Jahresbericht Liebe KLV-Mitglieder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2014. Liebe KLV-Mitglieder"

Transkript

1 Jahresbericht 2014 Liebe KLV-Mitglieder Es ist vollbracht! Der neue Berufsauftrag wurde vom Kantonsparlament im September in zweiter Lesung verabschiedet. Er wird für Schülerinnen und Schüler und für uns Lehrkräfte einige Verbesserungen (vor allem Entlastungen) bringen. Doch dürfen wir darüber nicht vergessen, in welch schwierigem politischen Umfeld dieser neue, vom KLV geforderte Berufsauftrag zustande gekommen ist. Alleine die aktuelle Tendenz zunehmend mehr und mehr Aufgaben vom Kanton an die Gemeinden zu delegieren, zeigt, dass viele Kantonspolitiker Bildung nicht mehr als staatspolitische Aufgabe betrachten, sondern als unliebsamen Budgetposten. Zeichnung: Urs Tobler Der neue Berufsauftrag ist ein lang ersehnter, vom KLV erkämpfter und mit den Sozialpartnern ausgehandelter Konsens, in einem Land, wo der Kompromiss nicht das Ergebnis einer Debatte ist, sondern das von Anfang an vorgegebene Ziel. Oder um es etwas spitzfindig zu formulieren: In unserem Land steht der Kompromiss eben nicht am Ende, sondern bereits am Anfang. Darum gibt es in Bezug auf den neuen Berufsauftrag, trotz aller Erfolge, auch einige Wermutstropfen zu verkraften, auf die ich noch zu sprechen komme. Dass der grosse Wurf nicht gelungen ist, liegt vor allem daran, dass über all dem Verhandeln, Ausarbeiten, Diskutieren, Fordern und Kooperieren stets das Diktat der Kostenneutralität stand. Doch beginnen wir mit dem Positiven, zum Beispiel mit der Entlastung der Lehrpersonen:

2 Zeichnung: Urs Tobler Jahrelang hat die grosse Mehrzahl der Lehrkräfte durch die freiwillige Reduktion ihres Pensums notgedrungen eine Lohneinbusse in Kauf genommen, einfach deshalb, weil uns allen klar war, dass ein 100%- Pensum in einem immer komplexeren Umfeld mit immer höheren Anforderungen (was Unterricht, Schülerbegleitung, Elternarbeit, Schulentwicklung usw. angeht)... dass ein 100%-Pensum kaum mehr über längere Zeit unbeschadet zu bewältigen war. Obwohl also in den letzten Jahren ständig neue Aufgaben dazukamen, wurde das Pflichtpensum für Volksschullehrpersonen nie reduziert. Eine Arbeitsstudie des LCH aus dem Jahre 2009 musste zum Beispiel feststellen, dass wir Lehrkräfte bis zu vier Wochen pro Jahr unbezahlte Arbeit leisten. Die Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer, aber auch der Schülerinnen und Schüler, war entsprechend eine zentrale Forderung des KLV und stand (mit) am Anfang der Debatte um den neuen Berufsauftrag. Was wurde erreicht? Neu müssen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer für ein 100 %- Pensum nicht mehr wie bis anhin 28 Unterrichtslektionen leisten, sondern noch 27. Diese Entlastung (um eine Unterrichtslektion) geht zugunsten der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Zudem sieht der neue Berufsauftrag für ein Vollpensum ab Sommer 2015 eine Reduktion der Jahresarbeitszeit auf 1906 Stunden vor, womit die Jahresarbeitszeit von uns Lehrerinnen und Lehrern endlich an jene aller andern Kantonsangestellten angepasst worden ist. Und letztlich soll der neue Berufsauftrag alle Aufgaben und Tätigkeiten einer Lehrperson abdecken - also auch Aufgaben, welche von uns Lehrkräften bis anhin einfach erledigt wurden, ohne dass sie zur

