SIMON MENNER IBB-Preis für Photographie Ceci n est pas une pipe.

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1 SIMON MENNER IBB-Preis für Photographie 2009 Ceci n est pas une pipe.

2 Inhalt Vorwort von Ulrich Kissing Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank Berlin Gut getarnt - Einführung von Dr. Matthias Harder Kurator der Helmut Newton Stiftung Berlin Camouflage Murder Weapons Boobytraps / 09 Lebenslauf / Impressum

3 Vorwort von Ulrich Kissing Vorsitzender des Vorstandes der Investitionsbank Berlin Zum nunmehr dritten Mal verleiht die Investitionsbank Berlin (IBB) in diesem Jahr den IBB-Preis für Photographie. Beeindruckend sind die Bilder des diesjährigen Preisträgers Simon Menner vor allem, weil sie ihre eigentliche Kraft aus dem gerade nicht visuell Erfassten schöpfen. Sei es der Revolver, sei es das Messer oder sei es der mit der ihn umgebenden Landschaft nahezu völlig eins werdende Scharfschütze immer ist es erst die Verbindung des Sichtbaren mit dem Nicht-Sichtbaren, die die Eindringlichkeit der Photographien des Künstlers ausmacht. Etwa die mörderische Geschichte, die sich hinter der gezeigten Schusswaffe oder dem Dolch verbirgt oder die idyllische Landschaft, die durch die nicht sichtbare Anwesenheit des Scharfschützen zur Farce wird, lassen den Betrachter nicht los und erschüttern sein Vertrauen in die auf den Bildern gezeigte scheinbare Realität. Diese Verwobenheit des Sichtbaren mit dem Unsichtbaren hat die Jury bestehend aus Dr. Matthias Harder, Felix Hoffmann und Prof. Maria Vedder in diesem Jahr überzeugt. Im Rahmen der IBB-Ausstellungsreihe Schöne Aussichten in der Bank werden die Werke von Simon Menner vom 5. November bis zum 11. Dezember 2009 im Atrium der Investitionsbank Berlin zu sehen sein. Neben Simon Menner wird dort auch die Photographin Kathleen Alisch ihre ebenfalls in dem Wettbewerb gewürdigten Photographien präsentieren. Der IBB-Preis für Photographie ist eine gemeinsame Initiative der IBB und der Karl Hofer Gesellschaft (KHG) und ist mit Euro dotiert. Das Ziel des Preises ist klar umrissen: Gefördert werden sollen herausragende Absolventen der Universität der Künste, deren Abschluss nicht länger als fünf Jahre zurück liegt. Neben der speziellen Förderung junger Künstler soll der Preis generell die Entwicklung zeitgenössischer Photographie dokumentieren. Die IBB unterstreicht mit diesem im Jahr 2007 ins Leben gerufenen Wettbewerb ihre Absicht, junge Künstler in Berlin zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Kooperation mit der Karl Hofer Gesellschaft und der Universität der Künste zeigt zudem die Bedeutung der Photographie im Spektrum der modernen Kunst. Wohl kaum ein anderes Medium als die Photographie eignet sich heute so einzigartig, das Zusammenwirken von Technologie und Kunst transparent zu machen. Berlin, im Oktober 2009

