RUNDBRIEF FRÜHLING Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. Inhalt. Shinnenkai im Restaurant SHOGUN

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1 Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. RUNDBRIEF FRÜHLING 2006 Shinnenkai im Restaurant SHOGUN Inhalt Kalender der DJG Karlsruhe / DJG カレンダー Seite 3 Partnerschaft / 姉 妹 協 会 Seite 3 Veranstaltungen / 催 し 物 Seite 4 Berichte aus der DJG / DJG レポート Seite 7 Verschiedenes / その 他 Seite 10 Musik und Musiker der DJG / 音 楽 Seite 11 DJG Intern / DJG から Seite 11 INFO / インフォメーション Seite 12 Herzlich Willkommen! / 新 会 員 ご 紹 介 Seite 14 Einladung zur Mitgliederversammlung / 総 会 案 内 Seite 15 DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 1

2 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Japan-Freunde, Sehr geehrte Mitglieder, liebe Japan-Freunde, die Hanami (Kirschblütenfest)-Saison ist gekommen. Da feiern Japaner ein Fest unter den Sakura- Bäumen und machen einen Spaziergang zu den Sakuras. Auch unsere DJG plant eine Mai- Wanderung nach deutscher Art (siehe Seite 4). Im April beginnt unsere DJG auch ihr neues Geschäftsjahr und hält ihre Mitgliederversammlung ab. Folgende Termine geben Ihnen Gelegenheit, sich mit uns zu treffen und Ihr Wissen über Japan zu vertiefen: (Dienstag) Besuch unserer Partnergesellschaft in Nancy (S.3) (Donnerstag) Mitgliederversammlung (S.14) (Sonntag) Mai-Wanderung (S.4) (Samstag) Ikebana-Workshop (S.4) (Samstag) Völkerverständigungs-Fest (S.5) (Donnerstag) Origami-Workshop im IBZ (S.5) Ich freue mich, Sie bei diesen Gelegenheiten wieder zu sehen oder auch neu kennen zu lernen Ihre Teruko Matsushima-Fritz 親 愛 なる 独 日 協 会 会 員 の 皆 様 親 日 派 の 方 々 村 じゅうの 畦 あらはるる 雪 解 かな 長 谷 川 櫂 花 見 の 季 節 です 先 人 達 は 桜 の 木 には 気 を 発 し 其 の 下 に 佇 めば 病 気 になりにくく 又 新 しいエ ネルギーも 得 られるのだと 分 かっていたのだそうです 宴 会 をし 散 策 など 桜 ずくしの 生 活 に 納 得 もし 懐 かしさもひとしおです せめて 桜 茶 でも 頂 きましょうか 我 が DJG も 四 月 の 声 を 聞 くと 新 年 度 が 始 まります 挙 って 総 会 に 御 出 席 お 願 い 致 します 久 方 振 りに 待 望 のハイキングが 実 施 されます 人 間 の 身 体 は 動 かさないと 退 化 するシステムを 持 っていま す 健 康 を 守 り 親 睦 を 温 めるとは 一 挙 両 得 です 桜 の 下 で は 不 可 能 ですが ドイツの 森 林 浴 とワンダーフォーゲルの 習 慣 に 肖 りたいものです 4 月 18 日 ( 火 ) ナ ン シ ー 訪 問 ( S.3 ) 4 月 27 日 ( 木 ) 総 会 ( S.14 ) 5 月 07 日 日 ) ハ イ キ ン グ ( S.4 ) 5 月 20 日 ( 土 ) い け ば な ワ ー ク シ ョ ッ プ ( S.4 ) 6 月 24 日 ( 土 ) 民 族 祭 り ( S.5 ) 7 月 13 日 ( 木 ) 折 り 紙 ワークショップ(S.5) 姉 妹 協 会 の 仏 日 協 会 ナンシーから 墨 絵 展 への 招 待 があり 役 員 達 は 出 向 きます 昨 年 のクリスマス 新 年 会 に 序 でですので 大 勢 の 参 加 があれば 格 好 の 交 流 になるでしょう ( ) 出 会 い 再 会 を 楽 しみに 松 島 照 子 フリッツ DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 2

