Wie man die Makroökonomie versteht

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1 Fernstudium Guide Makroökonomie I - Teil 1 Version vom Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE Staatlich geprüft und zugelassen unter der Zulassungsnummer c F SGU A KADEMIE

2 Was haben wir vor? Makroökonomie I - Teil 1 Makroökonomie I - Teil 2 Kapitel 1 - Grundlagen 1.1 Bedürfnisbefriedigung und Wirtschaften Abgrenzung zur BWL Mikro-, Makroökonomik & Wirtschaftspolitik Aggregation von Wirtschaftssubjekten Fundamentale Begriffe Sektoren Märkte Das Kreislaufmodell Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 37 Kapitel 2 - Der Gütermarkt 2.1 Gütermarkt - Angebotsseite Produktionsfunktion Produktionselastizität Gewinnmaximierung Aufgaben Gütermarkt - Nachfrageseite Konsumnachfrage Aufgaben Investitionsnachfrage Aufgaben 86 2

3 Was haben wir vor? Makroökonomie I - Teil 3 Makroökonomie I - Teil 4 Kapitel 3 - Arbeitsmarkt 3.1 Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage 8 Kapitel 5 - Marktgleichgewichte 5.4 Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgaben 19 Kapitel 4 - Geldmarkt 4.1 Geldangebot Geldnachfrage Aufgaben 33 Kapitel 5 - Marktgleichgewichte 5.1 Allgemeines Gütermarktgleichgewicht Die IS-Kurve Das totale Differential Steigung der IS-Kurve Lageparameter der IS-Kurve Aufgaben Geldmarktgleichgewicht Steigung der LM-Kurve Lageparameter der LM-Kurve Aufgaben 102 Kapitel 6 - Marktkombinationen 6.1 Güter- und Geldmarkt Produktion und Arbeitsmarkt Das keynesianische Totalmodell Staatsausgaben Steuern Geldmenge Nominallohn Kapitalstock Keynesianische Modellabwandlung Explizite Sparfunktion Investitionsneigung Zinssensibilität Konsumneigung Explizite Staatsausgaben Explizite Liquiditätspräferenz Explizite Liquiditätspräferenz II Aufschlagkalkulation 114 3

4 Was haben wir vor? Makroökonomie I - Teil 5 Kapitel 6 - Marktkombinationen 6.5 Keynesianische Sonderfälle Das neoklassische Totalmodell Staatsausgabenänderung Geldmengenänderung Kapitalstockänderung Explizite Arbeitsangebotsfunktion 21 Kapitel 7 - Multiplikatoranalyse 7.1 Einsetzverfahren Determinantenverfahren 38 Kapitel 8 - Totalmodelle 8.1 Keynesianisches Totalmodell Standardmodell Abwandlung am Gütermarkt Abwandlung am Geldmarkt Neoklassisches Totalmodell 129 Kapitel 9 - Zusammenfassung 145 4

5 Makroökonomie I Übersicht Haushalte konsumieren Keynesianisch / Neoklassisch C d = C(Y T ) Haushalte sparen Keynesianisch / Neoklassisch S = (Y T ) C Haushalte bieten Arbeit an Reallohn W/P C d = C(Y T,i) S = S( i) Haushalte benötigen Geld M d = P L( Y,i) Unternehmen produzieren Y=Y(N,K) opt. Arbeitsnachfrage Y N (N opt,k) = W P opt. Kapitalnachfrage Y K (N,K opt ) = i Staat Geldangebot M Staatsausgaben G Gütermarkt: keynesianisch Arbeitsmarkt: keynesianisch Geldmarkt: keynesianisch S(Y T ) = I(i) + G T 1 > S Y T > 0 > I i W = P Y N (N,K) Y NK > 0 > Y NN M = P L(Y,i) L Y > 0 > L i neoklassisch neoklassisch neoklassisch S(i) = I(i) + G T S i > 0 > I i N S W P = N D W P,K N W P S, N D D K > 0 > N W P M = P L(Y ) L Y > 0 5

