,96 DM 323,84 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 83,64 DM 8,16 DM 54,72 DM 149,52 DM 296,04 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 35,42 DM 4,83 DM 17,48 DM 41,63 DM 99,36 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 45,36 DM 4,56 DM 12,60 DM 35,52 DM 98,04 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 18,17 DM 0,69 DM 15,18 DM 6,21 DM 40,25 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 21,72 DM 0,36 DM 3,72 DM 1,56 DM 27,36 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 22,54 DM 0,92 DM 4,60 DM 0,69 DM 28,75 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 25,32 DM 0,48 DM 1,20 DM 0,12 DM 27,12 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7,13 DM 0,00 DM 0,46 DM 0,00 DM 7,59 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 7,44 DM 0,00 DM 0,12 DM 0,00 DM 7,56 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 27,14 DM 0,23 DM 0,23 DM 0,23 DM 27,83 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 45,24 DM 0,24 DM 0,12 DM 0,24 DM 45,84 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 81,42 DM 3,45 DM 34,96 DM 8,05 DM 127,88 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 85,20 DM 1,92 DM 18,24 DM 4,32 DM 109,68 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 490,82 DM 60,72 DM 294,17 DM 300,38 DM 1.146,09 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 512,16 DM 35,16 DM 153,12 DM 161,28 DM 861,72 DM Telefonate

29 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche VI Einheiten (alt) Kosten (alt) 3.222,76 DM 776,71 DM 3.680,23 DM 2.386,02 DM ,72 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 3.376,68 DM 488,64 DM 1.905,12 DM 1.287,24 DM 7.057,68 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.117,20 DM 2.807,38 DM ,87 DM 8.319,56 DM ,01 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,16 DM 3.169,44 DM ,40 DM 7.652,88 DM ,88 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) ,31 DM 3.727,84 DM ,67 DM ,66 DM ,48 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,76 DM 4.216,20 DM ,20 DM ,96 DM ,12 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) ,02 DM 3.736,81 DM ,12 DM ,75 DM ,70 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,12 DM 4.222,56 DM ,28 DM ,08 DM ,04 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7.837,94 DM 2.682,72 DM ,94 DM 8.530,93 DM ,53 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 9.758,64 DM 2.454,72 DM 9.745,92 DM 7.287,36 DM ,64 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 8.004,92 DM 2.649,60 DM ,74 DM 7.975,02 DM ,28 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 9.896,16 DM 2.413,08 DM ,48 DM 6.802,32 DM ,04 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.674,72 DM 2.892,48 DM ,24 DM ,14 DM ,58 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,20 DM 2.635,56 DM ,20 DM 9.991,44 DM ,40 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.428,39 DM 2.520,11 DM ,95 DM ,22 DM ,67 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,88 DM 2.277,96 DM ,08 DM 9.266,52 DM ,44 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7.015,92 DM 1.830,80 DM ,82 DM 7.512,72 DM ,26 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 8.965,44 DM 1.657,68 DM 9.541,44 DM 6.445,56 DM ,12 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 5.069,89 DM 1.381,61 DM 6.184,24 DM 4.473,73 DM ,47 DM

30 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche VII Einheiten (neu) Kosten (neu) 6.572,16 DM 1.270,32 DM 4.902,00 DM 3.844,80 DM ,28 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 3.224,14 DM 814,89 DM 4.500,87 DM 3.862,85 DM ,75 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 5.490,96 DM 1.000,80 DM 4.369,20 DM 4.156,44 DM ,40 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 2.239,51 DM 432,40 DM 3.186,65 DM 2.266,88 DM 8.125,44 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 3.773,76 DM 526,20 DM 3.113,52 DM 2.437,80 DM 9.851,28 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 1.300,65 DM 279,68 DM 2.054,13 DM 1.705,45 DM 5.339,91 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 2.223,12 DM 344,40 DM 2.009,04 DM 1.840,08 DM 6.416,64 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 710,24 DM 217,81 DM 1.652,78 DM 1.109,98 DM 3.690,81 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 803,76 DM 187,20 DM 1.192,44 DM 948,12 DM 3.131,52 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 348,68 DM 78,89 DM 767,97 DM 518,19 DM 1.713,73 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 398,04 DM 69,48 DM 554,76 DM 440,16 DM 1.462,44 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 136,16 DM 22,08 DM 289,34 DM 419,06 DM 866,64 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 161,88 DM 20,04 DM 209,16 DM 362,88 DM 753,96 DM Gesamt Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) ,79 DM ,39 DM ,08 DM ,31 DM ,57 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,80 DM ,16 DM ,08 DM ,20 DM ,24 DM Summe (alt) Summe (neu) Einsparung ,57 DM ,24 DM ,33 DM Tabelle 11: Inlandsgespräche, Nutzung der jeweils letzten Einheit 50 %