3 Arbeitszeit dazugerechnet werden konnten: das Betreuen von Schülerinnen und Schülern vor und nach dem Unterricht, das Erledigen von Nebenämtern, das Studium von Fachliteratur usw. Der neue Berufsauftrag gehorcht zweifellos dem Gebot der Zeit, ist aber auch sehr kompliziert: Zeichnung: Urs Tobler Die Arbeit wird neu in 4 Felder aufgeteilt. Auf eine detaillierte Auflistung aller Tätigkeiten pro Arbeitsfeld möchte ich an dieser Stelle verzichten. Eine entsprechende Darstellung findet sich auf der Website des Erziehungsdepartementes: schule.sg.ch Dennoch müssen einige Punkte angesprochen werden. Bei einem Vollpensum entfallen für Klassenlehrpersonen 88% auf das Arbeitsfeld Unterricht (wozu auch Exkursionen und Klassenlager zählen); 4 % entfallen auf das Arbeitsfeld Schülerinnen und Schüler (also Elterngespräche, die Zusammenarbeit mit Fachstellen, Schülerbeurteilungen, Zeugnisse usw.); und 3 % entfallen auf das Arbeitsfeld Lehrperson (worin sich zum Beispiel Selbstevaluation und individuelle Weiterbildung verbergen). - 5% entfallen auf das Arbeitsfeld Schule : Das entspricht 96 Stunden pro Jahr, was gegenüber den 2 mal 34 h, die wir heute dafür einsetzen müssen, 1/3 mehr zu sein scheint. Allerdings können über dieses Arbeitsfeld neben der Teilnahme an Sitzungen und Konventen auch Nebenämter, sowie die bisher unbezahlte Pausenaufsicht (von Kindergärtnerinnen und Lehrkräften), die administrative Arbeit und der Mailverkehr abgerechnet werden. Bei 10 Minuten pro Tag für das Lesen und Beantworten von Mails (in den meisten Fällen ist es allerdings wesentlich mehr), ergibt dies, über 39 Schulwochen gerechnet, doch immerhin knapp 33 Stunden. Da das neue Reglement vieles offen lässt, sei den lokalen Schulbehörden angeraten, dieses Arbeitsfeld nicht voll auszunützen: Es

4 sind bereits jetzt 1/3 der Lehrpersonen Burn-Out gefährdet. Ausserdem bietet sich den Schulgemeinden die Chance, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen und somit für Lehrpersonen, welche eine Stelle suchen oder mit einem Wechsel liebäugeln, selbst attraktiv zu werden. Fazit: Wir Lehrkräfte müssen innerhalb der Schulgemeinden deklarieren, was wir alles leisten. Ein gemeinsames und koordiniertes Vorgehen der einzelnen Teams ist hierbei unerlässlich. Zeichnung: Urs Tobler Der zweite Punkt, in welchem der neue Berufsauftrag eine klare Verbesserung verspricht, betrifft die Entlastung der Schüler und Schülerinnen. Die Stundentafel der künftigen 3.-Klässler reduziert sich um zwei Lektionen pro Woche, die der künftigen 4.-Klässler um eine Lektion pro Woche. Auf der Oberstufe wird der Freifachbereich um eine Lektion gekürzt. Von den anfangs angedachten 8 Lektionen sind also noch 3 übrig geblieben; der KLV ist klar der Meinung, dass auch die älteren Schüler und Schülerinnen eine Entlastung nötig gehabt hätten, insbesondere die 5.- und 6.-Klässler, welche ja bereits Englisch und Französisch erlernen, notabene in einem Alter, in welchem viele von ihnen noch nicht über die nötigen muttersprachlichen Grundfertigkeiten (also über die nötigen Fertigkeiten im Fach Deutsch) verfügen - Grundfertigkeiten, welche als Basis für den erfolgreichen Fremdsprachenerwerb aber unabdingbar sind. Allein, die von uns erteilten Lektionen wurden für einmal (von verschiedener Seite) als zu wertvoll erachtet, als dass man sich zu einer weiteren Reduktion hätte durchringen können. Der dritte erfreuliche Punkt des neuen Berufsauftrags ist das Wegfallen der vom Kanton vorgegebenen SLQ: der systematischen, lohnwirksamen Qualifikation. Anbei ein paar Anregungen, die euch helfen sollen, eure schriftliche SLQ-Arbeit einem neuen, sinnvollen Verwendungszweck zuzuführen.

