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1 CAS Schwere Kommunikationsbeeinträchtigung UK: NETZWERKE VERNETZEN in der Unterstützten tüt t Kommunikation Koordination Deutschschweizer Netzwerke der Unterstützten Kommunikation und Kooperation mit ISAAC Regionalgruppe Schweiz GSC von Ruth Wicki Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford ( ) 1

2 Überblick: Fragestellung und Zielsetzung CAS UK Chancen der Vernetzung Vernetzen: Wozu? (Aus ISAAC Tagung ) Überblick: Vernetzung heute und in Zukunft Vorgehen: vom Flip Chart zum Projektauftrag bis zur Umfrage mit Zwischenresultaten 3 Varianten der Vernetzung: mit jeweiliger Struktur, Vor-/Nachteilen, Aufgabe/Zuständigkeit g (Befugnis), Finanzen, personelle Ressourcen Wie weiter? Echo aus Tagung und nächste Schritte Zusammenfassung Fragestellung Wie können sich UK-Netzwerke gegenseitig unterstützen und austauschen? Wie können ISAAC und UK-Netzwerke voneinander profitieren? 2

3 ZIELE des CAS UK: UK-Netzwerke und ISAAC vernetzen Vorschläge für Kooperation und Koordination von UK-Netzwerken mit ISAAC entwerfen Entwürfe vorstellen (Tagung ISAAC Schweiz , UK-Symposium) CHANCEN der Vernetzung Synergien und Ressourcen, die brach liegen, vermehrt nutzen Funktionierende Modelle von UK- Netzwerken als Möglichkeit für die Übertragung auf die gesamte Deutschschweiz prüfen Überlegungen zu Finanzierung und Nutzung personeller Ressourcen Dem Wunsch nach Standards und Bearbeitung übergeordneter Ziele nachkommen 3

4 VERNETZEN: Wozu? Politisch stark machen, Öffentlichkeitsarbeit UK-Verantwortliche in Institutionen stärken überall Netzwerke erstellen Überregionaler Austausch, Austausch von Ressourcen (z.b. Übergabebogen) Inhalte für Forschung aus der Praxis ISAAC Regiogruppe organisiert Netzwerk-Treffen Treffen von Netzwerk-Leitungen UK-Nutzer/innen Plattform bieten UK-Referenten-Pool, Sammlung von guten UK-Referenten Flyer mit Angeboten, Adressen Auszug Gruppenarbeit UK-Netzwerke und ISAAC Regionalgruppe Schweiz: Heute und in Zukunft? Heute Zukunft? 4

5 VORGEHEN Projektauftrag formulieren, Einverständnis bei Stakeholdern einholen, Meilensteine umsetzen VORGEHEN Knacknuss Umfrage 5

6 Umfrage Zwischenauswertung Teilnehmer/innen arbeiten in welchem Bereich und sind allenfalls in UK- Netzwerk? Total 17 Personen: 8x HPS, 4x integriert in Schule, 3x Heim Kinder, 6x Erwachsene, 4x Arbeitsbereich, 1x Angehörige/r, 1x UK-Nutzer/in 3x UK-NW BS/BL, 2x OST-CH, 1x Zug, 5x Zürich, 1x Interesse an OST-CH Umfrage Zwischenauswertung ISAAC-Mitgliedschaft? 7x Mitglieder durch Arbeitgeber 3x Mitglieder als Privatperson 5x keine Mitgliedschaft 6

7 Umfrage Zwischenauswertung Organisatorisches, Strukturelles bei allen Antworten sind UK- Netzwerke und ISAAC-CH-D nah beieinander; eher Wenige sind für Einzelpersonen, die Zusatzaufgaben übernehmen sollen Ausnahme: Sitzungsorganisation 12x ISAAC, 6x UK-NW Umfrage Zwischenauswertung Wie sollen gemeinsame Entscheidungen gefällt werden? 1. Konsensfindung 9x 2. Mehrheitsbeschluss 8x 3. Stichentscheid 0x 7

