Synthetische Soziologie
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- Nele Mann
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1 Herbert Willems Synthetische Soziologie Idee, Entwurf und Programm VS VERLAG
2 Inhalt Danksagung 13 Vorwort 17 Teil I: Grundfragen und Grundlagen 1 Prämissen und programmatische Grundgedanken Soziologische Problemlagen Soziologische Chancen, Chancen der Soziologie 37 Figurationssoziologie als soziologische Gesamtvision und theoretische Entwicklungsperspektive 42 2 Charakteristika figurationssoziologischen Denkens als Grundlagen einer synthetischen Soziologie und Universalität der Gegenstandserfassung Theorie und Empirie Synthetische Methodologie, Methodensynthese und theoretisch-empirische Sozialforschung Sprache, Stil und Material 55 Exkurs: Sprachlich-stilistische Verwandtschaften und Unterschiede zwischen Goffman, und Elias Theoretischer Geist und theoretische Architektur 62 3 Theoretische Reichweite, Potentiale und (Entwicklungs-)Perspektiven der Figurationssoziologie Von Elias zu Bourdieu, von zu Elias Von Elias und Bourdieu zu anderen Foucault und Goffman zum Beispiel Michel Foucault Erving Goffman Historisch-zeitdiagnostische Sozialforschung 82
3 Inhalt Programmatische Orientierungen und Schwerpunkte figurationsoziologischertheorie(n)bildung Der programmatische Horizont der Figurationssoziologie: Theorietypen und Typen Theoriebildung Grenzen, Probleme und Arbeitsaufträge der Figurationssoziologie 93 Teil II: Die soziologische Figurationstheorie als Ausgangsstruktur einer synthetischen Habitus/Gewohnheit/Mentalität Allgemeine Habitustheorie: Habitus und Gewohnheit Habitus- - (Lebens-)Stil Zivilisation 3 Sozialisation/Zivilisation/Individualisierung Sozialisationsprozess und (im) Zivilisationsprozess Zivilisationstheorie(n) und Zivilisationsdiagnose(n) Zivilisationsbegriffe und Zivilisationstatsachen Zivilisation und Sozialisation: Generative Bedingungen Zivilisationsdiagnostische Fragen und Einwände (?) gegen die Elias'sche Zivilisationstheorie Individuum und Individualisierung Zivilisierung, Individualisierung und Normalisierung Strukturelle und kulturelle Individualisierung und Normalisierung Habituelle und reflexive Individualisierung und Normalisierung 150 Teil III: Soziologische Figurationstheorie als Kontext und im Kontext einer synthetischen Soziologie: Weiteres Arbeitsprogramm und Vorüberlegungen zu Arbeitsschwerpunkten Kultur, Kulturwissenschaft und Kulturtheorie Arnold Gehlen Tenbruck 166
4 1.3 Pierre Bourdieu Gerhard Schulze Individualisierungs-, Subjekttheorien Cultural Studies New Historicism und synthetische (Kultur-)Soziologie: Foucault, Elias, Bourdieu, Luhmann Schlussbemerkung: Synthetische Kulturtheorie im Rahmen einer allgemeinen (Figurations-)Soziologie 190 Wissen und Wissenssoziologie Figurationen und Figurationssoziologie des Wissens Integrative Figurationswissenssoziologie 198 Materialität, Raum, Körper/Bewegung und Zeit Raum Körper Zeit 216 Symbolische Ordnung, symbolisches Kapital und symbolische Praxis Figurationssoziologie und Symboltheorie Elias und Bourdieu: Figurationsprozesse und Elias, Bourdieu und Goffman Symbolentwicklungen und Entwicklung der Symboltheorie Rituale und (Ent-)Ritualisierungen Annäherung an den Gegenstandsbereich und erster Definitionsversuch Figurationssoziologische Ritualtheorie Ritualtheorie im Kontext der Grundrelation von Figuration und Habitus (Interaktions-)Ritualtheorie im Kontext der Figurationssoziologie Figurationssoziologische Ritualtheorie und Ritualanalyse: Ritualisierungen, Deritualisierungen und Reritualisierungen Deritualisierungen und Ritualtransformationen (Re-)Ritualisierungen Massenmedien Werbung Journalismus/Nachrichten und Berichte Unterhaltung 274
5 Inhalt 5.4 Figurationsrituale und Stile, Lebensstile und Stilisierungen Praktische und theoretische Stilbegriffe, Stilformen und Stilwissen Figurationssoziologische Entwicklung des Stilbegriffs Stile, Habitus und Lebensstile 292 Exkurs: Jugendlichkeit als gesellschaftlicher Lebensstil und Lebensstilmodell und Habitus(de)generierungen Massenmedien, Stile und Stilisierungen Stile und Stilisierungen (Medien-)Figurationssoziologie und Cultural Studies Theatralität und (Ent-)Theatralisierung Theatralität: Realität, Begriff und Modell 320 Soziologische Rollentheorie und Goffmans Theatermodell Theatralität Ausdruck, Darstellung, Inszenierung, Performance und Präsentation Ausdruck Darstellung Inszenierung Performance Präsentation Materialität und Korporalität Zeichenhaftigkeit, Prozessualität und Sequenzialität Medientheatralität Interaktionstheatralität und Medientheatralität (Medien-)Bühnen, Akteure und Symbolverkäufer Wahrnehmungen Wahrnehmungen, Beobachtungen, Publika Wahrnehmungen und Lesarten, Figurationen und Rahmen 355
6 Inhalt Habitualität Theatralität Figuration und Theatralität, Figurationen Theatralität Theatralisierung und Enttheatralisierung Theatralisierung Theatralisierung und Enttheatralisierung Bedingungen und Faktoren von Theatralität und (Ent-)Theatralisierung Differenzierung und Komplexität der Gesellschaft Funktionale (Aus-)Differenzierungen und Spezialisierungen von Theatralität Desorganisationen, Kontingenzen und Anomisierungen Ressourcenverknappungen Vermarktlichung,Verwettbewerblichung und Verwerblichung Vergeldlichung und Konsumisierung Vergeldlichung Konsumisierung Eventisierung und,erlebnisgesellschaft' Formale Organisationen und Soziale Kontrollen Individualisierungen 420 Individualisierung als moralische, praktische und funktionale Aufwertung des Individuums Individualisierung als Steigerung von Anerkennungs- und Geltungsbedürfnissen des Individuums Individualisierung als Freisetzung des Individuums Individualisierung als Korporalisierung 424 Mediatisierung und Medientheatralisierung 426 Medientechnologische Theatralisierung 426 Medientheatralisierung der Wirklichkeit und Wirklichkeitskonstruktion 429 Medientheatralisierung der sozialen Felder Theatralisierung der Medienkulturen 432
7 10 Inhalt Strategisches Handeln, und Macht Annäherungen an Gegenstände, Begriffe und Theorien 443 Exkurs: Ehrlichkeit und Täuschung im Kontext der (wissens-)soziologischen Denktraditionen Simmeis und Goffmans Eine figurationssoziologische Konzeptualisierung strategischen Handelns Psychogenese Psycho-physische Ursprünge und Hintergründe strategischen Handelns: Aggressivität/Gewalt, Sexualität/Lust/Begehren und Angst Figurationale Rahmenbedingungen strategischen Handelns: Grenzen, Zwänge und Spielräume Strategische Handlungsmächtigkeit Macht und Kapitalien als Bedingungen, Ziele und Resultate strategischen Handelns Habitus als Voraussetzungen, Grenzen und Generatoren strategischen Handelns Wissen, strategisches Handeln und strategisches Handlungswissen Exkurs: Über Klugheit Figurationale Macht und (soziale) Kontrolle: 463 Strategisches Handeln von Kontrolleuren und Kontrollierten Exkurs: Verbergen, Geheimnis und Geheimhaltung 469 bei und Goffman Soziogenese, Figurationen und Habitus. 479 Psychogenese/Habitusgenese: Rationalisierung, Psychologisierung und Individualisierung Figurationen und Figurationstheorie strategischen ' Figuration der modernen (,Gegenwarts-')Gesellschaft und Spezialisierungen Verrechtlichung Vernetzung Individualisierungen '. '
8 Inhalt Kontingenzsteigerungen und Mobilisierungen Mediatisierungen Werbung Werben Verwerblichung Werbung Kultur(-industrie) 507 Entwicklungen und Dispositionen des Wissens und der Mentalität 511 Wissensformen und strategisches Handeln 512 Figurationsprozesse, Wissensprozesse und strategisches Handeln 517 Schluss Schlussbemerkungen im Rück- und Ausblick 525 Literatur 541 Personenregister 577 Sachregister 581
Herbert Willems. Synthetische Soziologie
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