DIE FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETES DIE LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBE IN DER STADT SALZBURG

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2 DIE FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETES DIE LAND UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEBE IN DER STADT SALZBURG

3 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Salzburg, Amt für Statistik, 5024 Salzburg, Schloß Mirabell Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Gerhard Pichler Erschienen im Juli 1987

4 INHALTSVERZEICHNIS Seite Bezixksplan ^ TEIL Ä Die Flächemutzimg des Stadtgebietes und der statistischen Bezirke 559 Einleitung Erhebung Definitionen Ergebnis (Kurzkocnmentar) TABELLE 1 Flächennutzung des Stadtgebietes und der statistischen Bezirke TABELLE 2 Park und Grünanlagen in der Stadt Salzburg TABELLE 3 Kinderspielplätze uid Ballspielflächen in der Stadt Salzburg TABELLE 4 Ausgewählte IG TEIL B Die laid i«l f orstudrtschaf tlichen Betriebe der Stadt Salzburg Ergebnis Kurzfassung '' " ^^ TABELLE 1 Land und forstwirtschaftliche Betriebe 64 TABELLE 2 Land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Größenklasse TABELLE 3 Oie land und forstwirtschaftlichen Betriebe im Städteuergleich TABELLE 4 Land und forstwirtschaftlich genutzte Flächen nach der örtlichen Lage TABELLE 5 Land und forstwirtschaftlich genutzte Flächen in ha nach Nutzungsart TABELLE 6 Land und forstwirtschaftliche Betriebsinhaber 67 TABELLE 7 Land und forstwirtschaftliche Betriebsinhaber nach Alter und Schulbildung TABELLE B Land und forstwirtschaftliche Arbeitskräfte 68 TABELLE 9 Land und forstwirtschaftliche Betriebsinhaber und Arbeitskräfte in den statistischen Bezirken 69 TABELLE 10 Oer Viehbestand in der Stadt Salzburg 70 TABELLE 11 Oer Viehbestand in den statistischen Zählbezirken 71 TABELLE 12 Land und forstwirtschaftliche Gebäude 72 TABELLE 13 Land und forstwirtschaftliche ütohngebäude 73 ^^ ^^ ^^ ^^ S7

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6 T E I L A Die Flächennutzung des Stadtgebietes and der statistischen Bezirke (Stand: Mitte 1986) 1) EINLEITUNG; Die Frage, wie die Flächen innerhalb des Stadtgebietes genutzt werden, wird zwar oft an das Amt für Statistik herangetragen, erweist sich jedoch als äußerst schwer zu beantworten. Die Gründe hiefür sind folgende: Die mit der Flächennutzung oft verwechselte Flächenwidmung wäre zwar leichter und exakter zu erfassen, ist aber nicht gefragt. Der Hinweis, daß beim Vermessungsamt bei jeder Parzelle ein Nutzungscode ausgewiesen wird, geht deshalb in Leere, weil dieser Code zwar einmal erhoben, aber in den seitesten Fällen aktualisiert wurde. Daher liefert eine Auswertung dieses, bei den Vermessungsämtern aufliegenden Codes, zwar für den ländlichen Raum brauchbare Ergebnisse, für den städtischen Raum hingegen erweist er sich als unbrauchbar. Die Ausgangssituation ist verständlicherweise für den Kommunalstatistiker äußerst unbefriedigend und kompliziert. Zum besseren Verständnis müssen daher am Beginn einer derartigen Dokumentation die erhebungstechnischen sowie fachlichen Probleme erläutert und definiert werden. Nur dadurch ist für den Benutzer die Nachvollziehbarkeit und für den Produzenten die Fortschreibung gewährleistet. 2) ERHEBUNG: : Ähnlich wie bei den vorhergehenden Bodennutzungserhebungen, wurde auch die Bodennutzungserhebung 1986 vom Wirtschaftsprinzip auf das Lageprinzip umfunktioniert. Dies geschah in der Form, daß jeder Landwirt in der Stadt danach gefragt wurde, wo genau seine von ihm bewirtschafteten land und forstwirtschaftlichen Flächen liegen. Dadurch konnten jene Flächen ausgeschieden werden, die außerhalb des Stadtgebietes liegen. Zusätzlich wurden dem Amt bekannte Bewirtschafter von land und forstwirtschaftlichen Flächen, die außerhalb der Stadt ihren Betriebssitz haben danach befragt, wieviel land und forstwirtschaftliche Fläche sich davon im Stadtgebiet befindet. 5

7 Naturgemäß kommt es dabei zu einer gewissen Untererfassung der land und forstwirtschaftlich genutzten Fläche in der Stadt, weil dem Amte nur einige größere Betriebsinhaber bekannt sind, die außerhalb der Stadt den Betriebssitz und auch Flächen innerhalb der Stadt haben. Bebaute GrundStücksfläche; Diese Fläche wurde aus der städtischen Grundstücksdatenbank ausgewiesen. Verbaute Fläche: Die Angaben stammen aus der eigenen Häuserdatei. : Die n wurden erstmals auf eigenen Katasterplänen 1 : 2500 mittels Meilographen (KmZähler) erfaßt. Die festgestellte Länge der Straßen, Wege und Plätze wurde mit einer durchschnittlichen Breite multipliziert. Die Fortschreibung der aus dem Jahre 1978 durchgeführten Ersterhebung erfolgt jährlich durch laufende Meldungen des Straßen und Brückenamtes. : Die Ersterhebung stammt aus dem Jahre 1979 und wurde vom Gartenamt gemeinsam mit dem Amt für Statistik durchgeführt. Die Fortschreibung erfolgt laufend durch Ergänzungsmeldungen des Gartenamtes. : Siehe : Die Ersterhebung wurde im Jahre 1979 durch das Sportreferat durchgeführt, welches auch für die jährliche Fortschreibung zuständig ist. ; Die erstmalige flächenmäßige Darstellung aller größeren fließenden und ruhenden im Stadtgebiet erfolgte 1986 und zwar auf zweifache Weise: Die im Eigentum der Stadt befindlichen wurden im Rahmen der Bodennutzungserhebung festgestellt, die Länge der übrigen wurde vom Amte mittels eines Meiligraphen errechnet und mit der durchschnittlichen Breite multipliziert. Sonstige Fläche: Diese Fläche ergibt sich als rechnerischer Restposten auf die Gesamtfläche der Stadt bzw. der statistischen Bezirke. 6

8 3) DEFINITIONEN: : Als land und forstwirtschaftliche Flächen gelten die bei der jeweils letzten Bodennutzung als land und forstwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche ausgewiesenen Zahlen. Voraussetzung war daher die Nutzung durch einen landund forstwirtschaftlichen Betrieb. Grünflächen, die nicht von einem landund forstwirtschaftlichen Betrieb genutzt werden, sind daher nicht erfaßt, sondern laufen unter "sonstige Fläche." Bannwälder sind nur inkludiert, wenn sie zu einem land und forstwirtschaftlichen Betrieb gehören. Abnahmen von land und forstwirtschaftlich genutzter Fläche zwischen 1980 und 1986 haben überwiegend folgende 2 Gründe: 1) Tatsächliche Umwidmung von land und forstwirtschaftlich genutzter Fläche in andere Nutzungsarten. 2) Verkauf bzw. Verpachtung von bisher land und forstwirtschaftlich genutzter Fläche an Personen oder Betriebe, deren Sitz sich außerhalb der Stadt Salzburg befindet und deren Name und Anschrift dem Amte nicht bekannt sind. Die Flächen dieser verkauften bzw. verpachteten Gründe sind der "sonstigen Fläche" zugerechnet. Zunahmen von land und forstwirtschaftlich genutzter Flächen zwischen 1980 und 1986 haben überwiegend folgende 2 Gründe : 1) Aktivierung von bisher nicht land und forstwirtschaftlich genutzter Fläche in land und forstwirtschaftlich genutzte Fläche. 2) Ankauf bzw. Pachtung von Flächen, durch land und forstwirtschaftliche Betriebe mit Sitz in der Stadt, von Personen bzw. Betrieben rait Sitz außerhalb der Stadt. Speziell durch die Umfunktionierung der Bodennutzung von Wirtschafts zum Lageprinzip ergeben sich auch zusätzliche, reine Erhebungsschwierigkeiten, die kleinere Veränderungen in Form von Flächenzu bzw. Abnahmen zur Folge haben. : Unter diesem Flächenbegriff ist die gesarate Parzellenfläche, auf der sich 1 oder mehrere Objekte befinden, zu verstehen. Die bei der jeweiligen Bodennutzung erhobenen Gebäude und Hofflächen für ca. 250 land und forstwirtschaftliche Betriebe sind in der bebauten Grundstücksfläche enthalten. Da diese Flächen jedoch auch einen fixen Bestandteil der land und forstwirtschaftlich genutzten Gesamtfläche bilden, handelt es sich im konkreten Fall um eine Doppelerfassung. 7