4 Der Terror selbst bleibt unsichtbar

5 Gut getarnt Einführung von Dr. Matthias Harder Kurator der Helmut Newton Stiftung Berlin Es sind schöne Landschaftsbilder, idyllisch und menschenleer, großformatig und erhaben bis wir um den Kontext ihrer Entstehung wissen. Der Berliner Photograph und UdK-Meisterschüler Simon Menner interessiert sich in seiner Camouflage -Serie keineswegs nur für Bäume und geschwungene Horizontlinien, kurzum: für die Naturidylle. Vielmehr reizt ihn die perfekte Tarnung von Scharfschützen der Bundeswehr, die, unter Laubhaufen verborgen, auf ihre Gegner lauern. Das Perfide dieser Bildserie liegt darin, dass sie während der Aufnahme auf den Photographen zielten. So lautet zumindest dessen Selbstaussage; überprüfen lässt sich das jedoch nicht. Unweigerlich kommen uns die berühmten Parkszenen aus Antonionis Blow Up in den Sinn, wenn wir Menners Aufnahmen sehen und um deren Hintergrund wissen oder die Frage nach Wahrheit und Authentizität in der Landschaftsphotographie grundsätzlich erörtern. Gab es nun ein Verbrechen oder nicht? Selbst durch die Vergrößerung zahlreicher Bilddetails können wir (wie der Protagonist im Film) bis zum Ende nicht sicher sein; wir können an den Mord glauben oder es Einbildung nennen. Der Versuch, bei Menners Bildern die Stelle näher zu untersuchen, an der nach seiner Aussage der Scharfschütze liegt, würde wohl ebenfalls scheitern. Was bleibt ist der Glaube an die Reste des Authentischen im Medium Photographie. Menner hat für diese Bildserie um Genehmigung beim Verteidigungsminister gebeten, deutsche Soldaten in diesen bedrohlichen Situationen photographieren zu dürfen. Realisiert wurden die Aufnahmen nach einem nicht ganz einfachen Genehmigungsverfahren schließlich auf einem Schleswig-Holsteinischen Truppenübungsplatz. Bereits in einer früheren Landschaftsserie voller Romantik und Erhabenheit zeigt der Photograph Orte, an denen vermeintlich Minen liegen. Es gibt zwar weltweit viele Unterstützer für die Ächtung von Landminen, verwendet werden sie nichtsdestotrotz bis heute und verwandeln große Bereiche unserer Welt in Brachland. Es sind solche gesellschaftlich relevanten und brisanten Themen, denen sich der Photograph annähert. In einer anderen, ebenso beeindruckenden Nachtbildserie geht es (ihm) um die Obdachlosigkeit in Metropolen, exemplifiziert an den drei Städten Mumbai, Chicago und Paris. In seiner neuen Serie konfrontiert uns Simon Menner mit nahansichtigen Aufnahmen von Waffen und Haushaltsgeräten, mit denen Menschen ermordet wurden. Die schockierende Wirkung, die sich einstellt, wenn wir um den Hintergrund wissen, ist auch hier einkalkuliert. Menner hat bei der Berliner Polizei die unterschiedlichsten Mordwerkzeuge vor einem neutralen Fond photographieren dürfen; er gibt die Gegenstände etwa in ihrer eigentlichen Größe wieder, gelegentlich etwas kleiner. Die Pistolen und Steinhammer, die Messer und selbstgebastelten Nagelkeulen sind mit kleinen Nummern versehen. Sie dienten in den Gerichtsverhandlungen vermutlich als Beweisstücke, bevor sie seitdem in der Asservatenkammer der Polizei verwahrt werden. Das Wissen um die Verwendungsweise der Dinge lenkt den Blick auf eine weitere Bedeutungsebene. In unserer Rezeption entsteht vor dem inneren Auge plötzlich ein möglicher Tathergang, der von Szenen aus Kriminalromanen oder -filmen überlagert wird. Einige von uns malen sich wie die Kriminalisten oder Fernsehkommissare die Situation sicherlich sehr realistisch aus, etwa wie es zur Mordtat kam, und bringen den Gegenstand mit der Art des Dramas in Zusammenhang: Handfeuerwaffen lassen wohl eher einen Vorsatz erahnen, die Bronzeskulptur eine Affekttat. Das künstlerische Spiel mit der Frage, wie es (tatsächlich) hätte sein können, und unseren Assoziationen und Imaginationen zeichnet Menners Bildwelt aus. Es entsteht ein interessantes Wechselverhältnis zwischen der formal nüchternen Schilderung und der inhaltlichen Brisanz; dies gilt für alle seine Sequenzen, denn Simon Menner arbeitet stets seriell in unterschiedlichen Genres: Stillleben, Landschaft, Stadtphotographie. Er vermag es wie kaum ein anderer Photograph seiner Generation, interessante gesellschaftliche Fragen subtil in eine Bildsprache zu übersetzen, die nicht nur die diesjährige Jury des IBB-Preises begeistert hat. Menner zeigt etwas, das gemeinhin im Verborgenen liegt. Er spürt etwas auf und interessiert sich im wahren Wortsinn für die Kehrseite der Dinge, so auch in der Serie The backsides of some famous paintings. Wir müssen dem Photographen trauen und glauben, dass das, was wir sehen, mit dem übereinstimmt, was er über den Titel und die kurzen Texte zum jeweiligen Projekt sagt. Oder wir beginnen die Visualisierung zu hinterfragen, begeben uns selbst auf die Suche innerhalb des Bildes, überprüfen Inhalt und Aussage. Der Photograph zwingt uns geradezu auf diesen Weg einer ausführlicheren Rezeption. So kann im besten Fall ein Diskurs mit sich selbst um das Authentische in unserer heutigen Bilderwelt losgetreten werden. Und deswegen handelt die Photographie von Simon Menner grundsätzlich auch immer von der Wirkung von Bildern.

6 Camouflage Obwohl sie dank ihrer Professionalität unsichtbar bleiben, zeigen diese Bilder jeweils getarnte Scharfschützen. Diese zielen auf die Kamera und daher auf den Betrachter. Dieses Projekt ist Teil meiner Arbeit über die Natur von Terror und die Mechanismen, mit denen das unbestimmte Gefühl von Furcht erzeugt wird. Ich hatte die sehr freundliche Unterstützung durch die Bundeswehr, die mir zwei Scharfschützen zur Verfügung gestellt hatte und so dieses Projekt möglich gemacht hat. Falsche Stellung links im Bild Scharfschütze rechts in der Lücke zwischen den Bäumen im hinteren Teil des Bildes, links neben einer Fichte mit gebogenem Stamm

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8 Scharfschütze im Zentrum der Wiese etwas links von der Bildmitte

