Deutschland: Droht eine Blase am Immobilienmarkt?
|
|
- Kristin Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Februar 2013 Deutschland: Droht eine Blase am Immobilienmarkt? von Cornelia Koller, Volkswirtin der Berenberg Bank Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland vor der Finanzkrise über viele Jahre nahezu stagnierten, hat sich das Bild seit 2010 gedreht. Während die Preise in den Peripherieländern der Eurozone in den Keller gehen, werden sowohl im Wohnungsneubau als auch bei Transaktionen von bestehenden Eigentumswohnungen und Häusern steigende Preise erzielt. Berichte in den Medien wie: Bundesbank warnt vor Immobilienblase in Deutschland oder Mit immer weniger Kapital zum Eigenheim lassen Erinnerungen an die zinsund verschuldungsgetriebene US- Immobilienkrise wach werden, die Finanzinstitute ins Wanken brachte und die US- Konjunktur in die Rezession trieb. Zinsen aufgeblähten Preisblasen bei Wohnimmobilien. So haben sich die Immobilienpreise in Irland seit ihrem Höhepunkt im Jahr 2007 bis heute halbiert und liegen wieder etwa auf dem Niveau des Jahres Spanische Immobilien haben seither im Durchschnitt etwa ein Viertel ihres Wertes verloren. Den jüngsten Untersuchungen der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge hat sich der Preisrückgang für Wohnimmobilien (Häuser und Eigentumswohnungen) in den Problemländern zuletzt noch weiter verschärft 1. In Spanien verloren Immobilien im 1. Halbjahr ,5 %, in Irland 16,3 % ihres Werts. Im gesamten Euroraum gingen die Preise vor diesem Hintergrund um 1,2 % zurück, nachdem sie 2010 und 2011 noch um jeweils 1 % gestiegen waren Quelle: Nationale Statistiken und EZB Berechnungen Geplatzte Immobilienblasen und ihre Folgen Nicht nur die US-Finanzkrise hat die verheerenden Folgen einer platzenden Immobilienblase deutlich gemacht. Auch in vielen europäischen Ländern, wie Großbritannien, Irland und Spanien, platzten die durch niedrige Die Folgen des enormen Preisverfalls an den europäischen Immobilienmärkten sind nur allzu bekannt und auch bei uns noch immer spürbar: Aufgrund mangelnder Schuldentragfähigkeit der privaten Haushalte sind viele kreditfinanzierte Immobilienkäufe geplatzt, sodass der Finanzsektor und die gesamte Wirtschaft ins Straucheln gerieten. Nur mit umfangreichen staatlichen Hilfen konnten Banken und Konjunktur wieder aufgepäppelt werden. Die Saat für die Staatsschuldenkrise war gesät. 1 Vgl.: EZB: Monatsbericht November 2012, S. 63f. 2 Vgl. Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp): Pressemeldungen, 3 Vgl. 4 Vgl. Deutsche Bundesbank, Finanzstabilitätsbericht
2 6. Februar 2013 Seite 2 Ein lange Zeit ungewohntes Bild: die Immobilienpreise in Deutschland ziehen wieder an Vor diesem Hintergrund wird der jüngste Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland mit einigem Unbehagen beobachtet. Aber rechtfertigt der lange Zeit ungewohnte Anstieg damit schon die Sorge vor einer Blase am Immobilienmarkt? men betrachtet wird. Laut Berechnungen der Deutschen Bundesbank, die auf Angaben der BulwienGesa AG basieren, erhöhten sich die Preise für Wohnimmobilien in 125 deutschen Städten im Jahr 2011 um 6,3 % für neue Objekte und um 4,9 % für wiederverkaufte Immobilien 34. In den sieben größten Städten Deutschlands (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart) waren die Preiszuwächse mit 9,1 % bzw. 7,0 % noch stärker ausgeprägt dürften die Wohnimmobilienpreise in 125 untersuchten Städten weiter um 4,2 % und in den sieben Großstädten im Durchschnitt um 7,1 % gestiegen sein. Quelle: BulwienGesa-Immobilienindex Der Blick auf den bundesdeutschen Datenkranz gibt zumindest erst einmal Entwarnung. In Deutschland sind die Preise für Wohnimmobilien den EZB Statistiken zufolge im ersten Halbjahr 2012 um rund 3 % gestiegen, nachdem sie sich 2011 um 2,6 % und 2010 um 0,5 % verteuert hatten. Der Verband Deutscher Pfandbriefbanken vdp, der mit seinem Immobilienpreisindex für selbst genutztes Wohneigentum rund 30 % der gesamten deutschen Wohnimmobilienfinanzierung abdeckt, kommt zu ähnlich moderaten Preiszuwächsen 2. Der Preisanstieg konzentriert sich auf die Ballungsräume Anders sieht es aber aus, wenn die Preisentwicklung in Großstädten bzw. Ballungsräu- 2 Vgl. Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp): Pressemeldungen, Quelle: vdp Überdurchschnittlich hohe Preissteigerungen wurden in den Großstädten vor allem für Eigentumswohnungen verzeichnet. Laut vdp stiegen die Preise für Eigentumswohnungen in Hamburg 2011 um rd. 8 %, in Berlin und München sogar um fast 9 % haben sich Eigentumswohnungen in den sieben großen Städten Deutschlands weiter um durchschnittlich etwa 11 % verteuert. 3 Vgl. 4 Vgl. Deutsche Bundesbank, Finanzstabilitätsbericht 2012: Deutscher Wohnimmobilienmarkt in Bewegung, November 2012.
