I N F O R M A T I O N
|
|
- Ute Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin Univ.-Prof. Dr. Richard Hagelauer Rektor der Johannes Kepler Universität Linz Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer der FH OÖ Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kannonier Rektor der Kunstuniversität Linz Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer Vorstand des Institutes für Unternehmensgründung und entwicklung der JKU Vorstandsmitglied akostart oö Dr. Gerold Weisz, MBA Leiter des Transferzentrums für Unternehmensgründung an der FH OÖ Vorstandsmitglied akostart oö Mag. Martin Gadermeier Gründer Patterndesign GmbH am 23. Jänner 2012 zum Thema "akostart oö": Österreichs erstes akademisches StartUp-Netzwerk
2 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 2 KURZFASSUNG 'akostart oö': Oberösterreich übernimmt Vorreiterrolle Verwertung des Innovationspotenzials in OÖ im Vordergrund 'Akostart oö' ist österreichweit die erste hochschulübergreifende Koordinations-, Service- und Netzwerkstelle im Bereich der Unterstützung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen. Die oberösterreichischen Hochschulen Johannes Kepler Universität, Fachhochschule Oberösterreich und Kunstuniversität Linz forcieren dadurch gemeinsam die Verwertung von Hochschulinnovationen bzw. Forschungs- und Lehrergebnissen in Form von StartUp-Projekten, um aus Technologien und Innovationen, die nicht bereits durch Forschungs- und Industriekooperationen weiter verfolgt werden, strukturiert einen gesamtwirtschaftlichen Mehrwert zu generieren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Forscher/innen, Studierenden und Absolvent/innen der oberösterreichischen Hochschulen soll verstärkt ermöglicht werden, um das Innovations- und Gründungspotenzial am Forschungs- und Wirtschaftsstandort Oberösterreich noch besser für die heimische Wirtschaft nutzen zu können. Der Schwerpunkt von 'akostart oö' liegt im Aufbau eines starken oberösterreichischen, österreichweiten und internationalen Netzwerkes zur Begleitung von StartUp-Projekten aus den Hochschulen in der frühen Gründungsplanungsphase. Die Betreuung erfolgt in Form von Unterstützungsleistungen, die in enger Kooperation mit zahlreichen Partnern aus der Gründungsinfrastruktur (Gründer- und Förderservice der Wirtschaftskammer OÖ, tech2b Inkubator, Plattform Gründen, etc.) sowie mit Hochschulinstituten und kommerziellen Partnern im Bereich der wirtschaftlichen Machbarkeit des Gründungsvorhabens, der technischen Machbarkeit, der persönlichen Machbarkeit und diverser Rahmenbedingungen durchgeführt werden. 'Akostart oö' schließt damit eine bestehende Lücke in der frühen Gründungsplanungsphase ( Prä-Inkubationsphase ) zwischen den Hochschulen und bestehenden Gründungsförderungsprogrammen (u.a. AplusB-Programm). Infrastruktur und Co-Working Spaces in Linz und Hagenberg stehen für die Jungunternehmer in dieser Vorgründungsphase in begrenztem Ausmaß zur Verfügung. Ziel ist neben der Erhöhung der Anzahl an Gründungsprojekten aus den oö. Hochschulen die Steigerung der Qualität der Gründungsplanung. Damit können die unternehmerischen Entwicklungspotenziale besser beurteilt werden. Es wird damit gewährleistet, dass die Fördergelder gezielter in Projekte mit hohem Erfolgs- und Wachstumspotenzial eingesetzt werden. Zudem können Gründungsprojekte dadurch frühzeitig
3 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 3 von privaten Investoren evaluiert und durch diese mitfinanziert werden. Mittel- und langfristig soll durch die Maßnahmen und Effekte die akademische Gründungsquote erhöht werden. Oberösterreich nimmt mit der Initiierung dieses hochschulübergreifenden Prä-Inkubators eine nationale Vorreiterrolle ein. 'Akostart oö' ist als Verein organisiert und wird von den ordentlichen Mitgliedern Johannes Kepler Universität Linz, Fachhochschule OÖ und Kunstuniversität Linz getragen. Das Projekt wird vom Land Oberösterreich, der Sparkasse Oberösterreich und weiteren Partnerinstitutionen unterstützt. Akademisches StartUp Netzwerk Oberösterreich - akostart oö Leonfeldner Straße Linz Vorstandsmitglieder: Dr. Gerold Weisz, MBA Leiter des Transferzentrum für Unternehmensgründung an der FH OÖ weisz@akostart.at, Tel. 0664/ Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer Institutsvorstand des Instituts für Unternehmensgründung u. Unternehmensentwicklung der JKU kailer@akostart.at Univ.-Ass. Mag. David Böhm Leiter des StartUp-Centers an der JKU boehm@akostart.at, Tel. 0664/ Prof. (FH) Dr. Josef Altmann Studiengangsleiter Kommunikation, Wissen, Medien an der FH Hagenberg altmann@akostart.at