8 Umfrage Zwischenauswertung Personelles und Finanzen UK-Netzwerke entsenden ihre Leitungspersonen + ISAAC Vorstandsmitglied an Sitzungen etwa gleichwertig, dass 1. Spesen von UK-NW + ISAAC für ihre Mitglieder selber abgedeckt werden sollen und dass 2. Teilnehmer/innen an Sitzungen ihre Spesen selber decken sollen VARIANTE 1: Vernetzung UK-Netzwerke und ISAAC Regionalgruppe Schweiz als gleichwertige Partner 8

9 Variante 1 Struktur: UK-Netzwerke und ISAAC-CH-D tauschen Informationen untereinander in Form von Protokollen aus z.b. auf der Plattform bei Interesse und/oder Bedarf Bildung von themenzentrierten Allianzen Vorteile: Vernetzung; gleichwertige Partner; Zuständigkeiten untereinander aufgeteilt; benötigt wenig Strukturänderung Nachteile: zeitintensiv (z.b. Entscheidungsfindung); unklar, wer Überblick über verschiedene Zuständigkeiten behält; Diversifizierung mit Möglichkeit, dass jede/r jederzeit Allianz bilden kann; personelle Ressourcen jeweils vorhanden? Variante 1 Aufgaben (A)/Befugnisse (B) UK-Netzwerke: A: Protokolle untereinander zur Verfügung stellen, Austausch pflegen; B: bei Interesse und/oder Bedarf Bildung von Gruppen zur Themenbearbeitung, wie z.b. eine regional übergreifende Arbeitsgruppe Aufgaben/Befugnisse ISAAC-CH-D: CH A: UK-Netzwerke zu aktuellen Entwicklungen informieren; B: Informationen von UK-Netzwerken erhalten zu regional gültigen Entscheidungen und Resultaten aus Arbeitsgruppen 9

10 Variante 1 Finanzen: je nach Bedarf sind Spesendeckung für Arbeitsgruppen notwendig, jedes UK-Netzwerk organisiert dies selber Personelle Ressource: Protkollführer/in übernimmt Aufgabe Protokoll anderen UK-Netzwerken/ISAAC-CH-D zur Verfügung zu stellen keine zusätzlichen Ressourcen nötig; Arbeitsgruppen müssen aus Eigeninitiative erfolgen VARIANTE 2: Kooperation der UK-Netzwerke und Koordination durch ISAAC Regionalgruppe Schweiz 10

11 Variante 2 Struktur: ISAAC-CH-D organisiert überregionale UK- Netzwerktreffen; ISAAC-CH-D leitet diese Treffen Vorteile: Vernetzung; Koordination ist an ISAAC übertragen; UK- Netzwerke sind gleichwertige Partner; benötigt wenig Strukturänderung für UK-Netzwerke Nachteile: personelle Beanspruchung von ISAAC übersteigt Kapazität; benötigt eine Form der Strukturänderung bei ISAAC (Rekrutierung); zu klären ist das Thema Entscheidungsprozesse: welche Rolle soll ISAAC zukommen? Variante 2 Aufgaben (A)/Befugnisse (B) UK-Netzwerke: A: Themen einbringen; Sitzungsteilnahme an überregionalen UK-Netzwerktreffen; B: Delegierte zu Sitzungen entsenden; Entscheidungen untereinander absprechen Aufgaben/Befugnisse ISAAC-CH-D: A: Termine e festlegen, ege Sitzungsort t organisieren, e einladen, Sitzungen leiten; B: Delegation der Sitzungsleitung an ISAAC-Mitglieder; Entscheidungsbefugnisse zu überregionale Entscheidungen?? 11

12 Variante 2 Finanzen: Reise- und Verpflegungsspesen werden für alle aus Überschüssen von ISAAC-CH-D Fortbildungen finanziert, z.b. Fortbildungskosten erhöhen, evt führen alle UK-Netzwerke bezahlte Fortbildungen durch und Erlös wird mit ISAAC-CH-D zusammengenommen, restliche Leistungen erfolgen unentgeltlich Personelle Ressourcen: Vorstand ISAAC-CH-D kann die Organi- sation und Leitung der überregionalen UK-Netzwerktreffen an geeignete ISAAC-CH-D Mitglieder delegieren, mehrere Personen können sich diese Aufgabe teilen VARIANTE 3: Kooperation der UK-Netzwerke / ISAAC Regionalgruppe Schweiz und Koordination durch externe Leitung 12