3 6. Februar 2013 Seite 3 Zu erklären ist der überdurchschnittliche Anstieg zum einen damit, dass der Nachfrageüberhang in Großstädten allein aus räumlichen Gründen nicht durch ausreichende Neubauten ausgeglichen werden kann. Zum anderen ist der Markt für Eigentumswohnungen angesichts des begrenzten Wohnraums sehr viel größer und liquider als für Einzelhäuser. Erste Sorgenfalten lassen sich vor diesem Hintergrund durchaus nachvollziehen. Solange sich der Preisanstieg und die zunehmende Nachfrage in attraktiven Großstädten wie zum Beispiel in Hamburg aber auf demographische Faktoren (Zuzüge, zunehmende Ein- und Zwei-Personen-Haushalte) und wirtschaftliche Ursachen (steigende Einkommen) zurückführen lassen, ist das Risiko von spekulativ überhitzten Immobilienmärkten begrenzt. Anders wäre es, wenn Immobilien allein aufgrund von Preissteigerungserwartungen erworben würden. Hier bestünde das Risiko, dass bei einem Abflauen der nicht spekulativ bedingten Nachfrage (Kredit-)Kartenhaus der Spekulanten einbrechen könnte. Robuste Konjunktur und Eurokrise treiben Immobilienpreise Zum jüngsten Aufschwung am Immobilienmarkt haben zum einen fundamentale Gründe, wie die robuste deutsche Konjunktur, die gute Arbeitsmarktlage und die steigenden Einkommen, beigetragen. Zum anderen haben die Folgen der Staatsschuldenkrise, namentlich das extrem niedrige Zinsniveau und die Unsicherheit über den Fortbestand des Euro, bisher zur Miete wohnende Menschen dazu angeregt, sich Immobilien zuzulegen. Aber auch private und institutionelle Investoren haben aufgrund der Unsicherheit an den Kapitalmärkten, der niedrigen Verzinsung von Staatsanleihen sowie der Sorge um den Erhalt der Geldwertstabilität Umschichtungen in Sachwerte vorgenommen und für Zuflüsse in das als inflationssicher geltende Betongold gesorgt. Anders als es anekdotischen Medienberichten zufolge erscheinen mag, sind die zunehmenden Käufe am deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2011 so auch vor allem durch Inländer getrieben gewesen. Untersuchungen des Instituts der deutschen Wirtschaft IW haben ergeben, dass das Interesse ausländischer Käufer an deutschen Immobilien per saldo sogar zurückgegangen ist 5. Ausländer haben 2011 rund 18 % weniger Immobilien als im Vorjahr gekauft. Im Gegenzug sind mehr Verkäufe getätigt worden, vermutlich um Verluste im Heimatland zu kompensieren, was vor allem für die Niederlande, Großbritannien und die USA zugetroffen haben dürfte. Der Immobilienpreisanstieg war demnach im wahrsten Sinne des Wortes hausgemacht. Ausländische Käufer dürften somit zumindest bis zum Jahr 2011 nur einen geringen Einfluss auf den Preisanstieg am deutschen Immobilienmarkt gehabt haben soll das Immobilienvermögen der Ausländer allerdings wieder gestiegen sein. 5 Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft: Immobilien- Monitor Nr. 3: Kein Run auf deutsche Immobilien, September 2012 und IW Trends 4/2012: Grenzüberschreitende Immobilien-Transaktionen Umfang, Trends und Determinanten, Dezember 2012.