9 Verbaute Fläche: Hiebei handelt es sich um die von den Außenmauern umgebene Fläche aller Gebäude. Dabei ist es unerheblich, ob für ein Objekt eine Hausnummer vorhanden ist oder nicht. Nicht enthalten sind bewegliche Objekte wie zum Beispiel Würstelstände, fahrbare Kioske etc. Die Flächendaten stammen aus der Baustatistik, von wo sie in die eigene Häuserdatei übertragen werden. : Als wurden alle öffentlichen und privaten Verkehrswege (Straßen, Gassen, Plätze, Brücken, AufSchließungsstraßen, Gehwege, Gehsteige, Radwege etc.) bezeichnet. In der nicht enthalten sind sämtliche Eisenbahnanlagen, der FlughafenSalzburg sowie zu Wohnhäusern gehörige Kfz Park und Absteilflächen. Während die Eisenbahnanlagen und der Flughafen der "sonstigen Fläche" zugeordnet wurden, sind die zu Wohnhäusern gehörenden KfzPark bzw, Abstellflachen in der bebauten Grundstücksfläche enthalten. : Entscheidend für die Zuordnung war ein Minimum an Gestaltung sowie die öffentliche Zugänglichkeit. Nicht entscheidend war die Frage der Entgeltlichkeit (zum Beispiel Hellbrunn inclusive Wasserspiele und Tierpark). Sämtliche erfaßten Anlagen, sind im Besitz der Stadtgemeinde Salzburg. In Park und Grünanlagen gelegene größere bzw. n sind in dieser Fläche nicht enthalten. Erholungsflächen, die den oben angeführten Kriterien nicht entsprechen, sind unter "sonstiger Fläche" ausgewiesen. Der sogenannte "Aigner Park" ist Privatbesitz und mußte der land und forstwirtschaftlichen Fläche zugerechnet werden. Kinder tmd Ballspielfläche; Entscheidendes Kriterium war die öffentliche Zugänglichkeit. Zu Wohnanlagen gehörende n sind daher nicht enthalten. Bei den Ballspielflächen wurden reine nicht erfaßt, diese sind separat unter "" ausgewiesen. Um Doppelzählungen zu vermeiden, wurden die Flächen von Kinder und Ballspielplätzen, soweit sie sich innerhalb von Park und Grünanlagen befanden, von der Fläche der Park und Grünanlagen abgezogen. 8

10 : Hiebei handelt es sich nicht um eine Erhebung sämtlicher, sondern um eine Darstellung ausgewählter. Zu diesen ausgewählten zählen: a) amtsbekannte Fußballplätze, ausgenommen zu Schulen gehörende Anlagen b) Frei und Hallenbäder, ausgenommen alle privaten Anlagen (z.b.:hotelbäder etc.) c) Tennisanlagen, incl. Hallen d) Fitnessparcours e) Minigolfplätze f) Stockanlagen g) Eislaufanlagen Die für die Stadt bzw. die statistischen Bezirke ausgewiesenen Flächenzahlen beziehen sich nur auf Fußballplätze, Schwimmbäder und Tennisplätze. Für die restlichen, oben angeführten, werden keine Flächendaten ausgewiesen. : Folgende wurden in die Erhebung aufgenommen : a) Fließgewässer: Salzach, Alm Kanal, AltGlan, Glan Mühlbach, Glan reguliert, Alterbach, Gersbach, Hellbrunnerbach, Hafnermühlbach. b) Stehende : Sam Weiher, St.Peter Weiher, Schloß Freisaal Weiher, Teich Brunnhausgasse, Leopoldskronerweiher, Weiher im Volksgarten, Salzachsee, Lieferinger Badesee. Sonstige Fläche; In der sonstigen Fläche sind vor allem nicht land und forstwirtschaftlich genutzte Grünflächen (wie zum Beispiel Wiesen, Wälder etc.), Friedhöfe, Eisenbahnanlagen, der Flughafen u.a. enthalten, Hinwelse zu den Tabellen 2, 3 und 4; In Tabelle 2 sind sämtliche Park und Grünanlagen der Stadt namentlich, nach Größe und Lage angeführt. Die in Tabelle 2 ausgewiesenen Flächen stimmen mit den in Tabelle 1 aus folgendem Grund nicht überein: In Tabelle 1 sind land und forstwirtschaftliche Flächen (zum Beispiel Aigner Park), n sowie separat angeführt und daher in der nicht enthalten. In Tabelle 2 hingegen ist das gesamte Areal der Park und Grünanlagen ausgewiesen. 9

11 In Tabelle 3 sind sämtliche n der Stadt namentlich, nach Größe und Lage angeführt. Die ausgewiesene Fläche überschneidet sich nicht mit den in Tabelle 1 ausgewiesenen,anderen Flächennutzungen, wodurch die Flächendaten zwischen Tabelle 1 und Tabelle 3, ausgenommen von Rundungsdifferenzen, übereinstimmen. In Tabelle 4 sind ausgewählte der Stadt, nach Art der Anlage, Art der Zugänglichkeit, nach der örtlichen Lage sowie nach der Größe (soweit vorhanden) angeführt. Bewußt nicht enthalten sind zum Beispiel Trabrennbahnen, Schießstände, Kegelbahnen, Laufstrecken für Hobbylaufer u.a. Die in Tabelle 4 ausgewiesene Fläche für Fußballplätze und Schwimmbäder stimmt mit der in Tabelle 1 unter "" angeführte Fläche aus folgendem Grund nicht überein. In Tabelle 1 ist eine geschätzte Fläche für alle Tennisplätze enthalten, für Tabelle 4 standen jedoch keine genauen Flächendaten für jeden einzelnen Tennisplatz zur Verfügung. ^) ERGEBNIS (Kurzkomnentar): Zu Tabelle 1; Die Flächennutzung des Stadtgebietes und der statistischen Bezirke Mit ha besitzt die Stadt Salzburg, im Vergleich zu den Landeshauptstädten Graz ( ha), Linz (9.597 ha), Innsbruck ( ha) und Klagenfurt ( ha), die weitaus kleinste Fläche. Bereits die flächenmäßig nächstgrößere Stadt, nämlich Linz, weist eine um 46 % größere Stadtfläche auf, wie Salzburg. Die land und forstwirtschaftlich genutzte Fläche der Stadt Salzburg betrug Mitte ha, das sind 36,9 % der Gesamtfläche. Im Jahre 1980 betrug dieser Anteil noch 37,5 %. Mit ha betrug der Anteil der bebauten Grundstücksfläche im Jahre ,9 %, im Jahre ,3 % % dieser bebauten Grundstücksfläche entfielen auf die verbaute Fläche. 394 ha oder 6,0 % betrug der Anteil der am Stadtgebiet (1980 : 5,8 %). n, n, sowie wiesen 1986 Anteile zwischen 0,5 % und 1,9 % auf, was gegenüber 1980, mit Ausnahme der, durchwegs einen leichten Wachstum gleichkommt. 10

