1 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien

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1 1 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Seit mehr als 100 Jahren gehört die Intelligenzdiagnostik zu den Säulen der psychologischen Diagnostik (Holling, Preckel & Vock, 2004; Petermann, 2006). Die Intelligenz stellt dabei eines der am besten untersuchten Persönlichkeitsmerkmale dar, auch wenn bis heute keine einheitliche Definition des Intelligenzbegriffs vorliegt. Um die Intelligenz, also die kognitiven Fähigkeiten, eines Menschen zu erfassen, kann man mittlerweile auf eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Testverfahren zurückgreifen. Intelligenztests wurden und werden für verschiedene Fragestellungen und Zielgruppen konzipiert. So gehört die Feststellung eines Intelligenzniveaus oder -profils auch bei vielen kinderpsychologischen, kinderpsychiatrischen, kinderärztlichen und pädagogischen Fragestellungen zum diagnostischen Standardrepertoire. Die kognitive Leistungsfähigkeit eines Kindes kann nicht nur Hinweise auf den Schulerfolg liefern und damit Platzierungsentscheidungen oder Fördermaßnahmen begründen, sondern dient in vielen Fällen auch als Ankerwert bei der Diagnosestellung oder bei der Auswahl angemessener Interventionsstrategien und Fördermaßnahmen. Der HAWIK-IV (Petermann & Petermann, 2008), die deutschsprachige Adaptation der WISC-IV (Wechsler, 2003a, b), steht in der Tradition der Wechsler-Skalen, die zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Intelligenztests gehören. Diese Version löst im deutschsprachigen Raum den HAWIK-III (Tewes, Rossmann & Schallberger, 1999) ab. Die wichtigsten Eckdaten zum HAWIK-IV können Tabelle 1 entnommen werden. Tabelle 1: Steckbrief zum HAWIK-IV Allgemeine Testinformation Übergeordnete Werte Herausgeber Petermann, F. & Petermann, U. Erscheinungsjahr 2007; 2., ergänzte Aufl., 2008 Verlag Altersbereich Durchführungszeit Setting Globale Fähigkeit Zusammengesetzte Fähigkeiten = Index- Werte Untertests Huber, Bern 6;0 bis 16;11 Jahre Minuten Einzeltest Gesamt-Intelligenzquotient (G-IQ) Sprachverständnis (SV) Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken (WLD) Arbeitsgedächtnis (AGD) Verarbeitungsgeschwindigkeit (VG) 10 Kerntests, 5 optionale Untertests

2 14 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Tabelle 1: Steckbrief zum HAWIK-IV (Fortsetzung) Auswertung Verfügbare Werte IQ-Werte (mit Vertrauensintervall) Wertpunkte Prozentränge Testalter-Äquivalente Wertebereich für Wertpunkte Normstichprobe Stichprobenbeschreibung: Schichtungsvariablen Testmaterial Wertebereich für Gesamt-IQ Stichprobenumfang Zeitraum der Datenerhebung Manual Stimulusbuch neun zweifarbige Würfel Protokollbogen Aufgabenheft 1 A/B Aufgabenheft 2 Auswertungsschablonen (100 ± 15) 1 19 (10 ± 3) (150/Jahr, 50/4-Monats-Intervall) Alter Geschlecht (825 Mädchen, 825 Jungen) Geografische Region (Deutschland, Schweiz, Österreich) Bildungsstand der Eltern (höchster Schulabschluss) Grundlagen Testgütekriterien Durchführung, Auswertung und Interpretation Normtabellen Material zur Vorlage bei der Aufgabenbearbeitung Mosaik-Test Protokollierung der Antworten, Auswertung Zahlen-Symbol-Test, Symbol-Suche Durchstreich-Test ZST, SYS und DT Der Konstruktion der Wechsler-Skalen liegt eine pragmatische Definition von Intelligenz zugrunde: Danach wird Intelligenz als eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen verstanden (Wechsler, 1944, S. 3). Mit dem Test sollten nach Wechsler möglichst verschiedene Facetten von intelligentem Denken und Handeln differenziert abgebildet werden, die aber in einem übergeordneten Konstrukt (g-faktor) zusammenfließen. Die Zusammenstellung der Aufgaben und Untertests erfolgte dabei auf der Basis klinischer und pädagogischer Erfahrungen. Aktuelle Testrevisionen greifen zur Item- und Testkonstruktion auf neue Konzeptionen zurück, zu denen insbesondere auch die Cattell-Horn-Carroll-Theorie der kognitiven Fähigkeiten