6 Kapitel 1 - Grundlagen der Makroökonomie Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, - was man unter Wirtschaften versteht und was knappe Güter sind. - was die Volkswirtschaftslehre kennzeichnet und was man unter Wirtschaftssubjekte subsummiert. - wie man BWL und VWL voneinander abgrenzen kann und welche Differenzierung zwischen Mikro- und Makroökonomie möglich ist. - was man unter öffentlichen Gütern versteht, was ex-post und ex-ante darstellt. - welche Preise, Sektoren und Märkte die VWL unterscheidet - wie man einen Wirtschaftskreislauf zwischen den Sektoren darstellen kann. 6

7 1. Grundlagen -> 1.1 Bedürfnisbefriedigung und Wirtschaften Unser heutiges Leben ist geprägt durch viele volkswirtschaftliche Themen. Um den Begriff Volkswirtschaftslehre korrekt zu erfassen und von anderen Begriffen abzugrenzen, ist es sinnvoll, zunächst den Begriff des Wirtschaftens zu definieren. Unter Wirtschaften versteht man im Allgemeinen die Produktion und Verwendung knapper Güter zum Zwecke der Bedürfnisbefriedigung oder noch kürzer: vernünftiges Haushalten mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Damit wird erkennbar, dass das Prinzip des Wirtschaftens deswegen so bedeutend ist, weil die meisten Güter nur begrenzt verfügbar sind. Sie sind knapp. Würden diese Güter ohne Beachtung des Wirtschaftlichkeitsprinzips von einem Unternehmer verschwendet, so würde sich dessen unternehmerischer Spielraum unnötig verkleinern. Im schlimmsten Fall würde er vom Markt verschwinden. Das Prinzip des Wirtschaftens lässt sich weiter unterteilen in das ökonomische Minimalprinzip und das ökonomische Maximalprinzip. Das ökonomische Maximalprinzip gibt vor, einen möglichst großen Nutzen mit gegebenem Mitteleinsatz zu erzielen. Gemäß dem ökonomische Minimalprinzip handelt man, wenn man ein gegebenes Maß an Bedürfnisbefriedigung mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz zu erreichen versucht. 7

8 1. Grundlagen -> 1.1 Bedürfnisbefriedigung und Wirtschaften Die eingangs erwähnte Knappheit macht es erforderlich, dass wir jeden Tag bestimmte Wahlhandlungen treffen und uns entscheiden müssen, welche Güter wir konsumieren wollen, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Entscheidungen treffen nicht nur wir, sie werden auch von anderen Konsumenten (private Haushalte), den Unternehmen und dem Staat, also der gesamten Gesellschaft getroffen. Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft betrachtet demnach den Einsatz knapper Ressourcen zur Produktion von Gütern innerhalb einer Gesellschaft und analysiert die Verteilung und den Konsum dieser Güter in der Gesellschaft. Die verschiedenen Akteure werden in der Volkswirtschaftslehre als Wirtschaftssubjekte bezeichnet. Um die Vielzahl der verschiedenen Wirtschaftssubjekte zu systematisieren ist es sinnvoll, sie gemäß ihrer Funktion in Gruppen einzuteilen. In der Volkswirtschaftslehre werden diese Gruppen als Sektoren bezeichnet. Grundsätzlich wird zwischen Akteuren im In- und Ausland unterschieden. Die Wirtschaftssubjekte, die dem Inland zugerechnet werden, lassen sich in drei Sektoren einteilen. Zu diesen Sektoren gehören die privaten Haushalte und Unternehmen und der Staat. Wir werden dazu später noch kommen. 8

9 Herausgeber: FSGU AKADEMIE - Ein Unternehmen der FSGU GmbH Alleestr. 4 D Lahr/Schwarzwald kontakt@fsgu-akademie.de info@fernstudium-guide.de Alle Rechte vorbehalten F SGU A KADEMIE 50

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