GC/Campus. Die Vorgeschichte

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1 GC/Campus Die Vorgeschichte So lange wie sich ein Grasshopper zurückerinnern kann war der Hardturm die GC Heimat; zuerst für mehrere Sektionen und zuletzt noch für die Fussball-Sektion des Grasshopper- Club. Bereits Mitte der 90er-Jahre war den damaligen Verantwortlichen klar, dass diese Heimat in mittelfristiger Zukunft auf das Stadion reduziert werden würde und damit alle Trainingsplätze verloren gehen würden. Damals wurde die Möglichkeit geprüft, auf dem Hönggerberg zwei Trainingsfelder zu bauen. Von Beginn aber regte sich politischer Widerstand, worauf das Projekt wieder ruhen gelassen wurde. Neues Stadion keine GC-Trainingsplätze auf Stadtgebiet 1999 traten die Hardturm AG und die Stadt Zürich mit der Meldung an die Öffentlichkeit, dass auf dem Hardturm-Areal ein neues Stadion und das Förrlibuck-Areal anderweitig überbaut werden soll. Es war geplant, das neue Stadion auf das FIFA-Jubiläumsjahr 2004 hin fertigzustellen. Plötzlich kam grosser Zeitdruck ins Spiel und der GC Fussball hatte jetzt die Gewissheit, dass eine neue Heimat gesucht werden musste. Die Stadt Zürich hatte im Rahmen des Vertragskonstruktes um das neue Stadion die Verpflichtung übernommen, GC als Realersatz drei Spiel-/Trainingsfelder zur Verfügung zu stellen. Dabei war allen klar, dass GC insgesamt fünf Trainingsplätze verlieren und in Zukunft auch wieder benötigen würde. In engem Kontakt mit dem Stadtrat wurden dabei in den Jahren 2000 und 2001 mehrere Varianten in der Stadt Zürich geprüft: Die käufliche Übernahme und der Ausbau der Credit Suisse Anlage auf der Fluntern musste aus Kostengründen fallen gelassen werden. Der Bau von zwei Plätzen in Höngg wurde vom Stadtrat als politisch nicht machbar beurteilt. Die Verlegung der Schrebergärten an der Vulkanstrasse zugunsten von Fussballplätzen traf auf energischen Widerstand der Schrebergärtner und war schnell wieder vom Tisch. Der Einzug von GC im Juchhof scheiterte an der Tatsache, dass dort unzählige Clubs beheimatet waren, die auf die ganze Stadt hätten verteilt werden müssen zugunsten von GC. An einer Versammlung der Zürcher Fussballclubs sprachen sich die Clubs vehement dagegen aus, solidarisierten sich aber gleichzeitig mit den Plänen der Stadt Zürich und von GC, zusätzliche Fussballplätze zu erstellen. Nur war dafür weit und breit keine Lösung in Sicht. Die Suche ausserhalb der Stadt Zürich Die GC-Verantwortlichen hatten schon im Jahr 2000 mit der Möglichkeit gerechnet, dass es in der Stadt Zürich keinen Platz mehr für GC geben könnte. Deshalb wurde parallel zur der Suche in der Stadt Zürich auch in der Agglomeration nach Möglichkeiten gesucht. Auch wurden mehrere mögliche Standorte ausfindig gemacht und mit den zuständigen Behörden 20. Juli

2 oder Besitzern auf Machbarkeit diskutiert: Glattbrugg (Oberhauserriet und Kläranlage), Kloten, Horgen, Niederhasli und Swissair-Anlage in Bassersdorf. Egon Dachtler als damaliges Mitglied des GC Verwaltungsrates und Vorstandsmitglied übernahm als Architekt die Evaluation des besten Standortes. Dabei kristallisierte sich einzig in Niederhasli die Möglichkeit der Erstellung von fünf Fussballplätzen heraus. Trotz des Nachteils der nicht optimalen Verkehrserschliessung stand dieser Standort aufgrund der anderen Kriterien (Anzahl Plätze, ebenes Gelände, Möglichkeit für Hochbau, Konzentration von Sportanlagen) im Vordergrund. Erlenpark und GC - Hoffnung auf Synergie Der Verwaltungsrat der Sportanlage Erlen AG hat die permanente und schwierige Aufgabe, die Einnahmen des Erlenparks zu steigern, um das Defizit zu verringern. Am liebsten hätten die drei Erlenpark-Besitzergemeinden Niederhasli, Dielsdorf und Steinmaur das Land angrenzend an den Erlenpark, das der Zivilgemeinde Niederhasli gehörte, einem Grossinvestor verkauft, der auch den Erlenpark übernommen hätte. GC erfuhr zufällig davon, und obwohl die Kaufvariante kein Thema sein konnte fand am 30. November 2000 ein erstes informelles Meeting des Erlen-Geschäftsführers mit dem damaligen GC Geschäftsführer statt, und bereits am 19. Dezember 2000 besuchte auch der damalige GC Präsident Peter Widmer den VR des Erlenparks. Der Erlenpark erhoffte sich durch GC ertragswirksame Synergien, nicht zuletzt durch die Anziehungskraft von GC. Im März 2001 erfuhr GC die Bedingungen, unter denen das Land in Niederhasli gekauft werden konnte. Diese konnten von Seiten GC nicht erfüllt werden, und so wurde das Projekt praktisch ad acta gelegt. In der Folge herrschte bei GC ziemliche Ratlosigkeit, da sich im Lauf des Jahres 2001 praktisch alle Varianten in und ausserhalb der Stadt Zürich als nicht machbar erwiesen. Herbst die Stadt Zürich zeigt Flagge Der Stadtrat war nicht minder ratlos als GC und nahm dankend zur Kenntnis, das sich GC auch ausserhalb der Stadt nach einer Lösung umsah. Nicht etwa, dass man froh gewesen wäre, wenn GC die Stadt verlässt, aber die Peinlichkeit, GC praktisch auf der Strasse stehen zu lassen, wollte man sich ersparen. Erstmals signalisierte der Stadtrat die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung eines Projektes ausserhalb der Stadt. Praktisch gleichzeitig meldeten sich die Erlenpark-Gemeinden mit der Nachricht, dass es evt. auch andere Lösungsansätze als den Kauf des Erlenparks geben könnte. Um Planungssicherheit zu erlangen beschloss GC, den Standort Niederhasli nun eingehend zu prüfen und insbesondere die Konditionen verbindlich abzuklären. Das Projekt GC/Campus bei Dielsdorf Am 8. Februar 2002 schlossen die Sportanlage Erlen AG und GC einen Kooperationsvertrag ab unter dem Vorbehalt, dass GC tatsächlich ein Trainingszentrum bauen würde. Damit wusste der Erlenpark, was er von GC erwarten konnte, und GC wusste, was gegebenenfalls für Leistungen erbracht werden mussten, um das gewünschte Land kaufen zu können: - Sanierung eines Fussballplatzes des Erlenparks; dafür Mitbenutzung durch GC - Unterhalt der beiden Fussballplätze des Erlenparks - Kauf von Erlen-Abonnements für GC Spieler und Mitarbeiter - Umsatzgarantie für Restaurant im Erlenpark - Präsenz von GC-Spielern und anderen GC-Exponenten 20. Juli

3 Am 15. Februar 2002 schloss GC mit der Zivilgemeinde Niederhasli eine Kaufrechtsvereinbarung ab. Diese stand unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Zivilgemeindeversammlung und war bis zum 31. Dezember 2002 befristet. Am 14. März 2002 stimmte die Zivilgemeindeversammlung Niederhasli dem Kaufrechtsvertrag zu. Im März 2002 beantragte der Stadtrat Zürich dem Gemeinderat, für CHF 4 Mio. drei fertige Spielfelder (durch GC gebaut) in Niederhasli zu kaufen und GC kostenlos zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Im Juli 2002 folgte der Gemeinderat diesem Antrag. GC hatte somit bis Ende 2002 Zeit, um alle nötigen Abklärungen zu treffen, welche für den Entscheid zu bauen wichtig waren. Dazu gehörten die Finanzierbarkeit und die bauliche Machbarkeit. In diesem Kontext reichte GC am 12. August 2002 den Baubehörden ein Projekt mit 7 Fragen im Sinn einer vorentscheidlichen Beantwortung ein. Am 3. Dezember 2002 stellte ein Beschluss des Gemeinderates Niederhasli eine baurechtliche Bewilligung ins Aussicht. In der Folge fasste der damalige Vorstand der GC Fussball-Sektion unter Führung von Renato Fassbind und mit Unterstützung des Zentralvorstandes den mutigen Entscheid, das Land zu kaufen, auch wenn die Finanzierbarkeit des Bauprojektes noch offen war. Mit Schreiben vom 20. Dezember 2002 wurde die Einlösung der Kaufoption bestätigt. Der Sektionsvorstand war auch gleich durch persönliches Engagement verschiedener Vorstandsmitglieder für die Beschaffung der notwendigen finanziellen Mittel besorgt. Und dann passierte das, mit dem man zwar rechnen musste, aber doch eine gewisse Schockwirkung hatte: am 31. Dezember 2002 wurden drei Rekurse gegen das Projekt eingereicht. Die Baubehörden liessen sich reichlich Zeit für die Rekursbearbeitung. Erst am 1. September 2003 wies die Baurekurskommission I des Kantons Zürich die drei Rekurse ab. Die Rekurrenten verzichteten in der Folge auf den Gang zur nächsten Instanz. Somit war der Weg baurechtlich einigermassen frei, aber noch galt es die finanzielle Machbarkeit zu klären. Das ganze GC-Umfeld wurde mobilisiert, um dem für GC-Verhältnisse gewaltigen Projekt die nötige finanzielle Basis zu sichern. Am 2. Februar 2004 beschloss der Verwaltungsrat der inzwischen neu gegründeten GC Campus AG in Anbetracht des fortgeschrittenen Fundraisings, das Projekt GC/Campus bei Dielsdorf zu realisieren. Dabei waren die prognostizierten Baukosten von ca. CHF 20 Mio. noch keineswegs gesichert, aber die Überzeugung herrschte vor, dass man es schaffen konnte. Planung und Vorbereitung Im ersten Halbjahr 2004 hat GC die Voraussetzungen geschaffen um das neben der bestehenden Sportanlage Erlen gelegene, ebene Gelände für das Campus Projekt baureif zu machen. Es wurde Kontakt mit den zuständigen Bewilligungsbehörden und den Nachbarn aufgenommen und das im Konzept vorliegende Projekt zu einer Baueingabe ausgearbeitet. Parallel dazu wurden die genauen Bedürfnisse für den GC Fussballbetrieb ermittelt, der Kostenvoranschlag ausgearbeitet und die Ausschreibungen der Bauarbeiten vorgenommen. Am 22. Juni 2004 wurde die Baubewilligung erteilt und anfangs Juli 2004 bewilligte der Verwaltungsrat die Investitionskosten. Die inzwischen etablierte Baukommission unter Führung von GC-Zentralvorstandsmitglied Kurt Lindenberg nahm ihre Arbeit auf. Bereits im August war Baubeginn. 20. Juli

4 Projektumfang Den Kernbereich der Anlage bilden die 5 Trainingsplätze und das Hauptgebäude, das alle Funktionen des zukünftigen Betriebes aufnehmen soll: - Die GC Geschäftsstelle - Alle Räumlichkeiten für den Fussballbetrieb - Die notwendigen Räumlichkeiten für die 1. Mannschaft - Wohnzimmer für den Nachwuchs ( Internat) - Eine Wohnung (für Abwart und/oder Internatsbetreuung) - Ein kleines Clubcafé als Treffpunkt Die Ebene zwischen Niederhasli und Dielsdorf wurde in früheren Zeiten teilweise als Aufschüttung und Deponie verwendet. Dem Unterbau der Trainingsfelder musste daher grösste Aufmerksamkeit geschenkt werden, um den zukünftigen Wasserhaushalt des Fussballrasens in allen Witterungsfällen sicherzustellen. Damit auch in strengen Winterzeiten trainiert werden kann, wurden 2 Trainingsfelder mit Kunstrasen der neuesten Generation erstellt. Die Architektonische Konzeption Der Zusammenhalt auf dem über m2 grossen Gelände zwischen den einzelnen Bauteilen wird durch eine vom Campus Eingang bis zum Eingang der Geschäftsstelle geführte Mauer hergestellt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll diese Verbindung noch durch eine Tribüne mit ca. 400 Sitzplätzen ergänzt werden und wird dannzumal noch verstärkter in Erscheinung treten. Im Hauptbau befinden sich für die Fussballer auf der Südseite weitere Eingänge. Die Unterscheidung zwischen Freizeitsportlern, Nachwuchsspieler und Angehörige Profis definiert den strukturellen Aufbau des Gebäudes. Über drei Verteilzonen sind die Garderoben mit ihren Nasszonen sowie das Obergeschoss erschlossen. Der zweigeschossige Aufbau ist in der Fassade klar ablesbar. Sind im optisch schweren Sockel vorwiegend Nassräume untergebracht, so befinden sich im leicht wirkenden Obergeschoss hauptsächlich Büroräumlichkeiten, Kraftraum mit Physiotherapie und Internatszimmer. Durch eine grosszügige Auskragung auf der Nordseite - ohne Sicht auf die Trainingsplätze - entsteht eine Aussenzone die alle Gebäudeteile optisch wie auch betrieblich verbindet. Zwei Materialien dominieren die Neubauten: Beton für die Verbindungsmauer sowie für das Erdgeschoss des Hauptbaus, leichte Kunststoffplatten im Obergeschoss. Diese Materialisierung unterstreicht den Zusammenhang der gesamten Anlage. 20. Juli

5 Haustechnik Um in der heute angespannten finanziellen Situation mit möglichst tiefen Investitionskosten auszukommen und den Betrieb der Anlage ökonomisch und ökologisch betreiben zu können hat GC die Zusammenarbeit mit dem Elektrizitätswerk Zürich ewz gesucht. Mit ewz contracting konnte ein Vertrag ausgearbeitet werden der den zukünftigen betrieblichen Anforderung Rechnung trägt. ewz installiert vor allem die Warmwasseraufbereitungsanlage und betreibt diese auch. Mit über 60 Erdsonden wird die Warmwasseraufbereitung unterstützt. Mit diesem Konzept ohne Öl und Gas konnten die Umweltbelastungen stark reduziert und GC eigenes Personal gespart werden. Die Spielfelder Den Rasenspielfeldern kommen im GC/Campus eine besondere Bedeutung zu. Drei Naturrasen- und zwei Kunstrasenfelder ermöglichen einen ganzjährigen Profi- Trainingsbetrieb. Die Voraussetzungen für die Erstellung von Spielfeldern, insbesondere Naturrasenfeldern, waren auf dem zur Verfügung stehenden Gelände nicht optimal. Das fast eben erscheinende Gelände weist vom untersten bis zum obersten Punkt eine Höhendifferenz von fast vier Meter auf. Das Gefälle musste durch eine geschickte Lage der einzelnen Plätze aufgefangen werden. Der Baugrund stellte weitere hohe Anforderungen. Ursprünglich ein sumpfig-mooriges Gelände wurde in den 60er- und 70er-Jahren mit Aushubmaterial aufgefüllt. Vom Bodenschutz her galt das Gelände somit automatisch als belastet. Ohne Voruntersuchung und kantonaler Bewilligung durfte kein Material weggeführt werden. Die Tragfähigkeit des Baugrundes ist sehr unterschiedlich, an den meisten Stellen aber sehr schlecht. Der vorhandene Oberboden eignete sich nicht als Basis für die Herstellung einer hochwertigen Rasentragschicht. Bei der Wahl der einzelnen Platzsysteme spielten eine wesentliche Rolle:?? Ganzjähriger Profi-Betrieb auf allen Plätzen.?? Die topographischen und bodenphysikalischen Verhältnisse.?? Die Qualität des vorhandenen Materials.?? Und die sehr eng begrenzte Bauzeit. Umfang der Aussenanlagen Hauptspielfeld, Naturrasen, Spielfeldgrösse 105 x 68 m Aus baustellenorganisatorischen Gründen konnte mit dem Bau dieses Feldes erst im Winter begonnen werden. Dies war ein Entscheidungsgrund für ein Bausystem mit Flächendrainage. Es wurde ebenfalls nach einer präzisen Planie des Baugrundes ein Grob- Drainagesystem eingebaut. Darauf liegt ein 15 cm starker Kies-Sandteppich (Fachbegriff = Flächendrainage). Diese Schicht ist für einen geregelten Wasserhaushalt im Wurzelbereich 20. Juli

6 verantwortlich. Überschusswasser bei Niederschlägen sollte möglichst rasch abfliessen, bei Trockenheit muss aber ein Wasserrückhaltevermögen gewährleistet sein. Die Rasentragschicht wurde ebenfalls 15 cm stark auf diese Drainschicht eingebaut. Ende April erfolgte der Einbau des vorgezüchteten Rasens. Dieser wurde in Rollen von 2.00 m Breite angeliefert und jeweils gleichentags verlegt. Die Benutzung ist ab sofort möglich. 2 Spielfelder mit Naturrasen, Spielfeldgrösse 100 x 64 m Die beiden Naturrasenfelder wurden nach dem bodennahen System erstellt. Ein richtig dimensioniertes Drainagesystem wurde in den Baugrund eingebaut. Zur Stabilisierung ist in die Oberfläche ein sehr grobkörniger Lavasand eingemischt worden. Die Feindrainage erfolgt mittels Drainschlitzen, welche im Abstand von 1.20 m eingezogen sind. Direkt auf den verbesserten Baugrund und die Drainschlitze ist eine vorgefertigte Rasentragschicht in der Stärke von 10 cm eingebaut. Es wurde das gleiche bewährte Produkt gewählt, welches bereits 1998 für die Sanierung des Hardturm-Stadion-Rasens eingesetzt wurde. In der letzten Oktoberwoche 2004, also zum absolut letzt möglichen Termin, erfolgte die Rasenansaat mit einer speziellen Sportrasenmischung. Die Felder können mit gewissen Einschränkungen ab Juli 2005 bespielt werden. 1 Spielfeld, Kunstrasen, Spielfeldgrösse 100 x 64 m Dieses Feld ist in zweierlei Hinsicht einmalig. Es wurde ein Aufbau ohne den in der Schweiz üblichen Asphaltbelag als Tragschicht gewählt. Dies hat nebst massiven Kostenersparnissen sportmedizinisch einen sehr grossen Vorteil. Die direkt unter Rasenbelag und Dämpfungsschicht liegende Kiesschicht nimmt einen beachtlichen Teil der Auftrittsenergie auf, schont also den Bewegungsapparat, insbesondere die Gelenke der Sportler. Der Rasenbelag selbst ist eine Weltneuheit. Die heute aktuellen Fussballkunstrasen sind meist mit Quarzsand und Gummigranulat verfüllte Systeme. Der im GC/Campus eingesetzte Typ ist langflorig und sehr eng geknüpft. Eine Verfüllung ist deshalb nicht notwendig, was wesentlich Unterhaltskosten einsparen wird. 1 Spielfeld, Kunstrasen, Spielfeldgrösse 90 x 58 m Dieser Platz liegt ausserhalb des engeren Campus-Bereiches direkt neben dem Haupteingang. Im Gegensatz zum Kunstrasenfeld 4 wurde hier ein Asphaltbelag eingebaut. Der gewählte Kunstrasen ist ebenfalls ein unverfülltes System, bei dem die Basis (Dämpfungsschicht) mit dem Belag verbunden ist. Der Belag wird nicht in Rollen, sondern in Platten verlegt. Der Rasenbelag kann kurzfristig entfernt werden. Damit steht dem Campus eine multifunktionale Fläche zur Verfügung (Spezial-Events, Festzelt, usw.). 1 Kleinspielfeld Für das Training steht westlich des Hauptgebäudes ein mit Kunstrasen belegtes Kleinspielfeld für Fussballtennis und Kopfballtraining zur Verfügung. Alle Plätze sind mit einer automatischen Beregnungsanlage und mit Flutlichtanlagen ausgestattet. Den Fussballern des Grasshopper-Club stehen künftig fünf hochbelastbare Rasenfelder in vier unterschiedlichen Bausystemen zur Verfügung. Dies sind gute Voraussetzungen für optimale Trainings- und künftige fussballerische Erfolge. 20. Juli

7 Die Bauzeit Nach dem Entscheid des Verwaltungsrates der GC/Campus AG vom Juli 2004 und unmittelbar nach Erlangen der Rechtskraft der Baubewilligung wurde im August 2004 mit den Bauarbeiten begonnen. Das Ziel, die beiden Trainingsfelder noch vor Wintereinbruch ansähen zu können und dem Rasenwuchs die nötige Entwicklungszeit zu ermöglichen, wurde erreicht. Der Hauptspielplatz vor der zukünftigen Tribüne wurde im Mai dieses Jahres mit einem Rollrasen erstellt. Diese Vorgehensweise hat sich vor allem im Nachhinein bewährt. Der strenge Winter 04 / 05 hat dann in der Folge auch die Arbeiten am Hauptgebäude und den Umgebungsarbeiten stark verzögert. Dennoch konnte die gesamte Anlage doch in einer bemerkenswert kurzer Zeit konzipiert, im Detail geplant und realisiert werden. Deshalb konnte, wie vorgesehen, der GC/Campus zur Saison 2005/06 bezogen werden: Die Bauabnahme fand am 8. Juli, der offizeille Bezug am 21. Juli 2005 statt. Die Einweihungsfeier ist für 18. August 2005 festgelegt.. Kosten Die Kosten beliefen sich schliesslich auf CHF 20.5 Mio. In diesem Betrag konnte allerdings die geplante Tribüne beim Hauptspielfeld nicht mehr untergebracht werden. Deshalb läuft zur Zeit noch eine Tribünen-Aktion mit dem Ziel, CHF 400'000 zu äufnen, welche den Bau der Tribüne ermöglichen würden. Ende Juli 2005 wird entschieden, ob die Tribüne gebaut werden kann. Kennzahlen Gesamtinvestition Fr. 20,5 Mio Arealfläche ca m2 Geschossflächen 3750 m2 20. Juli

8 Hauptbeteiligte Planer: Architekt der Gesamtanlage: Dachtler Partner AG für Architektur Horgen Landschaftsarchitekt und Planer der Trainingsplätze: Planergemeinschaft Wolf Hunziker AG / BeatSontheim Basel Haustechnik: Elektroplanung: Baupysik: Frischwasserleitung: Bauingenieur: Verkehrserschliessung: Basler & Hofmann AG, Zürich Büchler & Partner, Zürich Kopitsis Bauphysik, Wohlen Robert Bänziger, Ingenieurbüro, Zürich Jäger & Partner Bauingenieure AG, Adliswil DSP Dobler, Schällibaum & Partner AG Greifensee Gesamtleitung und örtliche Bauleitung: Kummer Baumanagement GmbH, Zürich Hauptunternehmer Sportplätze / Umgebung: Baumeister: Strassen, Zufahrten, Zuleitungen: Contracter: Spross, Gartenbau, Zürich Halter Bauunternehmung AG, Zürich Strabag, Strassen + Beton AG, Zürich EWZ, Zürich 20. Juli

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