QUALIFIZIERUNG WÄHREND DER KURZARBEIT

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1 HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG QUALIFIZIERUNG WÄHREND DER KURZARBEIT Torsten Nehls, Hannover Hamburger Hafen und Logistik AG

2 AGENDA 1. Unternehmensprofil Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) 2. Wirtschafts- und Finanzkrise 3. Qualifizierungsoffensive in Kombination mit Kurzarbeit 4. Bilanz 2

3 1. UNTERNEHMENSPROFIL DIE HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG Jahre HHLA in 2010: 1885 als Aktiengesellschaft gegründet - Vertikal integrierter Hafenumschlag-, Transport- und Logistikkonzern - Führendes Unternehmen der Seehafenverkehrswirtschaft in Deutschland - Bedeutendes Logistikunternehmen für Hafenumschlag und Containerhinterlandtransporte in Europa 3

4 1. Unternehmensprofil HHLA S EINZIGARTIGES BUSINESS-MODELL ENTWICKLUNG UND WERTSCHÖPFUNG BEI VERTIKALER INTEGRATION 4

5 2. Wirtschafts- und Finanzkrise SEGMENTE CONTAINER UND INTERMODAL ENTWICKLUNG IM KRISENJAHR 2009 IN AUSGEWÄHLTEN KENNZAHLEN SEGMENT CONTAINER SEGMENT INTERMODAL Umsatz 561,6 Mio. - 29,1 % Umsatz 277,3 Mio. - 25,0 % EBIT 149,6 Mio. - 50,8 % EBIT* 21,9 Mio. - 48,0 % EBIT-Marge 26,6 % - 11,8 PP EBIT-Marge* 8,0 % - 3,9 PP Investitionen 96,5 Mio. - 39,9 % Investitionen 35,9 Mio. - 36,4 % Mitarbeiter ,8 % Mitarbeiter ,9 % Containerumschlag Tsd. TEU - 32,9 % Containertransport Tsd. TEU - 18,5 % * aus fortgeführten Aktivitäten 5

6 SEGMENTE LOGISTIK UND IMMOBILIEN ENTWICKLUNG IM KRISENJAHR 2009 IN AUSGEWÄHLTEN KENNZAHLEN 2. Wirtschafts- und Finanzkrise SEGMENT LOGISTIK SEGMENT IMMOBILIEN Umsatz 114,9 Mio. - 9,4 % Umsatz 32,7 Mio. + 0,4 % EBIT EBIT-Marge Investitionen Mitarbeiter 8,2 Mio. 7,2 % 20,2 Mio ,0 % - 1,0 PP - 5,9 % - 7,4 % EBIT EBIT-Marge Investitionen 12,3 Mio. 37,6 % 4,4 Mio. - 9,9 % - 4,3 PP - 60,9 % Fruchtlogistik Fahrzeuglogistik 990 Tt Tt - 1,4 % - 7,2 % Mitarbeiter 40-2,4 % Massengut Tt - 27,3 % 6

7 2. WIRTSCHAFTS- UND FINANZKRISE DIE KRISE TRIFFT DIE HHLA SCHWER Stärkster Mengenrückgang der letzten Jahrzehnte (nachdem sich die Mengen von 2001 bis 2007 nahezu verdoppelt hatten) : Containeraufkommen: - 35 % Containertransporte: - 24 % ( 1. Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum) Das oberste Ziel für alle erforderlichen Maßnahmen im Personalbereich ist B E S C H Ä F T I G U N G S S I C H E R U N G : Einführung von Kurzarbeit durch eine Konzernbetriebsvereinbarung (Zeitraum ) Start der Qualifizierungsoffensive in Kombination mit Kurzarbeit im August 2009 als Bestandteil des Projekts Zukunftssicherung 7

8 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE ZIELE DER QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE Nachhaltige Verbesserung der beruflichen Perspektiven der Mitarbeiter/innen Steigerung des Qualifikationsniveaus der Belegschaft und Sicherung des Fachkräftebedarfs Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch die bedarfs- und zielgruppenorientierte Weiterentwicklung von Qualifizierungsangeboten Zentrale Regelungen in der Konzernbetriebsvereinbarung waren zielführend: Zusätzliche Aufstockung des Kurzarbeitergeldes durch den Arbeitgeber auf 90 % bei der Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen, die länger als sechs Monate dauern. Bei erfolgreichem Abschluss dieser Maßnahmen wird eine zusätzliche Erfolgsprämie (5 Prozent) gezahlt. Kein Anspruch auf Teilnahme, vorrangige Berücksichtigung von freiwilligen TN, aber auch verpflichtende Teilnahme möglich. 8

9 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE KONZENTRATION AUF DREI MAßNAHMEN Umschulung zur Fachkraft für Hafenlogistik Fortbildung zum/zur Hafenfachwirtin Fortbildung zum/zur Techniker/in Die konzeptionellen und organisatorischen Vorbereitungen waren vor dem Beginn der Kurzarbeit abgeschlossen. Profitiert werden konnte insbesondere von der in 2007 gestarteten Qualifizierungsoffensive der deutschen Seehafenbetriebe zur dauerhaften Integration von Langzeitarbeitslosen in den maritimen Arbeitsmarkt. Die HHLA-Mitarbeiter/innen nutzen die Möglichkeiten. Alle Plätze können mit geeigneten Bewerber/innen besetzt werden. Die Qualifizierungsmaßnahmen starteten im August 2009 erfolgreich. 9

10 FACHKRAFT FÜR HAFENLOGISTIK 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE Umschulung zur Fachkraft für Hafenlogistik Veränderung und Erweiterung der Anforderungsprofile. Die Planung und Durchführung logistischer Prozesse bilden einen Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit. Seit dem in Kraft: Verschmelzung der Anforderungsprofile Seegüterkontrolleur und Hafenfacharbeiter zur Fachkraft für Hafenlogistik. Anerkannter Berufsabschluss Organisation: jeden 2 Monat Theorie, 5 Tage/Woche Dauer: 18 Monate Koop.-Partner: Maritimes Competenzcentrum (ma-co). Gründung in

11 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE HAFENFACHWIRT/IN Fortbildung zum/zur Hafenfachwirt/in; Abschluss (IHK) als Geprüfte/r Fachwirt/in für Hafenwirtschaft, Transport und Logistik, Schwerpunkt Port Management Organisation: Dauer: Koop.-Partner: (2 Gruppen, jeden 2. Monat Theorie an 3 Tagen/Woche 18 Monate, 1040 Stunden Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Inhalte: Verkehrswirtschaft, Verkehrsdienstleistungen, Güterverkehr. Seehafenverkehrswirtschaft, Terminalmanagement, Zollrecht, Außenhandelsbetriebslehre, VWL und BWL, + Ausbildereignung + Gefahrgutbeauftragter + Zertifikate English for Port and Terminal und Port Facility Officer Assistant 11

12 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE HAFENTECHNIKER/IN Weiterbildung zum/zur Hafentechniker/in Zielgruppe: Organisation: Dauer: Koop-Partner: Handwerker/innen in den vier Werkstattbereichen 3 Gruppen, jeden 3. Monat 128 Schulungstage Quatra GmbH Inhalte: SPS Steuerung (Wiederholung und Aufbau) Hydraulik / E-Hydraulik technisches Englisch Pneumatik / E-Pneumatik Energiemanagement, EDV und Materialkunde:Seile 12

13 3. QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE. SONSTIGE MAßNAHMEN Sonstiges Ca. 30 weitere Qualifizierungsmaßnahmen für Kaufleute, IT-Spezialisten, Handwerker (insbesondere: Schweißkurse) Zahlreiche weitere Fort- und Weiterbildungslehrgänge und Schulungsveranstaltungen, die betrieblich erforderlich waren und nicht aus Mitteln der Arbeitsagentur oder des Europäischen Sozialfonds gefördert werden konnten ( Fernstudiengänge, Abendkurse ) 13

14 ZWISCHENSTAND JANUAR BILANZ QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE WAR ZENTRALER ECKPFEILER DES PROJEKTS ZUKUNFTSSICHERUNG Kurzarbeit zum im Wesentlichen beendet HHLA-Mitarbeiter/innen im Hamburger Hafen waren von der Kurzarbeit betroffen. 400 Arbeitsplätze konnten durch Tage Kurzarbeit gesichert werden. Seit August 2009 haben 375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HHLA eine Qualifizierungsmaßnahme in Kombination mit Kurzarbeit und mit zusätzlicher finanzieller Förderung der Lehrgangskosten durch die Arbeitsagentur gestartet. Ein Großteil dieser Maßnahmen mit einem Gesamtumfang von Stunden führt zu einem qualifizierten Berufsabschluss. Insgesamt 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HHLA haben ihre Qualifizierungsmaßnahme bereits abgeschlossen. 200 Beschäftigte gehen in den nächsten Wochen in die Prüfung (Fachkräfte für Hafenlogistik und Techniker/innen). Die Hafenfachwirte schließen die Ausbildung im Juni 2011 ab. Alle Qualifizierungsmaßnahmen werden auch nach Beendigung der Kurzarbeit fortgeführt. 14

15 4. Bilanz EINSCHÄTZUNGEN Heinz Brandt, HHLA Personalvorstand: Uns ist es gelungen, die Krise intelligent zu überbrücken. Wir konnten mit der Einführung der Kurzarbeit die Beschäftigung sichern, Know-how im Unternehmen halten und haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugleich im Rahmen der Qualifizierungsoffensive für die zukünftigen Herausforderungen der Hafenlogistik gerüstet. Damit können wir unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern. Arno Münster, Vorsitzender des HHLA Konzernbetriebsrates: Die Qualifizierungsoffensive wurde von der Belegschaft sehr positiv angenommen. Die HHLA hat ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit in einer bundesweit einmaligen Aktion die Chance gegeben, sich beruflich weiterzuentwickeln. Zugleich wurden Arbeitsplätze in der Krise gesichert. (Pressemitteilung zur Beendigung der Kurzarbeit zum vom ) 15

16 4. Bilanz ERFOLGSFAKTOREN Erleichterung der Zugangsvoraussetzung zum KUG (10 % Entgeltausfall ausreichend kein Drittelerfordernis), Verlängerung der Bezugsdauer auf 24 Monate und zusätzliche ESF-Förderung für qualifizierte Mitarbeiter/innen, generelle Verfahrenserleichterungen Gute Voraussetzungen durch die 2007 gestartete Qualifizierungsoffensive in der Seehafenverkehrswirtschaft und durch vorhandene Bildungs-Infrastruktur (ma-co, Abteilung Personalentwicklung im Zentralbereich Personalmanagement) Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur und den Kooperationspartnern Hohe Akzeptanz bei den Mitarbeiter/-innen, dem Management und dem Betriebsrat durch die bedarfsgerechte und passgenaue Konzeption Gemeinsame Veranstaltung (Vorstand und Konzernbetriebsrat) 16

17 Fazit: Stark aus der Krise. Gut vorbereitet auf deutliches Mengenwachstum. Danke für das Interesse. 17

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