4 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 4 Landesrätin Mag. a Doris HUMMER "akostart oö" macht aus Ideen erfolgreiche Unternehmen Die oberösterreichischen Hochschulen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Die Verwertung von Forschungsergebnissen sowohl im Bereich der Grundlagenforschung als auch im Bereich der angewandten Forschung und Lehre hat für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes eine besondere Bedeutung. Um das Innovationspotenzial noch besser ausschöpfen zu können, setzen die oberösterreichischen Hochschulen nun verstärkt auf die gemeinsame Unterstützung von StartUp-Projekten von Akademikern. Durch eine interdisziplinäre, hochschulübergreifende Zusammenarbeit soll ein Netzwerk entstehen, das optimale Rahmenbedingungen für die Umsetzung von innovativen, wachstumsorientierten Gründungsprojekten bietet. 'akostart oö' ist die zentrale, vernetzende Anlaufstelle, die innovative Projekte aus den Hochschulen und Universitäten heraus auf dem Weg zu einem tragfähigen Geschäftsmodell begleitet und soweit unterstützt, dass die Erfolgsaussichten maximiert werden", fasst Landesrätin Doris Hummer zusammen. Der Bereich Gründungsförderung ist in Oberösterreich seit vielen Jahren ein zentrales Thema. Die Wirtschaftskammer OÖ mit dem Gründerservice und Förderservice ist genauso wie das Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung an der JKU, das Servicezentrum für Unternehmensgründung an der FH OÖ, die Junge Wirtschaft OÖ und zahlreiche weitere Institutionen sehr aktiv. 'akostart oö' ist sehr eng in dieses Umfeld eingebettet und soll als 'Zubringer' von Gründungsprojekten aus dem akademischen Bereich dienen. Ziel ist, den bestehenden Institutionen eine größere Auswahl an gut aufbereiteten, förderungswürdigen Projekten zu ermöglichen", so Landesrätin Hummer. Mit diesem Projekt ist Oberösterreich den anderen Bundesländern wieder einmal einen Schritt voraus. Das Bündeln der Wissens- und Forschungskraft unserer Hochschulen ist ein Innovations-Motor für die heimische Wirtschaft, der nachhaltig Arbeitsplätze in unserem Land schafft, fasst die Landesrätin zusammen.
5 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 5 Univ.-Prof. Dr. Richard HAGELAUER, Rektor der Johannes Kepler Universität Unterstützung bei Technologie- und Wissenstransfer aus der JKU Als größte wissenschaftliche Institution des Bundeslandes Oberösterreich ist die JKU ein Impulszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft. Die Schaffung von guten Rahmenbedingungen zur Verwertung der Technologien und Innovationen aus den Instituten der drei Fakultäten ist für die JKU ein bedeutender Entwicklungsfaktor. Durch Forschungs- und Industriekooperationen und Transfer von Wissen, Technologie und Innovation wird die technologische und damit auch gesamtwirtschaftliche Entwicklung des oberösterreichischen Wirtschaftsraumes vorangetrieben. Das trägt zum nachhaltigen Wachstum bei. In Fällen, in denen Forschungs- und Industriekooperationen oder Technologietransfers nicht zustande kommen, ist trotz eines hohen Innovationsgehalts und wirtschaftlichen Potenzials die Verwertung der Forschungsergebnisse nicht gesichert. In diesem Bereich soll 'akostart oö' in enger Zusammenarbeit mit der Forschungsadministration der JKU und dem Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung unsere Forscher/innen, Studierenden und auch Absolvent/innen unterstützen, um die Verwertung in Form von StartUp-Projekten weiter zu forcieren. 'Akostart oö' ist somit die Schnittstelle zwischen der Forschung und Lehre und den außeruniversitären Gründungsförderungsprogrammen bzw. institutionen. Gerade die Frage der technischen, wirtschaftlichen und persönlichen Machbarkeit kann im universitären Umfeld strukturiert geprüft werden. Durch die Erarbeitung und Koordinierung dieser fachlichen Teilbereiche und die Schaffung eines funktionierenden, hochschulübergreifenden Netzwerkes im Bereich der Gründungsförderung und Gründungsfinanzierung soll 'akostart oö' die Rahmenbedingungen für die Forschungsverwertung am Forschungsstandort OÖ weiter verbessern.
