GOTTESDIENST am Sonntag Invocavit, Predigt: Stadtpastor Sebastian Borck

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1 "Kann man Glauben malen?" Künstlerische Entdeckungen II: Rembrandt GOTTESDIENST am Sonntag Invocavit, Predigt: Stadtpastor Sebastian Borck

2 BEGRÜSSUNG: "Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht vor Gott aus seiner Gnade durch den Glauben an Jesus Christus." (Römer 1,16; 3,22c-24) 2 Herzlich willkommen in St. Katharinen zu diesem ersten Gottesdienst in der Passionszeit in diesem Jahr! Schämen wir uns des Evangeliums nicht und dass man uns das Glauben ansehen und anmerken kann! Wir haben heute etwas Besonderes vor: Wir wollen die Reihe "Kann man Glauben malen?" vor 4 Wochen mit Caspar David Friedrich begonnen heute fortsetzen mit Rembrandt. Die Idee dazu und überhaupt die Frage "Kann man Glauben malen?" ist mir vor 1 ½ Jahren im Paul Getty Museum in Los Angeles gekommen, in einer Sonderausstellung mit späten religiösen Porträts von Rembrandt. Wer sich in diese Bilder hineinbegibt, kann des Wunders der Menschlichkeit inne werden: des Wunders der Menschlichkeit aus Glauben. Wenn ich Sie heute einlade, bei Rembrandt auf Spurensuche zu gehen, dann nicht um der Kunsthistorie willen, sondern weil hier Bibel und Kunst und Glaube und Christsein in eindrücklicher, ja einmaliger Weise zusammenkommen. Um die Haltung des Glaubens geht es; und wir werden Entdeckungen machen! Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Lesung eines Briefes von Dietrich Bonhoeffer (vom ): Ich habe in den letzten Jahren mehr und mehr die tiefe Diesseitigkeit des Christentums kennen und verstehen gelernt; nicht ein homo religiosus, sondern ein Mensch schlechthin ist der Christ, wie Jesus wohl im Unterschied zu Johannes dem Täufer Mensch war. Ich erinnere mich eines Gesprächs, das ich vor 13 Jahren in Amerika mit einem französischen jungen Pfarrer hatte. Wir hatten uns ganz einfach die Frage gestellt, was wir mit unserem Leben eigentlich wollten. Da sagte er: ich möchte ein Heiliger werden ( und ich halte für möglich, dass er es geworden ist ); das beeindruckte mich damals sehr. Trotzdem widersprach ich ihm und sagte ungefähr: ich möchte glauben lernen. Lange Zeit habe ich die Tiefe dieses Gegensatzes nicht verstanden. Ich dachte, ich könnte glauben lernen, indem ich selbst so etwas wie ein heiliges Leben zu führen versuchte. Später erfuhr ich und ich erfahre es bis zur Stunde, dass man erst in der vollen Diesseitigkeit des Lebens glauben lernt. Wenn man völlig darauf verzichtet hat, aus sich selbst etwas zu machen sei es einen Heiligen oder einen bekehrten Sünder oder einen Kirchenmann (eine sogenannte priesterliche Gestalt!), einen Gerechten oder einen Ungerechten, einen Kranken oder einen Gesunden und dies nenne ich Diesseitigkeit, nämlich in der Fülle der Aufgaben, Fragen, Erfolge und Misserfolge, Erfahrungen und Ratlosigkeiten leben, dann wirft man sich Gott ganz in die Arme, dann nimmt man nicht mehr die eigenen Leiden, sondern die Gottes in der Welt ernst, dann wacht man mit Christus in Gethsemane, und ich denke, das ist Glaube, das ist Umkehr; und so wird man ein Mensch, ein Christ."