5 Zeichnung: Urs Tobler Jahrelang hat man uns eingetrichtert, die SLQ sei in erster Linie ein Mittel zur Selbstreflexion, also zu unserem Nutzen. Alleine die Tatsache, dass auf Kantonaler Ebene immer wieder bemängelt wurde, es gäbe kaum Lehrkräfte, die die SLQ nicht bestünden, beweist, was die SLQ immer war: ein Führungs- und Steuerungsinstrument. Doch warum haben so viele Lehrpersonen die SLQ bestanden? Lag es tatsächlich an der mangelnden Wirksamkeit der SLQ? Mit einer guten SLQ-Arbeit erhielten die zu beurteilenden Schulräte und Schulrätinnen detaillierten Einblick in die Komplexität unseres Berufsalltags. Sie erfuhren zum Beispiel, welche pädagogischen Prinzipien für unseren Unterricht handlungsrelevant sind. Sie erkannten, mit welchem Gespür wir uns innerhalb des sozialen Klassengeflechts bewegen müssen, um möglichst allen Schülerinnen und Schülern (und Eltern) gerecht zu werden, wie kompetent wir Lernprozesse erkennen und im Idealfall unterstützen: Ja, die lokalen Behörden haben durch die SLQ viel gelernt. Vor ihrem meist wohl wollenden Urteil verblasste die Hoffnung der Kantonspoltiker, man könne mit der SLQ vielleicht ein paar Fränkli einsparen. Die am nächsten liegende Erklärung ist doch diese: Wir haben die SLQ bestanden, weil jene Politiker, die uns am nächsten sind, und die den umfassendsten Einblick in unsere Arbeit haben, erkennen mussten, dass die von uns tagtäglich erbrachte Arbeit gut, engagiert und wertvoll ist.

6 Zeichnung: Urs Tobler Neu sind die Gemeinden für das Qualifikationsverfahren zuständig. Doch vor Schnellschüssen sei gewarnt. Den Behörden sei gesagt: Für eine sinnvolle Reflexion des Berufsalltags reicht ein einfaches Mitarbeitergespräch (damit ist dem Controlling durchaus genüge getan) für ein Lob reicht sogar eine kurze Begegnung im Lehrerzimmer. Wir Lehrer und Lehrerinnen betreiben jeden Tag Selbstreflexion, bei der Vor- und Nachbereitung. Manchmal gehen wir mit der Selbstreflexion sogar ins Bett. Die Reaktion der Lernenden zeigt uns unmittelbar, was gut und was schlecht war und hilft uns unseren Unterricht zu korrigieren: Dazu brauchen wir keine schriftlichen Arbeiten! Ein weiterer Punkt muss auch noch erwähnt werden: Die Altersentlastung konnte im gleichen Rahmen wie bisher erhalten werden. (Man darf nicht vergessen, auch hierzu gibt es Politiker mit unflätigen Ideen). Wie bereits erwähnt, müssen wir in Bezug auf den neuen Berufsauftrag neben den positiven aber auch einige negative Aspekte in Kauf nehmen. Ich spreche von der Kürzung der Klassenlehrerzulage um 30 %. Nach hartnäckigen Verhandlungen gelang es dem KLV, die gesamte vorberatende Kommission davon zu überzeugen, dass es sinnvoll, angemessen und fair ist, den vom Klassenlehrer erbrachten Mehraufwand auch weiterhin im selben Umfang zu entschädigen. Nur Regierungsrat Stefan Kölliker, Chef des Bildungsdepartementes, votierte im Parlament dagegen, obwohl der KLV im Laufe der Debatte auch immer wieder Vorschläge unterbreitet und nach Wegen gesucht hatte, wie denn der Erhalt der Klassenlehrerzulage kostenneutral abgefedert werden könnte. Das Parlament aber folgte dem Antrag von Herrn Kölliker, entgegen der Empfehlung der vorberatenden Kommission.

