Gesundheitsfördernde Settingansätze - Nur wirksam bei Mittelschichtskindern?

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1 Gesundheitsfördernde Settingansätze - Nur wirksam bei Mittelschichtskindern? Thomas Altgeld

2 Gliederung 1. Gesundheitsfördernde Settings - Komplexer Ansatz mit Konjunktur? 2. Völlig losgelöst? - Gesundheitliche Chancengleichheit in gesundheitsfördernden Settings - Beispiel Schule 3. Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten 4. Synergieeffekte zwischen sozialer Stadtentwicklung und Settingarbeit sind möglich! 4. Perspektiven

3 Ansatz und Definition Ein Setting wird einerseits als ein soziales System verstanden, das eine Vielzahl relevanter Umwelteinflüsse auf eine bestimmte Personengruppe umfaßt und andererseits als ein System, in dem diese Bedingungen von Gesundheit auch gestaltet werden können. (Bundeszentrale für gesundheitliches Aufklärung, 2003) Dem Settingansatz liegt die Idee zugrunde, dass Gesundheit kein abstraktes Ziel ist, sondern im Alltag hergestellt und aufrechterhalten wird. Gesundheitsförderung muss in diesem Lebensalltag ansetzen. Im Unterschied zur traditionellen Gesundheitserziehung wird innerhalb des Settingansatzes nicht der einzelne Mensch und sein individuelles Verhalten in den Vordergrund der Interventionen und Maßnahmen gestellt, sondern das soziale System selbst. Die Fokussierung auf definierte Sozialräume, sei es der Betrieb oder die Schule ermöglicht es, Zielgruppen und Akteure genauer zu bestimmen, Zugangswege zu definieren und die vorhandenen Ressourcen zu nutzen.

4 Strukturen der Settingansätze Alle bisherigen Settingansätze wurden unter Beteiligung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konzeptionell vorbereitet und innerhalb von internationalen Gesundheitskonferenzen über modellhafte Netzwerke gestartet. Maßgeblich für diesen Start war eine definierte Grundsatzprogrammatik und eine Selbstverpflichtung von Akteuren zur Erprobung des Setting- Ansatzes in ihrem jeweiligen Setting. Zur Umsetzung in Deutschland wurden Netzwerke und Geschäftsstellen/Sektretariate/Informationsbüros gegründet. Alle Settings haben unterschiedliche Strategien zur Qualitätssicherung in ihrem jeweiligen Kontext entwickelt Wenn evaluiert wurde, dann eher die Struktur- und Prozessqualität als die Ergebnisqualität der Settingarbeit.

5 Setting Start Reichweite in Deutschland Gesunde Städte Kommunen Gesundheitsfördernde 1988 Cirks 500 Schulen Schulen Gesundheitsfördernde 1991 Keine Schätzung möglich Betriebe Gesundheisfördernde Mitgliedskrankenhäuser Krankenhäuser Gesunde Regionen 1992 NRW & Niedersachsen Gesundheitsfördernde 1996 Nicht etabliert Gefängnisse Gesundheitsfördernde Hochschulen 1998 Cirka 60 Hochschulen

6 Beispiel: Setting Gesundheitsfördernde Schulen Was unterscheidet den Settingansatz von klassischer Gesundheitsaufklärung und Präventionsprogrammen?

7 Klassische Gesundheitserziehung in Schulen

8 Gesundheitsförderung in Schulen

9 Wesentliche Elemente und Prinzipien von Gesundheitsförderung in Schulen sind: Partizipation, d.h. Teilhabe aller Betroffenen (SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern, Nichtunterrichtendes Personal) und Beteiligten, Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten Intgration, Gesundheit als Querschnittsthema für alle schulischen Handlungsfelder und die Leitbildentwicklung Prozeßcharakter der Gesundheitsförderung, d.h. andauerndes Tun und nicht Anfang und Ende.

10 Theoretische Grundlagen des Settings Gesundheitsfördernde Schule Europaratempfehlung (1988) Resolution von Thessaloniki (1997), WHO-Konferenz Europäisches Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen, koordiniert durch die WHO 3 Bund-Länder- Modellversuche in Deutschland

11 Beispielhafte Handlungsfelder für Organisationsentwicklung des Settings Schule Unterricht (z. B. Entwicklung und Erprobung neuer Formen des Unterricht) Schulprogrammgestaltung (schulspezifische Programme zur Implementation von Gesundheitsförderung) Schulhof-, Raum- und Gebäudegestaltung (Schaffung eines gesunden Raum- und Gebäudeklimas) Pausengestaltung (Angebote zur sinnvollen Gestaltung von Pausen) Ernährung (Essen und Trinken in der Schule) Erziehung zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung (was passiert nach der Schule?)