3 LESUNG des Evangeliums: Matthäus 5, 3-10 Und Jesus tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 3 P R E D I G T "Wer weiß um die Gewichte der Zeit in einem einzigen Menschenleben?" Liebe Gemeinde, in dieser einen Gedichtzeile verdichtet sich ein nachsinnendes Staunen, das gut zu der Haltung passt, die die Porträts von Rembrandt in uns auslösen können. Nehmen Sie den Gottesdienst-Zettel mit den Bildern vor, die so klein und dunkel und schwer zu erkennen sind. Suchen Sie sich 1 Bild aus und lassen Sie die anderen innerlich beiseite! Schauen Sie auf die dargestellte Körperhaltung und stellen Sie sich die für sich selber vor. Und dann gehen Sie mit Ihren Augen ganz auf die Augen der dargestellten Person ein, sehen das Gesicht, den Ausdruck und was an Gedanken wohl dahinter steht, an Erfahrungen mit dem Leben. Wer weiß um die Gewichte der Zeit in einem einzigen Menschenleben? Wenn Sie sich die ganze Zeit wirklich auf 1 Bild konzentrieren, dann kann es vor Ihrem inneren Auge auch größer werden und im Gesicht eine ganze Landschaft von Erfahrungen zeigen, eine Seelenlandschaft von Berührungen mit Leben, mit Tod, mit Lieben und Geliebtwerden, Erfahrungen von gescheiterten Hoffnungen, Erfahrungen von Sehnsucht, Schuld. Es sind alles Menschen, die dem Tragischen im Leben begegnet sind. Ihre Ängste und Verletzlichkeiten zeigen mir meine Ängste und Verletzlichkeiten. Und Rembrandt? Rembrandt Harmenszoon van Rijn hat von 1606 bis 1669 in Leiden und Amsterdam gelebt und 400 Gemälde, 300 Radierungen und 1500 Handzeichnungen hinterlassen. Es ist die Zeit des Barock und vor der Aufklärung. Die Vereinigten Niederlande schaffen es, Spanien gegenüber die Selbständigkeit zu bewahren und steigen zur ersten Kolonial- und Welthandelsmacht auf. Währenddessen herrschen in Deutschland Zerstörung und Dreißigjähriger Krieg bis Die Niederlande aber erleben eine Blütezeit, die ganz besonders auch kulturell in der Malerei ihren Ausdruck findet: Peter Paul Rubens, van Dyck, Frans Hals, Hobbema, Ruysdael, Vermeer van Delft und eben Rembrandt. Historienbilder, Allegorien, voller Realismus gemalt, menschliche Szenen, Landschaften, menschliche Körper in leidenschaftlicher Bewegung, individuelle Porträts. Wer etwas auf sich hielt, ließ ein Bildnis von sich fertigen. Und was ein Maler galt, hing wesentlich ab von der Stellung seiner Auftraggeber. So war Rembrandt in Amsterdam zu Ansehen gekommen in den führenden Kreisen der Stadt und darüber hinaus, heiratet 1634 Saskia, die Nichte des Kunsthändlers Uylenburgh und kauft ein Haus im Zentrum der Stadt in der Nachbarschaft jüdischer Kaufleute. Neben Porträts malt Rembrandt vor allem biblische Szenen das ist durchaus noch selbstverständlich zu jener Zeit, aber die Fülle der verschiedenen biblischen Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament ist schon besonders (bändeweise gibt es Ausgaben davon). Und besonders ist auch die psychologische Intensität; Dunkel und Licht spielen eine besondere Rolle. Die Szenen, Porträts und Selbstbildnisse zeugen von eindringlicher Kraft und Fragen nach dem Sinn menschlicher Existenz. Sie sind Ausdruck eines radikalen Individualismus zu seiner