6 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 6 Dr. Gerald REISINGER, Geschäftsführer der FH OÖ Praxisnahe Vernetzung zur Selbstständigkeit Die Fachhochschule OÖ legt als oberösterreichische Institution für angewandte Forschung Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Dazu zählen wir auch die Vorbereitung auf eine unternehmerische Tätigkeit und die weiterführende, bestmögliche Unterstützung bei der Entwicklung von Gründungsprojekten. Mit dem Aufbau des Transferzentrums für Unternehmensgründung haben wir an der Fachhochschule OÖ hier bereits vor Jahren den Grundstein gelegt, um die Karriereoption Unternehmensgründung noch besser in den Köpfen der Fachhochschüler/innen zu verankern und sie beim Aufbau ihrer Projekte zu unterstützen. Auch durch die enge Zusammenarbeit des Transferzentrums mit dem Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung der JKU und den weiteren oberösterreichischen Gründungsförderungs-Einrichtungen ist bereits ein erkennbarer Mehrwert entstanden. Mit runtastic ist beispielsweise ein Unternehmen gewachsen, das vor 2 Wochen bei der CES in Las Vegas an der Seite der weltweit größten und innovativsten Unternehmen seine neuesten Produkte präsentiert hat. Wichtig ist, dass die vielversprechenden Gründungsprojekte in der frühen Gründungsplanungsphase eine adäquate Infrastruktur zur Verfügung gestellt bekommen. Mit der Ideenwerkstatt in der Lederfabrik sind wir in diesem Bereich bereits aktiv. Durch die Vollauslastung der Kapazitäten in der Lederfabrik ist ein weiterer, oberösterreichweiter Ausbau des Angebots jedoch notwendig. Wir wollen den gemeinsamen Weg der Hochschulen im StartUp-Bereich in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den oö Gründungsförderinstitutionen nun weiter vorantreiben. Durch die Bündelung der Kräfte schaffen wir in Oberösterreich noch bessere Rahmenbedingungen für wachstumsstarke Neugründungen und können damit den Wirtschaftsstandort Oberösterreich nachhaltig stärken.
7 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 7 Univ.-Prof. Dr. Reinhard KANNONIER, Rektor der Kunstuniversität Linz Netzwerk Design & Technik als Motor Die Kunstuniversität Linz nimmt mit ihren Studienangeboten und Profilschwerpunkten eine Sonderstellung ein zumindest im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus. Studien und Profil sind zu großen Teilen an den Nahtstellen zwischen freier Kunst und angewandter Gestaltung sowie zwischen künstlerischer Kreation und wissenschaftlicher Forschung angesiedelt. Gravitationszentren sind dabei die 3 Profilsäulen Intermedialität, Raumstrategien und künstlerisch-wissenschaftliche Forschung. Intermedialität trägt dem historischen Durchbruch der digitalen Medien genauso Rechnung wie deren Verbindung mit dem gesamten Repertoire medialer Kommunikations- und Gestaltungsformen. Raumstrategien besagt, dass die herkömmlichen Fachgrenzen zwischen Architektur, Design, sozialen Fragen usw. obsolet geworden und Querschnittkompetenzen zunehmend gefragt sind. Künstlerisch-wissenschaftliche Forschung schließlich zählt bestimmt zu den spannendsten universitären Zukunftsthemen. Hier konnten durch die jüngst erfolgte Angliederung des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) Wien an die Kunstuniversität Linz völlig neue Perspektiven eröffnet werden. Absolvent/innen der Kunstuniversität Linz beginnen ihren beruflichen Werdegang sehr oft als Ein-Personen-Unternehmen und bedürfen gerade im Gründungsprozess einer Hilfestellung beim Erwerb von Infrastruktur, der Erstellung von Kontakten und Netzwerken sowie der Unterstützung in Fragen der wirtschaftlichen, technischen und persönlichen Machbarkeit. 'Akostart oö' bietet Jungunternehmer/innen mit seinem gebündelten Know-how und starken regionalen, nationalen und internationalen Netzwerk eine umfassende Informations- und Wissensplattform und begleitet Neueinsteiger/innen auf dem Weg durch die frühe Gründungsplanungsphase im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft. Forscher/innen, Studierende und Absolvent/innen werden bestmöglich durch die enge Kooperation mit den Gründungsförderinstitutionen unterstützt und tragen mit ihrer Unternehmensgründung zur Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich bei.
8 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 8 Univ.-Prof. Dr. Norbert KAILER, Vorstandsmitglied von 'akostart oö' OÖ bei aktiv unternehmerisch tätigen Studierenden im internationalen Spitzenfeld Oberösterreich weist in der Gründungsförderung eine ausgebaute und gut zusammenarbeitende Infrastruktur auf. Die Studierenden an den oberösterreichischen Hochschulen zeigen ein beachtliches Gründungsinteresse und potenzial. So ergibt eine Vorauswertung einer laufenden internationalen Erhebung bei Hochschüler/innen, dass international durchschnittlich 2,5 Prozent während ihres Studiums bereits aktiv als Unternehmer/innen tätig sind. Die JKU liegt mit 5,3 Prozent schon zum wiederholten Mal im Spitzenfeld. Ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Studierenden wählt Unternehmensgründung als Vertiefungsfach. Nach etwa 5 Jahren Berufserfahrung nach dem Studium sieht sich etwa ein Drittel der Studierenden der JKU in einer unternehmerischen Tätigkeit durch Gründung oder Übernahme eines Unternehmens. Im Zentrum unserer Unterstützung stehen die Ideen unserer Studierenden, denen wir durch diese niederschwellige Anlaufstelle bereits in einer frühen Planungsphase bestmögliche Unterstützung für eine Verwertung ihrer Ideen bieten wollen. Oft sind sich Gründungsinteressent/innen unsicher, ob ihre aus dem Studium, aus einer beruflichen Tätigkeit oder aus einem Hobby stammende Gründungsidee auch tatsächlich markttragfähig ist. Wir unterstützen mit Hilfe unseres Netzwerkes bei der Klärung der persönlichen unternehmerischen Kompetenz, bei der Suche nach Gründungspartner/innen aus anderen Disziplinen mit dem Ziel eines ausgewogenen Kompetenzportfolios, bei der Erstellung eines aussagekräftigen Businessplanes, beim Finden relevanter Ansprechpartner/innen für betriebswirtschaftliche oder fachlich-technische Probleme.
9 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 9 Dr. Gerold WEISZ, MBA, Vorstandsmitglied von 'akostart oö' Begleitung als Erfolgsrezept von 'akostart oö' Unsere jungen, motivierten Gründer/innen sind Menschen mit Visionen und Zielen. Sie wollen etwas Neues schaffen und streben nach Erfolg. Sie haben eine hervorragende Ausbildung abgeschlossen oder sind gerade noch mit den letzten Prüfungen beschäftigt. Es sind Menschen mit Umsetzungskraft. In Oberösterreich und Österreich haben sie auch durch das hervorragende Förderangebot sehr gute Rahmenbedingungen, um ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Es ist jedoch nicht immer leicht, in der Gründungsplanungsphase von wachstumsorientierten Projekten sowohl das Geschäftsmodell zu entwickeln, daneben Fördermöglichkeiten zu prüfen und Anträge zu schreiben, den Businessplan in die richtige Form zu bekommen, den Finanzplan zu erarbeiten, die Finanzierung aufzustellen und noch ein Netzwerk an strategischen Partnern aufzubauen. Vor allem nicht, wenn man es zum ersten Mal macht. Das Transferzentrum für Unternehmensgründung an der FH OÖ unterstützt die Gründer in diesem Bereich bereits. Mit 'Akostart oö' gehen wir nun jedoch noch einen Schritt weiter. Wir sehen uns als vernetzender, hochschulübergreifender Begleiter, um die Projekte in die richtige Spur zu bringen und die Entwicklung zu sichern und zu beschleunigen. Die Unterstützung bei der Prüfung der wirtschaftlichen, technischen und persönlichen Machbarkeit ist für die Gründer/innen insofern von besonderem Nutzen, als dass sie dadurch die Chance bekommen, ihr Gründungsvorhaben intensiv zu hinterfragen, bevor sie ein finanzielles Risiko eingehen müssen. Der Schulterschluss der Hochschulen im Bereich der Gründungsförderung ist österreichweit einzigartig. Wir sind davon überzeugt, dass der dynamische Wachstumsmarkt OÖ davon nachhaltig profitieren wird.
10 LR Mag. a Hummer/ Dr. Hagelauer/ Dr. Reisinger/ Dr. Kannonier/ Dr. Kailer/ Dr. Weisz/ Mag. Gadermeier 10 Mag. Martin GADERMEIER, Pattern Design GmbH 'akostart oö' als Begleiter und Sprungbrett Mag. Martin Gadermeier ist Absolvent der Johannes Kepler Universität und baut gemeinsam mit Martina Stadler derzeit das Unternehmen 'Pattern Design GmbH' auf. Das Pattern Design Gründerteam wird seit Sommer 2011 vom StartUp-Center an der JKU und dem Transferzentrum für Unternehmensgründung an der FH OÖ als Pilotprojekt in Zusammenarbeit betreut. In dieser Zeit wurde das Geschäftsmodell neu strukturiert und der Businessplan komplett überarbeitet. Als Zwischenerfolg und Beleg für das große Potenzial wurde der Businessplan beim österreichweiten i2b Businessplanwettbewerb bei 353 Einreichungen hervorragender Vierter in der Kategorie Technologie. Pattern Design wurde nun als eines der ersten Teams in die Begleitungsphase bei 'akostart oö' aufgenommen. Entwicklung einer anwendungsorientierten Plattform für Grafiker/innen und Designer/innen Das Kernprodukt ist eine Online-Datenbank, welche als weltweiter, virtueller Marktplatz Designern zur Verfügung steht. Designer können bei Pattern Design vektorisierte und rapportierte Musterdesigns sowohl kaufen als auch verkaufen. Es wird dadurch eine völlig neue Marktnische erschlossen. Einsatzbereiche ergeben sich vor allem bei Hersteller/innen und Marken aus Branchen wie Bekleidung, Heimtextil, Papeterie und Oberflächenveredelung.
Partnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrDienstag, 16. Juni 2015, 09:00 bis 16:30 Uhr Techcenter Linz-Winterhafen, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Seminarzentrum, Raum B/C
WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Karriere braucht Klarheit über sich selbst Stärkung der Selbstführungskompetenz am Beispiel der eigenen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrVerantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen
GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrLeistungen Transfer Finanzierung
Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
Mehrsehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,
Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrREADY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT
READY ENGAGE TO INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT Bereit für das nächste Level Gemeinsames Projekt VON DER IDEE ZUM ECHTEN VORTEIL Unternehmen Einsatzbereiche Prozesse optimieren Kunden binden /
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrDie Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen
Sperrfrist: 10. März 2016, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Einweihung des
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrDas Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.
- Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehrwiennovation ÜBERBLICK FÖRDERUNGEN DER STADT WIEN Das neue Programm für gute Ideen. Wiener Wirtschaftsförderungsfonds.
ÜBERBLICK FÖRDERUNGEN DER STADT WIEN HERAUSFORDERUNG Um den hohen Lebensstandard in Wien weiter zu garantieren und sogar ausbauen zu können, muss der Umstrukturierungsprozess der Wiener Wirtschaft beschleunigt
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Dekanin FH OÖ Management-Fakultät Steyr am
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrDOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrDie Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten
Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen oder neu entdecken wollen. 20.02.2007 Deutsche Employer Branding Akademie 1 Wer sind wir?
MehrArbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH
Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site
MehrSchnorrenberger Immobilien Gruppe
Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrIhr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen
Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrForschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote
MehrErstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche
Erstaunliche Lösungen QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Grundverständnis Auf ausgetretenen Pfaden entdeckt man keine neuen Welten QUADRANTUS verbindet strategische Stiftungsund
MehrBetreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.
start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrVirtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis
Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes
MehrENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen
ENTRE- Susan Müller Fritz Oser Thierry Volery Nuria del Rey PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Inhaltsverzeichnis
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht»
«Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht» Franz Kafka Positive Veränderungen beginnen mit Ideen engagierter Menschen. Die Vegane Gesellschaft Schweiz ist eine nicht gewinnorientierte Organisation,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTexten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen
Texten für Gründer Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen Wofür Gründer Texte brauchen: Vorbereitung Business-Pläne Präsentationen Anträge... Aufbau Websites Broschüren Pitches
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrLearn with passion QUALITÄT WISSEN ERFOLG
QUALITÄT WISSEN ERFOLG KONZEPT UND QUALIFIKATION DIE KLAREN NUTZEN FÜR SIE Innovationskraft und erstklassige Qualität sind die Grundpfeiler des einzigartigen Konzeptes der Swiss Bedding Academy inklusive
MehrGrußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt
Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrDer Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER
Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER Mein Leitsatz "Ihr Erfolg ist meine Herausforderung" Wer bin ich? Geboren in Luxemburg und aufgewachsen in Afrika in einer französischen Ess- und
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr00000/000000. Ursprung der Idee. Schule Muster-Gymnasium. Hochschule Hochschule, Universität, Fachhochschule. Unternehmen Muster GmbH
00000/000000 Ursprung der Idee Schule Muster-Gymnasium Hochschule Hochschule, Universität, Fachhochschule Unternehmen Muster GmbH Sonstige Muster e.v. Name der Institution/des Unternehmens Anschrift Musterstraße
Mehr