3 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 15 (CHC-Modell) zu zählen ist. Welche Konsequenzen die praktische Umsetzung des CHC- Modells für die Konstruktion und Interpretation der WISC-IV und damit des HAWIK- IV hat, soll näher erläutert werden. 1.1 Struktur des HAWIK-IV Indizes und Untertests. Der HAWIK-IV ist in seiner Evolution durch umfangreiche Veränderungen geprägt, wobei stets aktuelle Ergebnisse aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie eingeflossen sind (Prifitera, Saklofske, Weiss & Rolfhus, 2004). Neben inhaltlichen und strukturellen Veränderungen wurden die Auswertungsmodalitäten erweitert, um nicht nur vordergründig die allgemeine Intelligenz selbst zu betrachten, sondern zusätzlich auch zugrunde liegende Denkprozesse abzubilden (siehe dazu auch Daseking, Petermann & Petermann, 2007). Aus dem Verzicht auf die Aufteilung in Verbalund Handlungsteil und der Einführung neuer Untertests ergeben sich zudem bedeutsame Veränderungen, die sich vor allem auch auf die Interpretation der Testergebnisse auswirken. In Tabelle 2 werden die bedeutsamsten Veränderungen systematisiert. Tabelle 2: Veränderungen vom HAWIK-III zum HAWIK-IV Strukturelle Veränderungen Untertests Handbuch Verzicht auf die Einteilung in Verbal- und Handlungsteil Betonung der Indexstruktur (SV, WLD, AGD, VG) Umbenennung des Index Unablenkbarkeit in Arbeitsgedächtnis Umbenennung des Index Wahrnehmungsorganisation in Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken Einführung von fünf neuen Untertests (MZ, BK, BZF, DT, BEN) Eliminierung von Untertests (BO, FL, LA) RD, AW nur noch als optionale Untertests Zur Indexbestimmung sind nur noch drei (SV, WLD) bzw. zwei (AGD, VG) Untertests notwendig, zur Bestimmung des G-IQ nur noch zehn Untertests Zusätzliche leichtere und schwierigere Aufgaben zur Verringerung von Boden- und Deckeneffekten Verringerung des Zeitdrucks (MT, RD) Lernaufgaben mit Rückmeldung Übungsaufgaben Aktualisierung des Materials Überarbeitung der Instruktionen Überarbeitung der Auswertungskriterien Hinweise auf typische Durchführungs- und Auswertungsfehler Normen Aktualisierung der Normen (s. Flynn-Effekt; Flynn, 2007) Inhaltliche Veränderungen Anpassung an den Entwicklungsstand des Kindes durch Lern- und Übungsaufgaben Aktualisierung des Intelligenzkonzepts (stärkere Berücksichtigung der fluiden Intelligenz, stärkere Einbindung basaler kognitiver Fähigkeiten wie Verarbeitungsgeschwindigkeit und Gedächtnisleistungen)