3 Kalender der DJG Karlsruhe / DJG カレンダー März bis August (Do) Stammtisch im Restaurant SHOGUN ab 19:30 Uhr 日 本 食 レストラン 将 軍 (Marktplatz)で 月 例 会 19: (Di) Reise nach Nancy / ナンシーへの 旅 行 (S.3) (Do) Mitgliederversammlung der DJG Karlsruhe e.v. um 19:30 im ZAK (S.14) DJG カールスルーエ 年 次 総 会 (Do) Stammtisch im Restaurant SHOGUN ab 19:30 Uhr 日 本 食 レストラン 将 軍 (Marktplatz)で 月 例 会 19: (So) Wanderung im Kraichgau (S.4) / 春 の 遠 足 Kraichgau (Sa) Workshop Ikebana für Anfänger, IBZ, 15:00 18:00 Uhr (S.4) 初 心 者 向 け 活 け 花 ワークショップ IBZ 15:00-18:00 まで (Do) Stammtisch im Restaurant SHOGUN ab 19:30 Uhr 日 本 食 レストラン 将 軍 (Marktplatz)で 月 例 会 19: (Sa) Fest der Völkerverständigung (S.5) / 国 際 交 流 際 (Do) Stammtisch im Restaurant SHOGUN ab 19:30 Uhr 日 本 食 レストラン 将 軍 (Marktplatz)で 月 例 会 19: (Do) Workshop Origami, IBZ, 16:00 18:00 Uhr (S.6) 折 り 紙 ワークショップ IBZ 16:00-18:00 まで (Do) Stammtisch im Restaurant SHOGUN ab 19:30 Uhr 日 本 食 レストラン 将 軍 (Marktplatz)で 月 例 会 19:30 Partnerschaft / 姉 妹 協 会 Fahrt zur Kalligraphieausstellung in Nancy Unsere Partnergemeinschaft in Nancy, die Französisch-Japanische Gesellschaft Nancy-Lorraine, veranstaltet im Rathaus von Nancy eine Ausstellung mit Werken des japanischen Kalligraphiemeisters Yamada-Sensei. Die Ausstellung wird am Dienstag, 18. April 2006, um 18 Uhr eröffnet. Einige Mitglieder des Vorstands der DJG Karlsruhe werden mit privaten PKWs zu dieser Ausstellungseröffnung nach Nancy fahren. Ich gebe diesen Termin hiermit allen unseren Mitgliedern bekannt. Wenn jemand Interesse hat, zu der Ausstellungseröffnung mitzufahren, kann er sich gerne bei mir melden, entweder telefonisch unter oder per unter wernerstehle@t-online.de. Dr. Werner Stehle DJG Karlsruhe Winter Seite 3

4 Veranstaltungen / 催 し 物 Wanderung im Kraichgau 7. Mai 2006 Der Kraichgau erhielt seinen Namen vom Kraichbach, der im Kraichsee unweit Sternenfels entspringt und bei Ketsch in den Rhein mündet. Zusammen mit der Elsenz ist er einer der Hauptflüsse des Gebiets. Die Region erstreckt sich zwischen Schwarzwald, Odenwald, Neckar und Rhein, umgeben von den großen Städten Mannheim, Heidelberg, Heilbronn, Stuttgart, Pforzheim und Karlsruhe. Die hügelige Landschaft liegt durchschnittlich 200 bis 300 m über dem Meeresspiegel. Auf den an Mineralien reichen Böden wird seit Jahrhunderten erfolgreich Weinbau betrieben. Bei unserer Wanderung werden wir ausgedehnte Rebflächen inmitten der lieblichen Landschaft sehen. Der Kraichgau ist auch ein Land des Adels. Noch heute gibt es 150 Adelssitze. Im 12. und 13. Jahrhundert entstanden wehrhafte Burgen. Eine der besterhaltenen ist die Ravensburg. Unsere Wanderung wird uns rund um diese Burg führen. Treffpunkt: Durlach Bahnhof Zeit: Uhr Bitte kommen Sie rechtzeitig, damit wir uns die preiswerten Regiokarten besorgen können. Bei gutem Wetter werden wir uns aus dem Rucksack verpflegen, bei Regen werden wir ein Gasthaus aufsuchen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Klaus Höger, Tel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 4

5 Workshop Ikebana für Anfänger am 20. Mai im IBZ Gestalten eines traditionellen Schalengestecks Ikebana ist neben Teezeremonie und Kalligraphie eine der gelebten traditionellen japanischen Künste. Für junge Japanerinnen gehört es auch heute noch zum guten Ton zumindest die Grundlagen von Ikebana zu erlernen. Viele bleiben beim Blumenweg und besuchen eine der über 2000 Ikebanaschulen. Auch in Deutschland wird Ikebana immer beliebter und viele sind fasziniert von diesen aufs wesentliche reduzierten Kompositionen weniger Zweige und Blumen, die nach strengen ästhetischen Regeln in asymmetrischer Harmonie arrangiert werden. Die japanische Blumenkunst war daher auch ein Hauptthema beim 5- und 10-jährigen Jubiläum der DJG. Vielen wird die wunderschöne Ikebanaausstellung mit Arrangements von japanischen Meistern der Ikenobo Schule im Gartensaal des Karlsruher Schlosses nach in Erinnerung sein. Für Interessierte, die sich mit den Grundprinzipien von Ikebana auch praktisch vertraut machen wollen, bietet unser Mitglied Frau Dr. Gabriele Langsdorf, einen Workshop mit einer Einführung in die traditionell-japanische Art des Blumensteckens an. Sie hat in ihrer Studienzeit in Japan Ikebana der Ishida Schule am Nagoya International Center unterricht und war auch mit ihren Arrangements bei den beiden Ikebanaausstellungen der DJG vertreten. Im Workshop werden die wichtigsten Grundregeln und Arbeitstechniken vorgestellt und ein Arrangement im Moribana-Grundstil erarbeitet. Das Moribana (wörtlich angehäufte Blumen ) ist eine großzügige und sehr eng an natürliche Formen angelehnte, deutlich asymmetrische Ikebanaform, in der Zweige und Blumen in einer flachen Schale auf einen Blumenigel mit freiem Raum darum in der Wasserfläche gesteckt werden. Veranstaltungsort: Internationales Begegnungszentrum (IBZ), Kaiserallee 12d, Großer Saal Datum : Samstag, 20.Mai 2006, 15:00 18:00 Uhr Unterrichtsgebühr: 20 Euro Anmeldung: bis zum 6. Mai 2006 bei Frau Langsdorf (Tel ). Teilnehmerzahl 15 Personen. Bitte bringen Sie ihr eigenes Blumenmaterial und Arbeitsgeräte mit. Materialvorschläge und Fragen zu Ikebanazubehör besprechen Sie bitte bei der Anmeldung mit Frau Langsdorf. Benötigt werden 3 ausdrucksstarke, kräftige Zweige mit ca cm Länge, 6 Blumen (davon zwei langstielige), eine flache Schale (rund oder viereckig, max. 6 cm. Höhe, mind. 20 cm Durchmesser), Blumenschere, Tuch, Kenzan (Blumenigel) mit ca. 7 cm Durchmesser, Schreibblock und Bleistift. Schalen und Kenzan können für den Workshop begrenzt zur Verfügung gestellt werden. DJG Karlsruhe Winter Seite 5

