OptiBull September Version ZuchtData

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1 OptiBull September Version ZuchtData

2 Inhaltsverzeichnis Was ist neu? 3 Einleitung 7 Login 9 Module Modul ANPAARUNG Tierliste 13 Kuhschwerpunkte 17 Anpaarungsvorschläge Betriebsstatistik Stierpool Archiv Tagebuch Einstellungen Spezial Tiere Modul TIER Abstammung Ahnentafel 47 Anhang 49 Der optimale Anpaarungswert (OAW) 49 Tabellen 51 Erbfehler u. genetische Besonderheiten 57 Fleckvieh 59 Braunvieh 62 Holstein 64 Hornlosigkeit 65 2

3 Was ist neu? Version Modul Anpaarung Spezial Tiere und Tierliste: 'Tiere nicht anpaaren' heißt jetzt 'Tiere nicht mehr belegen' Anpaarungsvorschläge - Belegstier wird mit gerechnet: Der Belegstier (wenn innerhalb der letzten 50 Tagen belegt), wird zum Stierpool dynamisch hinzugefügt und normal berechnet. Ist dieser Belegstier dann unter den 10 Vorschlägen, wird dieser in der Spalte BP mit "Bel" gekennzeichnet. Anpaarungsvorschläge - Reihung über 'Vergleich nach Merkmalen': Die Reihung der Stiere kann nun auch über das Fenster 'Vergleich nach Merkmalen' (Klick auf den Kuhnamen) erfolgen. Reihung wird direkt übernommen und kann über 'Zurücksetzen' wieder gelöscht werden, über 'weiter' gelangt man zum nächsten Tier. 3

4 Anpaarungsvorschläge -Vorschläge bei Teststier ohne Pflicht: Wenn vom Verband die Einstellung 'Teststier ohne Pflicht' für Zweitkalbskühe vorgegeben wurde wird Platz 1 mit 'Teststier vorgesehen' belegt - Platz 2 und 3 können aber mit anderen Stieren befüllt werden. Neuer Karteireiter Gebrauchskreuzung in Spezial Tiere: Hier können sie Tiere eintragen welche an Stiere einer Fleischrasse angepaart werden sollen. Tiere erscheinen weiterhin in der Tierliste, wenn jedoch ein Vorschlag errechnet wird steht an erster Stelle - 'mit Fleischrasse anpaaren' - die weiteren Plätze können mit Stieren der eigenen Rasse befüllt und die Vorschläge gespeichert werden. Stierpool - Neue Selektion Exterieur ZW werden angezeigt: Wenn der Betriebspool über neue Selektion befüllt wird, werden nun bei der Selektion in der Liste 'gefundene Stiere' die Exterieur Zuchtwerte der Stiere angezeigt. Diese Spalte ist nach dem Hinzufügen der Stiere zum Betriebspool nicht mehr sichtbar. 4

5 Neue Statistik im Archiv: Die Statistik 'Einsatz genomischer Jungvererber' zeigt die Aufteilung der Besamungen nach Stieren mit bereits nachkommengeprüften oder rein genomischen Zuchtwerten. Neue Option im Archiv: Bei Aktivierung dieser Option scheinen nun alle Kühe am gedruckten Bericht auf. Einstellungen - Hornlos: Neue Einstellung - min. ein hornlos Bulle - wenn diese Einstellung aktiviert ist wird mindestens ein Vorschlag mit einem hornlos Stier aus dem Pool gerechnet. Wenn nicht besser gereiht wird dieser Stier am 10 Platz angeführt. Modul Tier In der Ahnentafel wird jetzt auch das Erbfehler Trägerrisiko (wie im LKV-Herdenmanager) angezeigt. 5

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7 Einleitung Der ermöglicht es Landwirten, welche Mitglied eines Zuchtverbandes (ZVB) sind, Anpaarungsvorschläge für seine Tiere zu erstellen. Zuchtberater können ebenfalls auf die von ihnen betreuten Betriebe zugreifen. Beim handelt es sich um eine Internet-Anwendung, somit ist keine Installation nötig. Er steht in direkter Verbindung zum Rinderdatenverbund (RDV), die Daten sind also immer aktuell, es steht immer die neueste Programmversion zur Verfügung, es ist kein Datentransfer nötig und die Daten werden zentral gesichert. Der erstellt Vorschläge, die Entscheidung welcher Stier im Endeffekt eingesetzt wird trifft der Züchter selbst. Die Qualität des Ergebnisses hängt dabei maßgeblich von den Eingaben des Zuchtberaters bzw. Züchters ab. Das Programm berücksichtigt nicht, wie oft ein Stier bereits vorgeschlagen bzw. eingesetzt wurde! Was macht der Zuchtverband? schaltet den Zugang für Züchter und Zuchtberater frei befüllt und wartet den Stierpool legt einige Grundeinstellungen fest (Zuchtstrategie) kann Anpaarungsvorschläge für den Betrieb machen Was macht der Betrieb? muss einmalige Grundeinstellungen treffen - Ansicht Einstellungen kann eigenen Stierpool erstellen (z.b. aus Samen im Container) hat 2 Möglichkeiten Anpaarungsvorschläge zu erhalten SCHNELL - mit 2 Klicks FEIN - detaillierte Einstellung für Experten 7

8 Wie sucht das Programm die Stiere aus? Die Auswahl der Stiere orientiert sich grundsätzlich am Zuchtziel der Rasse. Zusätzlich zum Zuchtziel, das in Form des Gesamtzuchtwertes ausgedrückt wird, werden noch individuelle Stärken und Schwächen hinsichtlich der Leistungs-, Fitness- und Exterieurkritierien der Kuh berücksichtigt. Ein Stier bekommt also ausgehend vom GZW (dessen Gewicht in der Berechnung vom Züchter übrigens variiert werden kann) Zu- und Abschläge für die Kriterien, die bei der jeweiligen Kuh als Schwäche gekennzeichnet wurden bzw. für die eine Verbesserung gewünscht wurde. Das heißt, dass standardmäßig keine Mindestgrenzen für einzelne Merkmale gesetzt werden, sondern ein Index, der sogenannte optimale Anpaarungswert (OAW), berechnet wird. Dieser OAW wird für jede Stier-Kuh-Kombination berechnet und letztlich als Reihungskriterium verwendet. Zusätzlich zum OAW können bei einzelnen Merkmalen auch Mindestgrenzen für den Zuchtwert des vorgeschlagenen Stieres festgesetzt werden (sogenanntes KO-Kriterium). Gleichzeitig werden Verwandtschaftsbeziehungen geprüft, um ungewollter Inzucht vorzubeugen. Wie errechnet sich der optimale Anpaarungswert (OAW)? 1. Ausgangspunkt: GZW + Einbeziehung von Fundament und Euter 2. ZW-Kriterien (Kuhschwerpunkte): für individuelle Kriterien Zu- und Abschläge 3. Exterieur-Kriterien: entsprechend den Schwächen der Kuh Zu- und Abschläge 8

9 Login RDV Portal: Der Einstieg in den LKV-Herdenmanager erfolgt über das RDV Portal. Freischaltung: Die Freischaltung führt der für Sie zuständige Zuchtverband (ZVB) durch. Die Zugangsdaten für das RDV-Login erhalten sie bei den für sie zuständigen Landeskontrollverband (LKV). Alternativ können Sie auch immer noch Ihr Ama-Login und den AMA Pin verwenden. So gelangen Sie zum Login: über die Homepage der ZuchtData: Klick auf 'RDV PORTAL' Geben Sie Ihre Betriebsnummer und Ihr Passwort ein und Klicken sie auf den Button 'Anmelden'. Wenn sie sich erfolgreich ins Portal eingeloggt haben klicken sie auf den OptiBull Button. 9

