Den Neuanfang gestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Den Neuanfang gestalten"

Transkript

1 Den Neuanfang gestalten Verein PPP Schweiz PPP in Deutschland

2 Agenda I. Aktuelle Entwicklung von PPP in Deutschland II. Erfolgsfaktoren und Ausblick III. Arbeitsschwerpunkte der PD PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 2

3 PPP-Projekte mit Vertragsabschluss im Hoch- und Straßenbau Projekte 159 Projekte 160 Projekte Projekte Projekte Projekte 52 Projekte Projekte Projekte 12 Projekte 350 Mio. 16 Projekte 508Mio. 22 Projekte 592 Mio. 38 Projekte 1506Mio. 27 Projekte 1414 Mio. 26 Projekte 1187 Mio. 16 Projekte 366 Mio. 1 Projekt 11 Mio. 2002/ Investitionsvolumen und Anzahl Projekte pro Jahr Anzahl Projekte kumuliert Investitionen Hochbau: Mio., 147 Projekte Investitionen Straßen: ca Mio., 13 Projekte Quelle: PPP-Projektdatenbank; Stand: PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 3

4 ÖPP-Projekte mit Vertragsabschluss im Hochund Straßenbau nach Investitionsvolumen / Investitionsvolumen Hochbau Investitionsvolumen Straßenbau Anzahl Projekte kumuliert Investitionen Hochbau: Mio., 147 Projekte Investitionen Straßen: ca Mio., 13 Projekte Quelle: PPP-Projektdatenbank; Stand: PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 4

5 ÖPP-Projekte mit Vertragsabschluss Aufteilung nach Investitionsvolumen und Anzahl > 50 Mio 13% > 25 bis 50 Mio 15% bis 15 Mio 50% > 15 bis 25 Mio 22% N = 160 Quelle: PPP-Projektdatenbank; Stand: PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 5

6 ÖPP-Projekte mit Vertragsabschluss Aufteilung nach Anwendungsfeldern Gesundheitswesen 4% Sonstige 5% Straßen 8% Freizeit, Kultur, Sport, Event 23% Schulen, Kita s, Bildung 38% Verwaltungsgebäude 19% Justizgebäude 3% N = 160 Quelle: PPP-Projektdatenbank; Stand: PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 6

7 Agenda I. Aktuelle Entwicklung von PPP in Deutschland II. Erfolgsfaktoren und Ausblick III. Arbeitsschwerpunkte der PD PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 7

8 PPP-Ausgangslage in Deutschland Gesetzliche Grundlagen: 7 I BHO: Wirtschaftlichkeitsgrundsatz 7 II BHO: Pflicht der Exekutive zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung; Prüffrage: Können Private staatliche Leistungen ebenso gut oder besser erbringen? Effizienzvorteile erreichbar durch: Lebenszyklusansatz optimale Aufgaben- und Risikoverteilung PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 8

9 Drei Erfolgsfaktoren für PPP 1. Wirtschaftlichkeit und Qualität (Lebenszyklusansatz) 2. Unterstützung durch Politik und Verwaltung 3. Gesicherte Finanzierung PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 9

10 Schlüsselargumente Kommunikation mit allen Beteiligten über die gesamte Projektlaufzeit Transparenz der Prozesse, Offenlegung von möglichen Unterlagen, Information über (Teil-)Ergebnisse Qualität der Maßnahme und ihrer Auswirkungen PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 10

11 Agenda I. Aktuelle Entwicklung von PPP in Deutschland II. Erfolgsfaktoren und Ausblick III. Arbeitsschwerpunkte der PD PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 11

12 Die PD ist selbst ein PPP Gesellschafter der öffentlichen Hand Gesellschafter der Privatwirtschaft Bund Länder Kommunen ÖPP-Branchen (5 Vertreter) 57% 43 % Hauptversammlung Aufsichtsrat Vorstand Beteiligungsgesellschaft (BTG)* (4 Vertreter) * Ausschreibung der Anteile an der BTG alle vier Jahre PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 12

13 Projektberatung und Grundlagenarbeit der PD öffnen PPP-Marktpotenziale Projektberatung Gesundheitswesen Hochbau Wissenstransfer Standardisierung Marktentwicklung IT- und Dienstleistung Beleuchtung PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 13

14 Aktuelle Projekte Bund Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Haus der Zukunft in Berlin (BMBF) ÖPPs im Sicherheitsbereich Sozialversicherung (FM, In-House- Beratung) Land Machbarkeitsstudien für Spezialimmobilien Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Forschungseinrichtungen (Machbark.studie) Kommune Frühphasenberatung Alten- und Pflegeheim Dienstleistungszentren (IT/DL) Stadtentwicklungskonzept (WU) PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 14

15 Grundlagenarbeiten Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf ÖPP im Hochbau - ÖPP-Schriftenreihe (1) -Workshops ÖPP-Beleuchtungsmodell - ÖPP-Schriftenreihe (2) - CD-ROM und Internetdownload - Flyer - Kommunale Workshops März 11 April 11 Mai 11 Juni 11 Juli 11 August 11 September Oktober Standardmodell für eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ÖPPs und Kitas Kommunale Straßen Förderrecht Transparenz ÖPP und Mittelstand Erfolgsfaktoren für ÖPP-IT-/DL-Projekte Benchmarking im Gesundheitswesen PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Martin Weber ÖPP Deutschland AG Partnerschaften Deutschland Mauerstraße Berlin Telefon: / Telefax: / martin.weber@partnerschaften-deutschland.de PPP Fachtagung PPP aus Sicht der Industrie und der Dienstleistungen 16

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: 30. September 2018

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: 30. September 2018 Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3. September 218 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.7.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.15 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Anja Tannhäuser 3.6.214 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.5.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Öffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise?

Öffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise? Öffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise? Dr. Frank Littwin Direktor ÖPP Deutschland AG Weimar, den 26. Juni 2009 www.partnerschaften-deutschland.de Agenda 1. Der ÖPP-Markt 2. Struktur und Aufgaben

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenvereinbarungspartner? 6 Beratungen über den Helpdesk 7 Kriterien für erfolgreiche

Mehr

ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen

ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen ÖPP-Konferenz, Düsseldorf 12. April 2011 Aktuelle Entwicklungen der ÖPP-Initiative Nordrhein-Westfalen Regine Unbehauen, Leiterin der PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP / PPP 2. PPP-Task

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2009

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2009 Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2009 Berlin, den 28. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Überblick... 4 2. Verteilung der ÖPP-Projekte auf die Gebietskörperschaften... 6

Mehr

Elektromobilität in Kommunen. 27. März Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur

Elektromobilität in Kommunen. 27. März Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur Elektromobilität in Kommunen Partnerschaftliche Modelle zum Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur 27. März 2014 Alexander Dahmen, PPP-Task Force im Finanzministerium NRW Übersicht 1. ÖPP und Elektromobilität

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 1. Halbjahr 2010

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 1. Halbjahr 2010 Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 1. Halbjahr 2010 Berlin, den 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Überblick... 5 2. Verteilung der ÖPP-Projekte auf die Gebietskörperschaften...

Mehr

Vorbemerkung der Bundesregierung NachdeminderBundestagsdrucksache13/6149wiedergegebenenBeschluss

Vorbemerkung der Bundesregierung NachdeminderBundestagsdrucksache13/6149wiedergegebenenBeschluss Deutscher Bundestag Drucksache 17/8050 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Harald Ebner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik

Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Fachseminar der PKS-Stiftung, Augsburg, 11. November 2006 Übersicht Hintergrund der Studie zur Verbreitung und

Mehr

PPP aktuelle Entwicklungen

PPP aktuelle Entwicklungen PPP aktuelle Entwicklungen Das Mittelstandsmodell Bau Erfurt, 7. Mai 2009 Agenda Investitionsbedarf und Sachinvestitionen, Konjunkturpaket II Public-Private-Partnership Neue Leitfäden, Studien, Datenbanken

Mehr

Leitfaden. Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen. 8. September 2015 NBank, Hannover

Leitfaden. Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen. 8. September 2015 NBank, Hannover Leitfaden Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen 8. September 2015 NBank, Hannover RA Dr. jur. Harald Freise Stellv. Hauptgeschäftsführer Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen

Mehr

Pionierprojekte für Straßenbau und -erhaltung am 19. Februar 2010 in Berlin

Pionierprojekte für Straßenbau und -erhaltung am 19. Februar 2010 in Berlin am 19. Februar 2010 in Berlin Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg Geschäftsführung der FPK- 1 Föderales PPP-Kompetenznetzwerk (FPK) Netzwerk der bei Bund und Ländern

Mehr

Franz Drey Stellv. Chefredakteur Behörden Spiegel Mitglied des Aufsichtsrats der ÖPP Deutschland AG Partnerschaften Deutschland

Franz Drey Stellv. Chefredakteur Behörden Spiegel Mitglied des Aufsichtsrats der ÖPP Deutschland AG Partnerschaften Deutschland ÖPP: Wo stehen wir heute? Eröffnungsrede 6. Bundeskongress ÖPP Infrastrukturen sichern Modernisieren und Sparen durch Partnerschaften Bonn, 19.9.11, 8.45 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Franz Drey Stellv.

Mehr

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt

Mehr

6. Bundeskongress ÖPP. Die Wirtschaftlichkeit entscheidet: Erfahrungen der externen Finanzkontrolle aus der Prüfung von ÖPP-Projekten

6. Bundeskongress ÖPP. Die Wirtschaftlichkeit entscheidet: Erfahrungen der externen Finanzkontrolle aus der Prüfung von ÖPP-Projekten 6. Bundeskongress ÖPP Infrastrukturen sichern - Modernisieren und Sparen durch Partnerschaften Die Wirtschaftlichkeit entscheidet: Erfahrungen der externen Finanzkontrolle aus der Prüfung von ÖPP-Projekten

Mehr

Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen

Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Ministerialdirektor Robert Scholl Aufsichtsratsvorsitzender der VIFG mbh Leiter Zentralabteilung im BMVBS Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW Verkehrsthemen

Mehr

D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte

D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte Gesetz zur Vereinfachung der Umsetzung der Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP-Vereinfachungsgesetz); hier: Formulierungshilfe für die Koalitionsfraktionen A. Problem und Ziel Es soll insbesondere

Mehr

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Beratungen über den Helpdesk 7 Kriterien für erfolgreiche

Mehr

ÖPP / PPP Schulen Magdeburg

ÖPP / PPP Schulen Magdeburg ÖPP / PPP Schulen Magdeburg Industriebau Wernigerode Dornbergsweg 22 38855 Wernigerode Telefon: 03 94 3-56 50 Fax: 03 94 3-56 52 00 Email: info@industriebau-wernigerode.de Öffentlich Private Partnerschaften

Mehr

Die Beratungsangebote der PD ab 2017

Die Beratungsangebote der PD ab 2017 Die Beratungsangebote der PD ab 2017 Information für potenzielle Gesellschafter Stand 25. Oktober 2016 Partnerschaft Deutschland ist eine erfahrene und profilierte Beratung für die öffentliche Hand Unsere

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Kostenfreie Investitionsberatung 7 Kriterien für

Mehr

Übersicht

Übersicht Acht Fakten zu ÖPP Übersicht 1 Bei Öffentlich-Privaten Partnerschaften steuert die öffentliche Hand als Auftraggeber den privaten Partner....4 2 Die Verwaltungen in Bund, Ländern und Gemeinden werden durch

Mehr

Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg

Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ÖPP-Initiative Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2133

Mehr

Förderprogramme für Kommunen

Förderprogramme für Kommunen Förderprogramme für Kommunen IB.SH Kommunaltagung Förderung für kommunale Investitionen nutzen Stefan Müller Rendsburg, Hohes Arsenal 14.09.2018 Förder-und Finanzierungsberatung für Kommunen Förderprogramme

Mehr

Bericht zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften in Deutschland Juli bis September 2015

Bericht zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften in Deutschland Juli bis September 2015 Bericht zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften in Deutschland Juli bis September 2015 Bund und Kommunen mit wachsender Projektpipeline // Feuerwehrprojekte nehmen zu // ÖPP-Markt zeigt bisher schwache

Mehr

Vorstellung der Leistungen der ÖPP Deutschland AG im Gesundheitswesen

Vorstellung der Leistungen der ÖPP Deutschland AG im Gesundheitswesen Vorstellung der Leistungen der ÖPP Deutschland AG im Gesundheitswesen Burkhard Landré Frankfurt, 8. März 2013 Rahmenbedingungen für Investitionsentscheidungen im Gesundheitswesen und deren Folgen Faktischer

Mehr

PPP Rolle und Aufgaben heute und morgen Torsten R. Böger, VIFG Weimar,

PPP Rolle und Aufgaben heute und morgen Torsten R. Böger, VIFG Weimar, PPP Rolle und Aufgaben heute und morgen Torsten R. Böger, VIFG Weimar, 22.03.2007 Inhalt Umfeld für PPP und VIFG Wettbewerb und Standardisierungen Rolle der VIFG Kontakt 2 Merkmale der Diskussion über

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren Sicherheits- und Militärökonomie 1 Dr. Andreas Glas Einordnung in das Curriculum Herbsttrimester Grundlagen

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung

Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung Dr. Clemens Elbing Manager, ÖPP Deutschland AG Hannover, den 2. März 2011 www.partnerschaften-deutschland.de 1. Vorstellung ÖPP

Mehr

ÖPP aus Sicht der Aufsicht

ÖPP aus Sicht der Aufsicht ÖPP aus Sicht der Aufsicht Düsseldorf, 12.04.2011 Herausforderungen und Erwartungen Investor/ Kommune: Zügige Förderung des Projekts, keine Hindernisse durch Aufsicht, klare Ansagen. Kommunalaufsicht:

Mehr

Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016

Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016 Verein PPP Schweiz Praxisleitfaden PPP Hochbau 2016 Ansgar Kauf Mitglied Expertennetzwerk des Vereins PPP Schweiz Ausgangslage und Auftrag Bestehender Praxisleitfaden Hochbau mit Erfahrungsbericht PPP

Mehr

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg, Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee

Mehr

PPP ein kommunaler Problemlöser?

PPP ein kommunaler Problemlöser? PPP ein kommunaler Problemlöser?... auch in PPP Modellen muss gezahlt werden! Warum überhaupt PPP? PPP kommt schneller zu Ergebnissen! PPP bietet finanzielle Vorteile! PPP ist zukunftssicher! PPP ermöglicht

Mehr

Pionierprojekte für Straßenbau und - erhaltung

Pionierprojekte für Straßenbau und - erhaltung Pionierprojekte für Straßenbau und - erhaltung I. Ziele und Motivation des Projektes im Kreis Lippe Vortrag von Landrat Friedel Heuwinkel in Berlin, am 19.02.2010 Kreis Lippe 1 Der Kreis Lippe in Deutschland

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Berlin, den 6. September 2012

Berlin, den 6. September 2012 Per E-Mail An alle Kommunalverwaltungen in Deutschland BETREFF Forschungsprojekt Nationale Prozessbibliothek (NPB) HIER Einladung zum Informationstag für Kommunen am 9. Oktober 2012 ANLAGE 1 (Programm)

Mehr

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften

öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften Übersicht 1 Der Anteil des Mittelstandes an ÖPP-Projekten......................... 4 2 Wie sind Mittelständler an ÖPP-Projekten beteiligt?.....................

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2010

Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2010 Öffentlich-Private Partnerschaften in Deutschland 2010 Berlin, den 8. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 1. Überblick... 4 2. Verteilung der ÖPP-Projekte auf die Gebietskörperschaften...

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung

Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich der Straßenbeleuchtung Dr. Clemens Elbing Manager, ÖPP Deutschland AG Wuppertal, den 23. März 2011 www.partnerschaften-deutschland.de 1. Vorstellung

Mehr

Begrüßungsrede Abteilungsleiter 3 des Thüringer Ministeriums für Bau, Landesentwicklung und Medien, Jürgen Senff

Begrüßungsrede Abteilungsleiter 3 des Thüringer Ministeriums für Bau, Landesentwicklung und Medien, Jürgen Senff Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Stand: Datum Begrüßungsrede Abteilungsleiter 3 des Thüringer Ministeriums für Bau, Landesentwicklung und Medien, Jürgen Senff Das PPP-Mittelstandsmodell

Mehr

01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T

01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T 01. Juni 2012, Berlin Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management P3T Transparenz bei PPP-Vorhaben im Infrastrukturbereich - Eine ökonomisch-juristische Analyse Andrej Ryndin Laura Wenzel - 1 - Agenda

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen... 19

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen... 19 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Vorbemerkungen... 19 1 Die Anbieterseite bei Public Private Partnership-Projekten... 21 1.1 Thematik

Mehr

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP

Mehr

Mitgliederbrief Nr. 7

Mitgliederbrief Nr. 7 Mitgliederbrief Nr. 7 Sehr geehrte Mitglieder von PPP in Hessen und Thüringen e.v., sehr geehrte Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zum 7. online-mitgliederbrief von PPP in Hessen und Thüringen

Mehr

Beigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Marc Adomat

Beigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Marc Adomat ÖPP-Praxisbericht 2004 bis 2012 der Stadt Leverkusen Beigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Marc Adomat Agenda 1. Leverkusen stellt sich vor 2. Erfahrungen im Bereich PPP-Projekte (2004 heute)

Mehr

Leistungsangebot. Projekte Netzwerke Applikationen

Leistungsangebot. Projekte Netzwerke Applikationen Leistungsangebot electronic design automation centrum Projekte Netzwerke Applikationen edacentrum edacentrum Schneiderberg 32 30167 Hannover fon: 0511 762-19699 fax: 0511 762-19695 info@edacentrum.de www.edacentrum.de

Mehr

KREISHAUS UNNA. Kreishaus Unna Sanierung und Erweiterung des Kreishauses

KREISHAUS UNNA. Kreishaus Unna Sanierung und Erweiterung des Kreishauses KREISHAUS UNNA Nach Abschluss der Sanierung und Erweiterung des in den 60er Jahren erbauten Kreishauses und dem Erweiterungs- Neubau des Sitzungssaales zeigt sich die Projektgesellschaft ( PBKU ) mit ihren

Mehr

Modell eines lebenszyklusorientierten PPP-Angebotsprozesses

Modell eines lebenszyklusorientierten PPP-Angebotsprozesses Florian Nitzsche Modell eines lebenszyklusorientierten PPP-Angebotsprozesses Instrumente zur Unterstützung und Umsetzung einer lebenszyklusorientierten Planung (Facility Management Integration) in Public

Mehr

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand:

Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: 24.08.2018 MERKBLATT: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung / Machbarkeitsstudie IWB-EFRE-Programm Hessen, Förderzeitraum 2014 bis

Mehr

DER BAYERISCHE PPP-ARBEITSKREIS PPP-INFOTOUR 2015

DER BAYERISCHE PPP-ARBEITSKREIS PPP-INFOTOUR 2015 DER BAYERISCHE PPP-ARBEITSKREIS PPP-INFOTOUR 2015 RA DR. DETLEF LUPP, BAYERISCHER BAUINDUSTRIEVERBAND E.V., MÜNCHEN Bayerischer Bauindustrieverband e.v. www.bauindustrie-bayern.de ARBEITSKREIS-KONZEPTION

Mehr

Infrastrukturinvestitionen statt Subventionen. Martin Gornig Berlin, 30. Oktober 2018

Infrastrukturinvestitionen statt Subventionen. Martin Gornig Berlin, 30. Oktober 2018 Infrastrukturinvestitionen statt Subventionen Martin Gornig Berlin, 30. Oktober 2018 Agenda Mögliche Bedeutung der Infrastrukturausstattung Entwicklungstrends der Infrastrukturinvestitionen Handlungsansätze

Mehr

26. Infrastruktur- / ÖPP-Forum. Düsseldorf 06. Dezember 2017

26. Infrastruktur- / ÖPP-Forum. Düsseldorf 06. Dezember 2017 26. Infrastruktur- / ÖPP-Forum Düsseldorf 06. Dezember 2017 Agenda 1 Begrüßung 2 Einführung 3 Pilotprojekt Gesamtschule Kaarst-Büttgen 4 Planungsengpässe in den Kommunalverwaltungen Lösungsbeiträge? 5

Mehr

Kooperation als Chance zur öffentlichen Aufgabenerfüllung

Kooperation als Chance zur öffentlichen Aufgabenerfüllung Zeitschrift für das gesamte Verwaltungswesen, die sozialen und wirtschaftlichen Aufgaben der Städte, Landkreise und Landgemeinden Organ des Vereins für Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik e.v. Gegründet

Mehr

DER DEUTSCHE BETEILIGUNGSKAPITALMARKT 2018

DER DEUTSCHE BETEILIGUNGSKAPITALMARKT 2018 DER DEUTSCHE BETEILIGUNGSKAPITALMARKT 2018 Dr. Christian Stoffel Sprecher des Vorstandes Ulrike Hinrichs Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften e.v.

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?!

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?! Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (k)eine Geheimwissenschaft?! Vorgehensweise und Darstellung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Burkhard Landré Direktor Erfurt, den 23. September 2010 www.partnerschaften-deutschland.de

Mehr

Ergebnisse der Evaluierung der A-Modelle

Ergebnisse der Evaluierung der A-Modelle Ergebnisse der Evaluierung der A-Modelle Präsentation bei der Veranstaltung der IPFA /VIFG am 26. Mai 2009 in Berlin (16.40 Uhr 17.00 Uhr) von RD in Tatjana Tegtbauer Gliederung I. Projektübersicht II.

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin

Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung

Mehr

- kooperativ freiwillig messbar dokumentiert - Fachtagung Energiewende und Wohnen in Lüneburg

- kooperativ freiwillig messbar dokumentiert - Fachtagung Energiewende und Wohnen in Lüneburg Der Klimapakt SH Erfolg gemeinsamer Verantwortung für mehr Klimaschutz in Wohngebäuden und Wohnquartieren (oder: Der Klimapakt als Weg für mehr freiwilligen Klimaschutz beim Bauen) - kooperativ freiwillig

Mehr

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird.

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH damit Hightech zum Erfolg wird. Innovation + Technik Unser Profil Wir sind ein führender Dienstleister für Fragen rund um Innovation und Technik Wir unterstützen und beraten

Mehr

Partnerschaftsmodelle im Bereich der Straßeninfrastruktur

Partnerschaftsmodelle im Bereich der Straßeninfrastruktur Partnerschaftsmodelle im Bereich der Straßeninfrastruktur David Flüthmann Schwerin, 28. Februar 2012 www.partnerschaften-deutschland.de Agenda 1. Kommunal- und Landesstraßen: Ausgangslage 2. Kommunal-

Mehr

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus

Mehr

FREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der TU Bergakademie Freiberg

FREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der TU Bergakademie Freiberg FREIBERGER FORSCHUNGSHEFTE Herausgegeben vom Rektor der TU Bergakademie Freiberg D 237 Wirtschaftswissenschaften Eigenkapitallösungen für Projektfinanzierungen bei PPP-Hochbauprojekten - Integration von

Mehr

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen

Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Dr. Engelbert Lütke Daldrup Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauwesen als Schlüsselbranche

Mehr

Leitfaden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (WU) bei der Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Bundes

Leitfaden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (WU) bei der Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Bundes Leitfaden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (WU) bei der Vorbereitung von Hochbaumaßnahmen des Bundes Start Bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbauvorhaben sind regelmäßig Weichenstellungen vorzunehmen,

Mehr

Tabellenband zur Finanzierung kommunaler ÖPP-Projekte

Tabellenband zur Finanzierung kommunaler ÖPP-Projekte Tabellenband zur Finanzierung kommunaler ÖPP-Projekte Erfolgsfaktoren kommunaler ÖPP-Projekte Die vorliegende Studie hatte die Erarbeitung von Lösungsansätzen zur Standardisierung des Finanzierungsprozesses

Mehr

Fördermittel wirkungsvoll nutzen neue Chancen nach KoPa II

Fördermittel wirkungsvoll nutzen neue Chancen nach KoPa II Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Effizienter Staat 13. Deutscher Verwaltungskongress Fördermittel wirkungsvoll nutzen neue Chancen nach KoPa II Britta Timm, Fachbereichsleiterin PPP Erfahrungen der

Mehr

Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens

Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Workshop evergabe Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, Fachbereich Verwaltungswissenschaften 24. Workshop zur Verwaltungsmodernisierung

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

EHI- Research 2014 Daten und Fakten zum Energiemanagement im Einzelhandel

EHI- Research 2014 Daten und Fakten zum Energiemanagement im Einzelhandel EHI- Research 2014 Daten und Fakten zum Energiemanagement im Einzelhandel Benjamin Chini 23.04.2015 Inhalt Strompreisentwicklung Kernergebnisse aus der Studie: Energiemanagement im Einzelhandel 2014 Energiekosten

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964 16. Wahlperiode 11. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter

Mehr

PPP Eine kritische Würdigung. Urbane Infrastruktur Robert Kösling

PPP Eine kritische Würdigung. Urbane Infrastruktur Robert Kösling PPP Eine kritische Würdigung Robert Kösling Hamburg, 07.06.2006 PPP - Eine kritische Würdigung 2 ENTWICKLUNG PPP Quelle: DIFU 2005; 1. Zahl 1990-99 PPP - Eine kritische Würdigung 3 BEISPIEL - VERTRAGSBEZIEHUNGEN

Mehr

Der steinige Weg zu 100% erneuerbaren EnergienEnergiemanagement im ländlichen. Deutschland

Der steinige Weg zu 100% erneuerbaren EnergienEnergiemanagement im ländlichen. Deutschland Der steinige Weg zu 100% erneuerbaren EnergienEnergiemanagement im ländlichen Deutschland The rocky road to 100% renewables - energy management in rural Germany für die Region Elbtalaue, Prignitz und das

Mehr

Wir bewegen Schleswig-Holstein eine Imagekampagne ür Kommunen in S-H

Wir bewegen Schleswig-Holstein eine Imagekampagne ür Kommunen in S-H Wir bewegen Schleswig-Holstein eine Imagekampagne ür Kommunen in S-H Ingmar Behrens Geschäfts ührer IMAGE Marketing GmbH, Kiel 17. Juni 2010 Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten Welche Strategien

Mehr

Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht

Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht Synergien durch die Zusammenarbeit der Alten- und Behindertenhilfe aus kommunaler Sicht Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. - 18.09.2015 - Frank Woltering Stabsstelle Sozialplanung Inhalt:

Mehr

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving'

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Smart

Mehr

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch

Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dipl. Soziologin Kontakt: igfheinemann@t-online.de Mitbegründung des Instituts für Gerontologische Forschung e.v. von 1985 bis 2011 Mitglied des Vorstands 1 / 6 ab

Mehr

28. FEBRUAR 2. MÄRZ 2019 IN KARLSRUHE (MESSE)

28. FEBRUAR 2. MÄRZ 2019 IN KARLSRUHE (MESSE) 28. FEBRUAR 2. MÄRZ 2019 IN KARLSRUHE (MESSE) IN JEDER BEZIEHUNG AUF ERFOLGSKURS. SPONSORING- ANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN KONGRESS CHRISTLICHER FÜHRUNGSKRÄFTE. SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, vom 28. Februar

Mehr

Finanzierungsmodelle. Anwendungsfelder/Kategorien. Wirtschaftlichkeit und nicht-monetäre Vorteile. Vertragsmodelle

Finanzierungsmodelle. Anwendungsfelder/Kategorien. Wirtschaftlichkeit und nicht-monetäre Vorteile. Vertragsmodelle Anwendungsfelder/Kategorien Die Anwendungsfelder für ÖPP-Projekte sind dabei vielfältig. Der größte Anteil der Hochbauprojekte entfällt auf den Bildungsbereich mit einem Anteil von fast 50 Prozent, gemessen

Mehr

Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow,

Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, 29.06.2015 Moritz Lorenzen Transferagentur Nord-Ost Inhalt 1. Bildung als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung

Mehr

Drittmittelmanagement an der UZH

Drittmittelmanagement an der UZH an der UZH Bernhard Joehr, Leiter UZH 15.11.2018 an der UZH Seite 1 Die Finanzierung der Universität Zürich ist diversifiziert und breit abgestützt (Angaben in Mio. CHF). 2% 22% 9% 10% 2% 1% 11% 43% Ertrag

Mehr

Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber

Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Ministerialdirigent Andreas Krüger Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und

Mehr

Heute für Morgen. Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein. 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25.

Heute für Morgen. Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein. 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25. W.E.G. Mai 2011 Heute für Morgen Heute für Morgen Neupositionierung der Innenstadt Ludwigshafen am Rhein 6. Transferwerkstatt Stadtumbau West 25. Mai in Hamburg Ludwigshafen Fakten 2 Ludwigshafen am Rhein:

Mehr

Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Unternehmerforum Remseck 06.11.2013 Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sven Roth, Dipl.-Ing. Vorstellung LEA Energieagenturen in Baden-Württemberg Vom globalen Denken zu

Mehr

Dr. Mathias Mantler. Rechtsanwalt, Partner

Dr. Mathias Mantler. Rechtsanwalt, Partner Grenzen der Rekommunalisierung im Energiebereich Analyse der aktuellen Rechtsprechung und Spruchpraxis Dr. Mathias Mantler Rechtsanwalt, Partner Berlin, 21.06.2013 Inhalt 1 Einleitung 2 Modelle 3 Konzessionsvergabe

Mehr

Beratung im Vorfeld der Investitionsentscheidung

Beratung im Vorfeld der Investitionsentscheidung Beratung im Vorfeld der Investitionsentscheidung Walter K. Siebert Kundenbetreuung Öffentliche Hand Berlin, 07.09.2009 Landesbank Baden-Württemberg 07.09.2009, Beratung im Vorfeld der Investitionsentscheidung...,

Mehr

PPP und Finanzkrise Beispiel: SeeCampus Niederlausitz

PPP und Finanzkrise Beispiel: SeeCampus Niederlausitz Die Bank, die Ihre Sprache spricht. PPP und Finanzkrise Beispiel: SeeCampus Niederlausitz PPP-Erfahrungen der DKB (Stand 08/2009) Forfaitierungsmodelle primär im Hochbau 80 abgeschlossene Projekte Investitionsvolumen

Mehr