13 Variante 3 Struktur: Externe Leitungsperson oder Leitungsgremium wird beigezogen; Stichentscheid bei Uneinigkeit liegt bei Leitungsperson, wenn Fachperson; Struktur von UK-Netzwerken als Vereine prüfen und Zusammenarbeit in Form von Dachverband andenken Vorteile: Vernetzung; personelle Entlastung Netzwerke/ISAAC durch externe Leitung; effiziente Struktur; Finanzierung könnte mit Beiträgen gesichert werden Nachteile: personelle Anforderungen an Leitung?; grössere strukturelle Veränderungen nötig, wenn Leitungsgremium oder Vereine/Dachverband; Rolle von ISAAC-CH-D? Variante 3 Aufgaben (A)/Befugnisse (B) UK-Netzwerke: A: Themen einbringen, Sitzungsteilnahme an überregionalen UK-Netzwerktreffen; B: Entscheidungen untereinander absprechen, Delegierte zu Sitzungen entsenden, evt mit Quoten arbeiten Aufgaben/Befugnisse ISAAC-CH-D: A: Bei Sitzungsteilnahme: Übegeordnetes vertreten; B: Entscheidungsbefugnisse zu überregionalen Entscheidungen?? Evt nur bei Bedarf zu bestimmten Themen einladen? 13

14 Variante 3 Finanzen: Finanzbeiträge der UK-Netzwerke und von ISAAC-CH- D, aus Fortbildungsüberschuss finanziert, evt. (Vereins)Beiträge Personelle Ressourcen: personelle Anforderung an Leitungsperson: Entscheidung muss gefällt werden, ob administrative Kenntnisse reichen für Leitung, Protkollführung oder ob es eine UK-Fachperson sein soll; Leitungsperson / -gremium arbeitet t entgolten aus Beiträgen und dürfte dadurch zu finden sein Variante 3 Personelle Anforderungen an externe Leitung: Beruflich im pädagogischen oder sozialpädagogischen Bereich geschult sein; vorhandenes Minimalwissen zu UK, UK-Netzwerken und ISAAC mitbringen; Anliegen zugunsten UK-Nutzer/innen vertreten können; politisches Interesse bezüglich Entwicklung im Behindertenwesen (zusammengetragen von Mitstudierenden CAS UK) 14

15 Strukturanpassung Bestehender UK-Netzwerke: Strukturanpassungen der einzelnen UK-Netzwerke können entschieden werden, sobald die Vernetzungsform beschlossen ist. Bei Variante I besteht weniger Handlungsbedarf, bei Variante III besteht aus meiner Sicht zwingend Handlungsbedarf, weil da mit fixen Beiträgen gearbeitet werden soll. Neu zu gründender UK-Netzwerke: Bei allen Varianten ist es erstrebenswert, die noch nicht vernetzten Regionen bezüglich UK zu vernetzen. Dies sind die deutschen Sprachregionen der Kantone: Bern (BE), Wallis (VS), Fribourg (FR), Neuenburg (NE), Jura (JU), Schaffhausen (SH) 2. ISAAC Tagung zu UK- Netzwerken am : Echo der Tagung Struktur: Variante 1 und 2, mit Tendenz zu Variante 2 (ISAAC-CH-D organisiert/leitet Sitzungen, alle UK-Netzwerke nehmen teil) Finanzen: Variante 3 (UK-Netzwerke finanzieren Delegierte/Leitung aus Beiträgen) Personell: Variante 2 (UK Netzwerke entsenden Personell: Variante 2 (UK-Netzwerke entsenden Delegierte zu überregionalen UK- Netzwerktreffen; ISAAC-CH-D delegiert eventuell Leitung der regelmässigen Treffen) 15

16 Wie Weiter? Aus 2. Tagung der ISAAC Regionalgruppe Schweiz vom ZUSAMMENFASSEND 16

17 Der Einsatz zugunsten UK- Nutzer/innen lohnt sich! Bilder aus Film Trotzdem reden von Thula Roy, Christoph Wirsing, Fachkonzept Dorothea Lage FRAGEN? Zukunftsvarianten 17

18 FRAGEN? auch nach dem UK- Symposium! oder Ruth Wicki VIELEN DANK!!! 18

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