4 16 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Hierarchische Struktur des HAWIK-IV. Zentrales Merkmal aller Wechsler-Skalen stellt die Fokussierung auf ein hierarchisches Intelligenzmodell mit einem g-faktor zur Kennzeichnung der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit dar. Diesem Gesamtwert (G-IQ) unterliegen im HAWIK-IV vier als eigenständige kognitive Bereiche definierte Indizes: Sprachverständnis, Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken, Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die Index-Werte setzen sich wiederum aus den Leistungen in den zehn Kerntests zusammen (s. Abb. 1). Während in die Berechnung eines IQ-Wertes in den Indizes SV und WLD jeweils drei Untertestleistungen einfließen, setzen sich die Index-Werte AGD und VG jeweils nur aus zwei Untertests zusammen. Durch die fünf optionalen Untertests können zusätzliche Informationen gewonnen werden. Sie sind zur IQ- Berechnung nicht notwendig, lassen sich aber im Ausnahmefall unter Berücksichtigung entsprechender Ersetzungsregeln (s. Manual) auch anstelle eines Kerntests auswerten. Gesamt-IQ Sprachverständnis Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken Arbeitsgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit SV WLD AGD VG Gemeinsamkeiten finden Wortschatz-Test Allgemeines Verständnis Mosaik-Test Bildkonzepte Matrizen-Test Zahlen nachsprechen Buchstaben- Zahlen-Folgen Zahlen-Symbol- Test Symbol-Suche Allgemeines Wissen Bilder ergänzen Rechnerisches Denken Durchstreich-Test Begriffe erkennen Abbildung 1: Struktur des HAWIK-IV (optionale Untertests = kursiv; entnommen aus Daseking et al., 2007, S. 253)

5 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 17 Intelligenzmodell. Die Frage, was denn nun eigentlich Intelligenz sei, wird von der aktuellen Forschung mithilfe der Cattell-Horn-Carroll-Theorie (CHC-Theorie, CHC- Modell) der kognitiven Fähigkeiten beantwortet (Alfonso, Flanagan & Radwan, 2005). Dabei handelt es sich um ein dreistufiges, hierarchisches Modell, das Cattells Annahme einer kristallinen und fluiden Intelligenz und die Three-Stratum-Theory von Carroll (s. dazu McGrew, 2005) integriert. Die zehn grundlegenden Faktoren des CHC- Modells (s. Stratum II in Abb. 2) sind dazu geeignet, die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen umfassend zu beschreiben (s. Abb. 2). Dagegen wird die Existenz eines g-faktors (Stratum III) kontrovers diskutiert. Die WISC-IV wurde zwar nicht ausdrücklich auf der Grundlage des CHC-Modells konstruiert, bildet jedoch insgesamt fünf der zehn Faktoren ab (Keith, Fine, Taub, Reynolds & Kranzler, 2006). Und insbesondere der Verzicht auf die Einteilung in Verbalund Handlungsteil und die Interpretation von vier Indizes auf der Ebene unterhalb des Gesamt-IQ lassen darauf schließen, dass die CHC-Theorie die Testrevision wesentlich beeinflusst hat. Auch die Untertests erfassen mehrere Konzepte, die mit Begriffen der zweiten Ebene des CHC-Modells beschrieben werden können. Beispielsweise messen die Untertests Matrizen-Test, Bildkonzepte, Gemeinsamkeiten finden und Begriffe erkennen das fluide Denken (Gf); Zahlen nachsprechen, Buchstaben-Zahlen-Folgen und Rechnerisches Denken erfassen das Kurzzeitgedächtnis (Gsm), Bilder ergänzen und Mosaik-Test visuelle Prozesse (Gv) oder Zahlen-Symbol-Test, Symbol-Suche und Durchstreich-Test die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit (Gs). Die Untertests des Index Sprachverständnis erheben überwiegend die kristalline Intelligenz (Gc). Die kristalline Intelligenz basiert auf erworbenem Wissen; unter fluider Intelligenz fasst man Fähigkeiten wie Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, schlussfolgerndes, problemlösendes Denken, abstraktes Denken, räumliches Vorstellungsvermögen oder die Fähigkeit zur mentalen Rotation zusammen (Daseking, Janke & Petermann, 2006). Tabelle 3 gibt einen Überblick über alle Untertests des HAWIK-IV in ihrer Zuordnung zum jeweiligen übergeordneten Index unter Angabe der erfassten kognitiven Fähigkeiten; die inhaltlichen Beschreibungen wurden um die jeweils zugrunde liegenden CHC-Faktoren erweitert. Dazu erfolgt die Angabe der Reliabilitäten der Untertests sowie der Skalen aus der Normierung des HAWIK-IV. Die Reliabilitätskoeffizienten für die Indizes und den Gesamt-IQ weisen darauf hin, dass der HAWIK-IV als zuverlässige Schätzung der kognitiven Fähigkeiten eines Kindes angesehen werden kann. Durch dieses Modell und insbesondere durch die Einbeziehung basaler kognitiver Fähigkeiten, wie sie auf der ersten Modellebene (Stratum I) beschrieben werden, lassen sich im Übrigen auch schulbezogene Leistungen wie beispielsweise Rechenfähigkeit, Leseleistung oder Fremdsprachenerwerb besser erklären (McGrew, 2005).

