Datenbank Webshop Blumen-Paradies

Transkript

1 Datenbank Webshop Blumen-Paradies Datenbank Webshop Blumen-Paradies... 1 Analyse der Aufgabenstellung... 2 Semantisches Modell... 3 Normalisierter Datenbank-Entwurf... 4 Entitäten mit Fremdschlüsseln... 5 Simulation des Datenmodells... 6 Präsentation des Entwurfs... 7 Visualisierung der Relationen... 8 SQL-Realisation in PHPMyAdmin... 9 Datensätze erfassen Performanceoptimierung durch Indexierung Fachgespräch Modulprüfung 1 Matthias Knaus

2 Analyse der Aufgabenstellung abgeschlossen am Modulprüfung 2 Matthias Knaus

3 Semantisches Modell abgeschlossen am Mindestens ein Besucher ruft den Webshop Blumen-Paradies auf. User können sich mit ihren Kontaktdaten bei Blumen-Paradies registrieren. Der Webshop bietet den Besuchern ein Sortiment verschiedener Produkte an. Ein Besucher legt mindestens ein Produkt in den Warenkorb, der dann die zugehörigen Artikeldaten enthält. Der Besucher trifft den Kaufentscheid und identifiziert sich (Account mit Kontaktdaten). Die Artikelauswahl des Warenkorbs wird den gespeicherten Kundendaten zugewiesen (eigentliche Bestellung). Wird diese Bestellung vom Besucher akzeptiert, entsteht ein Auftrag an Blumen- Paradies mit festgelegtem Auslieferungszeitpunkt. Alle vorhandenen Artikel werden nach Produktname und Beschreibung gelistet (Inventar mit Artikel-ID). Preise werden über die Artikel-ID dem Produkt zugeordnet und können durch Blumen-Paradies-Mitarbeiter nachträglich angepasst werden. Sobald ein Artikel in den Warenkorb gelegt wird, wird der Preis dem Artikel fest zugewiesen. Kundendaten mit Kunden-ID und dem Kunden zugeordnete Bestellungen (ausgeführte und aktuelle mit Bestellsumme und Zeitrahmen) sind einsehbar. Auf Informationen zum Auftragsstatus (Bestellung geliefert, Zeitpunkt) kann Blumen- Paradies und der Kunde über die Auftrags-ID jederzeit zugreifen. Solange der Auftrag nicht geliefert wurde, kann ihn der authentifizierte Kunde stornieren. Modulprüfung 3 Matthias Knaus

4 Normalisierter Datenbank-Entwurf abgeschlossen am Datenmodell 1NF Vorname Adresse PLZ Ort Telefon ProduktName Anzahl Name Lieferstatus Lieferdatum Storno Preis Produktbezeichnung Datenmodell 2NF tblkundendaten (ID-Schlüssel KundePK) KundePK Name Vorname Adresse PLZ Ort Telefon tblinventar (ID-Schlüssel ProduktPK) ProduktPK ProduktName ProduktBezeichnung tblpreis (ID-Schlüssel PreisPK fakultativ) PreisPK Preis tblauftrag (ID-Schlüssel AuftragPK) AuftragPK Lieferstatus Lieferdatum Storno tblbestellungen (ID-Schlüssel BestellungenPK) BestellungenPK Anzahl Datenmodell 3NF ohne Foreign Keys tblkundendaten (ID-Schlüssel KundePK) KundePK Name Vorname Adresse PLZ Ort Telefon tblinventar (ID-Schlüssel ProduktPK) ProduktPK ProduktName ProduktBezeichnung tblpreis (ID-Schlüssel PreisPK fakultativ) PreisPK Preis ProduktFK tblauftrag (ID-Schlüssel AuftragPK) AuftragPK Lieferstatus Lieferdatum Storno BestellungenFK tblbestellungen (ID-Schlüssel BestellungenPK) BestellungenPK Anzahl ProduktFK AuftragFK PreisFK KundeFK Modulprüfung 4 Matthias Knaus

5 Entitäten mit Fremdschlüsseln abgeschlossen am Datenmodell 3NF mit Foreign Keys tblkundendaten idkundendaten Name Vorname Adresse PLZ Wohnort tblinventar idinventar Produktname Produktbezeichnung Produktkategorie Produktpreis tblwarenkorb idwarenkorb SessionID InventarFK BestellungFK tblwarenpositionen idwarenpositionen BestellpositionenFK tblbestellung idbestellung WarenkorbFK BestellpositionenFK tblbestellpositionen idbestellposi Stueck tionen zahl Lieferzeit punkt Lieferst atus Bestell preis Produkkt name Produktbezei chnung Kundenda tenfk Vorbereitung des Datenbankentwurfs zur Simulation, alle Relationen sind widerspruchsfrei. Modulprüfung 5 Matthias Knaus

6 Simulation des Datenmodells abgeschlossen am Funktionsweise der Datenbank anhand eines typischen Bestellvorgangs: Ein Kunde gibt im Registrierungsformular des Webshops seine Kontaktdaten an. Ein Bestätigungsmail verifiziert den Kunden. Benutzername und temporäres Passwort fürs erste Login sind enthalten. Nach dem Ändern des Passworts im Frontend kann er Artikel aus dem Produktangebot wählen und in den temporären Warenkorb legen. In der dieser Phase des Bestellvorgangs können beliebig viele Artikel hinzugefügt oder entfernt werden. Entschliesst sich der Kunde zum Kauf, kann er die Auswahl des Warenkorbs bestätigen und gelangt zur internetbasierten Zahlungsabwicklung. Blumenparadies integriert eine Dienstleistung der Schweizerischen Post. Der Kunde kann die bevorzugte Zahlungsmethode (Rechnung, Kreditkarte) und Zustellart (Economy, Priority) wählen. Auf diese Daten kann die Debitorenbuchhaltung und der Kundendienst von Blumenparadies direkt zugreifen. Track & Trace ermöglicht dem Kunden sowie der Logistik von Blumenparadies den Verarbeitungsstatus der Lieferung zu ermitteln. Das Post-Paketzentrum in dem sich die Lieferung befindet und auch die voraussichtliche Zustellzeit sind jederzeit im Frontend einsehbar. Optional wird der Empfänger via SMS über die bevorstehende Sendungszustellung informiert. Aufträge mit mehr als 30kg Gesamtgewicht werden als Stückgut am Tag nach der Auftragserteilung durch den Postkurierdienst geliefert. Modulprüfung 6 Matthias Knaus

7 Präsentation des Entwurfs abgeschlossen am Gespräch mit A. Frei, Fachlehrer Kompetenzfeld Data Management: Modulprüfung 7 Matthias Knaus

8 Visualisierung der Relationen abgeschlossen am Modulprüfung 8 Matthias Knaus

9 SQL-Realisation in PHPMyAdmin abgeschlossen am Modulprüfung 9 Matthias Knaus

10 Datensätze erfassen abgeschlossen am Modulprüfung 10 Matthias Knaus

11 Performanceoptimierung durch Indexierung abgeschlossen am Modulprüfung 11 Matthias Knaus

12 Fachgespräch abgeschlossen am Modulprüfung 12 Matthias Knaus