Katholische Pfarreiengemeinschaft Rösselgasse 4

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1 Katholische Pfarreiengemeinschaft Rösselgasse Haßloch Tel: 06324/2148 St. Gallus Allerheiligen Fax: St. Ulrich St. Simon u. Judas Thaddäus michael.janson@ Haßloch Böhl-Iggelheim kath-kirche-hassloch.de Protokoll der Sitzung des gemeinsamen Pfarrgemeinderats Haßloch und Böhl-Iggelheim Donnerstag, 29. November 2012, 20:00 Uhr, Pfarrzentrum St. Gallus Anwesend: Anette Berkel, Bernhard Bug, Myrta Fasdernes, Arnold Feil, Bärbel Fink, Eva Grißmer, Regina Grohe, Joachim Heidinger, Katharina Hoffmann, Elisabeth Hüther, Michael Janson, Hermann Macziol, Marie-Christin Mayer, Gerald Schneider, Ulrike Schwartz, Marliese Schwarz, Sabine Senn, Margret Worbs Entschuldigt: Claudia Gramlich, Michael Puxler, Heike Reindel, Renate Scheibel, Johanna Steidel, Anne-Susann von Ehr Unentschuldigt: Jochen Baßler, Theresa Moßbacher 1. Begrüßung Regina Grohe begrüßte die Anwesenden zu der Sitzung, den Impuls von Michael Janson aus der Pastoralkonstitution gaudium et spes finden Sie in der Anlage Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung und der Tagesordnung Das Protokoll der Sitzung am wurde ohne Änderung genehmigt. Die Tagesordnung wurde um mehrere Punkte zum Thema Verschiedenes erweitert. Rückmeldung von Michael Janson zu Äußerungen aus dem Gemeindeausschuss Iggelheim, zur Messdiener- und Jugendarbeit in der letzten Sitzung: Im Leitungsteam sind 7 Jugendliche aus Iggelheim. Das Leitungsteam hat Marie-Christin Mayer aus Böhl zu ihrer Leiterin gewählt. PGR und Gemeindeausschuss müssen respektieren, dass Jugendarbeit von Jugendlichen gestaltet wird. Er begrüßt die gute Zusammenarbeit zwischen der Jungen Kirche Böhl-Iggelheim und der KJG Haßloch (keine verbandsbedingten Probleme), sowie den Messdienern in allen Gemeinden. 3. Jahresbericht der Kindertagesstätte Iggelheim Anette Berkel stelle den Jahresbericht der KiTa Iggelheim vor. Dabei ging sie auch auf die Entwicklung von 2007 bis heute ein: der Kindergarten für 75 Kinder wurde zur Kindertagestätte mit 35 Ganztagesplätzen und 12 Plätzen für 2 jährige ein. Mehr Details finden Sie in der Anlage. 4. Ein Jahr gemeinsamer PGR Bitte drücken Sie in Vorbereitung auf die Sitzung Ihren Eindruck in einem Satz aus: Mein Rückblick zu einem Jahr gemeinsamer PGR: Eine Auswahl der Rückmeldungen: - Passive Mitglieder im PGR - Weg ist holprig aber der richtige - Wir stehen am Anfang, sind aber auf gutem Weg - Wir vermeiden viele Schwierigkeiten durch den gemeinsamen PGR - Strukturierte Arbeit, gemeinsamer PGR wird selbstverständlich - Arbeit ist teils auch deprimierend und enttäuschend - Mutiger umgehen mit Zwischenrufen - Höhen und Tiefen, ergreifende Gespräche Fazit: der gemeinsame PGR ist für viele der richtige Weg. 5. Weitere Schritte zu einer gemeinsamen Pastoral (siehe Anlage) Michael Janson stellte den Ansatz vor. Das Pastoralkonzept 2015 sieht vor, dass jede Pfarrei ein pastorales Konzept erstellt. Die Diözese bietet an, ausgewählte Pfarreien schon jetzt bei der Erstellung dieses Konzeptes intensiv zu begleiten und zu unterstützen, um Erfahrungen damit zu sammeln. Es geht im Kern darum, die Situationen und Bedürfnisse der Menschen in unserer Gemeinde wahrzunehmen, um in unserer Pastoral darauf eingehen zu können. Wir sind jetzt zwei Jahre miteinander unterwegs und befinden uns in einer Phase, in der die Erstellung eines solchen Konzepts für uns hilfreich sein könnte. Es ist wichtig, dass der PGR hinter dieser Entscheidung steht und sie auch aktiv mitträgt. PROTOKOLL_PGR_ DOC Seite 1