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14 Der Anteil der "sonstigen Fläche" verringerte sich hingegen von 1980 (26,6 %) auf 1986 (25,0 %) leicht. Da die "sonstigen Flächen" zu mindestens 90 % aus Grünland bestehen (siehe Definitionen), ist es durchaus vertretbar, den Grünflächenanteil der Stadt (bzw. der statistischen Bezirke) als Summe folgender Teilflächen auszuweisen: 1) Land und forstwirtschaftlich genutzte Fläche. 2) n sowie 3) "sonstige Flächen". Demgemäß betrug der Grünflächenanteil der Stadt Salzburg im Jahre ,8 %, gegenüber 65,7 % im Jahre Den Gegensatz zum Grünflächenanteil stellen jene Flächen dar, die das Ausmaß der sogenannten "verbetonierten Fläche" in der Stadt bzw. der statitischen Bezirke dokumentieren. Zu diesem Zwecke ist es durchaus angebracht, diesen Anteil als Summe der bebauten Grundstücksfläche und der Verkehrsflache zu definieren. Der Anteil dieser Fläche an der Gesamtfläche des Stadtgebietes betrug ,1 % und stieg bis 1986 auf 32,9 %. Grob formuliert kann man also sagen: "Salzburg besteht aus 1/3 Grau und aus 2/3 Grün." Die folgende Übersicht zeigt für jeden statistischen Bezirk der Stadt den "Grünflächenanteil" sowie den Anteil der "bebauten Grundstücksfläche und der " an der jeweiligen Gesamtfläche auf (siehe auch Grafik 1 und 2). Aus dieser Übersicht ergibt sich folgendes: Der Bezirk 60 (Gaisberg) ist der Bezirk mit dem größten Grünflächenanteil (96 %), gefolgt von den Bezirken 36 (Hellbrunn/Gneis) mit 92 % sowie 26 (Leopoldskron) mit 79 %. Die gringsten Grünflächenanteile weisen die Bezirke 50 (Auersperg Viertel) mit 8,6 %, 52 (Mirabell Viertel) mit 16 % und 06 (Lehen Nord) mit 20 % auf. Bei der Summe aus bebauter Grundstücksfläche und führt der Bezirk 50 (Auersperg Viertel) mit 87 %, gefolgt vom Bezirk 14 (AiglhofRiedenburg) mit 76 % sowie den Bezirken 20 (Maxglan Süd) und 52 (Mirabell Viertel) mit einem Anteil von jeweils 69 %. Die geringsten Anteile der "bebauten Grundstücksund n" entfallen auf Bezirk 60 (Gaisberg) mit 4 %, gefolgt vom Bezirk 36 (Hellbrunn/Gneis) mit 6 % und den Bezirken 18 (Maxglan West), 26 (Leopoldskron) sowie 54 (Kapuzinerberg/Bürglstein) mit jeweils 21 %. 13

15 Grünflächenanteil (landu.forstwirtschaftl.fläche, ParkU.Grünfläche, sonstige Fläche) % Anteil der bebauten Grundstücksf1ächen u. der Uerkehrsflächen dav/on im stat. Bezirk OB ,8 46,6 42,6 19,9 29,2 48,5 47,1 21,5 23,1 77,7 30,4 62,4 24,8 78,5 38,0 62,0 53,9 34,2 91,8 49,9 55,2 74,2 26,1 44,3 54,0 8,6 15,9 70,9 33,2 46,9 96,4 55,1 23,9 51,9 56,1 62,5 62,2 46,7 50,6 76,1 63,1 20,8 68,7 25,2 64,1 20,7 62,0 37,3 41,5 57,0 6,2 43,6 41,5 24,9 67,6 54,1 43,7 86,5 68,5 20,6 63,0 51,9 3,5 41,4 14

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18 Zu Tabelle 2 ; Die Park und Grünanlagen in der Stadt Salzburg In der Stadt Salzburg gibt es rait Stand Anfang Park und Grünanlagen rait einer Fläche von m2 (ohne Spielflächen). Die 3 größten Anlagen sind der Schloßpark Hellbrunn ( m2), die Erholungsfläche Salzachsee ( m2) und der Aigner Park ( ra2). Diese 3 Anlagen umfassen zusammen m2 und damit fast 80 % der Fläche aller 34 Parkund Grünanlagen der Stadt. Ausgesprochen gut versorgt mit Parkund Grünanlagen ist auch noch der statistische Bezirk 22 (Nonntal/Mönchsberg) mit 4 Anlagen, rait zusammen m2 (siehe auch Grafik 3). Zu Tabelle 3: Die Kinderspielplätze u.ballspielflächen In der Stadt Salzburg (siehe auch Grafik 3) Anfang 1987 wurden in der Stadt 83 derartige Anlagen mit zusarranen m2 gezählt. Die durchschnittliche Größe eines Kinderspielplatzes oder einer Ballspielfläche beträgt demnach ca m2. Diese Spielflächen sind in erster Linie für Kinder bis unter 15 Jahren gedacht und werden auch von diesen genutzt. Bei einer Zahl von Kindern dieser Altersgruppe entfällt in der Stadt Salzburg auf 1 Kind eine Spielfläche von ca. 15 m2. Die folgende Übersicht zeigt die statistischen Bezirke nach der Anzahl der dort wohnenden unter 15jährigen, wobei nur jene Bezirke angeführt sind, in denen über 1000 unter 15jährige wohnen. Daneben wird die für diese Kinder zur Verfügung stehende Spielfläche angegeben. Bezirke mit über 1000 unter 15jährigen Anzahl der Kinder Fläche der Kinderund Ballspielplätze in m2 0 m2 Anzahl por Kind 06 (Lehen Nord) 20 (Maxglan Süd) 26 (Leopoldskron) 40 (Itzling) 46 (Schallmoos) I.OIÖ Aus der Erkenntnis, daß gerade Kinderspielplätze in Wohnortnähe vorhanden sein sollen, ergibt sich für die oben angeführten 5 Bezirke mit je über Kinder unter 15 Jahren folgende Aussage: 17

19 In diesen 5 Bezirken wohnen 30 % aller Kinder unter 15 Jahren und befinden sich 31 % der gesamten der Stadt. Einzeln betrachtet erscheint nur der Bezirk 20 besonders benachteiligt, da sich in ihm die großen neuen Wohnsiedlungen (Rositten, Schließelbergergründe und Haselbergerweg) befinden, jedoch nur m2 Spielfläche zur Verfügung stehen. Die Situation im Bezirk 26 dürfte wegen des dort fehlenden Siedlungscharakters und der großen uraliegenden Freiflächen nicht so schlecht sein, wie aus der geringen Spielfläche von 5000 m2 zunächst angenommen werden könnte. Besonders günstig in Hinblick auf die Versorgung mit n erscheinen die Bezirke 06 (Lehen Nord) und 40 (Itzling). Berechnungen, wie sie im vorliegenden Fall nur für die Bezirke mit über 1000 unter 15jährigen angestellt wurden, sind auch für jeden anderen Bezirk möglich und werden bei Bedarf vom Amte zur Verfügung gestellt. Zu Tabelle A; Ausgewählte In der Stadt Salzburg (siehe auch Grafik 3) Anfang 1987 wurden in der Stadt 33 Fußballplätze (ohne Schulsportplätze) gezählt. 6 darunter verfügten auch über eine Leichtathletikanlage. Die überwiegenden Erhalter dieser 33 Plätze sind die Stadtgemeinde und die Verbände/Vereine mit je 15 Anlagen. Anfang 1980 gab es 28 Fußballplätze mit ebenfalls 6 Leichtathletikanlagen. Die Anzahl der städtischen Schwimmbäder betrug Anfang und hat sich seit 1980 nicht verändert. Einen leichten, unerwarteten Rückgang gegenüber 1980 verzeichneten die Tennisplätze: 28 Plätzen mit 106 Feldern im Jahre 1980 standen 26 Plätze mit 105 Feldern im Jahre 1987 gegenüber. Die Zahl der Fitnessparcours in der Stadt betrug 2 (1980: 3). Verloren ging der Parcours im Bezirk 00 (Liefering Nord), zwischen Salzachsee und Salzach. An sonstigen "ausgewählten " in der Stadt wurden Anfang 1987 noch 3 Minigolfplätze, 11 Stockbahnen und 1 Eislaufplatz gezählt. 18

20 ,,, ; o o A7^'^, \ ' L O ^ ' ' '»..%,^ *av.p O 7'^M.}^ B^^/'A7.' :^AA.A].V'.'A^ ^,.0' ^.." /, v'' et ":q,! 1 '.:8 ^ 0 0 mm / V,; \««S p=^ ^ % o ^ j ^ Q A ö ßige Darstellung der Parks, spiel und Ballspielflächen : Park Kinderspielu. Ballspielplatz Fußballanlage Tennisanlage Schwimmbad Fitnessparcours Minigolfplatz Stockbahn Eislauf platz Stand: Anfang 1987 Quelle; Sportreferat o

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22 21 AbschlleBende Banerkung: Addiert man zu den Grünflächen der Stadt noch die sogenannten Freizeitflächen in Form von Sport und Spielplätzen und die, so kann ohne Abstriche folgende Aussage getroffen werden: Die Stadt Salzburg bietet auch 1987 ausgesprochen große, allgemein zugängliche Erholungsflächen in landschaftlich schönster Umgebung. Das Vorhandensein dieser Flächen bildet die Grundlage des hohen Freizeit und Erholungswertes der Stadt und damit auch für die den Einwohnern zur Verfügung stehende hohe Lebensqualität.