4 4 Zeit und zugleich Darstellung der Grundfragen menschlicher Existenz über die Zeiten bis heute hin. Es ist, als ob Rembrandt nicht nur Szenen des Glaubens, sondern Glauben selbst malt. Aber kann man das überhaupt: Glauben malen? Kann man in einem Porträt sichtbar werden lassen, dass einer auf Gott vertraut? Normalerweise nicht. Und auch bei den vielen Porträts Rembrandts ist es meist nicht der Fall, jedenfalls erstmal nicht. Aber wenn man diese späten Porträts auf dem Gottesdienst- Zettel anschaut, sich ihnen aussetzt und sich von ihnen anschauen lässt und mit ihnen in Zwiesprache geht, dann konfrontieren sie einen mit einer Menschlichkeit, die nichts Glattes und Perfektes hat es sind keine stolzen Bilder, eher Bildnisse der Solidarität des Menschlichen im Wissen um die Grenzen und die Zerbrechlichkeit. Sind in den biblischen Szenen stets Beziehungen dargestellt, sehr eindrücklich und berührend, Beziehungen zwischen Menschen, Beziehungen zu Engeln, so sind diese Beziehungen in den Porträts gewissermaßen hineingenommen in die Beziehung zu sich selbst, zum Betrachter, zu Gott. Das fällt doch auf, dass diese Gesichter nicht leer sind, sondern voller Beziehung, mit einer gewissen Ruhe und Nachdenklichkeit, aber voller innerem Gespräch. Und das Großartige, das beinah Einmalige: Es sind Bilder der Angewiesenheit auf Gott. Ganz individuelle Gestalten sind es, die ihr eigenes Leben leben, die Vieles durchgemacht haben und wissen: Wir leben nicht aus uns selbst, nicht aus eigenem Recht, sondern aus Gottes Gnade. Der Ausstellung in Los Angeles lag die These zugrunde, Rembrandt habe zu seinem Lebensende hin eine ganze Serie solcher Apostel- und Heiligenporträts gemalt. Gibt es dafür Gründe in Rembrandts Leben? 1653/56 ist Rembrandt bankrott gegangen schon war Saskia im Alter von nur 29 Jahren gestorben; zwei Kinder waren zuvor schon kurz nach der Geburt gestorben; nur der Sohn Titus überlebt (auch er wird noch vor seinem Vater sterben). Für Titus kommt erst eine Amme ins Haus, dann wird Hendrickje Stoffels, als Dienstmädchen im Haus, seine Geliebte. Als sie 1654 unehelich eine Tochter bekommen, wird Hendrickje vom calvinistischen Kirchenrat der Hurerei angeklagt und per Kirchenzucht vom Abendmahl ausgeschlossen. Dies und auch veränderter Kunstgeschmack führen dazu, dass Rembrandt seine guten Beziehungen verliert, Bilder nicht mehr so wie früher gut verkaufen kann, für den Rest seines Lebens zur etablierten Gesellschaft nicht mehr so dazugehört, mit Schuld und Schulden zu tun hat und vom Kirchenrat des Lebens in Sünde bezichtigt sein Dasein fristet. Wenn Rembrandt also nicht pausbäckige Engel, kraftvolle Leiber und Heiligenbilder, stolz und stark und in sich abgeschlossen, malt (wie etwa Rubens, der Katholik), dann hat das durchaus Gründe. Ja, Rembrandt wird geradezu zum Maler der Rechtfertigung aus Glauben allein, individuell, sensibel, gewissenhaft, angewiesen auf Gott typisch protestantisch eben. Im 'Selbstbildnis als Apostel Paulus' kommen offenbar Rembrandts Selbstverständnis und paulinisches Verständnis von Anfechtung und Gnade zusammen. War das so auch Rembrandts persönlicher Glaube? Man weiß das von ihm selbst nicht so genau. Klar: er war Protestant, gehörte zur Reformierten Kirche, war nicht orthodoxer Calvinist, sondern Remonstrant (die die Prädestinationslehre ablehnten) und lebte ohne deutlichen Gemeindebezug. Interessant ist vor allem, dass er nicht nur zu Katholiken und Reformierten verschiedener Prägung Bezug hatte, sondern auch zu Flüchtlingen: zu Mennoniten und zu Juden! Die Mennoniten stellen spirituelles Leben und biblische Texte, vertrauensvolle Demut in der Suche nach Gott in den Mittelpunkt, betonen das eigene Bekennen und lehnen von daher eine

5 5 Taufe unter 30 Jahren ab. Im 16. Jahrhundert in den Niederlanden noch verfolgt, fanden im 17. Jahrhundert um 1660 Mennoniten aus der Schweiz in Amsterdam Asyl, ganz in der Nähe von Rembrandts Wohnung. Und um 1640 schon hatten verarmte, einfache, ashkenasische Juden in Amsterdam Zuflucht gesucht. Rembrandt faszinierte offenbar ihre von Verfolgung gezeichnete physische Erscheinung, ihre Standhaftigkeit und Leidensbereitschaft im Glauben. Verfolgung, Martyrium, Flucht, Heimatlosigkeit, die Gebrochenheit menschlicher Existenz aber Halt-Finden im Glauben und in der Angewiesenheit auf Gott. Diese Spannungen und Konflikte sind es, die die Gesichter geprägten geprüften Lebens widerspiegeln (so wie auf dem Bild unten links). So werden die Bilder radikaler zerbrechlicher Menschlichkeit unter den (bewusst nicht so linienscharfen) Pinselstrichen Rembrandts zu Zeugnissen der Menschlichkeit Gottes. Nehmen wir die Lesungen, die wir vorhin gehört haben, hinzu: "Wenn man völlig darauf verzichtet hat, aus sich selbst etwas zu machen sei es einen Heiligen oder einen bekehrten Sünder, einen Gerechten oder einen Ungerechten und dies nenne ich Diesseitigkeit, nämlich in der Fülle der Aufgaben, Fragen, Erfolge und Misserfolge, Erfahrungen und Ratlosigkeiten leben, dann wirft man sich Gott ganz in die Arme, dann nimmt man nicht mehr die eigenen Leiden, sondern die Gottes in der Welt ernst, dann wacht man mit Christus in Gethsemane, und ich denke, das ist Glaube, das ist Umkehr; und so wird man ein Mensch, ein Christ." So drückt Bonhoeffer die Haltung des Glaubens für heute aus. Und Jesus preist nicht etwa die geistlich Starken, die Trostgewaltigen, die Gerechten selig, sondern: "Die da geistlich arm sind, derer ist das Himmelreich; die da Leid tragen, die sollen getröstet werden; die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, die sollen satt werden." Nicht die im Frieden mit sich selbst leben, sollen Gottes Kinder heißen, sondern die sich Konflikten aussetzen und Frieden stiften, die werden selig gepriesen. Drei Akzente dieser Haltung des Glaubens in Angewiesenheit auf Gott möchte ich noch nennen: 1. Solch Glaube ist keine Sache alter Männer nur das wär' ein Missverständnis von Rembrandts Bildern! Vielmehr: mit Staunen und Neugier fängt diese Haltung des Glaubens an: "Gib mir, Herr, das Staunen des Kindes, dessen Blick sich der Welt zum erstenmal öffnet, das seine ersten Schritte macht und das in jedem deinen Glanz entdeckt." Wunderbar, wenn Menschen sich diese Neugier, dieses Staunen bis ins hohe Alter bewahren! Spontaneität aus Glauben, von sich selbst frei sein und offen zur Beziehung aus dem Moment heraus. 2. Rembrandts Bilder zeigen eine Haltung, die im Leben in schwierigen Erfahrungen teuer erkauft und sehr kostbar ist: Verwundbarkeit: Sich dem Leben gegenüber nicht abschließen und unempfindlich machen, sondern sich öffnen und bereit zur Beziehung sein, ja dazu, sich den Herausforderungen zu stellen, sich das etwas kosten zu lassen. Es gibt Menschen, die sind durch viele 'Tode' hindurchgegangen vollkommen frei zu empfangen und zu geben. Verwundbarkeit: so hat der Hamburger Ökumenewissenschaftler Hans-Jochen Margull die Basis für den Dialog unter den Konfessionen und Religionen genannt, Gespräch in der Bereitschaft auch, sich in Frage stellen zu lassen. Verwundbarkeit: Dorothee Sölle hat einmal für den Umgang mit Tod, Verlust und Trauer geschrieben: "Weinen Sie, haben Sie keine Angst, Ihr Gesicht nass zu machen Tränen sind nicht schmutzig. Bewahren Sie nicht Haltung, das war lange genug befohlen, Stolz und die

6 6 Zähne zusammengebissen, werfen Sie das weg. Weinen Sie, tun Sie nicht so als ob Weinen Sie, solange Zeit ist Es macht hübscher, sagen manche, manche meinen auch, es macht alt vor der Zeit aber lässt es sich denn verbergen, wie tränenlos ein Gesicht war?" Ich finde, die geweinten Tränen kann man sehen auf Rembrandts Bildern. Menschlich machen sie und liebenswert. 3. Wenn Rembrandt Glauben malt, Angewiesenheit auf Gott, dann malt er aus Empathie, aus Hineinversetzen und Mitfühlen. Wer genau hinschaut, die Nachdenklichkeit und die Beziehungen dieser Bilder in sich aufnimmt, tritt selbst in diese Beziehungen, in die Gemeinschaft der um die Gefährdungen des Lebens Wissenden ein. Eine in der Tiefe gegründete, alle gesellschaftlichen Schranken überwindende Solidarität tut sich auf. Die Entdeckung ist: Zwischen Glauben, Angewiesenheit auf Gott und Zuwendung, liebevollem Mitgehen mit anderen, Empathie ist kein Unterschied! Es ist dieselbe Lebenshaltung: verwundbar, spontan, zugewandt! Kann man Glauben malen? "Noch schauen wir durch einen Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen." Amen. SEGEN Heil und unversehrt sollst du sein Gott segne deine Verletzlichkeit. Getröstet und zuversichtlich sollst du werden Gott segne deine Niedergeschlagenheit. Froh werde dein Leben zwischen Morgen und Abend Gott segne die Abgründe deiner Trauer. Ein festes Herz sei dir Halt auf deinem Weg Gott segne deine unerlösten Träume. Es soll dir wohl ergehen an Leib und Seele Gott segne deine Wehrlosigkeit. So segne und behüte euch Gott der Barmherzige, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

7 GOTTESDIENST-Pred doc 7

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