7 Zeichnung: Urs Tobler Zuletzt möchte ich noch einige Punkte des neuen Berufsauftrags beleuchten, über die es sich lohnt, nachdenken: Das Ziel des neuen Berufsauftrags ist es unter anderem Arbeiten, welche einzelne Lehrkräfte für das Team erbringen, zeitlich abzugelten. Bereits besuchen Schulleitungen und Behördenmitglieder allerorts Veranstaltungen, die ihnen Klarheit verschaffen und Hilfe bieten sollen, wie denn der neue Berufsauftrag konkret umgesetzt werden könnte. So gibt es unter anderem Vorschläge, wie viele Stunden einer SHP- Lehrkraft für Koordinations-, und Planungsgespräche zugestanden werden müssten (was wiederum von der Anzahl der zu betreuenden Klassen abhängt) oder wie viel Arbeitszeit den Lehrpersonen mit Nebenämtern für ihre Dienste anzurechnen ist. Allein der Umfang dieser Aufgaben unterscheidet sich von Schulhaus zu Schulhaus und so muss eine konkrete Lösung zwischen den beteiligten Personen (also zum Beispiel zwischen Lehrmittelverwalterin, Schulleitung und Schulrat) jeweils vor Ort ausgehandelt werden. Insbesondere der Schulleitung obliegt nun die äusserst schwierige Aufgabe, die Arbeitslast, in Anrechnung von Pensum, von Ressourcen und von der persönlichen Lebenssituation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fair und gleichmässig auf alle Lehrpersonen zu verteilen eine Herkulesaufgabe, die viel Konfliktpotenzial in sich birgt: zum Beispiel die Gefahr der Willkür. Ausserdem wird damit der Keim des sinnlosen Wettbewerbs in die Schule eingepflanzt. Wo Arbeitszeit (auch nur in Teilen) verhandelbar wird, wird im Grunde genommen über den Lohn diskutiert. Wird am Ende tatsächlich jene Lehrperson profitieren, die sich am meisten für das Team engagiert oder jene, welche die kommunikative Klaviatur am besten beherrscht, welche ihr Engagement publikumswirksam in Szene

8 zu setzen vermag und welche glaubhaft versichern kann, sie mache mehr als alle anderen? Wie gross ist die Gefahr, dass unter den Lehrkräften eine Atmosphäre der Missgunst und des Neids entsteht? In diesem Punkt braucht es (sozial und menschlich!) sehr reife Lehrpersonen: Lehrinnen und Lehrer, die nie vergessen, worauf wir unseren Fokus zu richten haben. - Eine Lehrperson, die zum Beispiel auf ihre Kollegin neidisch oder wütend ist, weil diese mehr Unterstützung durch die SHP erhält, obwohl man es selbst doch ebenso nötig hätte, verkennt, was ihrem Problem zugrunde liegt: ein zu knapp bemessener Pensenpool. (vergleiche Bild!) - Eine Lehrperson, die anderen Materialien, Informationen oder Wissen vorenthält, um besser dazustehen, verhindert, dass möglichst viele Schüler und Schülerinnen davon profitieren können. Da sie sich im Wettbewerb mit anderen Lehrkräften wähnt, macht sie die Schule als Ganzes schlechter. - Eine Lehrperson, welche ihre Kolleginnen und Kollegen argwöhnisch beäugt, ob diese denn auch wirklich ausreichend Zeit für Schulentwicklung und Professionelle Lerngruppen (PLG) einsetzen, vergisst, dass das Controlling der Schulleitung oder dem Schulrat obliegt. Wir Lehrpersonen müssen untereinander solidarisch sein. Nicht unser Kollege oder unsere Kollegin ist unser Gegner, sondern ein finanziell chronisch unterdotiertes Bildungssystem, das nur wegen des Engagements von uns Lehrkräften funktioniert. (Im Übrigen hat der Kanton St. Gallen bei der letzten PISA-Studie sehr gut abgeschnitten und wenn uns in der Presse kaum jemand ein Kränzchen gewunden hat, dürfen wir das an dieser Stelle auch mal selbst tun: Wir Lehrerinnen und Lehrer waren an diesem guten Ergebnis sicher nicht ganz unbeteiligt.) Ein Blick über die Kantonsgrenze soll uns zum Schluss vor Augen führen, was uns bisher erspart geblieben ist. Hier noch ein kurzer Abriss zum Thema Führungskräfte.