10 Wählen Sie die gewünschte Rasse und die Mitgliedsorganisation (Zuchtverband) - Klicken Sie auf weiter. Wenn Sie nur für einen Zuchtverband und eine Rasse freigeschaltet sind, werden Sie automatisch weitergeleitet. Nun gelangen Sie in den Modul Anpaarung, in die Ansicht Tierliste. Beim ersten Einstieg sollten Sie in die Ansicht Einstellungen wechseln, um die betriebsspezifischen Einstellungen zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen. Ebenso können Sie vorab einen eigenen Betriebsstierpool angelegen. 10

11 Module Der setzt sich aus 2 Modulen zusammen: Modul Anpaarung Modul Tier 11

12 1. Modul ANPAARUNG Hier finden Sie alle Ihre belegfähigen Tiere, Sie können für jedes Tier Schwerpunkte festlegen, welche bei der Anpaarung verstärkt berücksichtigt werden sollen. Es gibt 2 Möglichkeiten Anpaarungsvorschläge zu erstellen: SCHNELL Tiere in Tierliste markieren und Klick auf 'Anpaarungsvorschlag für Auswahl' FEIN Tiere in Tierliste markieren und Klick auf 'Kuhschwerpunkte für Auswahl' - Wechsel in Ansicht Kuhschwerpunkte - Schwerpunkte festlegen - Klick auf 'Anpaarungsvorschlag' für einzelne Kuh oder 'Zurück' und 'Anpaarungsvorschlag für Auswahl' für alle markierten Tiere. Im Modul Anpaarung finden Sie desweiteren eine Betriebsstatistik, die verschiedenen Stierpools und das Archiv in dem die bereits gespeicherten Anpaarungsvorschläge zu finden sind. In der Ansicht Einstellungen können Sie gewisse Parameter nach Ihren Wünschen verändern. Der Modul Anpaarung ist in folgende Ansichten gegliedert: Tierliste Betriebsstatistik Stierpool Archiv Tagebuch Einstellungen Spezial Tiere 12

13 1.1. Tierliste In der Tierliste werden alle belegfähigen Tiere des Betriebes angezeigt. Dies sind alle Kühe und weibliche Jungtiere mit einem Mindestalter von 450 Tagen, dieses Mindestalter kann in der Ansicht Einstellungen geändert werden. Falls Tiere bereits aus der Tierliste entfernt wurden (Tiere nicht anpaaren), wird deren Anzahl (X Tiere unerwünscht), in die Headerzeile geschrieben. Angezeigt werden die Stallnummer (SNR), die Lebensnummer (LNR), Name, Hornstatus, Stiermutterkennzeichnung und Rasse des Tieres, die aktuelle Laktationszahl (Lakt), die Belegtage (BelT), das aktuelle Sollkalbedatum, Name und Lebensnummern des Vaters und Muttersvaters des Tieres. Falls für dieses Tier bereits ein Stiervorschlag erfasst wurde, wird der erst gereihte Stier in der Spalte Bullenvorschlag angezeigt. In der Spalte 'Änderungsdat.' finden Sie das Datum der letzten manuellen Änderung der Kuhschwerpunkte eines Tiers. Anzeige Belegtage - Sollkalbedatum In der Spalte BelT werden die Belegtage seit der letzten gespeicherten Belegung angezeigt. Ab dem 100 Belegtag wird auch das errechnete Sollkalbedatum in der Spalte daneben angezeigt. Wenn der Belegtag bereits über 100 liegt aber die Spalte Sollkalbedatum leer ist, wurde eine negative Trächtigkeitsuntersuchung für diese Belegung eingetragen. Wenn Belegtag unter 100 aber Sollkalbedatum vorhanden ist, dann wurde eine positive Trächtigkeitsuntersuchung erfasst. Auswahlmöglichkeiten Standardmäßig werden alle Tiere angezeigt - die Anzeige kann jedoch eingeschränkt werden. 13

14 Anpaarungszeitpunkt: Einschränken der Anzeige auf Tiere welche im ausgewählten Zeitraum zur Belegung anstehen. Klicken auf Kreis links von Anpaarungszeitpunkt, Eingabe des Zeitraums - am besten über die Kalenderfunktion (Klicken auf das Kalendersymbol), Klicken auf 'Suchen'. Verzweigungen Tier Lebensnummer: Durch klicken auf die Tier-Lebensnummer wechseln Sie in den Modul Tier zur Abstammungsansicht des Tieres. Kuhschwerpunkte Markieren Sie die gewünschten Tiere durch Klicken in der ersten Spalte der Tierliste. Drücken Sie den Button 'Kuhschwerpunkte für Auswahl' - Sie gelangen nun in die Ansicht Kuhschwerpunkte. Anpaarungsvorschläge Markieren Sie die gewünschten Tiere durch Klicken in der ersten Spalte der Tierliste. Drücken Sie den Button 'Anpaarungsvorschläge für Auswahl' - Sie gelangen nun in die Ansicht Anpaarungsvorschläge. 14

15 Ändern von Berechnungsparametern Inzuchtstufe ändern: Mittels Drop Down Menü kann die für den Anpaarungsvorschlag angewendete Inzuchtstufe geändert werden. Der Standardwert liegt bei 3, dieser Wert kann in der Ansicht Einstellungen geändert werden. Stierauswahl einschränken: Hier können Sie den Stierpool, welcher Ihnen zu Verfügung steht, weiter einschränken. Es gibt 2 Möglichkeiten nur genotypisierte für die Anpaarungsvorschläge werden solche Stiere verwendet, welche nur einen genomisch geschätzten Zuchtwert haben, aber noch nicht nachkommengeprüft sind In der Ansicht Einstellungen könne Sie die Anzahl der jeweils für einen Anpaarungsvorschlag verwendeten genomischen Jungvererbern eingrenzen! nur nachkommengeprüft für die Anpaarungsvorschläge werden solche Stiere verwendet, welche einen nachkommengeprüften Zuchtwert aufweisen nur hornlos Bullen für die Anpaarungsvorschläge werden solche Stiere verwendet, die ein Hornloskennzeichen besitzen Aktionen: Sortieren: Durch Klicken auf die Spaltenüberschrift werden die Daten in der Tabelle, nach den Werten in dieser Spalte, aufsteigend oder absteigend sortiert. Drucken: 15

16 Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. Memo: Durch Klicken auf den Button 'Memo', öffnet sich ein Memofenster - hier können Sie nun für das jeweilige Tier eine Notiz erfassen. Wenn der Eintrag erfolgreich gespeichert wurde, wird das Memo Feld rot umrandet. Tiere nicht mehr anpaaren: Tiere - für die generell kein Anpaarungvorschlag berechnet werden soll - können aus der Tierliste entfernt werden. Markieren Sie die gewünschten Tiere in der ersten Spalte und klicken Sie auf 'Auswahl zu 'Nicht mehr belegen' hinzufügen. Tiere verschwinden aus der Tierliste, eine Liste dieser Tiere finden Sie in der Ansicht Spezial Tiere, dort können Sie auch das Entfernen wieder rückgängig machen. 16

17 Kuhschwerpunkte Übersicht In diese Ansicht gelangen Sie nur durch Markieren von Tieren und Klicken auf den Button 'Kuhschwerpunkte für Auswahl' in der Ansicht Tierliste. In der Headerzeile wird das Datum der letzten Änderung angezeigt. Verbesserungen: In der ersten Tabelle finden Sie die aktuellen Zuchtwerte des Tieres. Mängel im Exterieur: Hier werden eventuell vorhandene Exterieurmängel angezeigt. AI aufgrund des Ahnenindex 17

18 LB aufgrund Linearer Beschreibung des Tieres N wenn keine LB vorhanden und der AI nicht berechnet werden kann (z.b.: keine Ext ZW beim Vater) Berücksichtigung: Bei Markierung des Merkmales Hornlosigkeit, werden nur genetisch hornlose Stiere vorgeschlagen (PP und Pp). Erklärung Hornlosigkeit. Zum Übernehmen von Änderungen klicken Sie auf 'Ausgangsdaten bestätigen'! Hier können Sie für jedes Tier auswählen, welche Merkmale bei der Stierauswahl verstärkt berücksichtigt werden sollen. Vom Programm werden aufgrund der Zuchtwerte der Kuh (eigener bzw. Ahnenindex (AI)) bzw. einer eventuell vorhandenen Exterieurbeschreibung (LB) Schwächen automatisch farblich markiert (hellrot bzw. dunkelrot) und je nach Auswahl bei den Einstellungen (siehe 1.5, Schwächen bzw. Exterieurmängel automatisch berücksichtigen ) auch automatisch ausgewählt. Man kann hier die einzelnen Kriterien frei wählen und auch vom Programm vorgeschlagene Schwächen wegklicken, wenn man damit nicht einverstanden ist. Durch Anklicken in der KO-Spalte werden zusätzlich Mindestzuchtwerte verlangt. Die KO-Kriterien sind allerdings nur sehr vorsichtig einzusetzen, weil dadurch sehr gute Stiere nur wegen eines einzelnen Merkmals ausgeschlossen werden können. Spezialfall Kalbeverlauf: Beim unter Kalbeverlauf angegebenen Zuchtwert handelt es sich um den maternalen Kalbeverlaufs-ZW der Kuh. Wenn der Kalbeverlauf farblich markiert ist, haben Sie folgende Möglichkeiten: leicht ausgewählt: paternaler Kalbeverlaufs-ZW des Stieres mind. 94 schwer ausgewählt: pat. KVL-ZW des Stieres mind. 100 leicht + KO ausgewählt: pat. KVL-ZW des Stieres mind. 106 schwer + KO ausgewählt: pat. KVL-ZW des Stieres mind. 112 Zusätzlich wird der maternale KVL-ZW abhängig von der Markierung bei der Berechnung des OAW berücksichtigt. Dadurch wird der Kalbeverlauf für diese Anpaarung entsprechend berücksichtigt (paternal) und auch der längerfristigen züchterischen Verbesserung des Kalbeverlaufs (maternal) Rechnung getragen. Details zur farblichen Markierung: - Zuchtwertkriterien (linke Tabelle): hellrot: ZW liegt mind. ½ Standardabweichung unter 100 (bei Relativ-ZW <94) dunkelrot: ZW liegt mind. 1 Standardabweichung unter 100 (bei Relativ- ZW <88) 18

19 - Exterieurkriterien (rechte Tabelle): hellrot: ZW (AI) zählt zu den schlechtesten 15% in diesem Merkmal in Österreich bzw. lineare Beschreibung (LB) weicht leicht vom Zuchtziel ab dunkelrot: ZW (AI) zählt zu den schlechtesten 5% in Österreich in diesem Merkmal bzw. lineare Beschreibung (LB) weicht stark vom Zuchtziel ab Details zu den genauen Werten sind im Anhang zu finden (Standardabweichungen, Exterieurgrenzen). Details zum KO-Kriterium: - Zuchtwertkriterien (linke Tabelle): Wenn bei einem ZW-Merkmal KO ausgewählt wird, muss der Stier-ZW bei leicht mind. 1 Standardabweichung (bei Relativ-ZW 12 Punkte) bzw. bei schwer 2 Standardabweichungen (24 Punkte) über dem Kuh-ZW liegen. Achtung: KO ist bei den ZW-Kriterien anders als beim Exterieur nur für farblich markierte Merkmale möglich! - Exterieurkriterien (rechte Tabelle): Wenn bei einem Exterieurmerkmal KO ausgewählt wird, muss der Stier-ZW bei leicht über 106 (bzw. unter 94) bzw. bei schwer über 112 (bzw. unter 88) liegen. Die ZW-Richtung hängt von der erwünschten Richtung des Merkmals ab (z.b. bei Euter schlecht sind höhere ZWe des Stieres erwünscht, bei Sprunggelenkswinkel gesäbelt niedrigere). Das KO-Kriterium kann auch bei nicht farblich markierten Exterieurmerkmalen gesetzt werden. Setzten die Hacken wie gewünscht und klicken Sie danach auf den Button 'Daten bestätigen' um Veränderungen zu speichern. Verzweigungen Tier Lebensnummer: Durch klicken auf die Tier-Lebensnummer wechseln Sie in den Modul Tier zur Abstammungsansicht des Tieres. Zurück Durch Klicken auf den 'Zurück' Button, gelangen Sie in die Ansicht Tierliste. Wunschbulle hinzufügen Durch Klicken auf den Button 'Wunschbulle hinzufügen' öffnet sich die Stiersuchmaske. Hier können Sie nach Stieren suchen und dann in die Stierauswahl aufnehmen. Wenn der Stier dann später bei den Anpaarungsvorschlägen aufscheint, wird er dort farbig markiert. 19

20 Durch Klicken auf den Stiernamen öffnet sich, in einem neuen Fenster, die Zuchtwertdatenbank der ZAR/ZuchtData-Homepage. Wunschbulle löschen Durch Klicken auf den Button 'Wunschbulle löschen' wird der Stier wieder aus der Auswahlliste entfernt. Anpaarungsvorschläge Durch Klicken auf den Button 'Anpaarungsvorschlag' gelangen Sie in die Ansicht Anpaarungsvorschläge. 20

21 Aktionen Blättern: Durch Klicken auf die Buttons 'voriges Tier' und 'nächstes Tier', können sie zwischen den vorausgewählten Tieren wechseln. Beim Klick auf das 'Auswahl öffnen' Symbol öffnet sich eine Auswahltabelle aller in der Tierliste ausgewählten Tiere. Drucken: Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie die Liste 'Mängel im Exterieur', darauf finden Sie alle in der Tierliste ausgewählten Tiere. Die Liste dient zur Erfassung der Exterieurmängel vor Ort im Stall. Vorausgefüllt sind Mängel aufgrund des Ahnenindex bzw. der linearen Beschreibung. A = automatische farbliche Markierung L/S = leichter bzw. schwerer Mangel ausgewählt KO = KO-Kriterium Haken Löschen: Durch Klicken auf den Button 'Haken löschen' werden alle bereits gesetzen Haken zurückgesetzt. Memo: Durch Klicken auf den Button 'Memo', öffnet sich ein Memofenster - hier können Sie nun für das jeweilige Tier eine Notiz erfassen. 21

22 Anpaarungsvorschläge Übersicht In diese Ansicht gelangen Sie nur durch Markieren von Tieren und Klicken auf den Button 'Anpaarungsvorschlag für Auswahl' in der Ansicht Tierliste, oder 'Anpaarungsvorschlag' in der Ansicht Kuhschwerpunkte. Hier finden Sie die errechneten Anpaarungsvorschläge, für die zuvor ausgewählten Tiere. In den Zeilen für die anzupaarenden Tiere finden Sie das Datum der Zuchtwertschätzung(in Spalte OAW), sowie die aktuellen Zuchtwerte des Tieres. Mittels Klick auf den Button in der ersten Spalte öffnen sich die Anpaarungsvorschläge für dieses Tier, durch Klicken auf den Button in der Headerzeile öffnen sich die Anpaarungsvorschläge für alle Tiere. In jeder Zeile finden Sie nun die Informationen zu dem möglichen Kalb aus der Anpaarung. In den Vorschlagszeilen werden für den Stier die Lebensnummer, Kennzeichnung ob Stier bereits einen nachkommengebrüften (NK) oder nur einen genomischen Zuchtwert (GJV) hat, Stiere aus dem Betriebspool werden bei Berechnung mit dem Zuchtvereinspool in der Spalte BP mit BP gekennzeichnet, der Name des Stieres sowie der errechnete optimale Anpaarungswert (OAW) angezeigt. Der beste OAW wird mit 100 angegeben, alle anderen im Verhältnis dazu. In der Spalte Anmerkung/Vorschlag wird das Erbfehler-Risiko, nach dem Ampelsystem angezeigt. Dahinter, für die möglichen Kälber, die vorgeschätzten Zuchtwerte (AI). Falls vorhanden, wird in der Spalte BEF der Wert für die Stierfruchtbarkeit (Befruchtung BEF), die ganzzahlige Prozentabweichung für die NR56, veröffentlicht. Falls zuvor in der Ansicht Kuhschwerpunkte ein Wunschbulle eingefügt wurde, wird dieser hier nun farbig markiert. Durch Klicken auf den Informationsbutton 22

23 in der Spalte RF WB/ NK wird die Reihung des Wunschbullen und sein OAW angezeigt. Falls für diese Anpaarung ein Erbfehler-Risiko besteht, sowie ein eventueller Ausschlussgrund werden ebenfalls angezeigt. Erbfehler-Risiko: Es werden alle Stiere des verwendeten Stierpools wie gewohnt mitgerechnet. In der Spalte Anmerkung/Vorschlag werden Risikoanpaarungen farblich gekennzeichnet, sobald ein nennenswertes Risiko für einen Erbfehler besteht. Als Kriterium wird dabei die theoretische Wahrscheinlichkeit des Erbfehlers beim Kalb aus dieser Anpaarung verwendet. Der Vorschlag von Risikoanpaarungen (Erbfehler) kann in der Ansicht Einstellungen automatisch verhindert, bzw. minimiert werden. Rot gekennzeichnet werden Kombinationen, aus denen bei zumindest jedem 16. Kalb (=mind. 6,25%) ein Erbfehler zu erwarten ist. Dieses Risiko ergibt sich zum Beispiel bei Anpaarung eines Trägers an eine Kuh, deren Vater oder/ und Muttersvater ebenfalls Träger des gleichen Erbfehlers ist. Solche Anpaarungen sollten in der Praxis vermieden werden. Stier-Kuh- Kombinationen, bei denen es bei jedem 32. Kalb zum Auftreten des Erbfehlers kommt (3,125% bis unter 6,25%) werden gelb markiert. Inwieweit solche Anpaarungen gemacht werden, bleibt letztlich jedem Züchter selbst überlassen. 23

24 Auf diese Weise lässt sich das Erbfehler-Risiko praktisch auf Null reduzieren, ohne dass wertvolle Genetik generell aus der Zucht ausgeschlossen werden muss. Berücksichtigte Erbfehler: Fleckvieh: Arachnomelie (A) Minderwuchs (FH2) Thrombopathie (TP) Zinkdefizienz-like Syndrom (ZDL) Zwergwuchs (DW) Braunvieh: Arachnomelie (A) Braunvieh-Haplotyp 2 (BH2) Spinale Dysmyelinisierung SDM (D) Spinale Muskelathrophie SMA (M) Weaver (W) Holstein: CVM - Complex Vertebral Malformation (CVM) Brachyspina (BY) Blad - Bovine Leucocyte Adhesion Deficiency (BL) Aktionen Abstammungsansicht: Durch Klicken auf die Tier-Lebensnummer öffnet sich, in einem neuen Fenster, die Abstammungsansicht des Tieres. Darstellung Exterieur - Kuhschwerpunkte: Bei Klick auf den Tiername öffnet sich eine Übersicht über die Vererbung der angehakten Merkmale bei den vorgeschlagenen Stieren. Schwere Mängel werden dabei mit (s) und leichte mit (l) gekennzeichnet, KO Kriterien mit (sko) oder (lko). Die Reihung der Stiere kann über dieses Fenster erfolgen. Die Reihung wird direkt übernommen und kann über 'Zurücksetzen' wieder gelöscht werden, über 'weiter' gelangt man zum nächsten Tier. 24

25 Zuchtwertdatenbank: Durch Klicken auf die Stier-Lebensnummer öffnet sich, in einem neuen Fenster, die Zuchtwertdatenbank der ZAR/ZuchtData-Homepage. Angezeigte Stiere: Standardmäßig werden 5 Stiere angezeigt, diesen Wert können Sie mittels Drop Down Menü auf bis zu 10 Stiere ändern. Vorschläge reihen: Die Anpaarungsvorschläge werden nach dem optimalen Anpaarungswert (OAW) gereiht. Die Vorschläge, welche Sie speichern wollen, müssen Sie durch Vergabe einer Reihungsnummer (1 bis 3) markieren. Dabei können Sie die Reihenfolge des s übernehmen oder selbst wählen. Durch Klick auf den Button 'Reihung 1,2,3 automatisch befüllen' werden die Plätze 1-3 automatisch mit den erstgereihten Stieren befüllt. Notiz: 25

26 Durch Klicken auf den Button 'Notiz' - in den Tier Zeilen - öffnet sich ein Notizfeld, hier können Sie nun für das jeweilige Tier eine Notiz erfassen, welche gespeichert wird und später im Archiv ersichtlich ist. 26

27 Inzuchkoeffizient: Durch Klicken auf den Button - in den Kalb-Zeilen - wird der Inzuchtkoeffizient aller möglichen Kälber berechnet. Drucken: Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. Vorschläge speichern - Zwischenspeichern: Durch Klicken auf den Button 'Bisherige Vorschläge speichern' werden die bereits gereihten Anpaarungsvorschläge gespeichert. Vorschläge verwerfen: Durch Klicken auf den Button 'Vorschläge verwerfen' werden die noch nicht gespeicherten Anpaarungsvorschläge verworfen. Wenn alle Vorschläge gereiht und gespeichert wurden, oder einzelne gespeichert und die restlichen verworfen, gelangen Sie automatisch in die Ansicht Archiv. 27

28 1.2. Betriebsstatistik Übersicht Hier werden für Ihren Betrieb die durchschnittlichen Zuchtwerte der einzelnen Merkmale, im Vergleich zum Rassemittel und zu den Ergebnissen der 10% bzw. 25% besten Betriebe dargestellt. In der Tabelle 'Übersicht' sehen Sie die absoluten Zahlen für das Betriebsbzw. Rassemittel. In der Grafik 'Statistik Kuhschwerpunkte der bearbeiteten Tiere' sehen Sie den prozentualen Anteil der Tiere mit markierten Mängeln - aus Ansicht Kuhschwerpunkte. Geteilt nach leichten(orange) und schweren Mangel(rot), sowie gesamt (ganzer Balken). Gesamttiere = Anzahl Tiere der gewählten Rasse aus der Tierliste. 28