6 Fest der Völkerverständigung Das diesjährige Fest der Völkerverständigung findet am Samstag, dem 24. Juni statt. Wie jedes Jahr werden wir dort japanischen Imbiss (z.b. Sushi) verkaufen und Informationsmaterial über die DJG auslegen. Dafür benötigen wir wieder Helfer, die eine Schicht von 2 Stunden übernehmen. Es herrscht immer eine gute Stimmung bei dem Fest und es gibt eine Gruppe von Mitgliedern, die (fast) jedes Jahr gerne mithelfen, aber wir würden uns auch über neue Gesichter freuen. Möglicherweise werden wir auch den Origami-Workshop etwas ausbauen, da er letztes Jahr sehr gut ankam. Wenn Sie Interesse haben, bei der Planung des Stands mitzuwirken oder beim Fest eine Schicht zu übernehmen, melden Sie sich bitte bei mir (Tel.: 0721/ ). Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kase Saburo, Origami-Meister und Präsident der Origami Association in Japan, der in mehr als 30 Ländern die Kunst des Papierfaltens in Workshops und Seminaren weitergab, besucht uns in Karlsruhe. Sie haben die einmalige Gelegenheit von dieser Persönlichkeit zu lernen. An seinem Workshop können junge wie ältere Menschen teilnehmen. Zeit: Donnerstag, 13.Juli 2006 von bis Uhr Ort: IBZ., Kaiserallee 12 d Kursgebühr: Kinder 5,00 Erwachsene 7,00 Workshop Origami Monika Pfaff In dieser Gebühr sind die Materialkosten bereits enthalten. Lassen Sie sich diese einmalige Gelegenheit, eine der bedeutendsten und faszinierendsten Persönlichkeiten Japans zu treffen nicht entgehen! Den Lebenslauf von Herrn Saburo finden Sie im Internet unter: DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 6

7 Berichte aus der DJG / DJG レポート DJG Karlsruhe vermittelte das Essener Studentenorchester nach Japan Ende März ging das Deutschlandjahr in Japan 2005/2006 zu Ende. Die DJG Karlsruhe nahm diese einmalige Gelegenheit wahr, einen wichtigen Teil deutscher Kultur in Japan zu präsentieren. Mit Hilfe des Essener Studentenorchester gelang es, einige tausend Japaner mit deutscher Musik in Berührung zu bringen, was von diesen mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen wurde und zu einer Vertiefung der Beziehung zu Deutschland betrug. Warum kam die DJG gerade auf das Essener Studentenorchester? Von japanischer Seite war der Wunsch nach einem Konzert mit einem Karlsruher Schülerorchester an uns herangetragen worden. Leider waren alle dafür in Frage kommenden Karlsruher Schulorchester aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage, eine entsprechende Einladung wahrzunehmen. Da aber die noch junge JDG in Fukushima, zu der unsere DJG in enger Beziehung steht, ihr einjähriges Jubiläum mit einem Konzert feiern wollte und schon viel Zeit und Energie in die entsprechende Vorbereitung investiert hatte, wollten wir sie nicht im Regen stehen lassen. Da war es ein Glück, dass ich durch meine damals in Essen studierende Tochter von der Bereitschaft des Essener Studentenorchesters erfuhr, relativ kurzfristig einzuspringen. Der Besuch eines Konzertes des Essener Studentenorchesters Ende Januar 2005 überzeugte mich von der hohen Qualität dieses Ensembles. Mit viel Enthusiasmus wurden alle Schwierigkeiten finanzieller und organisatorischer Art von beiden Seiten gemeistert und am 1.Oktober hob das Flugzeug mit dem Orchester und allen seinen Instrumenten vom Amsterdamer Flughafen in Richtung Tokyo ab. Bei allen Konzerten in Japan wurde das Orchester geradezu enthusiastisch gefeiert und bei den zahlreichen persönlichen Begegnungen mit Japanern entstanden Freundschaften, die schon zu ersten Gegenbesuchen führten und sicherlich lange Bestand haben werden. Auch die Orchestermitglieder waren von Japan und der überaus großzügigen Gastfreundschaft überwältigt und kamen mit unvergesslichen Eindrücken und um viele schöne Erfahrungen reicher am 14. Oktober zurück nach Deutschland. Japanische Sonderbriefmarken für Deutsches Jahr 2005/06 in Japan Mit großer Freude darf ich feststellen, dass diese Konzertreise Gäste und Gastgeber einander näher gebracht hat und somit in idealer Weise die Ziele der DJG zu verwirklichen half. Teruko Matsushima-Fritz DJG Karlsruhe Winter Seite 7

8 Leben und Sterben in Japan Im Rahmen der 10. Kalrsruher Gespräche organisiert durch das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaften (ZAK) der Universität Karlsruhe wurde am im Prinz Max Palais der Film After Life (jap. Titel:ワンダフルライフ= Wonderful Life) von Hirokazu Koreeda gezeigt. Der aus dem Jahre 1998 stammende Film spielt in einer Zwischenwelt, die nicht ganz Jenseits aber auch nicht mehr Diesseits ist. In diese Welt kommt man direkt nach dem Tod und steht nun, bevor man endgültig in Jenseits überwechselt, vor keiner geringeren Aufgabe als der aus all den Erlebnissen und Erfahrungen, die man in seinem langen (oder kurzen) Leben angesammelt hat, die glücklichste zu wählen, denn nur diese eine Erinnerung darf man ins Jenseits mitnehmen und ohne eine solche muss man für immer in der Zwischwelt verweilen. Diese Zwischenwelt besteht nun im Wesentlichen aus einem alten Schulgebäude in dem sich die Verstorbenen eine Woche lang aufhalten. Ihnen werden Berater zur Seite gestellt, die in den ersten drei Tagen bei der Auswahl ihrer schönsten Erinnerung helfen sollen und danach alles daran setzen diese Erinnerung zu verfilmen, damit die Verstorbenen in dem Augenblick in dem sie diesen Film sehen ins Jenseits übergehen können. Dabei geht der Film auf wesentliche Fragen des Lebens ein, denn den schönsten Augenblick des Lebens zu finden ist nicht einfach, insbesondere weil man sein Leben oft sehr kritisch sieht und es einen zwingt sein Leben nochmal zu reflektieren. Auch sagt die Wahl eines solchen Augenblicks oder auch die Unfähigkeit einen solchen zu wählen viel über die Person aus. Ales in Allem ein sehenswerter Film der einen dazu anregt sich selbst Gedanken über das eigene Leben zu machen und sich die Frage zu stellen: "Welchen Augenblick würde ich wählen?" Im Anschluss, nach einer kurzen Überleitung mit japanischer Flötenmusik, gab Frau Matsushima- Fritz Einblick in das japanische Ritual des Abschieds: Das japanische Ritual des Abschieds Zum Einstieg ein Zitat von Charles Elliot: Was mich überrascht, ist, dass das Volk seine Toten Hotokesama (gnädiger Buddha) nennt. Dieser mutige Ausdruck ist wahrlich eigenartig. Nirgendwo manifestiert sich National- oder Volksglaube so deutlich, wie im Ritual des Abschieds. Der Shintoismus, erste Nationalreligion in Japan, blieb selbst, als sich Buddhismus und Politik verbanden, als Volksglaube erhalten. So ist der Tenno Abkömmling der shintoistischen Sonnengöttin Amaterasu Ômikami. Die meisten Abschiedsrituale werden allerdings in buddhistischen Tempeln abgehalten, wobei die geistige Überlieferung des Shintoismus auch in buddhistischen Tempeln von Bedeutung ist. Die drei wesentlichen Unterschiede zum christlichen Ritual sind: Die Vorstellung der Reinkarnation (Rin'ne), die Ahnenverehrung (Sosen Suhei) und das Jobutsu (reines Land). Für die Ahnenverehrung haben fast alle japanischen Familien, shintoistische wie christliche, einen Hausaltar, wo die nach dem Tod zum Kami (Gott) gewordenen unsterblichen Seelen ihrer Vorfahren vereht werden. Die Begründung für die Vergöttlichung der Seele nach dem Tod liegt in den Beschränkungen, denen Wesen aus Fleisch und Blut unterliegen. Im Tod wird die Seele jedoch von diesen Beschränkungen befreit. Die Dreifaltigkeit des Buddhismus besteht somit aus der Gleichwertigkeit der Toten, der Seelen der Vorfahren und Buddha. Dies wird besonders am DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 8 im Gespräch mit Frau Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha (ZAK)

9 Hausaltar deutlich, so steht im Hausaltar statt einer Buddhafigur ein Bild des Toten und eine Totentafel mit seinem Namen. Kommen wir nun zum eigentlichen shintobuddhistischen Ritual des Abschieds, das meistens drei Tage dauert: Am ersten Tag wird zuhause die ganze Nacht über Totenwache gehalten. Der zweite Tag besteht dann aus einer großen Trauerfeier im Tempel. Der Tote im Sarg ist dabei mit einem weißen Kimono bekleidet und für die weite Reise ins Land der Reinheit mit einem Wanderstab und japanischen Schuhen ausgestattet, außerdem hällt er den buddhistischen Rosenkranz (Mala) in der auf der Brust ruhenden Hand. Dieser angeregte Diskussion - in der Mitte die Flötistin Mala aus 108 Perlen ist Sinnbild für die Gier und Verhaftungen der Menschen, die Ursache allen Leidens auf Erden. Hier symbolisiert es insbesondere das Wesen des Toten als Hotokesama. Der Altar mit dem Sarg in der Mitte ist mit dem Bild des Toten, der Totentafel, Räucherstäbchen, Kerzen, Blumenkranz und Obstkörben geschmückt. Er wird nach der dreitägigen Feier auch zuhause aufgestellt, worin sich erneut die Ahnenverehrung in Japan zeigt. Täglich werden dort den Seelen der verstorbenen Essen und Getränke dargebracht und man kommuziert mit den Toten. Außerdem hällt man täglich eine Hausandacht. Am dritten Tag erfolgt dann die Einäscherung des Toten. Danach werden Asche und Knochenreste mit halbzerbrochenen Essstäbchen in eine Urne (Kotsutsubo) getan. Das wichtigste dabei ist den sog. Nodobotoke (Kehlenbuddha), was den Kehlkopf meint, zu finden, dieser wird zuerst im Hausaltar aufbewahrt und anschließend innerhalb von 49 Tagen ins Grab gebracht. Den Ausklang der Feier stellt dann ein (relativ fröhliches) festliches Essen mit Sake da. Die japanische Shinto-Buddhistische Trauerfeier ist kein endgültiger Abschied vom Toten, denn es gibt keinen strengen Bruch zwischen Jenseits und Diesseits. Der Tote wird zum Hotokesama und lebt als Rei (Seele und Geist) weiter. Er kann sogar an bestimmten Tagen, wie dem Totentag (Obon) oder seinem Todestag zurückkehren, weshalb an diesen Tagen eine Totenmesse abgehalten wird. So bleibt die Verbindung zwischen Lebenden und Toten erhalten, was zu der tiefen Trauer japanischer Christen geführt hat als der Missionar Francisco Xavier ihnen eröffnete, dass es für die Seelen ihrer Vorfahren keine Rettung aus der Hölle gibt. Dieser überlieferte, allen Japanern gemeine und in ihrem Wesen tief verwurzelte Glaube, hat die gesellschaftliche Ordnung und geschichtliche Entwicklung Japans stark beeinflusst und hilft ihnen auch die Trauer zu überwinden und den Tod anzunehmen. Im Anschluss an diesen Vortrag fand noch eine Diskussion über die im Film verwendeten Vorstellungen und ihren Bezug zu den traditionellen Vorstellungen der Japaner von Leben und Tod statt, in der auch einige Aspekte des Vortrages vertieft wurden. Dadurch konnten die Gäste einen guten Einblick in diesen Aspekt der japanischen Kultur bekommen. Alles in Allem also eine sehr interessante und gelungene Veranstaltung, die sicherlich einige der Gäste dazu angeregt hat sich intensiver mit der japanischen Kultur zu beschäftigen. DJG Karlsruhe Winter Seite 9

10 Verirren in Kyoto... Nein, das ist nicht möglich. Die Stadt ist wie ein Schachbrett angelegt.senkrechte und Waagrechte Linien. Zweimal war ich schon in Kyoto. Mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs. Nie gab es Schwierigkeiten. Alles ist ganz klar. Außerdem habe ich ein gutes Orientierungsvermögen... Verschiedenes / その 他 Glaubte ich...bis ich nach Nishijin, einem Stadtteil von Kyoto, kam. Es war wie verhext. Drei Tage irrte ich umher. Selbst wenn ich morgens völlig sicher war, dass das Sento (öffentliches Bad) grad um die Ecke ist, lief ich abends genau in die entgegengesetzte Richtung. Wenn ich aus dem Haus trat, neigte sich die Straße nach rechts? Stieg sie an? Ist sie gerade? Immer sah sie anders aus. Ich schlug mir an die Stirn, wackelte mit dem Kopf, sah hilflos auf meine übergroße Straßenkarte, und fragte jemanden auf der Straße. Die Einheimischen sahen meine Karte an und drehten sie in alle Richtungen -trotz japanischer Schriftzeichen wussten sie nicht aus noch ein und liefen in die falsche Richtung. Viele unglaublich hilfsbereite Menschen lernte ich auf diese Weise kennen. Eine Frau begleitete mich zwei Stunden lang, stellte mich allen Bekannten vor: dem Fischhändler, der Gemüsefrau, der Sento-Putzfrau. Sie zeigte mir Lokale, informierte die Inhaber, dass ich keine Zwiebel esse und nahm mich mit nach Hause, wo Sohn und Tochter eine Färberei betrieben. Ein milchiges, kaltes Getränk wurde mir serviert und die Frau begleitete mich zurück bis vor die Haustüre. Ich hätte sie später gerne wieder gesehen, aber ich fand ihr Haus nicht mehr, obwohl ich in Erinnerung hatte, dass sie gerade um die Ecke wohnte. Verzweifelt studierte ich die Karte wieder und wieder. Ich musste es doch endlich begreifen... Ein Gedanke stieg in mir auf: über diesem Viertel sitzt ein Kami ein Geist; er sieht wie eine Krake aus und lacht sich schief, wenn er die Leute verwirrt. Er hebt die Straßen leicht an und senkt sie, dreht das Ganze wie auf einem Rad, damit man nicht mehr weiß wo Norden und Süden ist. Norden und Süden...einen Kompass müsste man haben... Und siehe da, ohne dass ich etwas erwähnte, fragt mich der Sohn des Hauses, ob ich mich denn nicht verirre und zeigte mir seine Armbanduhr und daneben einen kleinen Kompass. Als er meine Erleichterung und Freude sah, schenkte er ihn mir. Von nun an ging ich systematisch vor. Ich ging nach Norden und zurück nach Süden. Zusätzlich besorgte ich mir Kreide und roten Bindfaden. Ich malte Pfeile auf die Straße und wenn es regnete band ich Faden um die Laternenpfähle. Die Passanten waren erstaunt, aber verständnisvoll. Mit der Zeit wurde ich sicherer, aber - wenn ich mich ganz sicher fühlte, lief ich prompt wieder in die falsche Richtung. Mathilde Müller DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 10

11 Musik und Musiker der DJG / 音 楽 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ DJG-Chor: Der Flügel Die Termine unserer nächsten Proben: 10.April (Mo), 19:30-21:30 Mehrzweckraum, Badisches Konservatorium 24.April (Mo), 19:30-21:30 bei Familie Csizmazia Stephanienstr.21, Karlsruhe 08.Mai (Mo), 19:30-21:30 bei Fam. Csizmazia 22.Mai (Mo), 19:30-21:30 bei Frau Andrea Blättermann 12.Juni (Mo), 19:30-21:30 bei Fam. Csizmazia 26.Juni (Mo), 19:30-21:30 Mehrzweckraum, Badisches Konservatorium 10.Juli (Mo), 19:30-21:30 Mehrzweckraum, Badisches Konservatorium Kontakt : Mikiko Csizmazia Tel ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ DJG intern / DJG から Neue Mitgliedsausweise Mit diesem Rundbrief erhalten Sie Ihren Mitgliedsausweis für das Jahr Da wir die Ausweise immer mit dem Frühlingsrundbrief versenden wurde die Gültigkeitsdauer von April bis Mai festgelegt. Zusätzlich dazu wurde das Design überarbeitet: Es gibt jetzt zum einen den laminierten Ausweis (Vorderseite) mit dem DJG-Logo und Schriftzug. Zum anderen finden Sie auf der Rückseite einen Aufkleber mit dem aktuellen Gültigkeitszeitraum und Ihrem Namen. Dieser Aufkleber wird jedes Jahr neu gestaltet und versendet werden, wohingegen der laminierte Teil nicht mehr jedes Jahr neu angefertigt wird. Das als Vorlage für die Rückseite verwendete Foto stellt übrigens das im Wasser gebaute Torii vor der Insel Miyajima dar, eines der bekanntesten Torii in Japan. Und für alle die sich schon immer gefragt haben, was die japanische Schrift auf dem Ausweis wohl bedeutet, hier noch die Umschrift und Übersetzung: Vorderseite: japanische Zeichen Umschrift Übersetzung 独 日 協 会 DokuNichiKyouKai Deutsch-Japanische Gesellschaft カールスルーエ KaaRuSuRuuE Karlsruhe 会 員 証 KaiInShou Mitgliedsausweis Rückseite: japanische Zeichen Umschrift Übersetzung 戌 年 InuDoshi Jahr des Hundes (2006) 平 成 HeiSei japanische Epoche seit 1989 平 成 十 八 年 の 四 月 から HeiSeiJuuHachiNenNoYonGatsuKaRa vom 4. Monat im 18. Jahr Heisei 平 成 十 九 年 の 三 月 まで HeiSeiJuuKyuuNenNoSanGatsuMaDe bis zum 3. Monat im 19. Jahr Heisei Michael Bilitewski DJG Karlsruhe Winter Seite 11