9 Zeichnung: Urs Tobler Im Kanton Zürich ist es inzwischen nicht mehr notwendig, dass ein Schulleiter über eine pädagogische Qualifikation verfügt. Nicht nur, dass damit Dutzende von Arbeitsplätzen für Führungskräfte geschaffen wurden, die in anderen Berufszweigen als zu wenig kompetent erachtet wurden, dem Ganzen liegt auch (und das ist noch viel schlimmer) die Idee des New Public Management zugrunde, wonach es nicht darauf ankommt, ob man zum Beispiel ein Spital führt... oder einen Schlachthof. Die Gewinnmaximierung bei Firmen entspricht im Falle der Schule dem Ziel der maximalen Kosteneinsparung: Ist dieses Ziel erreicht, besteht ein breiter Konsens darüber, dass man den Betrieb gut geführt habe. Doch pädagogisch qualifizierte Schulleiter sind wichtig! Zeichnung: Urs Tobler Wird eine Führungskraft in ein ihr fremdes Umfeld versetzt, kann sie nicht mehr auf die bewährten, ihr bekannten und erfolgsversprechenden Handlungsmuster zurückgreifen. Ihr fehlt der Realitätsbezug. Was im Einzelfall zwar durchaus auch gut herauskommen kann ich räume ein,

10 es gibt Personen, die sehr lernfähig sind ist als Ganzes betrachtet für den Berufszweig der Pädagogik aber verheerend. Schule Halten und Schule Führen muss als hoch qualifizierte Arbeit angesehen werden. Wenn die Vorstellung geschürt wird, jeder könne eine Schule oder eine Klasse führen, nur weil er einmal die Volksschule besucht hat, ist man in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht auch nicht mehr bereit, pädagogische Arbeit ausreichend zu entlöhnen. Darum, um unseren Berufsstand zu vertreten, und um gute Rahmenbedingungen für die Schule zu schaffen, braucht es den KLV. Gemäss neuem Lehrauftrag müssen / sollen / dürfen wir 1906 Arbeitsstunden pro Jahr tätig sein. Diese Zahl darf aber nicht nur eine Zahl auf einem Papier bleiben. Die vom KLV angestrebte und erkämpfte Entlastung muss für die Lehrkräfte spürbar sein. Sollten wir feststellen, dass dies nicht der Fall ist, so liegt eine Fehlinterpretation bei der Umsetzung vor. Die Entlastung der Lehrpersonen war ein zentraler Aspekt des mit den Sozialpartnern ausgehandelten neuen Berufsauftrags. Die Sozialpartnerschaft ist Teil unseres in der Schweiz üblichen demokratischen Prozesses. Bleibt am Ende nur die Kürzung der Klassenlehrerzulage, ohne dass wir eine Entlastung spüren, so wäre dies im gewissen Sinne auch anti-demokratisch. Zuletzt darf bei all der Diskussion um Jahresarbeitsstunden und Entlastung der Lehrpersonen aber nicht vergessen werden, dass Entlastung nicht Selbstzweck ist. Sie steht immer im Dienste einer guten Schule. Unser Beruf muss für Lehrerinnen und Lehrer leistbar sein, denn nur als motivierte und engagierte Menschen, die über genügend zeitliche Ressourcen verfügen, ist es möglich den Bildungs- und Erziehungsauftrag zur Zufriedenheit aller, insbesondere zum Wohle der Schülerinnen und Schüler, auszuführen. Ich danke für eure Aufmerksamkeit! Urs Tobler, 8. November, 2014

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen

Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen Erläuternder Bericht zur Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Regierungsrates über die Rechtsstellung der Berufs- und Mittelschulen (RSV BM; RB 413.141) Entwurf Stand 30. August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr