Clustermanagement und Netzwerkentwicklung: Eine Perspektive für die Agrarwirtschaft in Nordrhein-Westfalen?

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1 Clustermanagement und Netzwerkentwicklung: Eine Perspektive für die Agrarwirtschaft in Nordrhein-Westfalen? Erfolgreicher Start der NRW-Clusterpolitik Vor dem Hintergrund der zunehmenden Wettbewerbsintensität über alle Wirtschaftsbranchen hinweg setzt das Land Nordrhein-Westfalen zunehmend auf Clusterpolitik. Ziel ist die Stärkung der Konkurrenzkraft von Unternehmen. Für das Bundesland wurden insgesamt 16 Profil bildende Cluster definiert, wobei der Cluster Ernährung.NRW die gesamte Agrarund Ernährungswirtschaft betrifft und somit für die Landwirtschaft von Bedeutung ist. Mit diesem Politikansatz ist das Land Nordrhein-Westfalen auf einem guten Weg, Vernetzung und Wettbewerbskraft der Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu stärken und Arbeitsplätze und Innovationskraft längerfristig zu sichern. Praktisch wird dies durch die Förderung einzelner Maßnahmen im Rahmen des NRW-EU-Ziel-2- Programms für den Zeitraum umgesetzt, über deren finanzielle Unterstützung mit Förderwettbewerben entschieden wird. Die Landesregierung sieht darin ein geeignetes Mittel, Kreativität, neue Ideen und auch die Bereitschaft zu Experimenten zu fördern. Die Vielzahl der eingegangenen Wettbewerbsbeiträge der ersten Runde des Förderwettbewerbs 2008 ist ein Zeichen für vorhandenes gemeinsames Brancheninteresse und für einen erfolgreichen Auftakt dieses Politik-Ansatzes. Inzwischen ist eine zweite Wettbewerbsrunde gestartet. Erfolgreich unterstützt wird die Clusterpolitik des Landes durch das Clustermanagement Ernährung.NRW, das im Oktober 2008 seine Arbeit aufgenommen hat. Kernaufgaben dieser Einrichtung sind die Förderung von Vernetzung, Kommunikation, Kooperation und Wissenstransfer in der Ernährungswirtschaft des Bundeslandes mit einem umfangreichen Aufgabenkatalog und zahlreichen bisher durchgeführten Aktivitäten (ausführliche Informationen siehe ernaehrung.nrw.de). Politikbegleitung durch Wissenschaft Das angewandte Forschungsprojekt Standortsicherung durch Clustermanagement und Netzwerkentwicklung am Fachbereich Agrarwirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen zielte darauf ab, diesen Politikansatz durch das Aufzeigen von Verbundvorteilen durch Kooperationen und Netzwerke zu begleiten und Handlungsempfehlungen zur Optimierung von Netzwerkgestaltung und Clustermanagement zu erarbeiten. Das Projekt wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV) vom 01. Juli 2007 bis zum 31. Dezember 2009 in Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Gesprächspartnern durchgeführt. Genauer analysiert wurden die beiden Teilbranchen Obst und Gemüse am Niederrhein und die tierische Veredlung im Münsterland, die beide Kompetenzregionen der NRW- Agrarwirtschaft und natürlich gewachsene Cluster (im engeren Sinne) darstellen. Die Arbeit legt dar, dass Regionen durch Kombinationen von Stärken und Erfahrungen von Unternehmen und Dienstleistern ihre Wettbewerbsposition gegenüber der internationalen Konkurrenz verbessern können. Nach der Theorie von M.E. Porter und bestätigt durch eigene Recherchen ist dieser Wettbewerbsvorteil vor allem auf folgende, sich wechselseitig beeinflussende Bestimmungsfaktoren zurückzuführen: Faktorbedingungen, Nachfragebedingungen, verwandte und unterstützende Branchen sowie Unternehmensstrategien, - strukturen und Konkurrenzsituationen.

2 Diese Bestimmungsfaktoren sind auch für die Clusterentwicklung im Agrar- und Ernährungsbereich in NRW relevant und sollten bei der Initiierung von regionalen Clusterprozessen beachtet werden. Zusätzlich liegen die nachhaltigen Wettbewerbsvorteile einer globalen Wirtschaft zunehmend in lokalen Gegebenheiten. Eine besondere Rolle spielen hier die Aspekte Wissen, Beziehungen und Motivation. Sie zählen zu den Leitgedanken für die Bildung erfolgreicher Netzwerke. Gerade die persönlichen Kontakte der Akteure sind nicht kopierbar und bedingen eindeutig Fühlungsvorteile. Stärken kennen und Potenziale nutzen Eine erfolgreiche Entwicklung von Clustern und Netzwerkinitiativen ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Auch für die NRW-Agrarwirtschaft ist in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung, vorhandene Potenziale in den Regionen zu identifizieren und zu nutzen. Eine weitere wesentliche Voraussetzung ist die Bereitschaft der Akteure zur Zusammenarbeit. Dazu ist es wichtig, gemeinsame Zielvorstellungen zu haben bzw. zu entwickeln. Förderlich für den Erfolg ist ferner die Herstellung einer Vertrauensbasis unter den Beteiligten. Gleichwohl ist zu beachten, dass die Entwicklung von Clustern Zeit beansprucht. Daneben erscheint es grundlegend für den Erfolg, Netzwerke und Cluster zu strukturieren, um Zuständigkeiten zu regeln und Abläufe zu organisieren. Je nach Größe der Initiative ist die Etablierung eines professionell geführten Clustermanagements zur Unterstützung der Vernetzung sinnvoll. Für Nordrhein-Westfalen ist davon auszugehen, dass der Erfolg der einzelnen Branchen in den Regionen in Zukunft wesentlich durch Vernetzung der beteiligten Akteure gesteigert werden kann. Dabei spielen nicht nur Vernetzungen und Kooperationen innerhalb von Wertschöpfungsketten eine Rolle, sondern auch die Verbindungen zu weiteren Marktpartnern, zu unterstützenden Organisationen und zu Forschungseinrichtungen. An vielen der bundesweit bestehenden Clusteraktivitäten ist die Landwirtschaft bisher eher am Rande beteiligt. Ihre Anbindung findet häufig über die berufsständischen Organisationen statt. Grundsätzlich ist die Motivation der Landwirte, sich einzelbetrieblich in Netzwerken zu engagieren, vom jeweiligen Unternehmertyp abhängig und differiert individuell sehr stark. Eine traditionelle Form der Vernetzung erfolgt durch das Ehrenamt. Zunehmend sind einzelne Landwirte in Regionalvermarktungsinitiativen engagiert, die ebenfalls eine Form von Netzwerken darstellen. Im engen Verbund zum Erfolg: Veredelungswirtschaft im Münsterland Für NRW besonders wichtig und im wirtschaftsgeographischen Sinne als Cluster einzustufen ist die historisch gewachsene und in der Bevölkerung überwiegend breit akzeptierte Veredelungswirtschaft im Münsterland. Den Landwirten wird ein ausgeprägtes Know-how zugesprochen, das durch spezialisierte Beratungseinrichtungen unterstützt wird. Zwischen der Landwirtschaft und den vor- und nachgelagerten Bereichen besteht eine enge Verzahnung mit günstiger Infrastruktur. Im Schweinefleischbereich kann von einer nahezu geschlossenen regionalen Wertschöpfungskette ausgegangen werden. Die beiden Schlachtunternehmen mit regionalem Bezug TönniesFleisch und Westfleisch stellen wichtige Ankerunternehmen für viele weitere Unternehmen der Veredlungskette dar. Eine Reihe privater und öffentlicher Dienstleister und Organisationen unterstützen die gesamte Kette. Verflechtungen der Teilbranche vollziehen sich jedoch nicht auf der Ebene einer organisatorischen Plattform, sondern häufig über Schlüsselpersonen. Eine besondere Rolle spielt dabei das Ehrenamt.

3 Im Regelfall vollzieht sich die Zusammenarbeit der Akteure der Veredlungskette themenorientiert. Netzwerke werden dann geschaffen, bzw. aktiviert, wenn konkreter Bedarf besteht. Landwirte sind dann zu einer Mitarbeit zu motivieren, wenn sie ihr Tätigkeitsfeld in den Netzwerkthemen wiederfinden. Aktuelle Beispiele für Zusammenarbeit und Informationsaustausch der Akteure sind das Thema Lebensmittelqualität und -sicherheit sowie das Thema Ferkelkastration. Die Voraussetzungen für die Weiterentwicklung dieses Clusters sind aufgrund der vorhandenen Strukturen günstig; Schlüsselfunktionen für die weitere Vernetzung könnten die Landwirtschaftskammer NRW und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) übernehmen, die über ausgeprägte Kontakte in der gesamten Branche verfügen. Gemeinsam Zukunftsmärkte sichern: Agrobusiness Niederrhein Einen zweiten grenzüberschreitenden - agrarwirtschaftlichen Cluster von bundesweiter Bedeutung, bildet der Obst- und Gemüsebau (gemeinsam mit weiteren Sparten des Gartenbaus) am Niederrhein mit Unternehmen des vor- und nachgelagerten Bereichs. Teilweise hoch technisierte Produktionsbetriebe werden von schlagkräftigen Vermarktungseinrichtungen mit guten logistischen Infrastrukturen unterstützt. Leuchtturmunternehmen wie Landgard, Bonduelle oder die Absatzzentrale Krefeld, die überregional wie auch international agieren, sind in der Region ansässig. Die regionale Nähe und die sich daraus ergebenden Fühlungsvorteile der Akteure sind entscheidende Erfolgsfaktoren für alle Unternehmen. Auch hier wird die intensive Zusammenarbeit von Akteuren der Region durch das hohe, oft ehrenamtliche Engagement einzelner Schlüsselpersonen gestärkt. In der Region wird die Teilbranche Obst und Gemüse bewusst wahrgenommen und gefördert. Horizontale und vertikale Netzwerkstrukturen sind zwischen Vertretern des Gartenbaus, der Landwirtschaft, Wirtschaft, Kammern, Verbände, Forschungs- und Wirtschaftsförderungseinrichtungen zu finden. Zudem sind diverse öffentliche und private Dienstleister auf die Teilbranche spezialisiert. Mit der Clusterinitiative Agrobusiness Niederrhein, die maßgeblich von der Landwirtschaftskammer NRW moderiert wird, verfügt die Region seit einiger Zeit über eine offizielle organisatorische Plattform für regionale branchenbezogene Aktivitäten. Erklärtes Ziel ist es, die Stärken der Branche gezielt auszubauen und strukturelle Schwächen abzubauen. Die im Jahr 2007 auf Initiative der Landwirtschaftskammer und unterstützt mit EU- und Landesmitteln gegründete Plattform hat neben Zulieferern und Vermarktern mittlerweile eine große Zahl Mitgliedsunternehmen aus dem Gartenbau in ihren Reihen, zielt aber mittelfristig darauf ab, das gesamte Agribusiness der Region zu unterstützen. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg Aus den Ergebnissen der Arbeit leiten sich Strategie- und Handlungsempfehlungen ab, die sich zum einen an politische Entscheidungsträger richten: Hier steht die politische Förderung bzw. der Anstoß zur Entwicklung von Clustern im Vordergrund. Zum anderen richten sich Empfehlungen an das Management von Clustern und Netzwerken: Hier geht es insbesondere um die Steuerung und Koordinierung der Zusammenschlüsse. Die hier aufgeführten Empfehlungen haben sich grundsätzlich als entscheidende Erfolgsfaktoren für Cluster- und Netzwerkinitiativen erwiesen. Sie werden in Nordrhein-Westfalen bereits überwiegend umgesetzt bzw. angestrebt.

4 Inhaltlich lassen sich die Empfehlungen in vier Handlungsfeldern zusammenfassen: Handlungsfeld A: Vernetzung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Unter dem Aspekt der Standortsicherung und der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ist es von entscheidender Bedeutung, die Vernetzung der Agrar- und Ernährungswirtschaft aktiv zu fördern und fortzuentwickeln. Die Beteiligung aller relevanten Partner ist entscheidend für den Erfolg. Dazu zählen insbesondere relevante Unternehmen und Institutionen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Kommunen und Verbände sowie das landwirtschaftliche Ehrenamt. Konkrete Empfehlungen dazu sind: 1. Verstärkte Mobilisierung regionaler Potenziale durch Förderung der Zusammenarbeit von Akteuren, 2. Fokussierung der Zusammenarbeit auf entscheidende wettbewerbsrelevante Zukunftsthemen, die gemeinsame Interessen bzw. Herausforderungen für alle potenziellen Teilnehmer darstellen, 3. Förderung der Vernetzung und Unterstützung des Clustermanagements durch Einsetzung teilbranchenbezogener Arbeitsgruppen zur besseren Berücksichtigung regionaler und/oder branchenspezifischer Interessenlagen, 4. Nutzung von Schlüsselpersonen als Multiplikatoren, die Netzwerke verkörpern, beleben und ihre Akzeptanz erhöhen. Handlungsfeld B: Förderung der internen Kommunikation Das Funktionieren von Clusterinitiativen gründet auf der aktiven Zusammenarbeit der beteiligten Akteure. Die interne Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Ermittlung von gemeinsamen Themen und einer gemeinsamen Zielsetzung fördert die Zusammenarbeit. Wichtig für den Austausch unter den Beteiligten der Agrar- und Ernährungswirtschaft sind die Schaffung von Transparenz und der gegenseitige Wissenstransfer. Die Entwicklung eines Vertrauensverhältnisses unter den Akteuren fördert den Erfolg. Konkrete Empfehlungen dazu sind: 1. Nutzung bestehender Beziehungen und Netzwerke; wo erforderlich, Schaffung geeigneter Plattformen und Sicherstellung ihrer Funktionsfähigkeit und Akzeptanz, 2. Moderation von Kommunikationsprozessen durch die Politik, konkret durch Einrichtung eines Clustermanagements mit zusätzlichen teilbranchenbezogenen Arbeitsgruppen, die Förderung von gemeinschaftlichen Projekten in der Agrarwirtschaft sowie die Unterstützung von Informationsveranstaltungen in den Teilbranchen, 3. Transparenz durch regelmäßige Informationen, 4. Bereitstellung webbasierter Informationssysteme/Datenbanken als Dienstleistungen für Unternehmen. Handlungsfeld C: Erschließung von Fördermöglichkeiten Um sich im Wettbewerb der Standorte immer wieder neu zu positionieren, sind ein hohes Maß an Innovationsbereitschaft und Investitionsbereitschaft innerhalb der Agrar- und Ernährungswirtschaft von entscheidender Bedeutung. Die Ableitung von Förderbedarf und die Erschließung von Fördermöglichkeiten spielen dabei eine besondere Rolle. Ein aktives Coaching bei Antrags- und Förderverfahren unterstützt die Innovationsbereitschaft. Konkrete Empfehlungen dazu sind: 1. Förderung und/oder Neueinrichtung von Forschungseinrichtungen mit besonderer Berücksichtigung der Kooperationen mit kleinen und mittleren Unternehmen, die keine eigenständige F&E-Arbeit leisten (können), jedoch ohne Ausgrenzung großer Unternehmen, 2. Anpassung von Finanzierungshilfen unter stärkerer Berücksichtigung der Langfristigkeit und Verstetigung von Initiativen; Vermeidung eines zu schnellen Rückzugs der öffentlichen Hand aus der Förderung,

5 3. Administrative Entlastung und Beschleunigung von Antrags- und Förderverfahren sowie der Berichtsauflagen in laufenden Projekten (Prüfung pragmatischer Möglichkeiten und Spielräume im Rahmen des vorgegebenen EU- und Landesrechts zur Vereinfachung und zur Beschleunigung der Verfahren), 4. Aktives Coaching bei Antrags- und Förderverfahren vor allem für kleinere Unternehmen und personell schwach besetzte und/oder stark ausgelastete Institutionen, die zusätzliche Aufgaben neben dem Tagesgeschäft aufgrund knapper personeller und finanzieller Ressourcen nicht bewältigen können. Handlungsfeld D: Verstärkung der Außendarstellung Wichtiges Handlungsfeld für die Clusterentwicklung im Agrarbereich in NRW ist zusätzlich eine nachhaltige Außendarstellung. Sie verstärkt die Wahrnehmung des Agrar- und Ernährungsstandortes NRW. Voraussetzung dafür ist die Schaffung von Leitgedanken und die Identifikation der Beteiligten mit dem Cluster. Durch die nach außen gerichtete Kommunikation lässt sich auch die Akzeptanz bei den Verbrauchern erhöhen. Konkrete Empfehlungen dazu sind: 1. Förderung der Wahrnehmung des Agrar- und Ernährungsstandortes im Sinne eines effektiven Standortmarketings 2. Einbeziehung und Unterstützung kleinräumiger Konzepte (Regional- und Direktvermarktungsinitiativen, RegioCluster), um Akteure vor Ort zu mobilisieren. Vorhandene Netzwerk-Erfahrungen nutzen Das Clustermanagement Ernährung.NRW setzt eine Reihe der angeführten Handlungsempfehlungen bereits um. Es ist Ansprechpartner für die Akteure der Branche, pflegt eine gemeinsame Plattform und hilft beim Aufbau dauerhafter Netzwerkstrukturen (z.b. Landesvereinigung Ernährung.NRW e.v.). Regionalen Brancheninitiativen wird empfohlen, die Angebote des Clustermanagements Ernährung.NRW zu nutzen. Darüber hinaus sollten sich regionale Akteure mit Blick auf den Erfolg ihrer Initiative an folgenden Leitlinien, orientieren, die z.b. bei der Clusterinitiative Agrobusiness Niederrhein und anderen Initiativen in Umsetzung sind bzw. angestrebt werden: 1. Ansatz an vorhandenen Potenzialen und Vorab-Identifikation vorhandener regionaler Stärken, 2. Einbezug aller relevanten Partner einer Wertschöpfungskette einschließlich Unternehmen aus Zulieferung, Vermarktung und Verarbeitung, aber auch Institutionen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Kommunen und Verbände. Die Teilnahme so genannter Ankerunternehmen bzw. der regionalen Schwergewichte innerhalb von Wertschöpfungsketten ist besonders erfolgsentscheidend, 3. Förderung von Kontakten zwischen potenziellen Netzwerkpartnern durch Foren, Arbeitskreise und Veranstaltungen. Vor allem innerhalb der Landwirtschaft und zwischen Landwirtschaft und anderen Stufen gestaltet sich eine Zusammenarbeit in der Regel themenorientiert bzw. fallbezogen. Ein gezieltes Angebot praxis- bzw. produktionsrelevanter Themen kann die Motivation von Landwirten, sich an Netzwerkstrukturen zu beteiligen, fördern, 4. Integration allgemein akzeptierter Schlüsselpersonen, die durch Mehrfachfunktionen in Unternehmen und Verbänden Informationen auf kurzen Wegen kommunizieren und Interessenkonflikte entschärfen können, 5. Überzeugung skeptischer potenzieller Teilnehmer durch erste erfolgreiche (Klein-)- Projekte mit sichtbarem Nutzen für alle zur Steigerung der Akzeptanz. Dies ist umso wichtiger, da die wirklichen Erfolge von Clusterstrategien in der Regel erst nach längerer Zeit sichtbar sind,

6 6. Ideenscouting d.h. Erschließung von gemeinsam interessierenden Fragestellungen als Zukunftsfragen einer (Teil-)branche, da diese die Akteure sehr stark motivieren können, in Clusterinitiativen zu kooperieren. Ziel ist dabei die Überführung von Problemen und Herausforderungen in konkrete Projektvorschläge, mit deren Hilfe in überschaubarem Zeithorizont Innovationen generiert werden können, 7. Proaktive Integration vorhandener Netzwerke, 8. Aufbau und Nutzung einer Internetplattform mit interaktivem Informationssystem zur Vermittlung potenzieller (Geschäfts-)Partner (auch einschl. Termingeschäften) und/oder zum Wissenstransfer, 9. Vermeidung von Lock-in-Effekten: Eine zu starke Fokussierung auf die eigene Region und auf lokale Beziehungen zu anderen Clusterakteuren unter Vernachlässigung externer Verbindungen kann dazu führen, dass Anpassungserfordernisse übersehen werden, 10. Aktives Coaching bei Antrags- und Förderverfahren und/oder Vernetzung mit Institutionen, deren spezifische Kompetenz in der Erschließung von Fördergeldern liegt, 11. Intensivierung der administrativen und beratenden Unterstützung, 12. Verstärkung der Wahrnehmung der (Teil-)Branche in der Region, 13. Durchführung von Akzeptanz steigernden Maßnahmen bei Verbrauchern. Quelle: Abschlussbericht zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Standortsicherung durch Clustermanagement und Netzwerkentwicklung Eine Perspektive für die Agrarwirtschaft in NRW. Projekt im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Laufzeit Bearbeitung: Dipl.-Ing. (FH) Anke Schleyer, Dipl.-Ing. (FH) Christiane Wildraut Leitung: Prof. Dr. Wolf Lorleberg, Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche Der vollständige Projektbericht kann beim Soester Fachbereich Agrarwirtschaft der Fachhochschule Südwestfalen ( angefordert oder unter heruntergeladen werden.

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