12 DJG Mailingliste Ich habe von einigen Mitgliedern gehört, dass Sie sich eine Möglichkeit wünschen, sich mit anderen Mitgliedern über das Internet auszutauschen um z.b. Kontakte zu knüpfen oder um bei Veranstaltungen außerhalb Karlsruhes Fahrgemeinschaften zu organisieren. Um das zu ermöglichen wurde nun eine Mailingliste eingerichtet. Diese bietet natürlich auch die Möglichkeit zeitnah auf kurzfristige Aktionen und Events hinzuweisen oder auch auf interessante Zeitschriften, wie das in diesem Rundbrief empfohlene Geo Epoche Heft. Wer gerne in diese Mailingliste eingetragen werden möchte, kann mir das einfach mitteilen, zum Beispiel per und wird dann in die Liste aufgenommen. INFO / インフォメーション Lesetipp Geo Epoche: Das kaiserliche Japan Michael Bilitewski Die aktuelle Geo Epoche beschäftigt sich mit dem kaiserlichen Japan und ermöglicht dem Japaninteressierten sich ein wenig mit der japanischen Geschichte zu befassen. Der Titel mag zwar so klingen als ob es sich nur um ein eng begrenztes Feld der japanischen Geschichte handeln würde. Tatsächlich ist es aber so, dass die Entwicklung des Kaiserhauses von den frühsten steinzeitlichen Anfängen bis in das letzte Jahrhundert beschrieben wird. Da die Entwicklung des Kaiserhauses in Japan auch immer eng mit der Entwicklung der Kultur verbunden war wird diese auch ausführlich behandelt, wobei der Schwerpunkt natürlich mehr auf dem Adelstand und später auch auf dem Samuraistand liegt. Da die Entwicklung Japans aber bis zur Meiji-Restauration von genau diesen Schichten bestimmt wurde ist diese Schwerpunktsetzung durchaus sinnvoll. Wie bei allen Geoheften sind die Beiträge, soweit ich das beurteilen kann, sehr sauber recherchiert und besonders durch die vielen Bilder, die wie bei allen Geoausgaben, von hervorragender Qualität sind, werden die beschriebenen Zeiten und Vorgänge wunderbar illustriert. Auch wenn in den 170 Seiten natürlich nur ein kurzer Abriss möglich ist und dabei zwangsläufig Kürzungen und Schwerpunktsetzungen nötig werden, sind mir diese nicht störend aufgefallen, zumal im Heft und auf der zugehörigen Internetseite ( noch weiterführende Literatur angegeben wird. Mein Fazit: Das Heft stellt eine wunderbare Möglichkeit dar um sich einen Einblick in die japanische Geschichte und Kultur zu verschaffen, insbesondere wegen der Bilder. Allen, die dieses Heft bisher noch nicht gekauft haben, kann ich es nur wärmstens empfehlen. Bisher ist es in der Bahnhofsbuchhandlung noch in größerer Anzahl vorhanden, in vielen Buchhandlungen in der Innenstadt aber schon nicht mehr zu bekommen. Michael Bilitewski DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 12

13 Japan hören? Im vergangenen Jahr ist zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum ein Hörbuch zu Thema Japan erschienen. Dabei handelt es sich nicht um ein Hörbuch im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um eine musikalische Reise durch die Kultur Japans angefangen mit den mythologischen Anfängen bis hin zur Gegenwart. Beim Hören merkt man deutlich, dass der Sprecher Rolf Becker auf eine langjährige Erfahrung als Rundfunksprecher und Schauspieler zurückblickt. Es gelingt ihm ausgesprochen gut die einzelnen Beiträge mit seiner ruhigen und klangvollen Stimme lebendig zu gestalten, so dass, auch wenn man die vollen 76 Minuten am Stück anhört, keine Ermüdungserscheinungen auftreten. Man kann aber auch problemlos einen einzelnen Beitrag, der einem gerade besonders interessant erscheint, auswählen, da die Beiträge in sich geschlossen sind und somit keinerlei Verständnisprobleme entstehen. Die einzelnen Beiträge sind sehr gut recherchiert, was auf die Tatsache zurückgeht, dass die beiden Autorinnen Corinna Hesse und Antje Hinz beide bei ARD als Reporterinnen tätig sind. Dieses Hörbuch stellt also keine Ansammlung von Klischees und belächelnswerten Eigenheiten dar, sondern führt gekonnt in Hintergründe und Geschichte der japanischen Kultur ein und revidiert dabei sogar einige der gängigen Klischees. Besonders durch die überaus geschickte Verbindung von traditioneller japanischer Musik mit Originalton und Text bekommt man das Gefühl selbst Teil des Gehörten zu sein. Damit stellt dieses Hörbuch ein absolutes Muss für jeden Japaninteressierten und solche die es noch werden wollen dar. Es ist darüber hinaus aufgrund der stilvoll gestalteten CD-Hülle und des 16-seitigen Begleitheftes wunderbar als Geschenk geeignet. Für Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft besteht die Möglichkeit dieses Hörbuch über eine Sammelbestellung besonders günstig zu beziehen. Je nach Anzahl der Bestellungen würde das Hörbuch 19 (ab 7 CDs) oder 18 (ab 50 CDs), zusätzlich spart man die 3 Versandgebühr die bei Einzelbestellungen anfallen würden. Falls Sie sich an der Sammelbestellung beteiligen wollen, können Sie mir das per (info@djg-karlsruhe.de) oder telefonisch ( ) bis zum 10. Mai mitteilen. Für noch Unentschlossene besteht außerdem im Internet unter die Möglichkeit Ausschnitte aus dem Hörbuch anzuhören und sich von der Qualität zu überzeugen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kinotipp Die Geisha: ein schöner Film - ein falscher Film Michael Bilitewski In den letzten Jahren wurde das Bild der Geisha im Westen entscheidend beeinflusst durch Arthur Golden und sein Buch Die Geisha. Dieses Buch wurde in viele Sprachen übersetzt und ist ein weltweiter Bestseller. Es ist aber nicht unumstritten, vor allem in der Geishawelt hat es große Aufregung verursacht. Viele Geishas waren überhaupt nicht einverstanden mit dem Bild, das Golden zeichnete. Die Frau, auf deren Geschichte das Buch beruht, Mineko Iwasaki, hat Golden sogar auf Schadensersatz verklagt. Das heißt nicht, dass es ein schlechtes Buch ist im Gegenteil es ist ein spannender Liebesroman, aber eben auch nicht mehr als das ein Roman! keine Tatsachengeschichte, und so sollte man nicht alles für bare Münze nehmen, was Golden schreibt. Das Buch spielt zum großen Teil vor dem zweiten Weltkrieg. Das heutige Leben einer Geisha hat mit dieser Geschichte nicht mehr viel gemeinsam. Noch weniger hat der Hollywoodfilm mit der Realität zu tun. Er hinterlässt zwiespältige Gefühle. DJG Karlsruhe Winter Seite 13

14 Einerseits ziehen die wunderschönen Bilder in den Bann. Man sieht ein Bilderbuch-Japan, herrliche Kimonos, Stimmungen zum genießen. Aber es hat natürlich mit der Realität nichts zu tun. Wie hässlich japanische Städte sein können, sieht man nicht (Stichwort: herunterhängende Stromleitungen, schreiende Werbung, Automaten an jeder Ecke). Davon ist in dem in Hollywood nachgebauten Japan nichts zu sehen. Die Story ist gegenüber dem Buch nochmals reduziert und beschränkt sich auf das Zickenduell zwischen den Geishas und die Liebesgeschichte zwischen Sayuri und dem Direktor. Vom Leben der Geishas und ihrer Bedeutung in Japan erfährt man nichts. In Japan war der Film ein totaler Flop, nicht zuletzt weil alle Hauptrollen mit Chinesinnen besetzt sind. Es ist zwar ein schöner Film mit tollen Bildern, Stimmungen, Farben, aber er hat mit dem Japan von heute genauso viel zu tun, wie ein Western mit dem Leben in den USA. e.paur Information über den japanischen Reisepass 日 本 のパスポートについて 2006 年 3 月 20 から IC 旅 券 (パスポート)の 申 請 受 付 が 開 始 されました それ に 伴 い 新 規 旅 券 発 給 の 手 続 きが 変 わりましたのでご 注 意 下 さい ( 現 在 有 効 な 旅 券 をお 持 ちの 方 は 有 効 期 限 まで 使 用 することができます) 詳 しくは 在 ミュンヘン 日 本 国 総 領 事 館 領 事 部 Tel:089/ , Fax:089/ 在 シュトゥットガルト 日 本 国 名 誉 領 事 館 Tel:0711/ , Fax:0711/ へお 問 い 合 わせいただくか 下 記 の HP をご 覧 下 さい Herzlich Willkommen! / 新 会 員 ご 紹 介 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Frau Masami Ota Herr Naoki Miyamoto Frau Akiko Sato Impressum Herausgeber Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. ( c/o Teruko Matsushima-Fritz Friedrichstr. 36; Karlsruhe Tel.: 0721/ ; Fax btmfritz@web.de Redaktionsteam MATSUDA, Masahiro rundbrief@djg-karlsruhe.de Hadding Panier hadding@panier.de Thorsten Zimprich zomber@gmx.li DJG-Karlsruhe Vorstand 1. Vorsitzende : Teruko Matsushima-Fritz, 2.Vorsitzender : Olaf Lesch Schatzmeisterin : Mikiko Csizmazia, Kulturreferent : Dr. Klaus Höger Webmaster : Michael Bilitewski, Rundbrief : MATSUDA, Masahiro DJG Karlsruhe Frühling 2006 Seite 14

15 Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. c/o Universität Karlsruhe, D Karlsruhe Tel.: 0721/ (auch japanisch) Karlsruhe, den Einladung zur Mitgliederversammlung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Karlsruhe e.v. am Donnerstag, den um 19:30 Uhr im Seminarraum des ZAK (früher IAK), Kronenstr. 32 Tagesordnung: 1. Eröffnung der Mitgliederversammlung 2. Bericht des Vorstandes über das vergangene Jahr 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache über Berichte 5. Entlastung des Vorstands durch die Mitgliederversammlung 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Sonstiges Mit freundlichen Grüßen Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe e.v. Der Vorstand DJG Karlsruhe Winter Seite 15

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