9 7 Scharfschütze rechts im Bild auf einem kleinen Hügel direkt vor dem Wald

10 Scharfschütze rechts hinter dem auf dem Boden liegenden Baumstamm

11 9 Scharfschütze rechts im Gestrüpp aus Tannenzweigen

12 Scharfschütze links unter dem Baum mit Blüten

13 10 11 Scharfschütze aufrecht stehend in dem kleinen Baum auf der linken Seite Folgende Seite (Bildausschnitt) Scharfschütze im linken Teil des Bildes unter den Ästen und Zweigen im Vordergrund. Der Gewehrlauf ist sichtbar

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16 Murder Weapons Bei den hier gezeigten Objekten handelt es sich um Waffen und Tatwerkzeuge, die in Mordfällen Verwendung gefunden haben. Visuell lassen sich ihre Geschichten nicht direkt an den Bildern ablesen und dennoch ändert das Wissen um diese Realität die Bilder grundlegend. Objektiv handelt es sich zwar weiterhin lediglich um Bilder von Messern und Pistolen, es entwickelt sich aber eine zweite Ebene, die einer gleichgültigen Betrachtung im Weg steht. Ich möchte mich sehr bei der Berliner Polizei für die Unterstützung bedanken, die mir die Realisierung dieses Projektes ermöglicht hat.

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26 Boobytraps Die Bilder dieser Serie basieren auf Illustrationen aus zwei Büchern Boobytraps (1965) und Unconventional Warfare Devices and Techniques - References (1966). Diese so genannten Army Field Manuals der US-Armee sind Handbücher, mit denen Soldaten die verschiedenen Tätigkeiten des Kriegshandwerks beigebracht werden, sie lehren Soldaten die Konstruktion und Anwendung von so genannten Boobytraps (Sprengfallen). Die grundlegende Idee hinter der Konstruktion von Sprengfallen aus Alltagsgegenständen ist es, beständigen Terror zu erzeugen. Wenn selbst ein Teekessel eine potenzielle Bombe ist, so bleibt kaum etwas übrig, dem noch Vertrauen entgegengebracht werden kann. Alles könnte eine Bombe sein und wird daher im Kopf dessen, der sich dieser Bedrohung ausgesetzt sieht, auch zu einer Bombe.

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34 Lebenslauf (G) - Gruppenausstellung - (E) - Einzelausstellung - (K) - Katalog geboren 1978 in Emmendingen, Baden-Württemberg lebt und arbeitet in Berlin Student an der Universität der Künste Berlin bei Professor Dieter Appelt und Professor Stan Douglas 2005 Student an der School of the Art Institute, Chicago 2007 Meisterschüler der Universität der Künste Berlin bei Professor Stan Douglas Ausstellungen (Auswahl) 200 Sehverkehr - Galerie M3, Berlin (G) 2005 Subjektive Obsession - Art Frankfurt Sonderausstellung, Frankfurt (G) (K) Fünf Diamanten - VVM-Galerie, Berlin (G) Junge Berliner Kunst - Galerie Fine Art, Hamburg (G) 200 transitland - RaumEins, Leer (E) durchgeknallt - Fahrradhalle, Netzwerk Offenbach, Offenbach (G) jung, knackig, sucht - Projektraum Brunnensex, Berlin (G) Die Nacht und ihre Kinder - Neues Museum, Weimar (G) (K) durchgeknallt - Kunstkabinett, Regensburg (G) Bodies & Space - New Positions 2, Galerie Voderbank, Berlin (G) Menschenskinder - Schilling Contemporary, Stuttgart (G) 2007 Wahlverwandschaften - Neues Museum, Weimar (G) cinq - Espace Surplus, Berlin (G) Kreis Kugel Kosmos, Kunsthalle Würth, Schwäbisch-Hall (G) 200 Metacity - Galerie Finearts Con.Tra, Berlin (E) xxx - Meisterschülerpreisträger - Galerie Michael Schultz, Berlin (G) Selbstauslöser - Berg19, Berlin (G) 2009 Space Untitled - Berg19, Berlin (G) Metacity - Bombay Paris Chicago, Kommunale Galerie Berlin, Berlin (E) Form versus Inhalt, Haus am Kleistpark, Berlin (G) The Edge of Intent, Museum of Contemporary Photography, Chicago (G) IBB-Preis für Photographie, IBB, Berlin (G) Preise / Stipendien 200 Theodorus Hospiz Award (K) 2007 Meisterschülerpreis der Universität der Künste Berlin (K) Atelierstipendium der Karl Hofer Gesellschaft Berlin 2009 IBB-Preis für Photographie (K) Arbeiten in öffentlichen Sammlungen Neues Museum Weimar, Klassik Stiftung Weimar Kommunale Galerie Berlin Museum of Contemporary Photography Chicago Impressum Layout: Simon Menner Druck: dmp - digital- und offsetdruck gmbh Auflage: 750 Exemplare Berlin 2009, Karl Hofer Gesellschaft, Investitionsbank Berlin, Dr. Matthias Harder und Simon Menner Herausgeber: Investitionsbank Berlin Karl Hofer Gesellschaft

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