23 TABELLE 1 F L Ä C H E N M U T Z N G DES S T A D T G E B I E T E S (in ha) a) UERÄNDERUNGSRATEN Veränderung i Gesamtfläche des Stadtgebietes 6.563,98 6,563, , ,23 725, , ,63 751,93 43,94 70,60 :' 25,66 1,78 4,06 3, ,55 366,04 380,66 101, ,36 393,41 394,12 124,98 105,81 27,37 13,46 23,24 6,38 7,48 3,54 22,84 22,44 29,52 7,08 31,55 71,25 67,16 4,07 5,71 123,12 123, , ,14 toi,58 5,82 b) ANTEILSUERTE % Gesapri:flache des Stadtgebietes 6.563, ,98 10 dau. landwirtschaftl. Fläche 2.462, ,23 725,27 37,52 70,55 29,^ , ,93 36,85 68,91 31, ,55 366,04 25,25 22, ,36 393,41 26,86 22,31 380,66 5,80 394,12 6,00 101,74 1,55 124,98 1,90 22,44 0,34 29,52 0,45 71,25 1,08 67,18 1,02 123,12 1,88 123,12 1, ,72 26, ,14 25,04 22

24 23 FLÄCHENNÜTZÜNG D E S S T A T I S T I S C H E N B E Z I rk E S GO (in ha) a) VERfiNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesaotf lache des Bezixkes 476,18 476,18 167,02 141,64 25,38 183,70 140,10 43,60 16,68 1,54 18,22 9,99 1,09 71,79 dar.verbaute Fläche 82,99 15,11 90,58 16,83 7,59 1,72 9,15 11,38 22,82 1,10 23,02 28,30 0,20 27,20 0,88 0,42 1,52 1,10 261,90 22,29 22,18 0,11 D,49 20,77 20,77 158,77 106,11 52,66 33,17 b) ANTEILSliiERTE i ^isolut % Gesamtfläche des Bezirkes 476, ,18 10 dav. landwirtschaftl, Fläche 167,02 141,64 25,38 35,08 84,80 15,20 183,70 140,10 43,60 38,58 76,27 23,73 dar.verbaute Fläche 82,99 15,11 17,43 18,21 90,58 16,83 19,02 18,58 22,82 4,79 23,02 4,84 1,10 0,23 28,30 5,94 0,42 0,09 1,52 0,32 22,29 4,68 22,18 4,66 20,77 4,36 20,77 4,36 158,77 33,34 106,11 22,28

25 F L Ä C H E N N U T Z U N G 0 E S ST A T I S T I S C H E N B E Z I R K E S 02 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Beadrices 93,45 93,45 27,97 27,97 28,66 28,66 0,69 0,69 2,47 2,47 dar.verbaute Fläche 37,44 6,76 7,94 39,79 7,53 8,74 2,35 0,77 0,80 6,28 11,39 10,08 1,05 0,58 18,47 0,77 0,58 14,91 0,28 3,56 26,67 19,27 b) ANTEILSliiERTE % Gesamtfläche des Bezixkes 93,45 27,97 27, , ,45 28,66 28, ,67 10 dar*/erbaute Fläche 37,44 6,76 7,94 40,06 18,06 8,50 39,79 7,53 8,74 42,58 18, ,05 1,12 0,77 0,82 0,58 0,62 0,58 0,62 8,47 19,77 14,91 15,96 24

26 FLÄCHEN M ff T Z U N G D E S STATISTISCHEN B E Z I R K E S 04 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtflache des Bezirkes 127,54 127,54 21,14 17,21 3,93 11,51 7,68 3,83 9,63 9,53 0,10 45,55 55,37 2,54 dar.' verbaute Fläche 58,45 13,81 59,42 14,02 0,97 0,21 1,66 1,52 10,58 12,17 1,59 15,03 0,39 0,, ,20 1,20 Q,00 35,78 42,85 7,07 19,76 b) ANTEILSUERTE f % Gesamtfläche des Bezirkes 127, , ,14 17,21 3,93 16,58 81,41 18,59 11,51 7,68 3,83 9,02 66,72 33,28 dar.verbaute Fläche 58,45 13,81 45,83 23,63 59,42 14,02 46,59 23,59 10,58 8,29 12,17 9,54 0,39 0,31 0,39 0,31 1,20 0,94 1,20 0,94 35,78 28,05 42,85 33,60 25

27 F L Ä C H E N N Ü T Z Ü N G DES ST A T I S T I S C H E N B E Z I R K E S 06 (in ha) a) VERÄNOERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezixkes 64,80 2,30 0,05 2,25 64,80 2,30 0,05 2,25 dar.verbaute Fläche 30,70 10,69 8,85 31,55 11,03 8,94 0,85 0,34 0,09 2,77 3,18 1,02 3,37 3,48 0,11 3,26 2,04 2,51 0,47 23,04 3,75 3,57 0,18 4,80 5,34 5,34 8,45 7,11 1,34 15,86 b) ANTEILSliiERTE Gesamtfläche des Bezirkes 64, , ,30 0,05 2,25 3,55 2,17 97,83 2,30 0,05 2,25 3,55 2,17 97,83 0,70 0,69 47,37 34,82 31,55 11,03 48,69 34,96 8,85 13,66 8,94 13,80 3,37 5,20 3,48 5,37 2,04 3,15 2,51 3,87 3,75 5,79 3,57 5,51 5,34 8,24 5,34 8,24 8,45 13,04 7,11 10,97 26

28 FLÄCHENNUTZUNG DESST AT ISTISCffEN8EZIRKES08(inha) a) VERÄNOERUNGSRATEN B Veränderung ^jsolut % Gesairtf lache des Bezixkes 54^48' 54,48 2,16 2,16 ~ 1,32 1,32 0,84 0,84 38,89 38,89 dar.verbaute Fläche 26,77 9,14 27,45 9,32 0,68 0,18 2,54 1,97 6,39 6,45 0,06 0,94 0,40 0,71 0,68 1,86 0,23 1, ,97 0,10 0,10 2,73 2,73 15,22 13,89 1,33 8,74 b) ANTEILSliiERTE % % Gesamtfläche des Bezirkes 54, , ,16 2,16 3, ,32 1,32 2,42 10 dari verbaute Fläche 26,77 9,14 49,14 34,14 27,45 9,32 50,39 33,95 6,39 11,73 6,45 11,84 0,40 0,74 0,68 1,25 0,71 1,30 1,86 3,41 0,10 0,18 0,10 0,18 2,73 5,01 2,73 5,01 15,22 27,93 13,89 25,50 27

29 FL ÄCHEN NU T Z UMG DES S T A^T I S TIS CHEN B E Z I R K E S 10 (In ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtflache des Bezirkes 92,02 92,02 21,55 21,55 27,83 27,83 6,28 6,28 29,14 29,14 32,53 8,45 8,92 0,33 2,05 2,47 34,04 8,83 8,95 0,33 1,93 2,47 1,51 0,38 0,04 0,12 4,64 4,50 0,45 5,85 24,17 16,46 7,71 31,90 b) ANTEILSliiERTE % Gesamtfläche des Bezixkes forstwirtschaftl, Fläche 92,02 21,55 21, , ,02 27,83 27,83 100,0 30,24 10 dar* verbaute Fläche 32,53 8,45 8,92 0,33 2,05 2,47 35,35 25,98 9,69 0,36 2,23 2,68 34,04 8,83 8,96 0,33 1,93 2,47 36,99 25,94 9,74 0,36 2,10 2,68 24,17 26,27 16,46 17,89 28

30 ' ", 29 FLÄCHENNUTZUNG DES STATISTISCHEN BEZIRKES12(inha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung f Gesamtfläche des Bezixkes 135,94 135,94 dav, landwirtschaftl. Fläche 22,60 22,60 18,82 18,82 3,78 3,78 16,73 16,73 dar.verbaute Fläche 55,39 14,83 57,30 15,29 1,91 0,46 3,45 3,10 11,08 11,48 0,40 3,51 1,45 1, ,58 1,40 1,18 45,74 0,24 0,24 44,05 45,25 1,20 2,72 b) ANTEILSliiERTE 1 9 a % i Gesamtfläche des Bezirkes 135, ^94 i 10 22,60 22,60 16, ,82 18,82 13, ,39 14,83 40,75 26,77 57,30 15,29 42,15 26,68 11,08 3,15 11,48 8,44 1,45 1,06 2,58 1,89 1,40 1,03 0,24 0,18 0,24 0,18 44,05 32,41 45,25 33,29

31 F L Ä C H E IfrN tt>t Z U N G OES STATISTISCHEN BEZIRKES 14 (In ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 109,64,B,.43 6,43 109,64 5,28 5,28 1,15 1,15 17,88 17,88 66,50 16,14 15,68 1,82 0,58 1,02 0,89 16,72 67,73 16,53 15,74 0,95 0,58 t,12 0,89 17,35 1,23 0,39 0,06 0,87 0,10 0,63 1,85 2,42 0,38 47,80 9,80 3,77 b) ANTEILSUERTE i Gesamtfläche des Bezixkes dav.landwirtschaftl, Fläche 109, ,43 6,43 5, , ,28 5,28 4, ,50 16,14 60,65 24,27 67,73 16,53 61,77 24,40 15,68 14,30 15,74 14,36 1,82 1,66 0,95 0,87 0,58 0,53 0,58 0,53 1,02 0,93 1,12 1,02 0,89 0,81 0,89 0,81 16,72 15,25 17,35 15,83 30

32 F L Ä C H E NN U T Z U N G D E S STATISTISCHEN BEZIRKES 16 (in ha) a) VERÄNOERUNGSRATEN B Veränderung % Gesamtfläche des Bezixkes 63,45 63,45 dar., verbaute Fläche 27,90 17,94 28,36 18,05 0,46 0,11 1,65 0,61 11,61 1,05 11,65 1,40 0,04 0,35 0,34 33,33 0,36 8,42 14,11 0,36 8,42 13,26 0,85 6,02 b) ANTEILSliiERTE 1 9 fl i % Gesamtfläche des Bezixkes 63, , ,90 17,94 43,97 64,30 28,36 18,05 44,70 63,64 11,61 18,30 11,65 18,36 1,05 1,65 1,40 2,20 0,36 0,57 0,36 0,57 8,42 13,27 8,42 13,27 14,11 22,24 13,26 20,90

33 F L Ä C H E M N U T Z U N G D E S S T A T I S T r S C H E N B E Z I R K E S. 18 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezixkes 492,17 231,39 211,18 20,21 492,17 208,54 187,27 21,27 22,85 23,91 1,06 9,88 11,32 5,25 79,08 14,36 88,73 16,42 9,65 2,06 12,20 14,35 13,01 13,86 0,85 6,53 0,31 0, ,37 1,50 0,13 9,49 3,91 4,55 0,64 16,37 1,36 1,36 161,74 173,63 11,89 7,35 b) ANTEIiSliJERTE % Gesamtfläche des Bezixkes 492, ,39 211,18 20,21 47,02 91,27 8,73 492, ,54 187,27 21,27 42,37 89,80 10,20 79,08 14,36 13,01 0,31 16,07 18,16 2,64 0,06 88,73 16,42 13,86 18,03 18,50 2,82 1,37 0,28 1,50 0,30 3,91 0,79 4,55 0,92 1,36 0,28 1,36 0,28 161,74 32,86 173,63 35,28 32

34 F L Ä C H E N N U T Z U N G DES STATISTISCHEN B E Z I R K S 20 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezixkes 154,51 154,51 dav. landwirtschaftl, Fläche forstwirtschaftl, Fläche 24,08 21,46 2,62 19,74 17,12 2,62 4,34 4,34 18,02 20,22 dar, verbaute Fläche 77,69 17,08 91,16 21,42 13,47 4,34 17,34 25,41 13,92 14,95 1,03 7,40 0,39 0,40 0,01 2,56 0,21 0, ,10 0,10 1,19 1,19 37,14 26,76 10,38 27,95 b) ANTEILSliiERTE i 1 3 i 3 6 % Gesamtfläche des Bezixkes 154, ,51 10 dav. landwirtschaftl, Fläche 24,08 21,46 2,62 15,59 89,12 10,88 19,74 17,12 2,62 12,78 86,73 13,27 77,69 17,08 50,28 21,98 91,16 21,42 59,00 23,50 13,92 9,01 14,95 9,68 0,39 0,25 0,40 0,26 0,21 0,13 0,10 0,06 0,10 0,06 1,19 0,77 1,19 0,77 37,14 24,04 26,76 17,32 33

35 FL Ä CH E»NU TZUMG OE S STA T I S Tl S CffE N BEZtR^KES 22 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezixkes 161,65 28,04 10,51 17,53 161,65 35,88 18,35 17,53 7,84 7,84 27,96 74,60 32,01 5,40 32,44 5,49 0,43 0,09 1,34 1,67 8,33 8,65 0,78 4,69 13,65 55,50 8,33 7,95 1,68 4,69 13,65 57,03 0,70 0,90 8,47 8,09 115,38 12,93 b) ANTEILSUERTE i % Gesamtf lädie des Bezixkes 161, , i dav. landwirtschaftl, Fläche 28,04 10,51 17,53 17,35 37,48 62,52 35,88 18,35 17,53 22,20 51,14 48,86 32,01 5,40 19,80 16,87 32,44 5,49 20,07 16,92 8,33 5,15 8,33 5,15 8,65 5,35 7,95 4,92 0,78 0,48 1,68 1,03 4,69 2,90 4,69 2,90 13,65 8,45 13,65 8,45 65,50 40,52 57,03 35,28 34

36 35 F L Ä C H E N N Ü T Z Ü N G OES S T A T I S T I S C H E tt B E Z I R K E S 24 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung i Gesamtfläche des Bezixkes 124,13 124,13 12,88 12,88 8,60 8,60 4,28 4,28., 33,23 33,23 62,50 12,30 67,26 14,09 4,76 1,79 7,62 14,55 12,01 12,31 0,30 2,41 0,07 0,10 0,03 42,86 10,41 6,38 4,03 38,71 7,32 18,94 7,32> 22,16 3,22 17,00 b). ANTEILSUERTE % i Gesamtfläche des Bezirkes 124, ,13 10 dav, lancfc/irtschaftl. Fläche 12,88 12,88 10, ,60 8,60 6,93 10 Efar, verbaute Fläche 62,50 12,30 50,35 19,68 67,26 14,09 54,18 20,95 12,01 9,67 12,31 9,92 0,07 0,06 0,10 0,08 10,41 8,38 6,38 5,14 7,32 5,90 7,32 5,90 18,94 15,26 22,16 17,85

37 FLÄCH E»N U T ZUNG DES STA TIS T I SC H^ E N BEZI R K E S 26 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung i Gesamtfläche des Bezixkes 951,32 951,32 dav. landwirtschaftl, Fläche 539,09 534,86 4,23 558,60 544,87 13,73 19,51 10,01 9,50 3,62 1,87 224,59 163,89 19,45 172,64 21,16 8,75 1,71 5,34 8,79 23,32 24,39 1,07 4,59 0,10 0,09 0,01 1 0,32 0,50 0,18 56,25 2,44 3,97 1,53 62,70 3,04 3,04 219,12 188,09 31,03 14r16 b) AIVTEILSUERTE Gesamtfläche des Bezirkes dav. landwirtschaftl, Fläche 951, ,09 534,86 4,23 56,67 99,22 0,78 951, ,60 544,87 13,73 58,72 97,54 2,46 163,89 19,45 17,23 11,87 172,64 21,16 18,15 12,26 23,32 2,45 24,39 2,56 0,10 0,01 0,09 0,01 0,32 0,03 0,50 0,05 2,44 0,26 3,97 0,42 3,04 0,32 3,04 0,32 219,12 23,03 188,09 19,77 36

38 37 FLÄCHEN Ntt* Z U M 0 E S S I 1M4II S C =H= M BE I1RJCE S 28 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung * Gesartflache des Bezirkes 68,49 68,49 17,04 17,04 17,04 17,04 ~ " " 32,48 6,48 34,55 6,85 2,07 0,37 6,37 5,71 Kinder und 8allspielfläche 7,26 11,71 7,93 8,97 0,67 2,74 9,23 23,40 b) ANTEILSWERTE % % Gesaratflache des Bezirkes dav/. landwirtschaftl. Fläche 68,49 17,04 17, , ,49 17,04 17, , ebaute Grundstücksfläche dar.verbaute Fläche 32,48 6,48 7,26 11,71 47,42 19,95 10,60 17,10 34,55 6,85 7,93 8,97 50,44 19,83 11,58 13,10

39 FLÄCHT«MUTZ U»G DESSTATI S F I l t H E t t J E ZIJTKE <L 30 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN If Veränderung % Gesaratflache des Bezixkes 142,49 91,39 9*? 02 0,37 142,49 78,71 78,34 0,37 12,68 12,68 13,87 13,93 40,75 6,14 9,00 44,20 6,86 9,00 3,45 0,72 8,47 11,73 0,32 0, ,70 0,70 0,65 9,56 8,91 t>> AWTEILStUERTE Gesamtflache des Bezirkes 142, , ,39 91,02 0,37 64,14 99,60 0,40 78,71 78,34 0,37 55,24 99,53 0,47 dar» verbaute Fläche 40,75 6,14 28,60 15,07 44,20 6,86 31,02 15,52 9,00 6,31 9,00 6,32 0,32 0,22 0,70 0,49 0,70 0,49 0,65 0,46 9,56 6,71 38

40 FLÄCHEN NUTZUNG IXE S S T A T I S T I S C H E N B E Z I R K E S 32 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN : Veränderung % Gesartflache des Bezirkes 103,53 103,53 39,35 39,35 41,87 41,87 2,52 2,52 6,40 6,40 dar.verbaute Fläche 30,33 6,41 34,95 8,02 4,62 1,61 15,23 25,12 7,79 8,03 0,24 3,08 1,37 1,37 2,64 3,27 0,63 23,86 0,07 0,07 I 21,98 13,97 8,01 36,44 b) ANTEILSÜJERTE i % Gesamtfläche des Bezirkes 103, ,53 10 dav. landwirtschaftl, Fläche 39,35 39,35 38, ,87 41,87 40, ,33 6,41 29,30 21,13 34,95 8,02 33,76 22,95 7,79 7,52 8,03 7,76 1,37 1,32 1,37 1,32 2,64 2,55 3,27 3,16 0,07 0,07 0,07 0,07 21,98 21,23 13,97 13,49

41 F L Ä C H E NMU T ZUN G DES STATISTISCHEN BEZTRICES 34 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesartfliehe des Bezirkes 106,37 106,37 17,84 0,27 17,57 17,57 17,57 0,27 0,27 1, ,84 13,18 51,38 13,63 1,54 0,45 3,09 3,41 9,26 0,84 9,27 0,10 0,84 0,01 0,10 0, ,48 20,11 8,48 18,73 1,38 6,86 b) ANTEILSWERTE % Gesamtfläche des Bezirkes 106,37 17,84 0,27 17, ,77 1,51 98,49 106,37 17,57 17, , ,84 13,18 46,86 26,45 51,38 13,63 48,30 26,53 9,26 8,70 9,27 8,71 0,10 0,10 0,84 0,79 0,84 0,79 8,48 7,97 8,48 7,97 20,11 18,91 18,73 17,61 40

42 FLÄCHE NN UTZ UNGDE SS TATISTISCHEN B E Z I R K E S 36 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 472,58 472,58 268,51 79,72 188,79 289,68 100,89 188,79 21,17 21,17 7,88 26,56 16,25 2,93 16,49 2,95 0,24 0,02 1,48 0,68 12,53 64,56 12,68 64,56 0,15 1,20 0,50 0,24 0,26 52,00 0,31 0,31 8,93 8,93 100,99 79,69 21,30 21,09 b) ANTEILSWERTE % Gesartf lache des Bezirkes " 472, ,51 79,72 188,79 56,81 29,69 70,31 472, ,68 100,89 188,79 61,30 34,83 65,17 16,25 2,93 12,53 64,56 3,44 18,03 2,65 13,66 16,49 2,95 12,68 64,56 3,49 17,89 2,68 13,66 Kinder und 8allspielfläche 0,50 0,31 8,93 0,11 0,07 1,89 0,24 0,31 8,93 0,05 0,07 1,89 100,99 21,37 79,69 16,86

43 FLÄCHEN NUT Z U N G D E S S T A T I S T I S C H E N BEZ TR K ES 38 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 112,14 14,36 10,22 4,14 112,14 10,58 6,44 4,14 3,78 3,78 26,32 36,99 38,59 9,30 40,77 10,19 2,18 0,89 5,65 9,57 8,10 8,16 0,06 0,74 0,16 0,12 0,04 25,00 2,51 2,71 0,20 7,97 4,45 4,45 43,97 45,35 1,38 3,14 b) ANTEILSWERTE Gesamtfläche des Bezirkes 112, , ,36 10,22 4,14 12,81 71,17 28,83 10,58 6,44 4,14 9,43 60,87 39,13 38,59 9,30 34,41 24,10 40,77 10,19 36,35 24,99 8,10 7,22 8,16 7,28 0,16 0,14 0,12 0,11 2,51 2,24 2,71 2,42 4,45 3,97 4,45 3,97 43,97 39,21 45,35 40,44 42

44 F L Ä C H E N N ÜT Z U NG 0 E S STATISTISCHEN BEZIRKES 40 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN :. Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 163,41 163,41 53,44 45,49 7,95 29,82 26,62 3,20 23,62 18,87 4,75 44,20 41,48 59,75 49,04 12,84 54,82 14,14 5,78 1,30 11,79 10,12 12,66 13,04 0,38 3,00 2,02 1,37 0,65 32,18 4,66 4,66 0,65 40,94 0,65 59,05 18,11 44,24 b) ANTEILSWERTE % i Gesamtfläche des Bezirkes 163, , ,44 45,49 7,95 32,70 85,12 14,88 29,82 26,62 3,20 18,25 89,27 10,73 49,04 12,84 30,01 26,18 54,82 14,14 33,55 25,79 12,66 7,75 13,04 7,98 2,02 1,24 1,37 0,84 Kinder und 8allspielfläche 4,66 2,85 4,66 2,85 0,65 0,40 0,65 0,40 40,94 25,05 59,05 36,13

45 F L Ä C H E N N U T Z ü~n G 0 E S S?T A T I S T I S C H E N B E Z I S K E S 42 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 316,72 316,72 104,56 81,95 22,61 94,80 70,97 23,83 9,76 10,98 1,22 9,33 13,40 5,40 51,77 10,54 59,95 12,42 8,18 1,88 15,80 17,84 16,10 18,83 2,73 16,96 0,78 1,16 0,38 48,72 0,05 0,05 1,79 1,79 141,67 140,14 1,53 1,08 b) ANTEILSWERTE" % Gesamtfläche des Bezirkes 316, ,72 10 dav. landwirtschaftl, Fläche 104,56 81,95 22,61 33,01 78,38 21,62 94,80 70,97 23,83 29,93 74,86 25,14 dar., verbaute Fläche 51,77 10,54 16,35 20,36 59,95 12,42 18,93 20,72 16,10 5,08 18,83 5,94 0,78 0,25 1,16 0,37 0,05 0,02 0,05 0,02 1,79 0,56 1,79 0,56 41,67 44,73 140,14 44,25 44

46 45 FLÄCHENNUTZ UN? D E S S T A T I S T I SC H E N B E Z I K K.ET ff 44 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesartflache des Bezirkes 64,33 64,33 30,20 13,01 31,54 13,47 1,34 0,46 4,44 3,54 11,94 11,94 0,29 0,29 3,77 3,77 18,13 16,79 1,34 7,39 b) ANTEILSWERTE i % Gesamtfläche des Bezirkes 64, , ,20 13,01 46,95 43,08 31,54 13,47 49,03 42,71 11,94 18,56 11,94 18,56 Kinder und 8allspielfläche 0,29 0,45 0,29 0,45 3,77 5,86 3,77 5,86 18,13 28,18 16,79 26,10

47 46 F L Ä C H E N N U T Z U N G D E S S T A TI S T I S C H E N 8 E ZIRKES 46 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 229,54 229,54 5,22 5,22 10,22 10,22 5,00 5,00 95,79 95,79 99,63 27,56 101,72 28,46 2,09 0,90 2,10 3,27 22,43 22,43 2,23 1,93 0,30 13,45 0,62 1,40 0,78 125,81 2,33 2,43 0,10 4,29 97,08 89,41 7,67 7,90 b) ANTEILSWERTE Gesamtfläche des Bezirkes 229, , ,22 5,22 2, ,22 10,22 4, ,63 27,56 43,41 27,66 101,72 28,46 44,32 27,98 22,43 9,77 22,43 9,77 2,23 0,97 1,93 0,84 0,62 0,27 1,40 0,61 2,33 1,02 2,43 1,06 97,08 42,29 89,41 38,95

48 FLÄCH ENNUTZUNGDES STATISTISCHEN BEZIRKES 48 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 226,58 226,58 69,53 47,72 21,81 53,61 30,97 22,64 15,92 16,75 0,83 22,90 35,10 3,81 78,19 13,08 17,25 81,73 13,86 17,38 3,54 0,78 0,13 4,53 5,96 0,75 1,99 1,84 0,15 7,54 0,40 3,68 0,40 3,68 1,10 1,10 54,44 66,84 12,40 22,78 b) ANTEILSWERTE Gesamtfläche des Bezirkes 226,58 69,53 47,72 21, ,69 68,63 31,37 226,58 53,61 30,97 22, ,66 57,77 42,23 78,19 13,08 17,25 1,99 0,40 3,68 1,10 54,44 34,50 16,73 7,61 0,88 0,18 1,62 0,49 24,03 81,73 13,86 17,38 1,84 0,40 3,68 1,10 66,84 36,07 16,96 7,67 0,81 0,18 1,62 0,49 29,50 47

49 F L Ä C H E N N U T Z U N G l>e S S T A T I S T I S C H E N B E Z I R K E S 50 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN : i Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 40,42 40,42. 24,85 9,93 25,27 10,26 0,42 0,33 1,69 3,32 9,69 9,69 2,50 2,50 ' 2,00 2,00 1,38 0,96 0,42 30,43 b) ANTEILSWERTE % Gesamtfläche des Bezirkes 40, , ,85 9,93 9,69 61,48 39,96 23,97 25,27 10,26 9,69 62,52 40,60 23,97 2,50 6,19 2,50 6,19 Kinder und 8allspielfläche 2,00 4,95 2,00 4,95 1,38 3,41 0,96 2,37 48

50 FLÄCHENNUTZUNG DES S T A T I S T I S C H E N BEZIRKES 52 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung * Gesamtfläche des Bezirkes 37,64 0,05 0,05 " 37,64 1,85 1,85 1,80 1,80 Kinder und 8allspielfläche 18,55 11,04 7,16 2,84 0,75 5,04 3,25 18,61 11,10 7,16 1,99 0,85 5,04 2,14 0,06 0,06 0,85 0,10 1,11 0,32 0,54 29,93 13,33 34,15 b) ANTEILSWERTE I 3 6 % * Gesamtfläche des Bezirkes 37, , ,05 0,05 0, ,85 1,85 4, ebaute Grundstücksfläche 18,55 11,04 49,28 59,52 18,61 11,10 49,44 59,65 7,16 19,02 7,16 19,02 2,84 7,55 1,99 5,29 0,75 1,99 0,85 2,26 5,04 13,39 5,04 13,39 3,25 8,64 2,14 5,69

51 FLÄCHENNUTZUNG DES STAT ISTISCHEN BEZ IJKtS "54 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 105,72 44,91 '44", ,72 44,45 0,02 '44,43 0,46 0,02 0,48 1, ,07 dar* verbaute Fläche 16,04 3,61 5,69 6,05 0,07 4,14 5,81 23,01 16,06 3,65 5,69 5,98 0,07 3,17 5,81 24,49 0,02 0,04 0,07 0,97 1,48 0,12 1,11 1,16 23,43 6,43 b).. ".ANTEILSWERTE % Gesamtfläche des Bezirkes 105,72 44,91 44, , ,72 44,45 0,02 44, ,04 0,04 99,96 Kinder und Sallspielfläche 16,04 3,61 5,69 6,05 0,07 4,14 5,81 23,01 15,17 22,51 5,38 5,72 0,07 3,92 5,50 21,76 16,06 3,65 5,69 5,98 0,07 3,17 5,81 24,49 15,19 22,73 5,38 5,66 0,07 3,00 5,50 23,16 50

52 FLÄCHE fth^ TZUNG DES STATISTISCHEN BEZIRKES 56 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung * Gesamtfläche des Bezirkes 135,70 135,70 11,43 11,43 11,31 11,31 0,12 0,12 1,05 1,05 69,80 14,66 72,43 15,02 2,63 0,36 3,77 2,46 12,84 13,02 0,18 1,40 0,98 0,98 0,52 0, ,18 4,18 35,95 33,78 2,17 6,04 b) ANTEItSWERTE i 3 6 % % Gesamtfläche des Bezirkes 135, , ,43 11,43 8, ,31 11,31 8,33 10 ~ 69,80 14,66 51,44 21,00 72,43 15,02 53,38 20,74 12,84 9,46 13,02 9,60 Kinder und 8allspielfläche 0,98 0,72 0,98 0,72 0,52 0,38 4,18 3,08 4,18 3,08 35,95 26,50 33,78 24,89

53 F L Ä C H E N N U T Z U N G DES S T A T I S T I S C H E N B E Z I R K E S 58 (in ha) a) VERÄNOERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 196,86 44,40 15,69 28,71 196,86 77,72 35,22 42,50 33,32 19,53 13,79 75,05 124,48 48,03 dar* verbaute Fläche 80,76 11,70 86,39 12,88 5,63 1,18 6,97 10,09 14,33 15,71 1,38 9,63 2,03 1,13 0,90 44,34 1,93 2,23 0,30 15,54 0,24 0,24 53,17 13,44 39,73 74,72 b) ANTEILSWERTE % Gesamtfläche des Bezirkes 196, ,40 15,69 28,71 22,56 35,34 64,66 196, ,72 35,22 42,50 39,48 45,32 54,68 80,76 11,70 41,02 14,49 86,39 12,88 43,88 14,91 14,33 7,28 15,71 7,98 2,03 1,03 1,13 0,58 1,93 0,98 2,23 1,13 0,24 0,12 0,24 0,12 53,17 27,01 13,44 6,83 52

54 53 FLÄCHE NNUTZUNGDES STATISTISCHEN BEZIRKES 60 (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN Veränderung % Gesamtfläche des Bezirkes 691,10 691,10 dav. landwirtschaftl, Fläche 485,1t 180,42 304,69" 473,62 175,78 297,84 11,49' 4,64 ' 6,85. 2y37~ 2,57 "2,25 14,40 0,73 15,37 0,86 0,97 0,13 6,74 17,81 8,81 8,80 0,01 0,11 0,54 0,54 182,24 192,77 10,53 5,78" b) ANTEILSWERTE f % Gesamtfläche des rwirkes 691, , ,11 180,42 304,69, 70,19 37,19 62,81 473,62 175,78 297,84 68,53 37,11 62,89 14,40 0,73 2,08 5,07 15,37 0,86 2,23 5,60 8,81 1,27 8,80 1,27 0,54 0,08 0,54 0,08 182,24 25,38 192,77 27,89

55 FLACHE NiTUT ZUM G' D,E S S T AT I ST I~S C H E N 8 E Z I R K E. S 62,. (in ha) a) VERÄNDERUNGSRATEN 1980 ig86 : Veränderung * Gesamtfläche des Bezirkes 249,08 88,71 80,14 8,57 249,08 54,93 53,14 1,79 33,78 27,00 6,78 38,08 33,69 79,11 82,24 11,44 13,36 88,68 12,78 14,37 6,44 1,34 1,01 7,83 11,71 7,56 0,26 8,64 55,87 0,26 8,64 82,20 26,33 47,13 b) AMIEILSWIRTE Gesamtfläche des Bezirkes 249, , ,71 80,14 8,57 35,62 90,34 9,66 54,93 53,14 1,79 22,05 96,74 3,26 dar., verbaute Fläche 82,24 11,44 33,02 13,91 88,68 12,78 35,61 14,41 13,36 5,36 14,37 5,77 0,26 0,10 0,26 0,10 8,64 3,47 8,64 3,47 55,87 22,43 82,20 33,00 54

56 55 TABELLE 2 PARKUND GRÜNANLAGEN IN DER STADT SALZBURG (Stand: Anfang 1987) Anzahl Gesamtfläche m2 Fläche, ohne in den Anlagen enthaltenen Spielflächen m2 Bezeichnung und Fläche in m2 Salzburg insgesamt 1, , davon im stat. Bezirk Salzachseegebiet: Lehener Park: , Paumannstr VinzenzPalottiPlatz: 3.952, Massenhof: 800, Stadtwerkehaus: Kleßheimer Allee: 330, GrafZeppelin Platz : Stölzlpark: FranzJosefsKai: 8.980, Hanuschpl.: 564, Furtwängler Park: Maxglaner Park: 2.630, Schwimmschulstr.: 475, Sinnhubstr.: DonnenbergPark: , Brunnhausg.: 364, Erhardplatz: 1.194, Uferanlagen in Leopoldskron: Dorfplatz Leopoldskron: 946 Ginzkeyplatz:1.000 Kernpark: , Schloßpark Hellbrunn: Alterbach: 4.390, Schopperstr. : 3.500, Veronaplatz: Schwarzpark: MinnesheimPark: Kurgarten: Mirabellgarten: , Makartplatz: FranzJosefsPark (Volksgarten): Preuschenpark: Aigner Park: Quelle: Mag. Abt. IV/3 Gartenamt

57 TABELLE 3 KINDERSPIELPLÄTZE UND BALLSPIELFLÄCHEN IN DER STADT SALZBURG (Stand: Anfang 1987) Anzahl Fläche in m2 Bezeichnung und Fläche in m HellbrunnerAllee: 1.715, fferrnau (SalzburgSüd I): 8.0CO, Herrnau (SalzburgSüd II): JohannEliasstr. AlbertSchweitzerstr.: 5.672, Josefiau (Waldschule): 840, JosefiauEggerlienzgasse: Heilbrunner Parie: ErzherzogBugenstr.: Goethestr.: 450, Rauchenbichl: 9.798, Schopperstr.: 6.5CO, Siedlung Itzling (ffigellandschaft I): 7.300, Siedlung Itzling (ffigellandschaft IE): 7.454, Siedlung Itzling Gorlicegasse: , Vercnaplatz: 450 Lerchenstr.: 7.824, Samstr.: 1.800, Schillinghofstr.: Gebirgsjägerplatz: 1.575, Juliusflaagnstr.: fr.karlrennerstr.: 4.000, Marianstr.: 2.795, Robinigstr.3.800, Röcklbrunnstr.: 400, Schwarzpark: 1.400, SchwarzFerk: Mimesheimpaik: 1.500, Schulstr.: Schwarzstr.: 3.000, Zwerglgarten: Volksgarten: 650 Gaißmayrstr.: 2.300, IgnazRieder4(ai: 2.827, Rettenpacherstr.: Dr. Petterstr.: 1.500, MariaCebotaristr.: 3.000, PreuschenPark: Quelle: Mag. Abt. IV/3 Gartenamt 56

58 TABELLE 3 KINDERSPIELPLÄTZE UND BALLSPIELFLÄCHEN IN DER STADT SALZBURG (Stand: Anfang 1987) Fläche in m2 Bezeichnung und Fläche in m2 Salzburg insgesamt davon Im stat. Bezirk Theodostr., Salzachsee: 4.20O, Brandelbühel Keltenweg: Triebenbachstr.: 2.586, Laufenstr.: 1.049, Stauffeneggstr.: 300 Glanspitz: 4.500, Hüttenbergstr.: 3.450, General Arnoldstr.: 969, Lehener Rank I: 4.550, Lehener Park II: 1.120, Baumannstr.: 2.083, Scherzhauserfeldsiedlung: 1.980, Schumacherstr. Interspar: Gailenbachweg: 4.000, Lehenerstr.: 7.516, Leonhard von Keutschachstr.: 2.555, Eshaverstr.: 621, Strubergasse: Guritzerstr. Hermann455hlstr.: 3.038, Josef Resselstr.: 4.238, KLefliedmer Allee: 1.005, KleßhelmarAllee (Jugendheim): 400, Taxhamgasse: 5.070, Teisenbergg.: Ebropastr.: 7.500, Peter Pfenningerstr.: KarlAdrianstr.: 4.577, StaLzlpaik: FranzJosef&4tai: 1.020, MülnerSchanze: 1.807, Schanzlgasse: 803 AugustinAbleitnerstr.: 2.400, Huemerpark: 3.035, KendlerstraßeRollbahn: 5.939, Kräutlerweg: 1.000, RichanHCnollerstr.: SchHesselbergergründe: Donnenbergpark I: 5.000, Donnenbergpark II: 2.000, Firnrianstr.: 9.000, K3nig Ludwigstr.: 750 MichaelPacherstr.: Eduard4fecheinerstr.: 3.200, Georgvon Nissenstr.: 600, Moosstr.: Offingerweg: a

59

60 TABELLE 4 AUSGEWÄHLTE SPORTANLAGEM (Stand: Anfang 1987) Salzburg amtsbekannte Fußballplätze (ohne Schulsportplätze) städt. Schwimmbäder Tennisplätze (in Klammern Hallenfelder) Fitnessparcours statistische Bezirke Salzburg insges dar. öffentl. zugängl. (d.ö.z dav. im Stat. Bezirk 00 d.ö.z. 02 d.ö.z. mit über An Leichtathl. Fläche Wiegender zahl Anlagen in m2. Erhalter D Land An Fläche Wasserzahl in m2 fläche y> (17) 11 63(17) 25(7) 19(7) 3) 1 x Bund 2 x Stadt 2 x Priuat 1 x Stadt 2 x Priuat Land 2 2 Länge Anzahl Spielfelder Erhalter Anzahl Erhalter x Stadt 1 x Priuat 1 x Stadt 'i x Priuat Minigolf Stock Eislaufplätze bahnen platze ) I ' 04 G 06 d.ö.z. d.ö.z x Stadt 08 d.ö.z. Land 10 d.ö.z Union Land 12 d.ö.z x Union 14 d.ö.z Stadt Priuat Priuat d.ö.z. d.ö.z.? x ASK Stadtwerke Priuat Stadt 1 3 Priuat 1) 15 x Stadt, 1 x Land, 1 x AK, 1 x Stadtwerke, 15 x..verbände, Vereine 3) 2 x Bund, 4 x Stadt, 3 x Land, 18 x Privat 2) davon 1 Hallenbad u. 1 Badesee 4) ±a Sommer Rollschuhbahn

61 TABELLE 4 Fortsetzung AUSGEWÄHLTE SPORTANLAGEN (Stand: Anfang 1987) Salzburg amtsbekannte Fußballplätze (ohne Schulsportplätze) städt. Schwimmbäder (in Tennisplätze Klammern Hallenfelder) Fitnessparcours statistische Bezirke d.ö.z. d.ö.z. d.ö.z., d.ö.z. '.1 mit An Leichtathl. Fläche wiegender zahl Anlagen in rn2 Erhalter Union x SAK An Fläche über Wässerzahl in m2, fläche Spiel felder E r halter 2 Priuat 2 Priuat 1 Priuat g (2) Priuat 9 (2) Priuat 1 goo Stadt '' idt Anzahl An Er Zahl Länge halter Minigolfplätze 1 1 Stockbahnen Eislaufplätze 28 d.ö.z. S 30 i 32 d.ö.z. d.ö.z x Stadt d.ö.z d.ö.z. d.ö.z c 4 Priuat Priuat, Bund 40 d.ö.z d.ö.z. 1 1 Priuat 1

62 TABELLE 4 Fortsetzung AUSGEWÄHLTE SPORTANLAGEN (Stand: Anfang 1987) Salzburg statistische Bezirke 44 d.ö.z. amtsbekannte Fußballplätze (ohne Schulsportplätze) mit über An Leichtathl. Fläche wiegender zahl Anlagen in.ct2 Erhalter städt. Schwimmbäder Ah Fläche Uässerzahl ^ m2 fläche Tennisplätze (in Klammern Hallenfelder) An Spiel r zahl felder halter Fitnessparcours Länge Anzahl Erhalter Minigolf Stock Eislaufplätze bahnen platze 46 d.ö.z Post s«17 (5) 13 (5) 3 x Priuat 2 x Priuat 48 d.ö.z SSK 7 2 x Priuat 50 d.ö.z ; 52 d.ö.z. 54 d.ö.z ASK (3) Priuat 11 (3) Priu at 4) 56 d.ö.z. 58 d.ö.z. 60 d.ö.z Priuat Priuat 62 d.ö.z. 2 x Priuat Priuat 4) im Sommer Rollschuhbahn Quelle: Mag. Abt. II Sportreferat

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