6 18 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Fluide Intelligenz Gf Gq Kristalline Intelligenz Gc Lesen u. Schreiben Grw Allgemeine Intelligenz Mengen- u. Zahlenwissen Kurzzeitgedächtnis Gsm Visuelle Wahrnehmung Gv Ga LZG u. Abruf aus LZG Glr Auditive Wahrnehmung Verarbeitungsgeschwindigkeit Gs Reakt.-zeit/ Entscheidungszeit Gt Induktion Quantitatives Schlussfolgern Allgemeines sequenzielles Schlussfolgern Mathematisches Wissen Rechenleistung Sprachentwicklung Wortschatz Grammatik Fremdsprachen Buchstabierfähigkeit Lesefähigkeit Lesegeschwindigkeit Schreibfähigkeit und -geschwindigkeit Stratum I Stratum II Stratum III Merkspanne Arbeitsgedächtnis Lernfähigkeit Visualisierung Visuelles Gedächtnis Räumliche Beziehungen Rhythmus Musik Phonologische Bewusstheit Orten von Geräuschen Freier Abruf Flüssigkeit von Assoziationen Wortflüssigkeit Originalität/Flexibilität Mustererkennung Bearbeitung einfacher Rechenaufgaben Wahrnehmungsgeschwindigkeit Geschwindigkeit mentaler Vergleiche Einfache Reaktionsgeschwindigkeit Wahlreaktionen Anmerkung: Den Faktoren auf Stratum II liegen insgesamt mehr als 70 basale Teilleistungen zugrunde. Abkürzungen: Gf = fluid intelligence/reasoning, Gq = quantitative knowledge, Gc = crystallized intelligence/knowledge, Grw = reading/writing abilities, Gsm = short term memory, Gv = visual-spatial abilities, Ga = auditory processing, Glr = long-term storage and retrieval, Gs = cognitive processing speed, Gt = decision/reaction time or speed, LZG = Langzeitgedächtnis Abbildung 2: Struktur des CHC-Modells (modifiziert nach Alfonso et al., 2005)

7 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 19 Tabelle 3: Beschreibung der Indizes und Untertests des HAWIK-IV unter Angabe der Fähigkeitsklassifikation auf Stratum II des CHC-Modells und der Reliabilitäten für die Gesamtstichprobe Skalen Untertests CHC- Faktor* r Gesamt-IQ: globale kognitive Fähigkeit, allgemeine Intelligenz.97 Sprachverständnis: sprachliche Begriffsbildung, sprachliches Schlussfolgern, Umgang mit erworbenem Wissen.94 GF Gemeinsamkeiten finden verbales Schlussfolgern und Konzeptbildung, auditives Verständnis, Gedächtnis, verbaler Ausdruck Gf.87 WT Wortschatz-Test Wortwissen eines Kindes und Begriffsbildung, Lernfähigkeit, Langzeitgedächtnis, Sprachentwicklung Gc, Glr.90 AV Allgemeines Verständnis verbales Schlussfolgern und verbale Konzeptualisierung, sprachliches Verständnis, sprachlicher Ausdruck, Wissen um konventionelle Verhaltensstandards, soziales Urteil Gc.81 AW Allgemeines Wissen kristalline Intelligenz, allgemeines Faktenwissen, Langzeitgedächtnis Gc, Glr.85 BEN Begriffe erkennen verbales Schlussfolgern, sprachliches Verständnis, verbale Abstraktion, Bereichswissen, Integration und Synthetisierung verschiedener Informationsarten, Generierung alternativer Konzepte Gf.79 Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken: fluide Intelligenz, Wahrnehmungsorganisation, logisches Denken, räumlich-konstruktive Leistungen, visuomotorische Integration.93 MT Mosaik-Test Analyse und Synthetisierung abstrakter visueller Stimuli, nonverbale Konzeptbildung, visuelle Wahrnehmung und Organisation, visuomotorische Koordination, Figur-Grund-Unterscheidung bei visuellen Reizen Gv.85 BK Bildkonzepte abstraktes kategoriales Denken Gf.82 MZ Matrizen-Test fluide Intelligenz Gf.89 BE Bilder ergänzen visuelle Wahrnehmung und visuelle Organisation Gv.83