31 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche VIII Die folgende Tabelle stellt eine detaillierte Auflistung der Inlandsgespräche von 9/94 bis 8/95 gegliedert nach Zeit und Regionen dar. Die Nutzung der jeweils letzten Einheit eines jeden Gespräches wird mit 100 % angenommen. Region City Region 50 Region 200 Region Fern Region Gesamt Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 66,70 DM 8,74 DM 75,44 DM 172,96 DM 323,84 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 104,40 DM 9,12 DM 56,04 DM 154,20 DM 323,76 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 35,42 DM 4,83 DM 17,48 DM 41,63 DM 99,36 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 55,44 DM 5,04 DM 13,56 DM 37,68 DM 111,72 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 18,17 DM 0,69 DM 15,18 DM 6,21 DM 40,25 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 28,44 DM 0,36 DM 3,84 DM 1,80 DM 34,44 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 22,54 DM 0,92 DM 4,60 DM 0,69 DM 28,75 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 35,28 DM 0,48 DM 1,20 DM 0,24 DM 37,20 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7,13 DM 0,00 DM 0,46 DM 0,00 DM 7,59 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 11,16 DM 0,00 DM 0,12 DM 0,00 DM 11,28 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 27,14 DM 0,23 DM 0,23 DM 0,23 DM 27,83 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 70,56 DM 0,36 DM 0,24 DM 0,36 DM 71,52 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 81,42 DM 3,45 DM 34,96 DM 8,05 DM 127,88 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 126,24 DM 3,12 DM 18,24 DM 5,40 DM 153,00 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 490,82 DM 60,72 DM 294,17 DM 300,38 DM 1.146,09 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 764,16 DM 52,68 DM 153,48 DM 185,40 DM 1.155,72 DM Telefonate

32 Belcanto - Anhang A: Inlandsgespräche IX Einheiten (alt) Kosten (alt) 3.222,76 DM 776,71 DM 3.680,23 DM 2.386,02 DM ,72 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) 4.906,92 DM 599,88 DM 1.918,08 DM 1.425,36 DM 8.850,24 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.117,20 DM 2.807,38 DM ,87 DM 8.319,56 DM ,01 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,20 DM 3.586,44 DM ,92 DM 8.182,92 DM ,48 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) ,31 DM 3.727,84 DM ,67 DM ,66 DM ,48 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,56 DM 4.745,52 DM ,44 DM ,12 DM ,64 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) ,02 DM 3.736,81 DM ,12 DM ,75 DM ,70 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,52 DM 4.762,56 DM ,76 DM ,12 DM ,96 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7.837,94 DM 2.682,72 DM ,94 DM 8.530,93 DM ,53 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,44 DM 2.799,36 DM ,84 DM 7.743,72 DM ,36 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 8.004,92 DM 2.649,60 DM ,74 DM 7.975,02 DM ,28 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,92 DM 2.764,80 DM ,28 DM 7.254,12 DM ,12 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.674,72 DM 2.892,48 DM ,24 DM ,14 DM ,58 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,72 DM 3.018,24 DM ,24 DM ,68 DM ,88 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 9.428,39 DM 2.520,11 DM ,95 DM ,22 DM ,67 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,64 DM 2.629,68 DM ,08 DM 9.829,80 DM ,20 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 7.015,92 DM 1.830,80 DM ,82 DM 7.512,72 DM ,26 DM Einheiten (neu) Kosten (neu) ,92 DM 1.910,40 DM ,68 DM 6.775,92 DM ,92 DM Telefonate Einheiten (alt) Kosten (alt) 5.069,89 DM 1.381,61 DM 6.184,24 DM 4.473,73 DM ,47 DM

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