1 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien
|
|
- Hedwig Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Seit mehr als 100 Jahren gehört die Intelligenzdiagnostik zu den Säulen der psychologischen Diagnostik (Holling, Preckel & Vock, 2004; Petermann, 2006). Die Intelligenz stellt dabei eines der am besten untersuchten Persönlichkeitsmerkmale dar, auch wenn bis heute keine einheitliche Definition des Intelligenzbegriffs vorliegt. Um die Intelligenz, also die kognitiven Fähigkeiten, eines Menschen zu erfassen, kann man mittlerweile auf eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Testverfahren zurückgreifen. Intelligenztests wurden und werden für verschiedene Fragestellungen und Zielgruppen konzipiert. So gehört die Feststellung eines Intelligenzniveaus oder -profils auch bei vielen kinderpsychologischen, kinderpsychiatrischen, kinderärztlichen und pädagogischen Fragestellungen zum diagnostischen Standardrepertoire. Die kognitive Leistungsfähigkeit eines Kindes kann nicht nur Hinweise auf den Schulerfolg liefern und damit Platzierungsentscheidungen oder Fördermaßnahmen begründen, sondern dient in vielen Fällen auch als Ankerwert bei der Diagnosestellung oder bei der Auswahl angemessener Interventionsstrategien und Fördermaßnahmen. Der HAWIK-IV (Petermann & Petermann, 2008), die deutschsprachige Adaptation der WISC-IV (Wechsler, 2003a, b), steht in der Tradition der Wechsler-Skalen, die zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Intelligenztests gehören. Diese Version löst im deutschsprachigen Raum den HAWIK-III (Tewes, Rossmann & Schallberger, 1999) ab. Die wichtigsten Eckdaten zum HAWIK-IV können Tabelle 1 entnommen werden. Tabelle 1: Steckbrief zum HAWIK-IV Allgemeine Testinformation Übergeordnete Werte Herausgeber Petermann, F. & Petermann, U. Erscheinungsjahr 2007; 2., ergänzte Aufl., 2008 Verlag Altersbereich Durchführungszeit Setting Globale Fähigkeit Zusammengesetzte Fähigkeiten = Index- Werte Untertests Huber, Bern 6;0 bis 16;11 Jahre Minuten Einzeltest Gesamt-Intelligenzquotient (G-IQ) Sprachverständnis (SV) Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken (WLD) Arbeitsgedächtnis (AGD) Verarbeitungsgeschwindigkeit (VG) 10 Kerntests, 5 optionale Untertests
2 14 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Tabelle 1: Steckbrief zum HAWIK-IV (Fortsetzung) Auswertung Verfügbare Werte IQ-Werte (mit Vertrauensintervall) Wertpunkte Prozentränge Testalter-Äquivalente Wertebereich für Wertpunkte Normstichprobe Stichprobenbeschreibung: Schichtungsvariablen Testmaterial Wertebereich für Gesamt-IQ Stichprobenumfang Zeitraum der Datenerhebung Manual Stimulusbuch neun zweifarbige Würfel Protokollbogen Aufgabenheft 1 A/B Aufgabenheft 2 Auswertungsschablonen (100 ± 15) 1 19 (10 ± 3) (150/Jahr, 50/4-Monats-Intervall) Alter Geschlecht (825 Mädchen, 825 Jungen) Geografische Region (Deutschland, Schweiz, Österreich) Bildungsstand der Eltern (höchster Schulabschluss) Grundlagen Testgütekriterien Durchführung, Auswertung und Interpretation Normtabellen Material zur Vorlage bei der Aufgabenbearbeitung Mosaik-Test Protokollierung der Antworten, Auswertung Zahlen-Symbol-Test, Symbol-Suche Durchstreich-Test ZST, SYS und DT Der Konstruktion der Wechsler-Skalen liegt eine pragmatische Definition von Intelligenz zugrunde: Danach wird Intelligenz als eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen verstanden (Wechsler, 1944, S. 3). Mit dem Test sollten nach Wechsler möglichst verschiedene Facetten von intelligentem Denken und Handeln differenziert abgebildet werden, die aber in einem übergeordneten Konstrukt (g-faktor) zusammenfließen. Die Zusammenstellung der Aufgaben und Untertests erfolgte dabei auf der Basis klinischer und pädagogischer Erfahrungen. Aktuelle Testrevisionen greifen zur Item- und Testkonstruktion auf neue Konzeptionen zurück, zu denen insbesondere auch die Cattell-Horn-Carroll-Theorie der kognitiven Fähigkeiten