12 Völlig losgelöst? Gesundheitliche Chancengleichheit in gesundheitsfördernden Settings

13 Evaluierte Modellversuche im deutschsprachigen Raum Modellversuch Laufzeit Finanzierung über: Beteiligte Schulen BLK-Modellversuch Bund, Schleswig-Holstein 29 Gesundheitsförderung im schulischen Alltag BLK-Modellversuch Netzwerk Bund, 14 Bundesländer (außer Bayern 29 gesundheitsfördernder Schulen und Saarland) BLK-Modellversuch OPUS - Offenes Partizipationsnetz und Schulgesundheit Bund, 15 Bundesländer (außer Bayern) fast 500 (Barkholz u. a., S. 8) GimS Gesund-heitsförderung in und mit Schulen Förderungsprogramm Gesunde Schule der Robert-Bosch- Stiftung Wiener Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Rahmenprogramm Schulen und Gesundheit der Schweiz Gemeindeunfallversicherungs-verband Westfalen-Lippe, Bezirksregierung Detmold Robert-Bosch-Stiftung 44 4 (5 in der ersten Phase) Seit 1997 Stadt Wien 26 (11 in der ersten Phase) Bundesamt für Gesundheit, Konferenz 34 der kantonalen Erziehungsdirektoren, Stiftung 19

14 Evaluationsergebnisse Die genauen Kosten der Modellversuche konnten nicht ermittelt werden, außer für das Schweizer Programm, in das in fünf Jahren Projektlaufzeit 24 Millionen Schweizer Franken geflossen sind. Trotz umfangreicher Evaluationen wurde in keinem einzigen deutschen Modellversuch bislang untersucht, welchen gesundheitlichen Outcome sich für die Modellschulen bei den involvierten Zielgruppen (Lehrer, Schüler, Eltern, Nicht-unterrichtendes Personal) nachweisen läßt. Lediglich innerhalb des GimS-Projektes wurde untersucht, welche Zielgruppen von den eingeleiteten Maßnahmen nach ihrer subjektiven Einschätzung am meisten profitieren. Innerhalb dieses Projektes wurde auch ein Schulartenvergleich durchgeführt. Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche tauchen als Zielgruppe weder in Konzeption noch in der Evaluation in den deutschen Modellversuchen auf.

15 Beteiligte Schulformen in den bundesdeutschen Modellversuchen Modellversuch BLK-Modellversuch Gesundheitsförderung im schulischen Alltag BLK-Modellversuch Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen BLK-Modellversuch OPUS - Offenes Partizipationsnetz und Schulgesundheit GimS Gesundheitsförderung in und mit Schulen Förderungsprogramm Gesunde Schule der Robert-Bosch-Stiftung Grundschulen Realund Regelschulen Berufsbildende Schulen Gesamt schulen Hauptund Sonderschulen Gymnasien Sonstige Keine Angaben: Allgemeinbildende Schulen aller in Schleswig-Holstein angebotenen Schularten (Barkholz, Homfeld, 1994, S. 14) (in einem Schulzentrum) 2 (davon eine GS und HS) Nicht ausgewiesen im Rahmen des Abschlußberichtes Cirka 500 Schulen insgesamt 7 5 (davon 1 Schulzentrum (Gym + BBS) Sek. 1

16 Gesundheit in Kindertagesstätten

17 Präventions- und Gesundheitsförderungsaktivitäten in Kindertagesstätten Ernährungserziehung Bewegungserziehung Primäre Suchtprävention Gewaltprävention Sprachförderung (Zahn-) Gruppenprophylaxe

18 Gesundheitsbezogene Aktivitäten in Kindertagesstätten I Es dominieren Programme, die Einzelaspekte der Prävention und Gesundheitserziehung in den Vordergrund stellen (insbesondere Bewegungs- und Sprachförderung, Ernährungserziehung und Suchprävention) Nur eine Minderheit der Programme wird evaluiert. Sowohl interne als auch externe Evaluationsberichte sind sehr selten. Die meisten Interventionen haben nur eine geringe Reichweite (Eines der größten, dokumentieren Programme wurde in Mecklenburg- Vorpommern mit erreichten Kindern durchgeführt) Fast alle Programme stellen die Gesundheit der Kinder in den Mittelpunkt. Die Gesundheit von ErzieherInnen wird kaum thematisiert, sondern eher ihrer Vorbildfunktion in den Vordergrund gestellt.