8 20 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann Tabelle 3: Beschreibung der Indizes und Untertests des HAWIK-IV unter Angabe der Fähigkeitsklassifikation auf Stratum II des CHC-Modells und der Reliabilitäten für die Gesamtstichprobe (Fortsetzung) Skalen Untertests CHC- Faktor* r Arbeitsgedächtnis: kurzfristiges Behalten im Gedächtnis, Durchführung von Operationen/Manipulationen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Arbeitsgedächtnis.92 ZN Zahlen nachsprechen auditives Kurzzeitgedächtnis, Fertigkeit zur Reihenbildung, Aufmerksamkeit Zahlen nachsprechen vorwärts: automatisiertes Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit Zahlen nachsprechen rückwärts: Arbeitsgedächtnis, mentale Rotation, visuell-räumliches Vorstellungsvermögen Wechsel: kognitive Flexibilität Gsm.84 BZF Buchstaben- Zahlen-Folgen Reihenfolgenbildung, mentale Rotation, Aufmerksamkeit, auditives Kurzzeitgedächtnis, visuellräumliches Vorstellungsvermögen, Verarbeitungsgeschwindigkeit Gsm.91 RD Rechnerisches Denken mentale Rotation, Konzentration, Aufmerksamkeit, Kurz- und Langzeitgedächtnis, Rechenfähigkeit Gq, Gsm.89 Verarbeitungsgeschwindigkeit: Geschwindigkeit der mentalen und graphomotorischen Verarbeitung, visuelle Analysefähigkeit, visuelles Kurzzeitgedächtnis, Aufmerksamkeit und visuomotorische Koordination.87 ZST Zahlen-Symbol- Test kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit, Kurzzeitgedächtnis, Lernfähigkeit, visuelle Wahrnehmung, visuomotorische Koordination, Fähigkeit zum visuellen Scanning, kognitive Flexibilität, Aufmerksamkeit Gs.85 SYS Symbol-Suche kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit, visuelles Kurzzeitgedächtnis, visuomotorische Koordination, kognitive Flexibilität, visuelle Diskrimination, Konzentration Gs.79 DT Durchstreich-Test Verarbeitungsgeschwindigkeit, visuelle selektive Aufmerksamkeit Gs.76 Anmerkungen: * Die Zuordnung der CHC-Faktoren erfolgt nach Angaben der Psychological Corporation (Flanagan & Kaufman, 2004) Abkürzungen siehe Abb. 2

9 HAWIK-IV: Grundlagen und Auswertungsstrategien 21 Kulturelle und sprachliche Anforderungen der Untertests des HAWIK-IV. Bei vielen testdiagnostischen Fragestellungen, in denen umfassende Intelligenztests wie der HAWIK-IV zum Einsatz kommen, wird insbesondere im Blick auf den hohen Sprachanteil die Frage nach der Testfairness des Verfahrens gestellt. Um also auch Testwerte von denjenigen Kindern angemessen interpretieren zu können, die einen anderen sprachlichen und kulturellen Hintergrund aufweisen, als er durch die Sprache des Tests gesetzt wird, ist es notwendig, sich mit dem jeweiligen Anteil an sprachlichen und kulturellen Anforderungen der einzelnen Testaufgaben auseinanderzusetzen. Dazu legte Ortiz (2004) für die WISC-IV einen Klassifikationsvorschlag vor, der die einzelnen Untertests nach dem Grad der Abhängigkeit der Aufgaben von sprachlichem und kulturellem Wissen bewertet (s. Tab. 4). Tabelle 4: Klassifikation kultureller und sprachlicher Anforderungen der Untertests des HAWIK- IV (mod. nach Daseking, Lipsius, Petermann & Waldmann, 2008) Grad der Sprachgebundenheit niedrig mittel hoch Grad kultureller Abhängigkeit niedrig mittel Matrizen-Test Durchstreich-Test Mosaik-Test Symbol-Suche Zahlen nachsprechen Zahlen-Symbol-Test Rechnerisches Denken Bildkonzepte Buchstaben-Zahlen- Folgen hoch Bilder ergänzen Allgemeines Wissen Gemeinsamkeiten finden Wortschatz-Test Allgemeines Verständnis Begriffe erkennen Aus dieser Klassifikation ist zu erkennen, dass auch zur Bearbeitung der Aufgaben im Untertest Bilder ergänzen des Wahrnehmungsgebundenen Logischen Denkens in hohem Maße kulturspezifisches Wissen erforderlich ist oder der Untertest Bildkonzepte ein mittleres Ausmaß an Sprachgebundenheit aufweist. Den WLD-Index demnach als sprachund/oder kulturfreie Skala zu interpretieren, wäre hier also nicht angemessen. HAWIK-IV bei Kindern mit Migrationshintergrund. Die Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund unterscheiden sich in einigen Bereichen signifikant von denen gleichaltriger deutscher Kinder. Die deutlichsten Unterschiede zeigen sich in den Untertests mit den höchsten kulturellen Anforderungen bei gleichzeitig hoher Abhängigkeit

10 22 Monika Daseking, Franz Petermann & Ulrike Petermann von der Sprachkompetenz in der Testsprache (Daseking, Lipsius et al., 2008), also in erster Linie in den Untertests des Index Sprachverständnis. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen eine große Übereinstimmung zur Klassifikation von Ortiz (s. Abb. 3 und Tab. 4). Grad der sprachlichen Abhängigkeit niedrig mittel hoch Grad der kulturellen Anforderungen hoch mittel niedrig Kaum Einflüsse auf gezeigte Leistung Hohe Effekte kultureller Unterschiede auf die Leistung Systematische Leistungsabnahme bei Kindern mit Migrationshintergrund Hohe Effekte sprachlicher Unterschiede auf die gezeigte Leistung Massiver Einfluss auf die Leistung (Kombination der Effekte von sprachlichen und kulturellen Differenzen) Abbildung 3: Erwartetes Leistungsmuster für Kinder mit Migrationshintergrund (modifiziert nach Flanagan & Ortiz, 2001; entnommen aus Daseking, Lipsius et al., 2008) Die besuchte Schulform hat einen bedeutsamen Einfluss auf die Höhe der Differenzen; Kinder mit Migrationshintergrund, die eine Hauptschule besuchen, weisen die größten Differenzen zu gleichaltrigen Mitschülern auf. Außerdem verstärken sich die Unterschiede mit zunehmendem Lebensalter. Für die Praxis bedeutet dies, dass die Ergebnisse einer Intelligenztestung durch eine Sprachstandserhebung gestützt werden sollten, vor allem dann, wenn sich eine Leistungsabnahme in Abhängigkeit von kulturellen und sprachlichen Anforderungen der Untertests andeutet (s. Abb. 3). Um im Einzelfall bestimmen zu können, welchen Einfluss die Sprachkompetenz und die kulturellen Anforderungen auf die Testleistungen des Kindes haben, schlagen Ortiz und Ochoa (2005) zudem vor, die Ergebnisse aller durchgeführten Untertests unter Bezugnahme auf die Klassifikation in Tabelle 4 zu ordnen. Darüber hinaus kann es sich als hilfreich erweisen, die Wertpunkte in einen IQ-Wert umzuwandeln. Dies erfolgt, indem die Abweichungsmaße (Standardabweichung) der beiden Skalierungen (Wertpunkte: SD = 3, IQ-Werte: SD = 15) verwendet werden (s. Flanagan & Ortiz, 2001): eine Abweichung vom Mittelwert der Wertpunkte (MW = 10) in Höhe von einem Wertpunkt entspricht demnach einer Abweichung von

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