3 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 15 (CHC-Modell) zu zählen ist. Welche Konsequenzen die praktische Umsetzung des CHC- Modells für die Konstruktion und Interpretation der WISC-IV und damit des HAWIK- IV hat, soll näher erläutert werden. 1.1 Struktur des HAWIK-IV Indizes und Untertests. Der HAWIK-IV ist in seiner Evolution durch umfangreiche Veränderungen geprägt, wobei stets aktuelle Ergebnisse aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie eingeflossen sind (Prifitera, Saklofske, Weiss & Rolfhus, 2004). Neben inhaltlichen und strukturellen Veränderungen wurden die Auswertungsmodalitäten erweitert, um nicht nur vordergründig die allgemeine Intelligenz selbst zu betrachten, sondern zusätzlich auch zugrunde liegende Denkprozesse abzubilden (siehe dazu auch Daseking, Petermann & Petermann, 2007). Aus dem Verzicht auf die Aufteilung in Verbalund Handlungsteil und der Einführung neuer Untertests ergeben sich zudem bedeutsame Veränderungen, die sich vor allem auch auf die Interpretation der Testergebnisse auswirken. In Tabelle 2 werden die bedeutsamsten Veränderungen systematisiert. Tabelle 2: Veränderungen vom HAWIK-III zum HAWIK-IV Strukturelle Veränderungen Untertests Handbuch Verzicht auf die Einteilung in Verbal- und Handlungsteil Betonung der Indexstruktur (SV, WLD, AGD, VG) Umbenennung des Index Unablenkbarkeit in Arbeitsgedächtnis Umbenennung des Index Wahrnehmungsorganisation in Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken Einführung von fünf neuen Untertests (MZ, BK, BZF, DT, BEN) Eliminierung von Untertests (BO, FL, LA) RD, AW nur noch als optionale Untertests Zur Indexbestimmung sind nur noch drei (SV, WLD) bzw. zwei (AGD, VG) Untertests notwendig, zur Bestimmung des G-IQ nur noch zehn Untertests Zusätzliche leichtere und schwierigere Aufgaben zur Verringerung von Boden- und Deckeneffekten Verringerung des Zeitdrucks (MT, RD) Lernaufgaben mit Rückmeldung Übungsaufgaben Aktualisierung des Materials Überarbeitung der Instruktionen Überarbeitung der Auswertungskriterien Hinweise auf typische Durchführungs- und Auswertungsfehler Normen Aktualisierung der Normen (s. Flynn-Effekt; Flynn, 2007) Inhaltliche Veränderungen Anpassung an den Entwicklungsstand des Kindes durch Lern- und Übungsaufgaben Aktualisierung des Intelligenzkonzepts (stärkere Berücksichtigung der fluiden Intelligenz, stärkere Einbindung basaler kognitiver Fähigkeiten wie Verarbeitungsgeschwindigkeit und Gedächtnisleistungen)
4 16 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Hierarchische Struktur des HAWIK-IV. Zentrales Merkmal aller Wechsler-Skalen stellt die Fokussierung auf ein hierarchisches Intelligenzmodell mit einem g-faktor zur Kennzeichnung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit dar. Diesem Gesamtwert (G-IQ) unterliegen im HAWIK-IV vier als eigenständige kognitive Bereiche definierte Indizes: Sprachverständnis, Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken, Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die Index-Werte setzen sich wiederum aus den Leistungen in den zehn Kerntests zusammen (s. Abb. 1). Während in die Berechnung eines IQ-Wertes in den Indizes SV und WLD jeweils drei Untertestleistungen einfließen, setzen sich die Index-Werte AGD und VG jeweils nur aus zwei Untertests zusammen. Durch die fünf optionalen Untertests können zusätzliche Informationen gewonnen werden. Sie sind zur IQ- Berechnung nicht notwendig, lassen sich aber im Ausnahmefall unter Berücksichtigung