29 Aktionen: Drucken: Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. 29

30 1.3. Stierpool Übersicht Hier finden Sie die für die Anpaarungsvorschläge verwendeten Stiere mit ihren aktuellen Zuchtwerten. Es gibt 3 Stierpools Betrieb Hier sehen Sie die Stiere aus Ihrem Betriebs-Stierpool. Sie können Stiere hinzufügen und löschen. Zuchtverband Hier sehen Sie die Stiere des Zuchtverbands-Stierpool Nicht erwünschte Hier können Sie entscheiden welche Stiere nicht für die Berechnung herangezogen werden. Sie können Stiere hinzufügen und löschen. Aktionen: Stier hinzufügen: Nur im Betriebs-Stierpool und für Pool 'Nicht erwünschte' möglich. 30

31 Durch Klicken auf den Button 'Hinzufügen' öffnet sich die Stiersuchmaske um einzelne Stiere hinzuzufügen. Hier können Sie nach Stieren suchen - immer über die Lebensnummer - und dann zum Stierpool hinzufügen. Anzeigen der Stiere aus ZVB-Stierpool: Wählen Sie die Option 'Station' tragen Sie die Nummer ihres Zuchtverbandes ein und klicken Sie auf 'Suchen', Stiere aus ZVB-Stierpool werden angezeigt, sie können diese nun markieren und in den Stierpool übernehmen. Neue Selektion: Nur im Betriebs-Stierpool möglich. Durch Klicken auf 'Neue Selektion' können durch die Vorgabe von Mindestkriterien mehrere Stiere aus allen vorhandenen Stieren ausgewählt und in den Betriebspool übernommen werden. 31

32 Achtung: Dadurch werden alle vorher im Betriebspool vorhandenen Stiere ersetzt! Stier löschen: Nur im Betriebs-Stierpool und für Pool Nicht erwünschte möglich. Durch Klicken auf den Button 'Löschen' wird der Stier aus dem Pool entfernt. Durch Klicken auf 'Alle Löschen' wird der gesamte Pool geleert. Stier aus Zuchtverband Pool übernehmen: Stiere aus dem Pool 'Zuchtverband' können direkt in den Pool 'Betrieb' oder 'Nicht erwünschte' übernommen werden. Markieren Sie den gewünschten Stier und klicken sie entweder auf den Button 'Auswahl zu 'Betrieb' hinzufügen' oder Auswahl zu 'Nicht erwünschte' hinzufügen' - Stier wird übernommen. Zuchtwertdatenbank: Durch Klicken auf den Stiernamen öffnet sich, in einem neuen Fenster, die Zuchtwertdatenbank der ZAR/ZuchtData-Homepage. Sortieren: Durch Klicken auf die Spaltenüberschrift werden die Daten in der Tabelle nach den Werten in dieser Spalte aufsteigend oder absteigend sortiert. Drucken: Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. 32

33 1.4. Archiv Übersicht Hier sehen Sie die bereits gespeicherten Anpaarungsvorschläge sowie eine Statistik der gespeicherten Stiere. Durch Klicken auf den 'Suchen' Button werden alle Vorschläge angezeigt. Diese Anzeige kann durch Eingabe - am besten über die Kalenderfunktion - eines 'Datum von' und eines 'Datum bis' eingeschränkt werden. Durch aktivieren von 'Nur lebende Tiere anzeige' wird die Anzeige auf die aktuelle lebenden Tiere eingeschränkt. Durch aktivieren von 'nicht mehr belegen im Anpaarungsplan andrucken' stehen alle ihre Tier am gedruckten Anpaarungsplan. Mittels Klick auf den Button in der ersten Spalte, öffnen sich die Anpaarungsvorschläge für dieses Tier. Durch Klick auf den Button in der Headerzeile öffnen sich Anpaarungsvorschläge für alle Tiere. In der Statistiktabelle finden Sie die bereits verwendeten Stiere (des zuvor gewählten Zeitraumes) mit der Anzahl an gespeicherten Vorschlägen, gesamt bzw. wie oft sie als 1., 2. oder 3. Vorschlag gespeichert wurden. Die Statistik 'Einsatz genomischer Jungvererber' zeigt die Aufteilung der Besamungen nach Stieren mit bereits nachkommengeprüften oder rein genomischen Zuchtwerten. 33

34 Aktionen Zuchtwertdatenbank: Durch Klicken auf die Stier Lebensnummer öffnet sich, in einem neuen Fenster, die Zuchtwertdatenbank der ZAR/ZuchtDataHomepage. Notiz: Durch Klicken auf den Button 'Notiz' - in den Tier-Zeilen - öffnet sich das Notizfeld, hier sehen Sie die Notiz, welche zuvor in der Ansicht Anpaarungsvorschläge eingetragen wurde. Drucken: Es gibt 3 verschiedene Druckreports. Anpaarungsliste - Liste mit berücksichtigten Schwächen Anpaarungsvorschlagliste - Liste inklusive Zuchtwerte und dem OAW Anpaarungsplan - komprimierte Liste, Kühe und 3 Anpaarungsvorschläge, Kühe mit Hinweis auf Teststier werden mit * gekennzeichnet. Anpaarungsplan 34

35 2 ist ident dazu - hier ist nur die Schriftgröße etwas größer (besser zu lesen aber weniger Tiere pro Seite). CSV Export: Der Anpaarungsplan ist als CSV-Datei verfügbar. 35

36 1.5. Tagebuch Hier können Sie für Sie wichtige Informationen eintragen. Diese werden nach Datum geordnet angezeigt. Aktionen: Eintrag erstellen: Klicken Sie auf 'Eintrag erstellen', es öffnet sich ein Eingabefenster, geben Sie den Text ein und klicken Sie auf 'Speichern'. Eintrag wird gespeichert. Eintrag ändern: Klicken Sie auf den Text des gewünschten Eintrages, es öffnet sich ein Eingabefenster, hier könne Sie nun den Text ändern, klicken Sie auf 'Ändern' um das Fenster zu schließen. 36

37 Eintrag löschen: Markieren Sie die zu löschenden Einträge durch Klicken in die erste Spalte, durch Klicken auf den Button 'Markierte löschen' werden die markierten Einträge gelöscht. 37

38 1.6. Einstellungen Übersicht Hier können Sie die betriebsspezifischen Einstellungen treffen und speichern. Vorausgewählte Rasse: wählen Sie hier die Rasse welche beim Einstieg vorausgewählt sein soll Inzuchtstufe: Standardwert 3,0 Damit lässt sich eine zu enge Verwandtschaftspaarung vermeiden. Der Wert bezieht sich immer ausgehend vom Kalb - Eltern sind 1 Generation zurück, Großeltern 2 usw. 2,0 2 Generationen keine gemeinsamen Vorfahren auf Vater- und Mutter-Seite 2,5 Vater-Seite 3, Mutter-Seite 2 Generationen keinen gemeinsamen Vorfahren und umgekehrt 3,0 3 Generationen keine gemeinsamen Vorfahren 3,5 Vater-Seite 4, Mutter-Seite 3 Generationen keinen gemeinsamen 38

39 Vorfahren und umgekehrt 4,0 4 Generationen keine gemeinsamen Vorfahren min. Alter Jungrinder (in Tagen): Standardwert 450 Mindestalter ab dem Kalbinnen in die Anpaarungsplanung einbezogen werden. Kalbeverlauf paternal (Kalbinnen): Standardwert 100 Mindest-ZW für den paternalen Kalbeverlaufs-ZW des Stieres nur bei Kalbinnen Stierpool: Auswahl zwischen Betriebspool und Zuchtverbandspool Schwächen automatisch berücksichtigen: Auswahl, ob Schwächen der Kuh aufgrund ihrer Zuchtwerte automatisch berücksichtigt werden sollen (Details siehe Kuhschwerpunkte). Die farbliche Markierung in der Kuhschwerpunkte-Ansicht ist davon unbeeinflusst. Exterieur-Mängel automatisch berücksichtigen: Auswahl, ob Exterieur-Mängel der Kuh aufgrund ihrer Zuchtwerte (AI) oder einer linearen Beschreibung automatisch berücksichtigt werden sollen (Details siehe Kuhschwerpunkte). Die farbliche Markierung in der Kuhschwerpunkte-Ansicht ist davon unbeeinflusst. Anzeigestufe Exterieur-Mängel: Standard Vollständig' Hier kann mit Vollständig (alle Einzelmerkmale wie im Exterieur- Balkendiagramm) bzw. Einfach (nur wichtigste Merkmale) die Anzahl der angezeigten Exterieur-Merkmale in der Kuhschwerpunkte-Ansicht variiert werden. Gesamtzuchtwert-Gewicht: Standard Hoch In die Berechnung des optimalen Anpaarungswertes (OAW) geht der GZW des Stieres ein. Das Gewicht des GZW kann zwischen Hoch, Mittel und Gering verändert werden. Erklärungen dazu sind bei der Beschreibung des OAW zu finden. Mängelmarkierung Exterieur: Ahnenindex bei linearer Beschreibung zusätzlich berücksichtigen. Mängel aus dem Ahnenindex werden auch dann markiert wenn Tier selbst keine, laut Ergebniss der linearen Beschreibung, aufweist. Max. Anzahl genom. Jungvererber: Hier können Sie die Anzahl der Vorschläge (pro Tier) mit genomischen Jungvererbern einschränken. Zur Auswahl stehen 2 oder 3 Vorschläge, wenn Sie 'Alle' wählen, wird nicht eingeschränkt. Risikoanpaarungen ausschließen: Zur Auswahl stehen nein (kein 39

40 Ausschluss), alle (alle mit Risiko) und hohes Risiko (nur rote Markierung). Erklärung siehe Ansicht Erbfehler u. genetische Besonderheiten. Achtung: 'Speichern' nicht vergessen! 40

41 1.7. Spezial Tiere Übersicht Diese Ansicht besteht aus 3 Karteireitern: Tiere nicht mehr belegen Tiere anderer Rassen Gebrauchskreuzung Tiere nicht mehr belegen: Hier können Sie Tiere eintragen welche nicht mehr auf der Tierliste (der beim Einstieg in den gewählten Rasse) erscheinen sollen, bzw. sehen Sie hier diese Tiere falls schon welche hierher verschoben wurden. Sie können Kühe auch direkt aus der Ansicht Tierliste hierher verschieben. Tiere anderer Rassen: Hier können Sie Tiere einer anderen Rasse erfassen welche auf der Tierliste, der beim Einstieg in den gewählten Rasse, erscheinen sollen. Für diese Tiere können später Anpaarungsvorschläge errechnet werden. Gebrauchskreuzung: Hier können sie Tiere eintragen welche an Stiere einer Fleischrasse angepaart werden sollen. Tiere erscheinen weiterhin in der Tierliste, wenn jedoch ein Vorschlag errechnet wird steht an erster Stelle - mit Fleischrasse anpaaren - die weiteren Plätze können mit Stieren der eigenen Rasse befüllt und die Vorschläge gespeichert werden. 41

42 Aktionen: Tier hinzufügen: Klicken Sie auf den Button 'Tier hinzufügen' - im Karteireiter 'Tiere nicht anpaaren' öffnet sich eine Liste mit den Tieren aus der Tierliste, im Karteireiter 'Tiere anderer Rassen' eine Liste aller belegfähigen Tiere einer Fremdrasse am Betrieb. Wählen Sie die gewünschten Tiere und klicken Sie auf 'Auswahl hinzufügen' - Tiere werden in Liste übernommen. Tiere aus Liste entfernen: Markieren Sie die Tiere und klicken Sie auf 'Auswahl entfernen' - Tiere werden 42

43 aus Liste entfernt. 43

44 2. Modul TIER In den Modul TIER gelangen Sie nur über den Modul ANPAARUNG durch Klicken auf eine Lebensnummer in der Ansicht Tierliste. Zurück in den Modul ANPAARUNG gelangen Sie indem Sie auf den Karteireiter 'Anpaarung' klicken. In diesem Modul finden Sie Informationen über die Abstammung der einzelnen Tiere. Der Modul TIER ist in folgende Ansichten gegliedert: Abstammung Ahnentafel 44

45 2.1. Abstammung Übersicht Diese Ansicht zeigt einen 3-Generationen-Abstammungsansicht, inklusive Leistungen und Zuchtwerte, des gewählten Tieres. Diese Abstammungsdarstellung ist kein Abstammungsnachweis im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Aktionen Blättern: Durch Klicken der Blätterpfeile kann man zwischen den Tieren der ausgewählten Ansicht wechseln. Beim Klick auf das Auswahl öffnen Symbol öffnet sich eine Auswahltabelle aller Tiere, der vorher ausgewählten Ansicht. Drucken: 45

46 Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. 46

47 2.2. Ahnentafel Übersicht Hier wird ein 5 Generationen Stammbaum, des gewählten Tieres, dargestellt. Darüber finden sie das Erbfehler Trägerrisiko des Tieres. Eine Erklärung der Abkürzungen erhalten sie durch Klick auf den Infobutton. Informationen zu den einzelnen Erbfehlern finden Sie unter Aktionen Blättern: Durch Klicken der Blätterpfeile kann man zwischen den Tieren der ausgewählten Ansicht wechseln. Beim Klick auf das Auswahl öffnen Symbol öffnet sich eine Auswahltabelle aller Tiere, der vorher ausgewählten Ansicht. Drucken: Durch Klicken auf den Link 'Drucken' erhalten Sie eine PDF-Ansicht, die sowohl gedruckt als auch als Datei gespeichert werden kann. 47

48 48

49 Anhang Der optimale Anpaarungswert (OAW) Der optimale Anpaarungswert (OAW) stellt das Reihungskriterium der vorgeschlagenen Stiere dar. Er errechnet sich aus dem GZW des Stieres und Zu- und Abschlägen entsprechend der ausgewählten Schwächen der Kuh. Der OAW ist daher für jede Stier-Kuh-Kombination unterschiedlich. Die Berechnung soll anhand eines Beispiels erklärt werden. 1. Ausgangspunkt: GZW plus 2 Punkte pro Standardabweichung für den ZW-Fundament und ZW- Euter (Anmerkung: Der GZW wird standardmäßig ganz gewichtet (Faktor 1 bei Gesamtzuchtwert-Gewicht Hoch ), kann aber in den Einstellungen auf 0,75 ( Mittel ) bzw. 0,5 ( Niedrig ) reduziert werden.) Beispiel: Stier XY: GZW 143, ZW-Fu 117, ZW-Eu 111 Fu: (( )/12) = 17/12 = 1,417 --> 1,417 Std.abw. * 2 Pkte pro Std. abw. = 2,83 Eu: (( )/12) = 11/12 = 0,917 --> 0,917 * 2 = 1,83 OAW = ,83 + 1,83 = 147,67 2. Gewünschte Verbesserung in ZW-Kriterien (Kuhschwerpunkte): OAW aus Punkt 1 plus 3 Punkte pro Standardabweichung für ausgewählte Merkmale, Limitierung auf insgesamt maximal 20 Punkte, negative Abweichungen werden doppelt gewichtet Beispiel: Kuh A: Gewünschte Verbesserungen: Milch-kg leicht (=1), Eiweiß-% leicht (=1), Melkbarkeit stark (=2) --> insgesamt 4 Kriterien --> wegen Limitierung auf max. 20 Punkte max. je 5 Punkte für Mkg und E% bzw. 10 Punkte für Melkbarkeit 49

50 Stier XY auf Kuh A: ZWe Stier XY: ZW-Mkg +1356, ZW-E% -0,02, ZW-Mbk 120 Mkg: ((1356-0)/570) = 1356/570 = 2,379 --> 2,379 Std.abw. * 3 Pkte pro Std.abw.* 1 (=leicht) = 7,1 --> auf 5,0 limitiert E%: ((-0,02-0)/0,14) = -0,02/0,14 = -0,143 --> -0,143 * 3 * 1 (=leicht) * 2 (= neg. doppelt) = -0,86 Mbk: (( )/12) = 20/12 = 1,667 --> 1,667 * 3 * 2 (=stark) = 10,0 OAW = 147,67 + 5,0-0,86 +10,0 = 161,81 3. Gewählte Exterieur-Mängel (Kuhschwerpunkte): OAW aus Punkt 1+2 plus 3 Punkte pro Standardabweichung für ausgewählte Merkmale, Limitierung auf insgesamt maximal 20 Punkte, negative Abweichungen werden doppelt gewichtet Beispiel: Kuh A: Schwächen der Kuh: Rahmen stark zu klein (=2), Striche stark zu kurz (=2), Striche leicht zu dünn (=1) --> insgesamt 5 Kriterien --> wegen Limitierung auf max. 20 Punkte max. 4 Punkte für Strichdicke und je 8 für Rahmen und Strichlänge Stier XY auf Kuh A: ZWe Stier XY: Rahmen 111, Strichlänge 78, Strichdicke 98 Rahmen: (( )/12) = 11/12 = 0,917 --> 0,917 Std.abw. * 3 Pkte pro Std.abw. * 2 (=stark) = 5,5 Strichlänge: ((78-100)/12) = -22/12 = -1,833 --> -1,833 * 3 * 2 (=stark) * 2 (neg. doppelt) = -22,0 --> auf -8,0 limitiert Strichdicke: ((98-100)/12) = -2/12 = -0,167 --> -0,167 * 3 * 1 (=leicht) * 2 (neg. doppelt)= -1,0 OAW = 161,81 +5,5-8,0-1,0 = 158,31 Auf diese Weise wird für jede Stier-Kuh-Kombination der OAW berechnet und die Stiere entsprechend gereiht und die ersten 5 (bis 10) als Anpaarungsvorschläge ausgegeben. 50

51 Tabellen Tabelle mit genetischen Standardabweichungen Fleckvieh Braunvieh Holstein Pinzgauer Grauvieh Milch-kg Fett-% 0,24 0,24 0,28 0,24 0,22 Eiweiß-% 0,14 0,14 0,13 0,14 0,13 alle Relativ- ZWe Diese Werte spielen bei der farblichen Markierung bei den Kuhschwerpunkten (ZW-Merkmale) eine Rolle. Liegt der ZW der Kuh ½ Standardabweichung unter dem Durchschnitt (0 bei Milchkg, Fett-% und Eiweiß-% bzw. 100 bei allen Relativ-ZWen) wird das Merkmal hellrot (leicht) bzw. bei 1 Std.abw. dunkelrot (schwer) markiert. Außerdem muss bei Auswahl von KO der Stier 1 (leicht) bzw. 2 (schwer) Standardabweichungen über dem Durchschnitt liegen. 51

52 Tabellen mit Exterieurgrenzen Werte, die der farblichen Markierung bei den Kuhschwerpunkten zugrunde liegen. Beispiel: Wenn das Euter einer Kuh beim Fleckvieh bei der Linearen Beschreibung (LB) mit der Note 4 (oder schlechter) bewertet wurde, wird Euter schlecht als schwerer Mangel dunkelrot markiert. Falls keine LB vorliegt, gilt das Gleiche für einen Ahnenindex für das Euter von <= 94. Bei Anklicken von KO müsste der vorgeschlagene Stier in diesem Fall beim Euter einen ZW von mind. 112 haben. Fleckvieh: Lineare Beschr. (LB) Ahnenindex (AI) Merkmal leicht schwer leich schwe t r G/K 1) leich t KO schwe r Rahmen zu klein 138 2) 135 2) K Rahmen zu groß 145 2) 148 2) G Bemuskelung schwach K Fundament schlecht K Euter schlecht K Körperlänge kurz K Hüftbreite schmal K Rumpftiefe seicht K Beckenneigung zu eben K Beckenneigung stark abfallend G Sprunggelenkswinkel steil K Sprunggelenkswinkel gesäbelt G Sprunggelenksausprägung voll K Fessel durchtrittig K Klauentrachten niedrig K Voreuterlänge kurz K Schenkeleuterlänge kurz K Voreuteraufhängung locker K Zentralband zu wenig ausgeprägt K Euterboden tief K Strichlänge kurz K Strichlänge lang G Strichdicke dünn K Strichdicke dick G Strichplatzierung (vorne) weit außen K Strichstellung (hinten) nach außen K After-/Nebenstrichen vorhanden K ) G/K : G = größer gleich, K = kleiner gleich 2) Kreuzhöhe 52

53 Braunvieh: Lineare Beschr. (LB) Ahnenindex (AI) KO Merkmal leicht schwer leich t schwe r G/K 1) leich t schwe r Rahmen zu klein K Rahmen zu groß G Becken schlecht K Fundament schlecht K Euter schlecht K Bemuskelung schwach K Brustbreite zu wenig K Rumpftiefe seicht K Oberlinie durchhängend K Beckenlänge kurz K Beckenbreite schmal K Beckenneigung zu eben K Beckenneigung abfallend K Umdreher zu weit hinten K Sprunggelenkswinkel steil K Sprunggelenkswinkel gesäbelt G Sprunggelenksausprägung voll K Fessel durchtrittig K Klauentrachten zu niedrig K Voreuterlänge kurz K Hintereuterbreite schmal K Hintereuterhöhe tief K Zentralband zu wenig ausgeprägt K Eutertiefe zu tief K Voreuteraufhängung locker K Euterbalance gestuft K Strichlänge kurz K Strichlänge lang G Strichdicke dünn K Strichdicke dick G Strichplatzierung vorne weit K Strichplatzierung hinten eng G Strichstellung hinten nach außen K After-/Nebenstrichen vorhanden G ) G/K : G = größer gleich, K = kleiner gleich 53

54 Holstein: Lineare Beschr. (LB) Ahnenindex (AI) KO Merkmal leicht schwer leich t schwe r G/K 1) leich t schwe r Milchtyp schlecht K Körper schlecht K Fundament schlecht K Euter schlecht K Größe zu klein K Größe zu groß G Milchcharakter derb K Körpertiefe wenig K Stärke schwach K Beckenneigung zu eben K Beckenneigung stark abfallend G Beckenbreite schmal K Hinterbeinwinkel zu steil K Hinterbeinwinkel zu gesäbelt G Klauen flach K Sprunggelenk voll K Hinterbeinstellung hessig K Bewegung lahm K Hintereuterhöhe tief K Zentralband schwach K Strichplatzierung (vorne) weit außen K Strichplatzierung (hinten) weit außen K Vordereuteraufhängung lose K Eutertiefe zu tief K Strichlänge kurz K Strichlänge lang G ) G/K : G = größer gleich, K = kleiner gleich 2) Kreuzhöhe 54

55 Pinzgauer: Lineare Beschr. (LB) Ahnenindex (AI) KO Merkmal leicht schwer leich t schwe r G/K 1) leich t schwe r Rahmen zu klein K Rahmen zu groß G Bemuskelung schwach K Fundament schlecht K Euter schlecht K Körperlänge kurz K Hüftbreite schmal K Rumpftiefe seicht K Beckenneigung zu eben K Beckenneigung stark abfallend G Sprunggelenkswinkel steil K Sprunggelenkswinkel gesäbelt G Sprunggelenksausprägung voll K Fessel durchtrittig K Klauentrachten niedrig K Voreuterlänge kurz K Schenkeleuterlänge kurz K Voreuteraufhängung locker K Zentralband zu wenig ausgeprägt K Euterboden tief K Strichlänge kurz K Strichlänge lang G Strichdicke dünn K Strichdicke dick G Strichplatzierung (vorne) weit außen K Strichstellung (hinten) nach außen K After-/Nebenstrichen vorhanden K ) G/K : G = größer gleich, K = kleiner gleich 2) Kreuzhöhe 55

56 Grauvieh: Lineare Beschr. (LB) Ahnenindex (AI) Merkmal leicht schwer leich schwe t r G/K 1) leich t KO schwe r Rahmen zu klein 129 2) 127 2) K Rahmen zu groß 136 2) 138 2) G Bemuskelung schwach K Form schlecht K Euter schlecht K Körperlänge kurz K Hüftbreite schmal K Rumpftiefe seicht K Schulter locker K Rücken matt K Beckenneigung abgezogen K Sprunggelenkswinkel steil K Sprunggelenkswinkel gesäbelt K Sprunggelenksausprägung voll K Fessel durchtrittig K Klauentracht flach K Klauenschluss offen K Baucheuter wenig K Schenkeleuter wenig K Eutersitz locker K Strichausbildung fehlerhaft K Strichstellung gespreizt K After-/Nebenstrichen vorhanden K ) G/K : G = größer gleich, K = kleiner gleich 2) Kreuzhöhe 56

57 Erbfehler u. genetische Besonderheiten Erbfehler Fleckvieh Erbfehler Braunvieh Hornlosigkeit Kennzeichnung Erbfehler-Risiko: Es werden alle Stiere des verwendeten Stierpools wie mitgerechnet. In der Spalte Anmerkung/Vorschlag (Ansicht Anpaarungsvorschläge) werden Risikoanpaarungen farblich gekennzeichnet, sobald ein nennenswertes Risiko für einen Erbfehler besteht. Als Kriterium wird dabei die theoretische Wahrscheinlichkeit des Erbfehlers beim Kalb aus dieser Anpaarung verwendet. Der Vorschlag von Risikoanpaarungen (Erbfehler) kann in der Ansicht Einstellungen automatisch verhindert, bzw. minimiert werden. Rot gekennzeichnet werden Kombinationen, aus denen bei zumindest jedem 16. Kalb (=mind. 6,25%) ein Erbfehler zu erwarten ist. Dieses Risiko ergibt sich zum Beispiel bei Anpaarung eines Trägers an eine Kuh, deren Vater oder/ und Muttersvater ebenfalls Träger des gleichen Erbfehlers ist. Solche Anpaarungen sollten in der Praxis vermieden werden. Stier-Kuh- Kombinationen, bei denen es bei jedem 32. Kalb zum Auftreten des Erbfehlers kommt (3,125% bis unter 6,25%) werden gelb markiert. Inwieweit solche Anpaarungen gemacht werden, bleibt letztlich jedem Züchter selbst überlassen. Auf diese Weise lässt sich das Erbfehler-Risiko praktisch auf Null reduzieren, ohne dass wertvolle Genetik generell aus der Zucht ausgeschlossen werden muss. 57

58 58

59 Fleckvieh Genetische Besonderheiten und Erbfehler beim Fleckvieh Arachnomelie - Minderwuchs Thrombopathie ZDL - Zwergwuchs Genetischer Hintergrund: Nach derzeitigem Wissensstand zeigen alle angeführten genetischen Besonderheiten und Erbfehler (außer Hornlosigkeit) einen monogen homozygot rezessiven Erbgang. Das bedeutet, dass nur ein Genort verantwortlich ist (monogen) und das spezifische Erscheinungsbild nur dann zum Vorschein kommt, wenn das Defektallel an einem Genort reinerbig (homozygot) auftritt. Das ist wiederum nur möglich, wenn das Tier die beiden Defektallele sowohl vom Vater als auch von der Mutter geerbt hat, also beide Eltern Anlageträger sind. Mischerbige (heterozygote) Tiere zeigen selbst keinerlei Beeinträchtigungen. Häufigkeit des Auftretens: Bei Anpaarung zweier Anlageträger kommt es bei einem Viertel der Kälber zum Auftreten des Erbfehlers, die Hälfte der Kälber ist Anlageträger aber gesund, ein Viertel ist frei vom Defektallel. Bei der Anpaarung eines Anlageträgers an eine Kuh, deren Vater ebenfalls Anlageträger ist, ist bei jedem 8. Kalb mit der Ausprägung des Erbfehlers zu rechnen. In der Tabelle ist ein Überblick über das erwartete Auftreten des Erbfehlers bei reiner Zufallspaarung bzw. bei Anpaarung mit einem bekannten Tr äger für unterschiedliche Genfrequenzen in der Population dargestellt. Bei einem Erbfehler mit einer Genfrequenz von z.b. 3% ist bei 9 von zufälligen Paarungen mit dem Auftreten des Erbfehlers zu rechnen, bei Anpaarung mit einem Anlageträger steigt der Wert aber auf 15 von Tabelle: Auftreten des Erbfehlers bei Zufallspaarung bzw. Anpaarung mit Tr äger. GENFREQU ENZ (%) ZUFALLSPAARUNG Anzahl pro Anpaarungen ANPAARUNG MIT TRÄ GER Anzahl pro Anpaarungen Arachnomelie (A): Spinnengliedrigkeit Erscheinungsbild: Betroffene Kälber werden tot geboren oder sterben kurz nach der Geburt. Auff ällig sind die dünnen Röhrenknochen, der verkrümmte Rücken und der häufig verkürzte Unterkiefer. Durch die versteiften und brüchigen Gliedmaßen kommt es neben dem Verlust des Kalbes oft auch zu Verletzungen des Geburtswegs. Hintergrund: Geht auf SEMPER zurück Genfrequenz (weiblich 2013) ca. 0,3% Gentest möglich Beispiele von Anlageträgern: EGEL, EGOL, NAAB, NORIKER, REXON, ROMEL 59

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