Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe Auszüge aus ihrem Wirken und Schaffen 20/10/2017
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- Kurt Hofmann
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1 1 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe Auszüge aus ihrem Wirken und Schaffen
2 Alltagskompetenzen sind genauso wichtig wie Mathe. 2 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe im Interview mit dem Bayerischen Bauernverband
3 Die wichtigsten Stationen Seit 1994 Studium, Promotion, Habilitation Wissenschaftliche Referentin Lehrstuhlinhaberin Gemeinfrei, Logo,
4 4
5 Die Bereiche Haushalt und Familie sind hochgradig emotional aufgeladen. Jeder hat Erfahrung mit dem Thema und man neigt dazu, seine Befindlichkeit auf den Rest der Bevölkerung zu übertragen. Daher ist es besonders wichtig, dass Thesen gut mit repräsentativen Daten belegt werden können und darüber hinaus brauchen wir gute qualitative Forschung. 5 Prof. in Uta Meier-Gräwe im Jahresbericht des Statistischen Bundesamts 2016
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7 7 Makroebene Wertorientierungen Mesoebene Mikroebene Ressourcen Handlungsalternativen
8 Die verfügbaren Ressourcen, die Lebensplanung der Haushaltsmitglieder, ihre Wertorientierungen sowie Geschlechter- und Generationenbeziehungen sind Grundlage eines Haushaltsstils, der zwischen den Haushaltsmitgliedern ausgehandelt wird. 8 Prof. in Dr. Uta Meier (2000)
9 9 Sachverständigenkommission präsentiert den 2. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
10 10 SAHGE im 2. Gleichstellungsbericht Akronym für 1. Soziale Arbeit 2. Haushaltsnahe Dienstleistungen 3. Gesundheit/Pflege 4. Erziehung Auf Initiative von Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe wurde das H hinzugefügt.
11 SAHGE-Tätigkeiten müssen von Sackgassen- Berufen zu Lebensberufen werden, in denen die Beschäftigten dauerhaft gut arbeiten und sich entwickeln können. Eine Aufwertung dieser Berufe ist daher dringend erforderlich Gleichstellungsbericht, Themenblatt 3 Aufwertung der Sorgearbeit
12 12 Kooperation mit dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin
13 13 Studie Ernährungsversorgung zwischen privatem und öffentlichem Raum IN KOOPERATION MIT PROF. DR. INGRID-UTE LEONHÄUSER MITARBEIT: DR. ANKE MÖSER, UTA ZANDER, JACQUELINE KÖHLER GEFÖRDERT DURCH DIE DFG
14 14 Studie Ernährungsversorgung zwischen privatem und öffentlichem Raum IN KOOPERATION MIT PROF. DR. INGRID-UTE LEONHÄUSER MITARBEIT: DR. ANKE MÖSER, UTA ZANDER, JACQUELINE KÖHLER GEFÖRDERT DURCH DIE DFG
15 Die 7 Ernährungsversorgungstypen in Familienhaushalten 15 Die familienorientierten Traditionalistinnen Die ambivalenten Ess- Individualistinnen Die entspannten Unkonventionellen Die berufsorientierten Netzwerkerinnen Die pragmatischen Selbstständigen Die überlasteten Einzelkämpferinnen Die aufopferungsvollen Umsorgerinnen
16 Was kommt nach dem Töchterpflegepotenzial? Wer übernimmt die Carearbeit, wenn das Hausfrauenmodell historisch ausläuft? 16 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe
17 Gastforschungsaufenthalte in Japan Familienpolitik in japanischdeutscher Perspektive 2015 Underpayment, Low Wages, and Mini-Jobs in the German Care Sector Veränderte Familienrealitäten in Japan und Deutschland. Herausforderungen an eine gendersensible Familienpolitik
18 18 Vortragsreise Japan 2009 Universitäten Tsukuba und Okinawa
19 19 Vortragsreise Japan 2015
20 Lebenslauftheoretisch gesehen, geht es um die Auflösung der traditionell nach Geschlecht getrennten Lebenswege und um eine Neujustierung sämtlicher lebenslauf-begleitender Institutionen, sodass die Verbindung von Bildungs-, Erwerbs- und Familienarbeit als Grundmuster der Biografie einer Person unabhängig gelebt werden kann. 20 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe in Die Arbeit des Alltags (2015)
21 21 Kompetenzzentrum "Professionalisierung und Qualitätssicherung haushalts- und familienunterstützender Dienstleistungen" (PQHD) MITARBEIT: MAREIKE BRÖCHELER, SILVIA NIERSBACH GEFÖRDERT DURCH DAS BMFSFJ
22 Tagungen des Kompetenzzentrums PQHD 22
23 Qualifizierungsmodelle Vereinbarkeit Familie & Beruf Volkswirtschaftlicher Nutzen 23 Profilbildung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten Geschlechtergerechte Arbeitsteilung Faire Bezahlung Interdisziplinäres Wissenschaftsmanagement Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Förderung lokaler Ökonomie Finanzierungsmodelle für Privathaushalte
24 24
25 Die Wertschöpfungs- und Entlastungspotenziale von haushaltsnahen Dienstleistungen werden immer noch weithin unterschätzt. 25 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe
26 26 Projekt Familienzentrumsentwicklung in Gießen und Frankfurt Fechenheim MITARBEIT: EVA REGENSBURG GEFÖRDERT DURCH DAS HESSISCHE SOZIALMINISTERIUM
27 Ergebnisse der Evaluation 27 Familienzentren als sinnvolle und notwendige Erweiterung von Betreuungs-, Beratungs-, Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern Aber: nicht nur einzelne Einrichtungen in einem Sozialraum weiterentwickeln Vielzahl niedrigschwelliger Anlaufstellen und Vernetzung verschiedener Kooperationspartner
28 28 Die Arbeitsgruppe des Lehrstuhls Wirtschaftslehre des Privathaushalts Prof. Dr. Dr. h.c. Rosemarie von Schweitzer (em.)
29 29 Studie Guter Start ins Kinderleben IN KOOPERATION MIT DEM UNIVERSITÄTS-KLINIKUM ULM MITARBEIT: INGA WAGENKNECHT GEFÖRDERT DURCH DAS BMFSFJ
30 30 Fazit: Frühe Hilfen rechnen sich Folgekosten einer Kindeswohlgefährdung 60- bis 159-mal höher als Kosten der Prävention
31 Es braucht passgenaue Hilfen und Angebote! 31 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe
32 32
33 33 Studie Steckbriefe von Armut Haushalte in prekären Lebenslagen MITARBEIT: DR. HEIDE PREUßE, EVA MARIA SUNNUS GEFÖRDERT DURCH DAS BMFSFJ
34 Äquivalenzeinkommen 3 Alltagskompetenzen Anteil Erwerbseinkommen 2 Sonstiges Netzwerk Mietbelastung 1 Familiales Netzwerk 0 Wohnungsgröße Äquivalenzeinkommen 3 Alltagskompetenzen Anteil Erwerbseinkommen Sonstiges Netzwerk Familiales Netzwerk Mietbelastung 34 Wohnungsgröße Institutionelles Netzwerk Zeitliche Situation Institutionelles Netzwerk Zeitliche Situation Psychosoziale Situation Bildung Gesundheit Psychosoziale Situation Bildung Gesundheit Die verwalteten Armen Die erschöpften EinzelkämpferInnen Die ambivalenten JongleurInnen Die vernetzten Aktiven Alltagskompetenzen Äquivalenzeinkommen 3 Anteil Erwerbseinkommen Äquivalenzeinkommen 3 Alltagskompetenzen Anteil Erwerbseinkommen Sonstiges Netzwerk 2 Mietbelastung Sonstiges Netzwerk 2 Mietbelastung 1 1 Familiales Netzwerk 0 Wohnungsgröße Familiales Netzwerk 0 Wohnungsgröße Institutionelles Netzwerk Zeitliche Situation Institutionelles Netzwerk Zeitliche Situation Psychosoziale Situation Gesundheit Bildung Psychosoziale Situation Gesundheit Bildung
35 Enquete-Kommission Zukunft der Familienpolitik in NRW 35 Überreichung des Abschlussberichts an die Präsidentin des Düsseldorfer Landtags am Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe als Expertin an der Erstellung des Berichts beteiligt
36 Wenn wir uns die Daten der Zeitverwendung anschauen, sehen wir, dass die Haushaltsführung nach wie vor der große Brocken für die Frauen ist. Das bekommen besonders Frauen zwischen Haushalt und Beruf zu spüren. 36 Prof. in Dr. Uta Meier-Gräwe im Jahresbericht des Statistischen Bundesamts 2016
37 37 Studie Mahlzeitenmuster und Beköstigungsarbeit in Familien im Zeitvergleich MITARBEIT: NINA KLÜNDER IM RAHMEN DES 3. AUSWERTUNGSBEIRATS ZUR ZEITVERWENDUNGS- ERHEBUNG 2012/2013 (BMFSFJ, BMBF UND STATISTISCHES BUNDESAMT)
38 Exemplarisch: Zeitvergleich von Müttern für Beköstigungsarbeit 38 Stunden pro Tag 02:00 01:40 01:20 01:00 00:40 00:20 00: / / /13-38 Min. -26 Min. -40 Min. Vollzeit Teilzeit Nicht erwerbstätig Quelle: FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Zeitverwendungserhebung 1991/92, 2001/02 und 2012/13, eigene Berechnungen
39 39 Familienpolitische Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung
40 40 Studie Aushandlungsdynamiken der Arbeitsteilung und Zukunft geschlechtlicher Sozialisation in Familienhaushalten MITARBEIT: DR. RENÉ JOHN GEFÖRDERT VOM HESSISCHEN MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST
41 Ergebnisse aus den Interviews 41 ungleiche Aufgabenverteilungen unter aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen nicht zu vermeiden im Familienhaushalt: keine Thematisierung resultierender Ungerechtigkeit Konflikte zwischen haushaltsbezogenen Rollenerwartungen, Intimbeziehungen und Individualitätsansprüchen in Mythen eingekapselt und immunisiert Analyse der Privatmythen Zugang zum Verständnis aktueller Formen der Arrangements zur Arbeitsteilung in Familienhaushalten
42 42 Projekt Kinder und ihr Umgang mit Geld und Konsum MITARBEIT: INSA DEEKEN GEFÖRDERT DURCH DIE LANDESSTIFTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
43 Ergebnisse der Begleit- und Evaluationsforschung 43 Indikatorbasierte Analyse von 7 Modellprojekten Vielfalt Projektansätze keine Best-Practices Ableitung von 10 Projektgestaltungs-Empfehlungen zur Vermittlung von Geld- und Konsumkompetenz an Kinder und Jugendliche Exemplarisches Analyseergebnis:
44 44 Auszeichnung mit der Bernhard-Christoph-Faust Medaille des Hessischen Sozialministeriums für ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Gesundheitsförderung 2012
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