entsprechender Ersetzungsregeln (s. Manual) auch anstelle eines Kerntests auswerten. Gesamt-IQ Sprachverständnis Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken Arbeitsgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit SV WLD AGD VG Gemeinsamkeiten finden Wortschatz-Test Allgemeines Verständnis Mosaik-Test Bildkonzepte Matrizen-Test Zahlen nachsprechen Buchstaben- Zahlen-Folgen Zahlen-Symbol- Test Symbol-Suche Allgemeines Wissen Bilder ergänzen Rechnerisches Denken Durchstreich-Test Begriffe erkennen Abbildung 1: Struktur des HAWIK-IV (optionale Untertests = kursiv; entnommen aus Daseking et al., 2007, S. 253)
5 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 17 Intelligenzmodell. Die Frage, was denn nun eigentlich Intelligenz sei, wird von der aktuellen Forschung mithilfe der Cattell-Horn-Carroll-Theorie (CHC-Theorie, CHC- Modell) der kognitiven Fähigkeiten beantwortet (Alfonso, Flanagan & Radwan, 2005). Dabei handelt es sich um ein dreistufiges, hierarchisches Modell, das Cattells Annahme einer kristallinen und fluiden Intelligenz und die Three-Stratum-Theory von Carroll (s. dazu McGrew, 2005) integriert. Die zehn grundlegenden Faktoren des CHC- Modells (s. Stratum II in Abb. 2) sind dazu geeignet, die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen umfassend zu beschreiben (s. Abb. 2). Dagegen wird die Existenz eines g-faktors (Stratum III) kontrovers diskutiert. Die WISC-IV wurde zwar nicht ausdrücklich auf der Grundlage des CHC-Modells konstruiert, bildet jedoch insgesamt fünf der zehn Faktoren ab (Keith, Fine, Taub, Reynolds & Kranzler, 2006). Und insbesondere der Verzicht auf die Einteilung in Verbalund Handlungsteil und die Interpretation von vier Indizes auf der Ebene unterhalb des Gesamt-IQ lassen darauf schließen, dass die CHC-Theorie die Testrevision wesentlich beeinflusst hat. Auch die Untertests erfassen mehrere Konzepte, die mit Begriffen der zweiten Ebene des CHC-Modells beschrieben werden können. Beispielsweise messen die Untertests Matrizen-Test, Bildkonzepte, Gemeinsamkeiten finden und Begriffe erkennen das fluide Denken (Gf); Zahlen nachsprechen, Buchstaben-Zahlen-Folgen und Rechnerisches Denken erfassen das Kurzzeitgedächtnis (Gsm), Bilder ergänzen und Mosaik-Test visuelle Prozesse (Gv) oder Zahlen-Symbol-Test, Symbol-Suche und Durchstreich-Test die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit (Gs). Die Untertests des Index Sprachverständnis erheben überwiegend die kristalline Intelligenz (Gc). Die kristalline Intelligenz basiert auf erworbenem Wissen; unter fluider Intelligenz fasst man Fähigkeiten wie Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, schlussfolgerndes, problemlösendes Denken, abstraktes Denken, räumliches Vorstellungsvermögen oder die Fähigkeit zur mentalen Rotation zusammen (Daseking, Janke & Petermann, 2006). Tabelle 3 gibt einen Überblick über alle Untertests des HAWIK-IV in ihrer Zuordnung zum jeweiligen übergeordneten Index unter Angabe der erfassten kognitiven Fähigkeiten; die inhaltlichen Beschreibungen wurden um die jeweils zugrunde liegenden CHC-Faktoren erweitert. Dazu erfolgt die Angabe der Reliabilitäten der Untertests sowie der Skalen aus der Normierung des HAWIK-IV. Die Reliabilitätskoeffizienten für die Indizes und den Gesamt-IQ weisen darauf hin, dass der HAWIK-IV als zuverlässige Schätzung der kognitiven Fähigkeiten eines Kindes angesehen werden kann. Durch dieses Modell und insbesondere durch die Einbeziehung basaler kognitiver Fähigkeiten, wie sie auf der ersten Modellebene (Stratum I) beschrieben werden, lassen sich im Übrigen auch schulbezogene Leistungen wie beispielsweise Rechenfähigkeit, Leseleistung oder Fremdsprachenerwerb besser erklären (McGrew, 2005).