4 6. Februar 2013 Seite 4 Risiko Nr. 1: Ist der Preisanstieg fundamental gerechtfertigt? Auch wenn in Einzelfällen das Spekulationsmotiv im Vordergrund stehen mag, ist der deutsche Immobilienmarkt von einer spekulativen Blase noch weit entfernt. Dennoch gilt es, die weitere Entwicklung sorgsam zu beobachten, damit aus einer anfänglichen Überhitzung der großstädtischen Immobilienmärkte keine Risiken für die Finanzstabilität Deutschlands erwachsen. Grundsätzlich gilt: Risiken entstehen vor allem dann, wenn sich erhöhte Nachfrage und steigende Preise von den Fundamentaldaten lösen und in erster Linie durch die Spekulation auf anhaltende Wertzuwächse getrieben werden. Wie weiter vorne beschrieben ist der Preisanstieg bei Immobilien derzeit fundamental gut abgesichert. Er geht einher mit steigender Beschäftigung und Einkommenszuwächsen. So ist das Verfügbare Einkommen seit 2009 in Deutschland stärker gestiegen als der Preis für selbstgenutztes Wohneigentum. Risiko Nr. 2: Ist die Finanzierung solide? Erhebliche Risiken für die Finanzstabilität liegen des Weiteren in einer unsoliden Finanzierung des Immobilienerwerbs. Sollte die Schuldentragfähigkeit der Kreditnehmer nicht nachhaltig sein, ist das Risiko groß, dass aufgenommene Immobilienkredite bei veränderten Lebensumständen (wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung) oder unerwartet steigenden Zinsen (Anschlussfinanzierung) nicht mehr bedient werden können. Bei unzureichendem finanziellen Polster drohen Zwangsversteigerungen und im schlimmsten Fall Privatinsolvenzen. Verschärft wird die Situation, wenn der Wert der Immobilie im Fall einer geplatzten Preisblase immer weiter sinkt und sie wenn überhaupt nur mit großen Verlusten verkaufen werden kann. Dies wiederum kann zu einer ernsthaften Bedrohung für die Kreditfinanzierungsinstitute (Wertberichtigungen bis hin zu drohender Insolvenz) und damit letztlich für Konjunktur und Finanzmärkte werden. Traditionell ist Deutschland für eine solide Finanzierung beim Immobilienkauf bekannt. Daran hat sich bisher nichts geändert. Die jüngste vdp-erhebung 6 zeigt zumindest für den bundesweiten Wohnimmobilienmarkt (Eigenheime ohne Eigentumswohnungen) kein erhöhtes Risiko bei der Immobilienfinanzierung. Quellen: vdp und Statistisches Bundesamt Zwar ist die Kreditaufnahme der privaten Haushalte für die Wohnungsbaufinanzierung in Deutschland seit 2009 wieder gestiegen, jedoch fällt der Zuwachs (2011: +1,2 %) recht bescheiden aus. 6 Vgl. vdp: Eigenheimfinanzierung: Deutsche unverändert sicherheitsorientiert und vdp: Strukturen der Eigenheimfinanzierung 2012, Dezember 2012.