2 Intensive Diskussion, die Themenbereiche Kindertagesstätten und Erstkommunion werden konkret angesprochen, die Zustimmung überwiegt. Abstimmung: Der Vorschlag, bereits jetzt mit der Erstellung eines pastoralen Konzeptes zu beginnen, wurde mit 8 Ja-Stimmen bei 4 Enthaltungen angenommen. 6. Gemeinsames Großes Gebet Verabschiedung der Planung Folgende Änderungen fliesen in die Planung noch ein: - Donnerstag 19:15 Anbetung in St. Ulrich: die kfd beteiligt sich. - Die Lesung eines längeren Bibeltextes findet am Samstagmorgen statt. - Öffnungszeiten der Kirchen für stilles Gebet sollen geplant und veröffentlicht werden. - Kesselgulasch kann bei tellerweiser Ausgabe mit ca. 4 pro Portion geplant werden. Falls wir Kartoffeln, Gemüse usw. zur Verfügung stellen kann der Preis noch weiter sinken. Abstimmung: Die Planung wird einstimmig verabschiedet. 7. Verschiedenes St. Martins Feiern: In St. Ulrich gestaltete die Kindertagesstätte St. Elisabeth die Feier. Die Kirche war voll, für die Kinder waren im vorderen Bereich Bänke reserviert. Texte wurden so kurz gestaltet, dass die Feier ca. 25 Minuten dauerte. Bedingt durch die große Teilnehmerzahl war der Umzug sehr langgezogen, der Gesang beim Gehen dadurch schwierig. Viele Eltern haben sich als Helfer eingebracht. Die Kirche war kalt. Im Nachhinein wurde festgestellt, dass die Heizung defekt war, sie wurde repariert. In Iggelheim haben viele auf dem Vorplatz der Kirche gewartet bis die eigentliche Feier in der Kirche zu Ende war und sich dann dem Laternenumzug angeschlossen. Der Musikverein wurde vermisst, der Gesang war schwach. In Böhl wird St. Martin im Wechsel mit der evangelischen Gemeinde gefeiert. In der Kirche war es sehr unruhig und laut, die Organisation der Feier war gelungen. Bei der nächsten Feier muss überlegt werden, wie mehr Ruhe in die Kirche kommt. Pfarrfest Haßloch: Der Erlös einschließlich Kollekte beträgt Die Hälfte davon geht an die Kindertagesstätte Don Bosco zur Neugestaltung der Außenanlage, die andere Hälfte an den Kindergarten von Elizeo Ovure in Uganda. Gemeinsame Homepage: Die beiden Homepages von Haßloch und Böhl-Iggelheim werden auf der Plattform der Homepage Haßloch zusammengeführt. Die Inhalte werden weitgehend übernommen und in die vorhandene Struktur, welche die beiden Gemeinden St. Gallus und St. Ulrich bereits berücksichtigen, eingefügt. Eine Konsolidierung, welche das Pastoralkonzept 2015 berücksichtigt findet erst statt, wenn der Prozess für die Namensgebung der neuen Pfarrei abgeschlossen ist. Nach Abschluss der Überführung der Inhalte soll die Internet-Adresse so umgestaltet werden, dass eine automatische Weiterleitung auf die neue Plattform erfolgt. Protokolle der Ausschüsse: Die Protokolle der Ausschüsse sollen zunächst nur an den Vorstand und die Hauptamtlichen weitergeleitet werden. Vorstand und Hauptamtliche erkennen ggf. weiteren Diskussions- oder Klärungsbedarf. Sie gewährleisten, dass letztlich die Inhalte in den PGR fließen. Es soll auf jeden Fall vermieden werden, dass Aussagen in die Öffentlichkeit gelangen, bevor sie abgestimmt und koordiniert worden sind. Die Gemeindeausschüsse sind aufgefordert, eine Übersicht aller Ausschüsse (Namen der Mitglieder, jeweilige Ansprechperson) zu erstellen. Besuch des Bischofs im Pfarrverband: Hr. Heidinger war als PGR- und VR-Mitglied von Iggelheim über den Pfarrverband Schifferstadt eingeladen worden. Wir haben allerdings bei der konstituierenden Sitzung des gemeinsamen PGR bereits beschlossen, dass die Gemeinden Böhl und Iggelheim bedingt durch die Zusammenlegung mit Haßloch dem Pfarrverband Bad Dürkheim zugeordnet werden. Dies wurde auch dem PVB Schifferstadt mitgeteilt. Es wird geklärt, wie es trotzdem zu der Einladung kommen konnte. Die Stimmung beim Besuch des Bischofs im Pfarrverband Bad Dürkheim war sehr zurückhaltend, der Dialog spärlich. Viele Beiträge kamen von einzelnen Pfarrern. Immerhin hatte der deutschlandweite Dialogprozess Auswirkungen auf die Tagesordnung der Bischofskonferenz. Der Pfarrbrief ist im Druck. Mit 74 Seiten ist er im Vergleich zum Vorjahr (32 Seiten) sehr umfangreich geworden. Die Auflage beträgt Exemplare, die Verteilung erfolgt ab dem zweiten Advent. Die Kirchenführungen wurden abgeschlossen. Waren anfangs in Böhl ca. 40 Teilnehmer zu begrüßen, so haben bei der letzten Führung in St. Gallus nur noch 20 Besucher teilgenommen. Ökumenische Bibelabende: Die Vorbereitung der Abende durch Hauptamtliche wurde begrüßt. Jeder hat es anders gemacht, aber die entstandene Vielfalt wurde gelobt. Am ersten Abend kamen 19 Teilnehmer, am letzten 12, das sind ungefähr so viele wie im letzten Jahr. Die PROTOKOLL_PGR_ DOC Seite 2

3 Öffentlichkeitsarbeit war nicht optimal, Böhl und Iggelheim waren nicht eingebunden. Die vier Termine sollten mit Abstand voneinander angesetzt werden. Tag der Getauften: Alle Familien, in denen ein Kind in den letzten zwei Jahren getauft wurde, waren zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Resonanz war nicht umwerfend, aber die Familien, die kamen, haben einen schönen Nachmittag verbracht. Das Mehrgenerationenhaus Iggelheim bietet am Samstag, dem von 10:00 16:00 Uhr ein Spielzeugbasar zum Kauf, Verkauf und Tausch an. Am findet eine Andacht am Gedenkstein der Synagoge in Iggelheim statt. Die katholische Pfarrei wird gebeten zu prüfen, ob dies als gemeinsame Andacht mit den jüdischen Vertretern gestaltet werden kann. Am findet um 19:00 Uhr ein ökumenisches Taizé- Gebet in der katholischen Kirche in Böhl statt. In Iggelheim ist eine Familie aus Bosnien in eine schwierige Lebenssituation geraten. In ihrer Heimat wurden sie bedroht, die Kinder kamen zu Schaden, sodass die Familie hier Asyl beantragt hat. Das Gesuch wurde mit Verweis auf die doch akzeptablen Verhältnisse in Bosnien abgelehnt. Mitglieder aus der Pfarrei haben das wahrgenommen und schon vielfach Hilfe und Unterstützung organisiert. Zuletzt wurden sogar Kinderwagen und Babysachen doppelt übergeben. Die Beteiligten sollten sich besser vernetzen. Es wurden 10 Exemplare des Pilgers vom angeboten, die einen umfangreichen Artikel zum Pastoralen Konzept enthalten. Anette Berkel wurde als Leiterin der Kindertagesstätte Iggelheim mit einem Blumenstrauß verabschiedet. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. 8. Termine - gemeinsamer Neujahresempfang unserer Pfarreiengemeinschaft: Sa , 18:00 Gottesdienst in Böhl, daran anschließend Empfang im PH Böhl - Sitzungen des PGR: Di , 20:00 Uhr, St. Ulrich Jahresbericht KiTa Don Bosco Fr , 19:30 Uhr, Iggelheim Haushaltspläne der Gemeinden Mo , 20:00 Uhr, Böhl Jahresbericht KiTa St. Elisabeth Do , 20:00 Uhr, St. Gallus Sa , 13:00 Uhr, Einkehrtag im Pfarrzentrum St. Gallus 9. Schlusswort Zum Abschluss singen wir das Lied Reicht euch die Hand (siehe Anlage). Arnold Feil Anlagen: - Impuls von Michael Janson: Pastoralkonstitution gaudium et spes - Konzept für unsere Pastoral - Lied Reicht euch die Hand - Terminplan Großes Gebet - Jahresbericht der Kindertagesstätte Iggelheim - PROTOKOLL_PGR_ DOC Seite 3

