Internationale Herausforderungen internationale Kooperationen: Der Auftrag der Wissenschaft

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1 Internationale Herausforderungen internationale Kooperationen: Der Auftrag der Wissenschaft Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Eröffnung eines Seminars zu Ehren des Kavli-Preisträgers Prof. Dr. Winfried Denk am 24. April 2013 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort!

2 Anrede Waren-, Dienstleistungs- und Informationsströme umspannen heute den Globus. Auch die Wissenschaft ist stärker vernetzt als jemals zuvor. Und doch wissen wir: Die großen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft verlangen nach einem noch stärkeren Miteinander. Wir brauchen die Kooperation über Staatsgrenzen hinweg und die Kooperation der weltweit besten Köpfe. Die Internationalisierung von Wissenschaft und Forschung ist ein zentraler Schlüssel, um den großen Menschheitsaufgaben wirkungsvoll zu begegnen. Ich freue mich deshalb besonders, dass auch die heutige Veranstaltung in einem dezidiert internationalen Zusammenhang steht und ich dieses Seminar zu Ehren von Herrn Professor Denk mit meiner norwegischen Amtskollegin, Frau Ministerin Halvorsen, eröffnen kann. Liebe Frau Ministerin Halvorsen, ich heiße Sie in Deutschland herzlich willkommen! I. Es gilt, die komplexen Internationalisierungsprozesse der Gegenwart aktiv zu gestalten. Und es gilt, insbesondere für die hochentwickelten Industriestaaten, mehr Verantwortung für globale Herausforderungen zu übernehmen. Deshalb haben wir in Deutschland eine Internationalisierungsstrategie für Forschung und Wissenschaft initiiert. Alexander von Humboldt hat den hohen Wert von Internationalität einmal sehr treffend benannt: Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben, sagte der Forschungsreisende. Deutschland und Norwegen sind sich solcher Gefahr bewusst wir beherzigen diesen humboldtschen Anspruch in unseren bilateralen Beziehungen. Wir gestalten gemeinsam Forschungszusammenarbeit in Europa und arbeiten in der Umweltforschung und - technologie sowie in der Informations- und Kommunikationstechnologie eng zusammen. Der Hochschulkompass verzeichnet mehr als 360 Kooperationen zwischen deutschen und norwegischen Hochschulen. Das ist eine eindrucksvolle Zahl! Auch bei der Max-Planck- Gesellschaft bestehen vielfältige Kooperationsbeziehungen zu norwegischen Partnern zum Beispiel in der Meteorologie, der Biogeochemie, der Informatik und der marinen Mikrobiologie. In Deutschland haben wir in den vergangenen Jahren viel für Wissenschaft, Forschung und Bildung getan. Wir haben auch viel erreicht: Die internationale Mobilität unserer

3 Wissenschaftler nimmt zu. Deutschland weist eine große Zahl an eigenen Studierenden im Ausland auf! Und: Deutschland ist heute das weltweit attraktivste nicht-englischsprachige Land für internationale Studierende. Wir haben im Bologna-Prozess zudem erreicht, dass zwanzig Prozent unserer Studierenden für ein Semester oder länger in andere Länder gehen. Momentan diskutieren Bund und Länder, was wir in den nächsten Jahren unternehmen müssen, um diesen Weg erfolgreich weiterzugehen. Das sind die Früchte unserer Investitionen. Die deutsche Hochschullandschaft hat mit der Exzellenzinitiative einen bedeutenden Qualitätsschub erfahren. Auch der Pakt für Forschung und Innovation hat durch größere Freiheit und mehr Mittel für die außeruniversitären Forschungseinrichtungen die deutsche Wissenschaft nach vorn gebracht. Darüber hinaus engagieren sich deutsche Hochschulen heute sehr erfolgreich im Ausland: gute Beispiele sind die German University in Kairo, die Deutsch-Jordanische Universität und Verbindungsbüros beispielsweise in Moskau, Peking und São Paulo. Es geht bei all diesen Bemühungen auch um die Zukunft der nachfolgenden Generationen und um die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Innovationswettbewerb. Denn Zukunftsfähigkeit entscheidet sich am Wissen und Können der Menschen. Deshalb gehört die Bildung in das Zentrum unserer Anstrengungen! Auch technologische Innovation entscheidet mit über die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Wir brauchen Forschung und Innovation, um Wohlstand zu bewahren und wir brauchen sie, um globale Fragestellungen zu identifizieren und anzugehen. In Deutschland haben wir gesagt: Das, was die Forschung an Ergebnissen liefert, wollen wir auch zum Wohl der Menschen nutzen. Und deshalb haben wir mit Blick auf die Wissenschaft und mit Blick auf Innovation die Hightech-Strategie auf den Weg gebracht. Sie steht für ein neues Konzept, denn sie bündelt die Kräfte der Ressorts, die Kräfte von Bund und Ländern, von universitärer und außeruniversitärer Forschung, von Wissenschaft und Wirtschaft und von Geistes-, Sozial und Naturwissenschaften. Diese Kräfte haben wir auf fünf Bedarfsfelder fokussiert: Klima/Energie, Gesundheit/Ernährung, Mobilität, Sicherheit und Kommunikation. Im Rahmen von zehn Zukunftsprojekten wollen wir Lösungen und Antworten auf die globalen Herausforderungen unserer Zeit finden. Eines dieser Zukunftsprojekte hat die alternde Gesellschaft im Blick. Der demografische Wandel ist für uns in Deutschland ein zentrales Thema. Entscheidend ist, dass wir heute die richtigen Schritte einleiten, um kommenden Herausforderungen zu begegnen. Wir wollen die unentdeckten Potenziale des demografischen Wandels erkennen und nutzen das ist auch das Ziel des aktuellen Wissenschaftsjahres. Unsere Erkenntnisse werden auch für andere

4 Gesellschaften von Nutzen sein, die langfristig vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Auch hier suchen wir den internationalen Austausch beispielsweise mit Norwegen. Auch das Themenfeld Klima/Energie spielt in der deutsch-norwegischen Partnerschaft eine wichtige Rolle: Gemeinsam erforschen wir den Klimawandel als eine der zentralen Herausforderungen für die Weltgemeinschaft. Schon 2008 haben Bundeskanzlerin Merkel und Ministerpräsident Stoltenberg in Oslo vereinbart, mehr zu tun für den Klimaschutz und gemeinsam neue Wege zu gehen. Das tun wir auf mehreren Ebenen: Die seit 2006 bestehende Deutsch-Norwegische Strategische Energiepartnerschaft ist auch ein wichtiger Beitrag zur Energiewende in Deutschland. Hier ergänzen sich die zentrale Rolle Norwegens auf dem Energiesektor es ist der zweitgrößte und darüber hinaus ein sehr verlässlicher Zulieferer von Gas nach Deutschland und Deutschlands innovative Energiepolitik ausgesprochen gut. Im Einklang mit der langen Tradition deutscher Forschung in der Polarregion wird nun mit deutscher Technologie neuerdings auch Windenergie in der norwegischen Arktis gewonnen. Die Arktis hat schon vor mehr als hundert Jahren deutsche Forscher angelockt. Einer war Carl Koldewey, der deutsche Pionier im Nordpolarmeer und Leiter der ersten deutschen Nordpol-Expedition Nach ihm ist die deutsche Forschungsstation des Alfred-Wegner- Instituts in Ny-Ålesund auf Spitzbergen benannt. Vor zehn Jahren wurde sie mit der französischen Station zur AWIPEV verschmolzen. Wir haben jetzt also eine deutschfranzösische Forschungsstation auf norwegischem Boden das ist ein schönes Bild für internationale Zusammenarbeit! II. Ein besonderer Ausdruck internationaler Zusammenarbeit ist aber auch der Anlass, der uns heute zusammengeführt hat. Dass ein deutscher Spitzenforscher in den Neurowissenschaften einen renommierten Preis eines engagierten privaten norwegischen Stifters erhält, das ist wahrlich gelebte Internationalisierung. Lieber Herr Professor Denk, dazu sage ich Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch und vor allem wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute für Ihre Arbeit. Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle, sagte Albert Einstein einmal. Zu den geheimnisvollsten und faszinierendsten Forschungsgegenständen gehört zweifellos das menschliche Gehirn. Kein anderes Gewebe ist komplexer. Und wenn wir über die aktuellen Herausforderungen und den demografischen Wandel sprechen, dann geht es

5 eben auch ganz zentral um die Erforschung unseres Gehirns während des Alterungsprozesses des Menschen. Unser Wissen über die Funktionen des Gehirns hat gerade in den letzten Jahren besonders stark zugenommen. Das ist insbesondere auch Ihnen zu verdanken, lieber Herr Professor Denk. Die von Ihnen entwickelte Zwei-Photonen-Mikroskopie ermöglicht einen Blick ins lebende Gehirn. Und vor allem ist es Ihnen gelungen, winzigste Details im Gewebe dreidimensional sichtbar zu machen. III. Norwegen und Deutschland haben eine sprachliche und kulturelle Nähe, die sich nicht darin erschöpft, dass zwei ihrer wichtigsten literarischen Werke Johann Wolfgang von Goethes Faust und Henrik Ibsens Peer Gynt eine ähnliche Geschichte erzählen. Diese traditionell engen kulturellen Verbindungen zwischen unseren Ländern sind nach dem Zweiten Weltkrieg und der Katastrophe des Nationalsozialismus für viele Jahre in den Hintergrund getreten. Heute spüren wir ein wachsendes Interesse insbesondere der jungen Norweger an Deutschland. Auch deshalb finde ich eine Veranstaltung wie diese besonders positiv und wichtig. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr norwegische Studierende den Weg an unsere Universitäten fänden, von denen viele auch englischsprachige Angebote haben! Wir möchten auch gerne, dass noch mehr Deutsche nicht nur deutsche Ärzte, sondern auch deutsche Studenten in Ihr schönes Land gehen. Und wir möchten unsere Kooperation mit Ihnen in Wissenschaft und Forschung zum beiderseitigen Wohl weiter vertiefen! Lassen Sie uns die hervorragende Grundlage der vertrauensvollen Partnerschaft zwischen unseren Ländern zu einer solchen Vertiefung nutzen! Vielen Dank.

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