6 18 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Fluide Intelligenz Gf Gq Kristalline Intelligenz Gc Lesen u. Schreiben Grw Allgemeine Intelligenz Mengen- u. Zahlenwissen Kurzzeitgedächtnis Gsm Visuelle Wahrnehmung Gv Ga LZG u. Abruf aus LZG Glr Auditive Wahrnehmung Verarbeitungsgeschwindigkeit Gs Reakt.-zeit/ Entscheidungszeit Gt Induktion Quantitatives Schlussfolgern Allgemeines sequenzielles Schlussfolgern Mathematisches Wissen Rechenleistung Sprachentwicklung Wortschatz Grammatik Fremdsprachen Buchstabierfähigkeit Lesefähigkeit Lesegeschwindigkeit Schreibfähigkeit und -geschwindigkeit Stratum I Stratum II Stratum III Merkspanne Arbeitsgedächtnis Lernfähigkeit Visualisierung Visuelles Gedächtnis Räumliche Beziehungen Rhythmus Musik Phonologische Bewusstheit Orten von Geräuschen Freier Abruf Flüssigkeit von Assoziationen Wortflüssigkeit Originalität/Flexibilität Mustererkennung Bearbeitung einfacher Rechenaufgaben Wahrnehmungsgeschwindigkeit Geschwindigkeit mentaler Vergleiche Einfache Reaktionsgeschwindigkeit Wahlreaktionen Anmerkung: Den Faktoren auf Stratum II liegen insgesamt mehr als 70 basale Teilleistungen zugrunde. Abkürzungen: Gf = fluid intelligence/reasoning, Gq = quantitative knowledge, Gc = crystallized intelligence/knowledge, Grw = reading/writing abilities, Gsm = short term memory, Gv = visual-spatial abilities, Ga = auditory processing, Glr = long-term storage and retrieval, Gs = cognitive processing speed, Gt = decision/reaction time or speed, LZG = Langzeitgedächtnis Abbildung 2: Struktur des CHC-Modells (modifiziert nach Alfonso et al., 2005)
7 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 19 Tabelle 3: Beschreibung der Indizes und Untertests des HAWIK-IV unter Angabe der Fähigkeitsklassifikation auf Stratum II des CHC-Modells und der Reliabilitäten für die Gesamtstichprobe Skalen Untertests CHC- Faktor* r Gesamt-IQ: globale kognitive Fähigkeit, allgemeine Intelligenz.97 Sprachverständnis: sprachliche Begriffsbildung, sprachliches Schlussfolgern, Umgang mit erworbenem Wissen.94 GF Gemeinsamkeiten finden verbales Schlussfolgern und Konzeptbildung, auditives Verständnis, Gedächtnis, verbaler Ausdruck Gf.87 WT Wortschatz-Test Wortwissen eines Kindes und Begriffsbildung, Lernfähigkeit, Langzeitgedächtnis, Sprachentwicklung Gc, Glr.90 AV Allgemeines Verständnis verbales Schlussfolgern und verbale Konzeptualisierung, sprachliches Verständnis, sprachlicher Ausdruck, Wissen um konventionelle Verhaltensstandards, soziales Urteil Gc.81 AW Allgemeines Wissen kristalline Intelligenz, allgemeines Faktenwissen, Langzeitgedächtnis Gc, Glr.85 BEN Begriffe erkennen verbales Schlussfolgern, sprachliches Verständnis, verbale Abstraktion, Bereichswissen, Integration und Synthetisierung verschiedener Informationsarten, Generierung alternativer Konzepte Gf.79 Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken: fluide Intelligenz, Wahrnehmungsorganisation, logisches Denken, räumlich-konstruktive Leistungen, visuomotorische Integration.93 MT Mosaik-Test Analyse und Synthetisierung abstrakter visueller Stimuli, nonverbale Konzeptbildung, visuelle Wahrnehmung und Organisation, visuomotorische Koordination, Figur-Grund-Unterscheidung bei visuellen Reizen Gv.85 BK Bildkonzepte abstraktes kategoriales Denken Gf.82 MZ Matrizen-Test fluide Intelligenz Gf.89 BE Bilder ergänzen visuelle Wahrnehmung und visuelle Organisation Gv.83
8 20 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Tabelle 3: Beschreibung der Indizes und Untertests des HAWIK-IV unter Angabe der Fähigkeitsklassifikation auf Stratum II des CHC-Modells und der Reliabilitäten für die Gesamtstichprobe (Fortsetzung) Skalen Untertests CHC- Faktor* r Arbeitsgedächtnis: kurzfristiges Behalten im Gedächtnis, Durchführung von Operationen/Manipulationen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Arbeitsgedächtnis.92 ZN Zahlen nachsprechen auditives Kurzzeitgedächtnis, Fertigkeit zur Reihenbildung, Aufmerksamkeit Zahlen nachsprechen vorwärts: automatisiertes Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit Zahlen nachsprechen rückwärts: Arbeitsgedächtnis, mentale Rotation, visuell-räumliches Vorstellungsvermögen Wechsel: kognitive Flexibilität Gsm.84 BZF Buchstaben- Zahlen-Folgen Reihenfolgenbildung, mentale Rotation, Aufmerksamkeit, auditives Kurzzeitgedächtnis, visuellräumliches Vorstellungsvermögen, Verarbeitungsgeschwindigkeit Gsm.91 RD Rechnerisches Denken mentale Rotation, Konzentration, Aufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis, Rechenfähigkeit Gq, Gsm.89 Verarbeitungsgeschwindigkeit: Geschwindigkeit der mentalen und graphomotorischen Verarbeitung, visuelle Analysefähigkeit, visuelles Kurzzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit und visuomotorische Koordination.87 ZST Zahlen-Symbol- Test kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit, Kurzzeitgedächtnis, Lernfähigkeit, visuelle Wahrnehmung, visuomotorische Koordination, Fähigkeit zum visuellen Scanning, kognitive Flexibilität, Aufmerksamkeit Gs.85 SYS Symbol-Suche kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit, visuelles Kurzzeitgedächtnis, visuomotorische Koordination, kognitive Flexibilität, visuelle Diskrimination, Konzentration Gs.79 DT Durchstreich-Test Verarbeitungsgeschwindigkeit, visuelle selektive Aufmerksamkeit Gs.76 Anmerkungen: * Die Zuordnung der CHC-Faktoren erfolgt nach Angaben der Psychological Corporation (Flanagan & Kaufman, 2004) Abkürzungen siehe Abb. 2
9 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 21 Kulturelle und sprachliche Anforderungen der Untertests des HAWIK-IV. Bei vielen testdiagnostischen Fragestellungen, in denen umfassende Intelligenztests wie der HAWIK-IV zum Einsatz kommen, wird insbesondere im Blick auf den hohen Sprachanteil die Frage nach der Testfairness des Verfahrens gestellt. Um also auch Testwerte von denjenigen Kindern angemessen interpretieren zu können, die einen anderen sprachlichen und kulturellen Hintergrund aufweisen, als er durch die Sprache des Tests gesetzt wird, ist es notwendig, sich mit dem jeweiligen Anteil an sprachlichen und kulturellen Anforderungen der einzelnen Testaufgaben auseinanderzusetzen. Dazu legte Ortiz (2004) für die WISC-IV einen Klassifikationsvorschlag vor, der die einzelnen Untertests nach dem Grad der Abhängigkeit der Aufgaben von sprachlichem und kulturellem Wissen bewertet (s. Tab. 4). Tabelle 4: Klassifikation kultureller und sprachlicher Anforderungen der Untertests des HAWIK- IV (mod. nach Daseking, Lipsius, Petermann & Waldmann, 2008) Grad der Sprachgebundenheit niedrig mittel hoch Grad kultureller Abhängigkeit niedrig mittel Matrizen-Test Durchstreich-Test Mosaik-Test Symbol-Suche Zahlen nachsprechen Zahlen-Symbol-Test Rechnerisches Denken Bildkonzepte Buchstaben-Zahlen- Folgen hoch Bilder ergänzen Allgemeines Wissen Gemeinsamkeiten finden Wortschatz-Test Allgemeines Verständnis Begriffe erkennen Aus dieser Klassifikation ist zu erkennen, dass auch zur Bearbeitung der Aufgaben im Untertest Bilder ergänzen des Wahrnehmungsgebundenen Logischen Denkens in hohem Maße kulturspezifisches Wissen erforderlich ist oder der Untertest Bildkonzepte ein mittleres Ausmaß an Sprachgebundenheit aufweist. Den WLD-Index demnach als sprachund/oder kulturfreie Skala zu interpretieren, wäre hier also nicht angemessen. HAWIK-IV bei Kindern mit Migrationshintergrund. Die Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund unterscheiden sich in einigen Bereichen signifikant von denen gleichaltriger deutscher Kinder. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich in den Untertests mit den höchsten kulturellen Anforderungen bei gleichzeitig hoher Abhängigkeit
10 22 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann von der Sprachkompetenz in der Testsprache (Daseking, Lipsius et al., 2008), also in erster Linie in den Untertests des Index Sprachverständnis. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen eine große Übereinstimmung zur Klassifikation von Ortiz (s. Abb. 3 und Tab. 4). Grad der sprachlichen Abhängigkeit niedrig mittel hoch Grad der kulturellen Anforderungen hoch mittel niedrig Kaum Einflüsse auf gezeigte Leistung Hohe Effekte kultureller Unterschiede auf die Leistung Systematische Leistungsabnahme bei Kindern mit Migrationshintergrund Hohe Effekte sprachlicher Unterschiede auf die gezeigte Leistung Massiver Einfluss auf die Leistung (Kombination der Effekte von sprachlichen und kulturellen Differenzen) Abbildung 3: Erwartetes Leistungsmuster für Kinder mit Migrationshintergrund (modifiziert nach Flanagan & Ortiz, 2001; entnommen aus Daseking, Lipsius et al., 2008) Die besuchte Schulform hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Höhe der Differenzen; Kinder mit Migrationshintergrund, die eine Hauptschule besuchen, weisen die größten Differenzen zu gleichaltrigen Mitschülern auf. Außerdem verstärken sich die Unterschiede mit zunehmendem Lebensalter. Für die Praxis bedeutet dies, dass die Ergebnisse einer Intelligenztestung durch eine Sprachstandserhebung gestützt werden sollten, vor allem dann, wenn sich eine Leistungsabnahme in Abhängigkeit von kulturellen und sprachlichen Anforderungen der Untertests andeutet (s. Abb. 3). Um im Einzelfall bestimmen zu können, welchen Einfluss die Sprachkompetenz und die kulturellen Anforderungen auf die Testleistungen des Kindes haben, schlagen Ortiz und Ochoa (2005) zudem vor, die Ergebnisse aller durchgeführten Untertests unter Bezugnahme auf die Klassifikation in Tabelle 4 zu ordnen. Darüber hinaus kann es sich als hilfreich erweisen, die Wertpunkte in einen IQ-Wert umzuwandeln. Dies erfolgt, indem die Abweichungsmaße (Standardabweichung) der beiden Skalierungen (Wertpunkte: SD = 3, IQ-Werte: SD = 15) verwendet werden (s. Flanagan & Ortiz, 2001): eine Abweichung vom Mittelwert der Wertpunkte (MW = 10) in Höhe von einem Wertpunkt entspricht demnach einer Abweichung von
HAWIK-IV-Protokollbogen
HAWIK-IV-Protokollbogen Personenbezogene Daten Name des Kindes Manuela Mustermann Klassenstufe Schule Testleiter/-in Schulart Testort A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum 2007 7 24 Geburtsdatum
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrInhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...
Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWas erwartet Sie beim Einstellungstest?
Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrHAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III. 1. Grundlegende Informationen
HAWIVA -III Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III 1. Grundlegende Informationen Der HAWIVA -III ist die deutschsprachige Übersetzung und Adaption der Wechsler Preschool and Primary
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrÜbersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ
Name der Testperson: Name des Testleiters: Manuela Mustermann A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum: 2014 12 12 Geburtsdatum: 2005 12 16 Lebensalter: 8 11 26 Übersicht B. Umrechnung der
MehrLandestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik
1 Pädagogische und psychologische Diagnostik von besonderen Begabungen Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 02.09.2015 in Wuppertal Andrea Momma M.A. aus Hamburg www.dranbleiben-loslassen.de
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrGemeindienstprojekt 2003/2004 RC Amberg
Vom RC Amberg erreichte uns ein interrasantes Gemeindienstprojekt, welches wir den Clubs im Distrikt 1880 nachfolgend vorstellen wollen. Es handelt sich um eine Projekt, welches sich mit der weit verbreiteten
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrIQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrSobotta Atlas der Anatomie des Menschen
Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
MehrAuswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :
Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrHAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5
Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
Mehr