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8 Bericht über Kindergarten St. Simon und Judas in Iggelheim PGR Sitzung am Donnerstag, Geschichte bis August 2007 Regelkindergarten für Kinder 3 6 Jahre und Teilzeitangebot d.h. Vormittags- Nachmittagsbetreuung ab 1. September 2007 erste Gruppe geöffnet für 6 Zweijährige, Umbau unterstützt vom Förderverein Wickelbereich wurde im Toilettenbereich geschaffen ab 1. September 2009 Beginn des Ganztagesbetriebes mit 10 Kindern ab 1. Januar 2011 Öffnen der zweiten Gruppe für Zweijährige (insgesamt 12 Kinder) Baumaßnahme für den zweiten Wickelbereich und Schlafraum August 2011 Beginn der Bauarbeiten Sommerferien wurden Türen rausgebrochen für neue Fluchplanregelung und die Bodenplatte gegossen. Milder Herbst half, den Alltag im Kindergarten aufrechtzuerhalten (Türen kamen November 2011) Zweimal wurde Notgruppe angeboten bez. der Elektroarbeiten im Hause nutzten die Erzieherinnen für Aufräumarbeiten Generell guter Ablauf der Arbeiten Von August 2011 bis Juli 2012 war Turnraum als Gruppenraum- PZ wurde zum Turnen genutzt Nach Sommerferien 2012 Umzug in die Gruppen und Arbeiten in den neuen Räumen Einweihung am Belegung Betriebserlaubnis für 75 Kinder, davon 12 Zweijährige und 35 GZ plätze Stand Dez Kinder Kinder 2 = 55 davon 26 GZ Belegung 73 % GZ Belegung 75 % Juli 2013 plus 2 Dreijährige plus 8 Zweijährige = 65 = 86 % Belegung plus 6 GZ kinder = 32 GZ = 91 % Belegung minus 12 Schulanfänger = 53 Kinder = 70 % Belegung Konzeption ist im Überarbeiten und Fixieren päd. Ansatz ist der Situationsansatz, Erarbeitung im Team hat sich nach vielen Fortbildungen so gefunden. Teamfortbildung zu diesem Thema im Februar 2013 im Hause Elternarbeit Beschwerdemanagement eingeführt Erzieherinnen waren zu diesem Thema auf Fortbildungen. Ungute Situationen werden im Team geklärt Gute Zusammenarbeit mit Elternbeirat Elternbeirat arbeitet sehr selbständig und organisiert Feste, wirkt immer unterstützend auch im päd. Alltag mit PROTOKOLL_PGR_ DOC Seite 8

9 Förderverein hat sich im Juni 2012 wieder für zwei Jahre verlängert- Föv ist bestrebt, mehr Mitglieder zu finden und auch welche, die in Vorstandschaft mitarbeiten Päd. Alltag Traditionelle Feste im Jahreskreis Fasching Girlandenverbrennen Aschermittwoch Teilnahme am Laetare-Umzug der Gemeinde mit Laetare-Stecken Ostern Erntedank, St. Martin, Nikolaus, Advent und Weihnachten immer wieder feststellbar, dass dies von Eltern erfreut angenommen wird Schlaumäuse (Projekt des Rhein-Pfalz-Kreises) für ältere Kinder Büchereibesuch und bibfit-führerschein Regenbogenprojekte Zahnarztbesuche ständige Eingewöhnungen in den Gruppen GZ bereich wird beliefert vom Seniorenstift in Iggelheim, klappt gut, da guter kommunikativer Austausch Personalschlüssel ist Regelschlüssel, Vertretung nicht vorhanden Krankenstand ist hoch, 133 Tage = im Durchschnitt 17 Tage Weggang der Leitung: Dienste sind verteilt und organisiert Ausblick Flure und Küche gestrichen Gruppenräume stehen noch an Sanierung der Sanitäranlagen Gestaltung des Außenbereichs- Gelder bereits von EB gesammelt weiterhin gute Zusammenarbeit mit PGR und VR PROTOKOLL_PGR_ DOC Seite 9

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