5 6. Februar 2013 Seite 5 Die Kreditbelastungsquote (Zinsen und Tilgung in Prozent des Nettohaushaltseinkommens) liegt aktuell bei 23 % und ist damit sogar geringer als vor drei Jahren (27 %). Ursache hierfür ist vor allem das niedrige Zinsniveau. Gleichwohl ist der Anteil des Eigenkapitals an der Finanzierung nicht zurückgegangen, sondern sogar gestiegen: von 26 % im Jahr 2009 auf 29 % im Jahr Auch der Anteil der Objekte, die zu mehr als 80 % fremdfinanziert wurden, ist gefallen und liegt aktuell bei 45 % (2009: 54 %). Durchschnittlich wurde das 5,7-fache Jahresnettoeinkommen für den Kauf von Eigenheimen investiert (2009: 5,6fach). Da angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus das Risiko steigender Zinsen relativ hoch ist, kommt der Zinsbindung derzeit eine ganz besondere Bedeutung zu. Auch hier gibt es grundsätzlich Entwarnung. Die Zinsbindungsfristen sind relativ lang, sodass die privaten Haushalte vorerst vor Zinsänderungsrisiken recht gut geschützt sind. Laut vdp sind die Hypothekenkredite 2012 zu knapp 40 % auf mehr als zehn Jahre festgeschrieben worden waren es lediglich 26 %. Untersuchungen der Bundesbank mit einem abweichenden Erhebungskreis kommen auf einen Anteil der längerfristigen Finanzierung von 30 % für Vor diesem Hintergrund bescheinigt die Deutsche Bundesbank den Privaten Haushalten, dass die Schuldendienstfähigkeit gegeben ist und sich die konservative Finanzierungspraxis 7 Laut Bundesbank beliefen sich die Immobilienkredite an private Haushalte Mitte 2012 auf rund 980 Mrd.. Das waren knapp 70 % der Gesamtverschuldung der Konsumenten bzw. 40 % der inländischen Kreditvergabe von deutschen Kreditinstituten. risikomindern auswirkt 8. In den Ballungszentren und Großstädten sieht das Bild insbesondere am Markt für Eigentumswohnungen aber teilweise anders aus. Wie es scheint, sind Immobilienerwerber und finanzierer dort angesichts des überdurchschnittlichen Preisanstiegs und der extrem niedrigen Hypothekenzinsen eher geneigt, die Finanzierungsregeln etwas großzügiger auszulegen. Nicht immer wird zu nur 70 % bis 75 % fremdfinanziert, wie es im Bundesdurchschnitt der Fall ist. Zudem ist in einigen Ballungsgebieten der Anteil an variabel verzinsten Krediten gestiegen. So finanzieren einige Banken in Hamburg Immobilienkäufe bereits zu 100 %. Selbst über diesen Betrag hinaus gehende Summen werden vereinzelt verliehen, um den Käufern die Finanzierung der Nebenkosten (Steuern, Makler, Notar) zu ermöglichen. Hier beginnt sich die Stirn wieder in Falten zu legen. In bestimmten Fällen wird das über den Bankkredit hinausgehend benötigte Kapital über öffentliche Förderprogramme, wie Förderkredite der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt WK oder Darlehen aus dem Wohneigentumsprogramm der KfW Förderbank, bereitgestellt. Da die Kredite der Förderprogramme zumeist zweitrangig nach den Bankhypotheken im Grundbuch als Sicherheit eingetragen sind, wären sie im Falle einer Zwangsversteigerung einem höheren Risiko ausgesetzt. Ein Risiko, das wie so oft letzten Endes der Steuerzahler trägt. 8 Deutsche Bundesbank, Finanzstabilitätsbericht 2012, November 2012.
6 6. Februar 2013 Seite 6 Risiko Nr. 3: Steigen die Mieten entsprechend an? Ungleichgewichte am Immobilienmarkt können auch dann entstehen, wenn sich die Kaufpreise dauerhaft von den Mieten abkoppeln. Erste Anzeichen hierfür gibt es in einigen Großstädten wie Berlin, Hamburg und München, wo die Kaufpreise für Immobilien zum Teil deutlich stärker anziehen als die Mieten. Untersuchungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW zufolge haben sich beispielsweise die Mieten in Hamburg für Eigentumswohnungen seit 2007 im Durchschnitt um 3,7 % p. a. erhöht, während die Immobilienpreise um 7,3 % p. a. zulegten 9. Sollte sich dieser Trend fortsetzen oder sogar noch verschärfen, könnte dies ein erstes Warnzeichen zumindest für das Entstehen einer großstädtischen Immobilienblase sein. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass Immobilienpreise eher ein knappes Angebot widerspiegeln können als Mieten, da diese gesetzlichen Bestimmungen (Stichwort: Mietenspiegel) unterworfen sind und somit schwerfälliger auf die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage reagieren. Vor allem beim Kauf einer aus Renditegründen erworbenen zumeist nicht selbstgenutzten Immobilie stellt sich für den Käufer die Frage, aus welcher Richtung sich die Schere wieder schließen wird. Wird sich der Preisanstieg verlangsamen oder werden sich 9 Vgl. DIW Wochenbericht Nr : Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter, November die Preise nach unten anpassen? Sollte Letzteres der Fall sein, könnten sich die Renditeerwartungen langfristig als nicht tragbar erweisen. 10 Fazit: Für Deutschland kann bundesweit nicht von einer Immobilienblase gesprochen werden. Gleichwohl lassen sich in Teilmärkten, wie in einigen Großstädten und dort ganz besonders bei Eigentumswohnungen, erste Anzeichen von Preisüberhitzung erkennen. Insgesamt betrachtet zeichnen sich bei nach wie vor solider Finanzierung bisher keine Risiken für die Finanzstabilität ab. In den Großstädten wird die Finanzierung teilweise allerdings etwas großzügiger gehandhabt. Auch wenn es noch keine Hinweise auf eine spekulative Immobilienpreisblase gibt, die mit zunehmender Verschuldung der Privathaushalte einhergeht, muss die Entwicklung von Immobilienpreisen und Immobilienfinanzierung genau beobachtet werden. Sollte die Finanzstabilität gefährdet sein, ist die Deutsche Bundesbank eigenen Aussagen zufolge durch eine Reihe von Instrumenten gut gerüstet. 11 Vertrauen wir darauf. 10 Berechnungen des DIW haben ergeben, dass der Preis einer Eigentumswohnung in Hamburg durchschnittlich erst mit 24,6 Jahresmieten finanziert ist, während der Durchschnitt in den 25 größten Städten bei 19,6 liegt. 11 Neben höheren Anforderungen an die Kapitalunterlegung wären laut Finanzstabilitätsbericht 2012 beispielsweise direkte Eingriffe in die Kreditvergabestandards, wie die Absenkung der Beleihungsgrenzen, denkbar.
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrHypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen!
Hypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen! Ein eigenes Haus mit Garten für viele Menschen ist das noch immer der klassische Lebenstraum. Eine Möglichkeit wenn auch bei weitem nicht die einzige um diesen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrImmobilienfinanzierung
Immobilienfinanzierung Die richtige Strategie 3., aktualisierte Auflage IMMOBILIEN- FINANZIERUNG Die richtige Strategie Werner Siepe 5 INHALT 9 WOFÜR SIE GELD BENÖTIGEN 9 Bau-, Kauf- oder Modernisierungs
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrMit günstigen Konditionen sparen
Mehrkosten in Höhe von: A) rund 1.800 Euro B) rund 4.300 Euro C) rund 8.400 Euro Und, was haben Sie geraten? Die richtige Antwort lautet C). Allein während der Zinsbindungsfrist von 10 Jahren schlägt der
MehrImmobilien im aktuellen Marktumfeld
Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDeutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen?
Pressekonferenz, 2. August 2012, Berlin Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen? Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Markus Sattel, Vorstandsdirektor er Sparkasse 25. Mai 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNoch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße
MehrMerkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen
124/134 Kredit Förderziel Förderziel Das unterstützt den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland sowie den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrSicherung der Liquidität. Kapitalfreisetzung für Investitionen. Aus der Schuldenfalle entkommen. Vermeidung von Insolvenzgefahren.
LICON 5 Unternehmenskreislauf- Ihre Stärke Sicherung der Liquidität Kapitalfreisetzung für Investitionen Aus der Schuldenfalle entkommen Vermeidung von Insolvenzgefahren durch KREDITFINANZIERUNG über KAPITALANLAGE
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Bank ist gut durch die Krise gekommen und das Baufinanzierungs-Geschäft hat sich sensationell entwickelt. Unser Neugeschäftsvolumen 2011 haben wir gegenüber
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrFinanzierung ist Vertrauenssache
Finanzierung ist Vertrauenssache Unser Ratgeber zum Thema Finanzierung Sonnenstraße 13 80331 München Telefon 089 / 5 51 41-100 www.homebank.de Sonnenstraße 11/III 80331 München Telefon 089 / 5 40 41 33-0
MehrVon Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Neues Leben in Düsseldorfs ältestem Gründerzentrum Am Wehrhahn
Nr. 3 März 2012 Von Steuben No. 10 in Münster: Büros und Praxen ohne Gebäudekoloss Die Gegend um Münsters Hauptbahnhof wird immer mehr eine erste Adresse der Stadt. Nun ist das Gebäude Von Steuben No.
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrWohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013
Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrPostbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind
Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrJahresbericht Schuldnerberatung 1997
Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrMetropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPresseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015
Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrWeil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren
Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren Santander BauFinanzierung +100 Aral-Tankgutschein * bei Abschluss! *Weitere Informationen im Innenteil. Die Gelegenheit ist günstig wie nie. Die Baufinanzierungszinsen
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrIndividuelle Beratung für Generationen seit Generationen.
Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehr