Einführung PVSS II. HTTP-Server

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2 HTTPServer Einführung PVSS II HTTPServer SCADASysteme haben in einer Industrie oder Infrastrukturumgebung die Aufgabe, Prozessdaten zu sammeln, zu verarbeiten und zu verteilen. Überall, an jedem Ort der Welt, werden Informationen aus den lokalen Prozessen von Maschinen oder Anlagen in aufbereiteter Form und in übersichtlichen Prozessbildern den Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt. Fast ebenso wichtig ist der Wunsch, die eigentliche Benutzerinteraktion (Bedienen und Beobachten) gerätemäßig und räumlich vom Prozeß zu entkoppeln. Nicht immer setzt Betriebsführung die Anwesenheit am eigentlichen Leitstand voraus. Wo räumlich ausgedehnte Strukturen bedient werden, ist mitunter ein Einsatz vor Ort, an mobilen Endgeräten oder Arbeitsplatzrechnern gewünscht. "Abgesetzte Arbeitsplätze", meist mit spezialisiertem Funktionsumfang, finden sich an den verschiedensten Orten wieder. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch den Begriff "Dezentrales Bedienen und Beobachten" geprägt. Online Information über Prozeßzustände, effektive Koordination des Personals für Bereitschaften, minimale Verzögerung der Alarminformation bei unbemannten Stationen und schnelles Reagieren auf Alarme sind Schlagwörter die jedermann im Bereich der Prozessleittechnik (Automatisierungstechnik) betreffen. Für PVSS II wurden deshalb die bereits bestehenden Lösungen in diesem Bereich um eine weitere Komponente erweitert. Eine einfach zu bedienende CtrlErweiterung Der HTTPServer stellt eine direkte Integration von Internettechnologien in PVSS II dar. Implementiert als Erweiterung für ControlManager bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten an. Prinzip der Kommunikation Zum einen kann der HTTPServer als Webserver für statische HTML Seiten inklusive Downloadmöglichkeit dienen, zum anderen können dynamisch HTMLSeiten generiert werden. Daten aus PVSS II können somit global für viele Benutzer gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden. PVSS II HTTPServer 2

3 HTTPServer Der gesamte Sprachumfang der PVSS Programmiersprache Control steht für serverseitiges Scripting zur Verfügung. Aufgrund des transparenten Aufbaus können damit plattformneutrale Funktionen für unterschiedliche Endgeräte bis hin zu WAP/WML Einheiten realisiert werden. Standard HTMLSeiten Ein Reihe von mitgelieferten HTMLSeiten erweitern die Beobachtungsmöglichkeiten mit PVSS II und dienen als Beispiele für eigene Lösungen. Zu den Standardfunktionalitäten zählen: Alarmschirm Ereignisschirm Diagnose (Leitsystem und Betriebssystem) DatenpunktDetails Sprachauswahl Button/Funktionsleiste Framework / Farb und Layoutanpassung an Intranet Abbildung 1: PVSS II WebAlarmschirm Ein bestehendes Framework, das optisch sowie funktional an die Bedürfnisse der Applikation und deren Erweiterungen angepaßt werden kann, unterstützt beim individuellen Ausbau. PVSS II HTTPServer 3

4 HTTPServer Online Berichterstellung Neben den bereits genannten Möglichkeiten kann der PVSS II HTTPServer z.b. auch als WebReporting Tool genutzt werden. Die gewünschten Daten (Rohstoffbilanz, Chargenbericht, Schichtenmodell, Transportliste, etc.) werden dann z.b. direkt in einem eigens erstellten "Berichtgenerator" ausgewählt und auf Basis dessen ein OnlineBericht generiert. localhost/ Beispiel zur Online Berichterstellung An jedem Webbrowser kann dieser Vorgang wiederholt werden. Die Daten stehen somit jederzeit zur Verfügung. Eine weitere Variante des WebReportings kann bei Verwendung des PVSS II Report genutzt werden: Zeitgesteuert können dort Berichte im HTMLFormat automatisch generiert und über den PVSS II HTTPServer einem größeren Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Senden und Empfangen von s Als vollkommen internettaugliches Prozessvisualisierungs und Steuerungssystem bietet PVSS zudem die Möglichkeit unabhängig vom PVSS II HTTPServer mittels CtrlErweiterung s zu senden und zu empfangen. Ein Bericht kann somit auch ohne weiteres an einen beliebigen MailVerteiler gesendet werden. Im Bedarfsfall auch zeitgesteuert. Vollautomatisch. PVSS II HTTPServer 4

5 HTTPServer WAPFunktionalität Ebenso wie bei anderen "Mobile SCADA" Funktionalitäten stehen auch bei PVSS II WAP die Schlagworte ortsunabhängige Information, interaktive Navigation, effektive Kommunikation und schnelles Reagieren im Vordergrund. Prinzip der Kommunikation mittels WAP Zu den PVSS II WAPStandardfunktionen zählen unter anderem: Alternative Zugangsberechtigung: Login als PVSSUser, über spezielle Zugriffscodes (PIN) Ohne Login Möglichkeit der Auswahl einer Sprache Meldungsstatistik und EinzelMeldungsanzeige Wertanzeige für Prozeßgrößen PVSS DiagnoseInformationen Anlagenspezifische ProjektInformationsseite Navigation mit PVSS II WAP PVSS II HTTPServer 5

6 HTTPServer Features Einfach zu bedienende CtrlErweiterung HTMLSeiten mit Daten aus PVSS II im Internet / Intranet SQL Abfragen von PVSS II Daten Übertragung von statischen HTMLSeiten File Transfer (HTTPDownload) HTMLSeiten dynamisch generierbar PVSS Programmiersprache Control steht für serverseitiges Scripting zur Verfügung. D.h. kein Erlernen einer weiteren Scriptsprache notwendig. Online Trenderstellung Online Berichtgenerierung PVSS spezifische HTMLTags Das Bilden von "HTMLReferenzen" erlaubt Ersetzung von $Parametern zur Laufzeit. D.h. beliebige Datenpunkte können über das Internet abgefragt werden. HTMLReferenzen sind kaskadierbar Plattformneutrale Funktionen für unterschiedliche Endgeräte bis hin zu WAP/WML Einheiten realisiert. Mehrsprachigkeit möglich (mitgelieferte Standardfunktionalitäten in Deutsch und Englisch verfügbar) Bei Bedarf auch das Senden von Kommandos (Quittierungen) an die Anlagen möglich. Globale Anpassung von Farben und Logos/Icons über Konfigurationsdatei schnelle Anpassung an das eigene Intranet Verwandte Features CommCenter Modernstes Alarmmanagement mit aktuellen Medien wie SMS, Sprachausgabe, , Pager. Auftretende Störungen werden schnellstmöglich an zuständiges Personal weitergeleitet. Ein komplett in PVSS II integriertes Dienstplanmodell ermöglicht die Verwaltung von Bereitschafts/Schichtplänen ohne weitere Zusatztools. Java UI Fernwartung von jedem beliebigen Client mit Internetzugang durch Java Technologie. Am Clientrechner wird außer einem Webbrowser nichts vorausgesetzt und die Bedienung bzw. Visualisierung der Anlage ist völlig ident mit den Leitrechnern in der Warte. In Zusammenhang mit dem CommCenter werden hiermit schnellstmögliche Reaktionszeiten bei auftretenden Störungen erreicht. PVSS II HTTPServer 6

7 HTTPServer Vorteile Browser und Plattformunabhängigkeit Auch für mobile Endgeräte geeignet Kein Installationsaufwand Sofort verfügbar durch mitgelieferte Funktionen Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit (Online Berichterstellung, dyn. HTMLSeiten) Informationen leicht zugänglich Preisgünstige Variante zu normalem UI Kein extra Webserver notwendig Vorteile der voll integrierten WAPFunktionalität: Flexible Navigation durch Prozeßzustände einer Anlage Information JustinTime Benutzer ist nicht ortsgebunden Herstellerunabhängigkeit und minimale Kosten bei Endgeräten Einfache Bedienung Voraussetzung PVSS II: PVSS II Version oder höher PVSS II AddOn HTTPServer Betriebssystem: Windows XP, 2000 Linux Sonstiges: WebBrowser Tool zum Erstellen eigener HTMLSeiten (TextEditor, HTMLEditor, MS Word,...) Glossar HTTP HTML Hypertext Transfer Protocol Dient zum Senden und Empfangen von Dateien (Text, Grafiken, Sound, Video und andere Multimedia Files) im World Wide Web. Hypertext Markup Language Sammlung von Formatierungsanweisungen um ein Hypertext Dokument (=WebPage) zu erstellen. Auf einem WebServer liegen solche Dokumente, die durch einen WebBrowser aufgerufen, interpretiert und dargestellt werden können. Dazu muß dem Browser die URL des Servers bekannt gegeben werden. PVSS II HTTPServer 7

8 HTTPServer URL WAP PVSS II Uniform Resource Locator Zuerst Angabe über zu verwendendes Transferprotokoll ( z.b.: ). Dann Angabe über die Serveradresse oder Domain ( z.b.: / ). Abschließend Angabe über den Ort (wenn vorhanden mit Unterverzeichnissen), in dem die HTMLSeiten liegen ( z.b.: /intern.htm ) und Ressourcen (z.b. mit den dazugehörigen Parametern (z.b. PVSS?ref=PVSS_demo.html&dp=1). Wireless Application Protocol Ist die Bezeichnung für ein Set von Protokollen, die die Art der Kommunikation zwischen mobilen Geräten (z.b. Mobiltelefonen) und dem Internet standardisiert. Prozessleit und Visualisierungssystem von ETM SCADA Supvervisory Control and Data Acquisition Überbegriff für Leit und Visualisierungstechnik Mobile SCADA Mobile Supvervisory Control and Data Acquisition Überbegriff für mobilen Zugang auf Daten eines Leit und Visualisierungssystems. PVSS II HTTPServer 8

9 ETM International / Österreich ETM professional control GmbH Kasernenstraße 29, A7000 Eisenstadt Telefon: Fax: info@etm.at, Web: ETM Deutschland ETM Deutschland GmbH Großer Kolonnenweg 21, D30163 Hannover Telefon: , Fax: info@etm.at, Web: ETM Benelux ETM Benelux Raadhuisstraat 53, NL5241 BK Rosmalen Telefon: , Fax: 29 info@etm.at, Web: ETM Schweiz ETM professional control GmbH Rolf Studer c/o Rötistrasse 1, CH4532 Feldbrunnen Telefon: , Fax: 43 info@etm.at, Web: Informationen zu PVSS II: Web: sales@pvss.com Microsoft Excel, Microsoft Office und Microsoft Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

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