19 Gesundheitsbezogene Aktivitäten in Kindertagesstätten II Kindergärten sind meistens nur der Interventionsort, nicht der Ausgangspunkt für die Programmentwicklung (z. B. zusätzliche Qualifizierungsangebote oder Medien/ Programmbausteine) Sozial benachteiligte Kinder werden über die bisherigen Programme kaum erreicht. Projekte aus dem Sozial- und Jugendhilfebereiche nutzen das Setting Kindertagesstätte genauso als Interventionsort wie Projekte aus dem Gesundheitsförderungs- und Präventionsbereich. Der Settingbegriff ist im Geltungsbereich des SGV VIII kaum verankert, häufiger sind hier " selbst-ernannte Settingprojekte anzutreffen. Nur sehr wenige Programme weisen eine Geschlechtsdifferenzierung auf (zumeist ist nur von Kindern die Rede, nicht von Mädchen und Jungen).

20 Gesundheit von ErzieherInnen

21 Berufsmotivation von ErzieherInnen Die meisten Erzieherinnen begründen ihre Berufswahl damit, daß sie mit Kindern zu tun haben wollten. Die Vorstellung, Kindern ein fröhliches und behütetes Leben zu gestalten, stand bei vielen Erzieherinnen in hinter dieser Entscheidung.... In den ersten Berufsjahren müssen die meisten Erzieherinnen dann erst einmal verkraften, daß viele Kinder anders sind, als sie sich in ihren jeweiligen Kinderbildern vorgestellt haben. Sie haben mit Kindern zu tun, um die sie sich auf den ersten Blick vergeblich bemühen; sie müssen auch damit umgehen lernen, daß manche Kinder aus Familienverhältnissen kommen, die sie selbst nur schwer akzeptieren können. Sie müssen sich daran gewöhnen, daß sie es im Beruf nicht nur mit Kindern, sondern ebenso mit Kollegen und Kolleginnen sowie mit Eltern zu tun haben ( Colberg-Schrader, 2000)

22 Status von ErzieherInnen Das Berufsbild der ErzieherIn findet zudem im Vergleich zu anderen Gesundheits- und Erziehungsberufen wenig gesellschaftliche Anerkennung, Die pädagogische Arbeit von ErzieherInnen wird im Verhältnis zur Schule als nebensächlich (Aufbewahrung) und zweitrangig (Vorbereitung auf die Schule) angesehen. Die pädagogische Praxis als gekennzeichnet durch einen Mangel an Zeit, Raum, Anerkennung und Geld. ErzieherInnen haben zumeist kaum Probleme mit den Kindern, aber häufiger Konflikte mit den Eltern, mit der Leitung und der Trägerinstitution (Ergebnisse eines Modellversuches im Landkreis Schaumburg, 2002)

23 Körperliche Belastungsfaktoren Lärm: Anhand von ganztägigen Messungen im Arbeitsumfeld von Erzieherinnen ermittelten die Lärmmessungen Werte von über 80 db(a). Lediglich während des Frühdienstes, der morgendlichen Besprechung (= maximal 10 anwesende Kinder) und während der nachmittäglichen Beschäftigungsphase werden 100 db(a) nicht überschritten. Der maximal gemessene Spitzenpegel liegt bei 113 db(a). Ungünstige Körperhaltungen: orientieren sich in den meisten Fällen, sowohl im Sitzen als auch im Stehen, an den kindlichen Größen. Nur etwa 35% aller sitzenden und ca. 50 % aller stehenden Tätigkeiten erfolgen in einer normalen Körperhaltung (gebeugte Sitzhaltung über 60 min pro Arbeitstag) Gebeugte und/oder gedrehte Sitzhaltungen werden aufsummiert ca 1,5 h pro Arbeitstag Institut für Arbeitswissenschaften der Gesamtschule Kassel & Unfallkasse Hessen (vgl. Buch, Frieling, 2001)

24 Organisatorische Stressoren Zeitprobleme, Auftragsüberschneidungen, Arbeitsdichte Berufs- und Lebensplanung (mangelnde Perspektiven im Alter und Aufstiegschancen, schlechte Bezahlung) kurze Planungszeiträume, Personalknappheit, Fluktuation, befristete Arbeitsverträge, fehlende Mitwirkungsmöglichkeiten bei Stellenbesetzungen fehlende Pausenräume

25 Ressourcen für Gesundheit und Wohlbefinden 43% Sicherheit des Arbeitsplatzes 49% gutes Kolleginnenverhältnis 49% Mit Kindern Gefühle leben 51% Ausgelassen sein können 66% Kontakt mit vielen Menschen 75% Abwechslungsreichtum (Befragung Saarbrücken, öffentliche KiTas, 1997)

26 Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Settingarbeit in Kindertagesstätten

27 Neue Entwicklungen in der Settingarbeit Entwicklung neuer Settingansätze, insbesondere Gesundheitsfördernde Kindertagesstätte Mehr soziale Orientierung Kernprinzipien der Settingarbeit als verallgemeinertes Arbeitsprinzip Mehr Qualitätsdiskussionen in allen Settingansätzen Entdeckung der Settingarbeit in anderen gesellschaftlichen Bereichen: zunehmende Tendenz zur Aufgeschlossenheit der sozialen Gemeinwesenarbeit gegenüber gesundheitlichen Themenstellungen Konjunktur des Settingbegriffes ohne Rezeption seiner genauen Strategien und Implikationen Selbsternannte Settingprojekte UnterschiedlichesQualitätsmanangementansätze in allen Settings trotz Konjunktur des Begriffes nur wenig nachhaltige Investitionsbereitschaft

28 Mehr soziale Orientierung in neueren Settingprojekten: Auswahlkriterien für Modellschulen gesund leben lernen : Schultyp: Grund-; Haupt- und Sonderschulen aus sozial benachteiligten Stadtteilen oder strukturschwachen ländlichen Räumen Entwicklung des Ansatzes Gesundheitsfördernde Kindertagesstätte Schwerpunkt: Ressourcenstärkung bei Kindern in Kindertagessstätten in sozialen Brennpunkten

29 Synergieeffekte zwischen sozialer Stadtentwicklung und Settingarbeit sind möglich! Kernthese: Die zur Zeit noch eher koexistierenden Bereiche der Gesundheitsfördernde Settingarbeit und die soziale Stadtentwicklung könnten zukünftig wechselseitig voneinander profitieren.

30 Was bringt der Settingansatz in sozial benachteiligten Stadtteilen? Definierte Interventionsorte (Kindertagesstätten, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen,) Verankerungsmöglichkeiten von Gesundheit im Stadtteil Beteiligungsstrategien (Gesundheitszirkel, Befragungsinstrumente) Lernzyklen und Organisationsentwicklung Fördermöglichkeiten Stadtentwicklung in sozial benachteiligten Quartieren

31 Von welchen Stärken der sozialen Stadtentwicklung kann der Settingansatz profitieren? Gesundheitsfördernder Settingansatz Besseren Zugang zu sozial benachteiligen Bevölkerungsgruppen definierte Infrastrukturen Wirkungen über den Gesundheitsbereich hinaus neue MultiplikatorInnen, insbesondere Quartiersmanager Fördermöglichkeiten

32 Perspektiven

33 Vergleichbare Ansätze - Gemeinsame Ziele? Gesundheit Stadtteilentwicklung Kinder- und Jugendsektor (einschl. Bildung)

34 Abschlussthesen I: Die Weiterentwicklung des Settingansatzes in den Soziale Stadt/E&C- Gebieten kann einen zentralen Beitrag zur gesundheitlichen Chancengleichheit leisten und die Mittelschichtsorientierung der bisherigen Settingprojekte beenden. Gesundheitsfördernde Kindergärten und Schulen können in sozial benachteiligten Stadtteilen im Zuge der Öffnung ins kommunale Umfeld eine gesundheitsfördernde Breitenwirkung in den Stadtteil hinein entfalten und somit einen Ausgangspunkt für die Verankerung von gesundheitsbezogenen Programmen darstellen. Gleichzeitig kann der Settingansatz für Einrichtungen in sozial benachteiligten Stadtteilen eine gute Arbeitsbasis zur Bewältigung verschiedener Probleme darstellen, weil es im Kern des Settingansatzes um Organisationsentwicklung und Beteiligung geht. Gesundheitsförderung könnte eine Querschnittsanforderung an alle stadtteilbezogene Aktivitäten werden oder ein Qualitätsmerkmal von Maßnahmen in diesem Bereich.

35 Abschlussthesen II: Gesundheitsförderung könnte eine Querschnittsanforderung an alle stadtteilbezogene Aktivitäten werden oder ein Qualitätsmerkmal von Maßnahmen in diesem Bereich. Nicht alles, was in einem Setting stattfindet, ist auch gesundheitsfördernde Settingarbeit, weil deren Kernstrategien häufig außer Acht gelassen werden. Deshalb müssen MuliplikatorInnen qualifiziert werden und für die Arbeit in Settings mit dem Settingansatz befähigt werden. Das E&C-Programm kann bei der Implementation des gesundheitsfördernden Settingansatzes in sozialen Brennpunkten eine wichtige Scharnierfunktion einnehmen durch die Qualifizierung von Quartiersmanagern einerseits und die Ausgestaltung von Programmelementen andererseits. Darüber können Anreize zur Implementation von Settingansätzen vor Ort geschaffen werden.

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