Überblick zum aktuellen Stand im Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Gesunde Veränderungen
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- Gerrit Baumgartner
- vor 5 Jahren
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1 Überblick zum aktuellen Stand im Teilprojekt Süßwarenindustrie im Rheinland Gesunde Veränderungen Stand Juli 2005 Für Rückfragen: Klaus Pelster 0221/ Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH
2 Teilprojekt in der Süßwarenindustrie Gesunde Veränderungen durch die nachhaltige Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in die betrieblichen Abläufe z.b. Organisations- und Personalentwicklung Einbindung der Beschäftigten bei der Belastungserfassung und der Optimierung von Arbeitsplätzen die Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter Gesundheitsorientierte Mitarbeiterführung und Coaching-Angebote für Führungskräfte
3 Beteiligte Betriebe der Süßwarenindustrie im Rheinland Unternehmen nehmen mit Teilaspekten am Projekt teil
4 Projektstand In den Projektunternehmen ist die Implementierung von NAGU-Steuerungskreisen abgeschlossen sind überprüfbare Projektziele definiert worden erfolgte die systematische Analyse der arbeitsplatzspezifischen Belastungsfaktoren unter Berücksichtigung der soft skills wurde eine analysegestützte Planung und Umsetzung von Maßnahmen eingeleitet ist die nachhaltige Integration der betrieblichen Gesundheitsförderung in die Unternehmensstrukturen berücksichtigt worden wurden Brancheneinflüsse und deren Auswirkungen auf die Projektunternehmen analysiert
5 Auszüge aus einer Zielvereinbarung Wir wollen Strategisches Ziel Messgröße Operatives Ziel...den Krankenstand der Beschäftigten in der Bäckerei/Teigmacherei und Veredlung auf das Niveau der übrigen Beschäftigten im Unternehmen senken. Krankenstand in der Abteilung Vergleich 1. Halbjahr 2004 zu 1. Halbjahr 2005 anhand der AU-Daten der AOK Rheinland Krankenstand Projektabteilung = Krankenstand übrige Beschäftigte.. eine Reduzierung der subjektiv empfundenen Belastung der Beschäftigten in den Abteilung xy und z. Befragung der Beschäftigten in einem Jahr Anteil der Mitarbeiter, die angeben stark bzw. sehr stark durch Heben und Tragen belastet zu sein < 65,8...die subjektiv empfundene Einschätzung der Arbeitssituation der Beschäftigten in der Bäckerei/ Teigmacherei und Veredlung verbessern. Befragung der Beschäftigten in einem Jahr Einschätzung der Arbeitssituation in 2005 besser als 3,43 (Mittelwert aus der Befragung 2004)
6 Analyseinstrumente zur Belastungserfassung Führungsverhalten Arbeitsorganisation Gruppenklima Miteinander Arbeitsumgebung Kommunikation Information Eingangbefragung Personalleiter, Kick-off Workshop, Mitabeiterbefragung, Betriebsbegehung, ASA PLuS
7 Analyseergebnisse und Maßnahmenplanung Problem/Vorhaben Maßnahmen Verantwortlich Bemerkung Erled.-Datum Maschine xy: Staubbelastung und Rückenbelastung durch schweres Heben und Tragen bei ungünstigen Platzverhältnissen automatische Sackschütte W. xy Freigegeben, Geld OK, bereits aufgebaut, Ende P13 xymischer: Deckel hat keine Arretierung (Säcke) Deckelarretierung W. xy Freigegeben, Geld OK Ende P13 Werkzeugdefizit > zeitaufwändiges Suchen Werkzeug xs, Werkzeug an jedem Mischer O. z Freigegeben, Geld OK, Werkzeugbretter sind bestellt Ende P13 yxmaschine: Staubbelastung, da Absaugung oft verstopft, Absaugung optimieren, K. z Freigegeben, Geld OK, Filter erneuert, Vakuumpumpenleistung wird überprüft Ende P12 Schweres Heben und Tragen bei bodennah positionierten Säcken höhenverstellbarer Hubwagen O. z Freigegeben, Kostenkalkulation läuft Offen Tisch z: seitliches Ziehen der 120 kg-säcke vom Transporttisch Hydraulische Schrägstellung W. z neue Lösung gefunden: Tür aussparen, freigegeben, Geld OK Erledigt Unzureichende Infopolitik der Vorgesetzten Teammeetings (alle 4-6 Wochen) mit folgenden Inhalten: - Teambelange - allg. Geschäftssituation - sonstige Informationen alle Teammanager Beginn Anfang 2005
8 Wie kann Nachhaltigkeit im Projekt erzielt werden? Nachhaltigkeit schaffen Ressourcen klären (Personal, Budget, Zeit) Integration in die Verfahrenswege (bestehende Systeme nutzen) Personal Interner Motor Budget definieren Zeitliche Ressourcen Wie genau? Eindeutige Zielvereinbarung Einbindung des mittleren Managements Einbeziehung und Information der Mitarbeiter (Partizipation) Projektmarketing durch Mitwirkung im Steuerungsteam Workshop-Angebot Begehung, Umfragen, Verhaltensschulung u.s.w. Bei welchen Projekten ist es gelungen, Nachhaltigkeit zu erzielen?
9 Brancheneinflüsse und die Auswirkungen auf die Unternehmen Identifizierte Wirkungsketten (Auswahl) Kostendruck aus dem Handel Rationalisierung auf betrieblicher Ebene - Personalabbau Zunehmender Einsatz von gering qualifizierten Leiharbeitern bei Produktionsspitzen Höhere Belastung des qualifizierten Stammpersonals
10 Erfahrungen nach zwei Jahren Projekt-Laufzeit Die durchgeführten Kick-Off-Workshops in den Projektunternehmen bereiteten den Boden für eine Veränderungskoalition aus Geschäftsführung und Betriebsrat in Richtung einer nachhaltigen Arbeits- und Gesundheitspolitik. Ein Commitment über alle Hierarchiestufen und besonders die Einbindung des mittleren Managements bildeten das tragende Fundament für diese Veränderungsarbeit. Die intensive Einbeziehung der Beschäftigten durch Mitarbeiter-Beteiligungszirkel (z.b. ASA PLuS) diente dem Aufbau einer gesundheitsförderlichen Vertrauenskultur. Unter Berücksichtigung der Unternehmenskultur (z.b. Familienunternehmen, Konzerne) konnten unternehmensspezifische Strategien zur nachhaltigen Implementierung der Betrieblichen Gesundheitsförderung entwickelt werden. Die Analyseergebnisse verdeutlichen die körperlichen und psychischen Belastungen der Mitarbeiter, die durch die Entwicklungen in der Branche und den Einsatz von Leiharbeitskräften verstärkt werden. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, dass gerade die weichen Faktoren, insbesondere die kommunikativen Fähigkeiten der Führungskräfte, einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter haben.
11 Erfahrungen nach zwei Jahren Projekt-Laufzeit Bei der Umsetzung von Aktionen standen neben ergonomischen und organisatorischen Optimierungen auch verhaltenschulende Maßnahmen im Vordergrund. Durch Letztere konnten in einer relativ kurzen Zeit viele Mitarbeiter erreicht und für das Projekt gewonnen werden. Für die Bearbeitung der weichen Faktoren wurden die Voraussetzungen für den Aufbau einer Besprechungs- und Kommunikationskultur geschaffen (z.b. durch Schulungen der Vorgesetzten, Verkleinerung von Teamgrößen zur Erhöhung der Betreuungsdichte usw.). Check-ups mit individueller Beratung und verhaltenspräventive Maßnahmen in den Bereichen Ernährung, Stress, Muskel-Skelett, Rauchen, Diabetes usw. dienten der Sensibilisierung für diese Themen und erhöhten die persönliche Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter. Ein hoher Bedarf des Lernens voneinander und des Erfahrungsaustausches wurde trotz der vermuteten Konkurrenzsituation bei den Netzwerktreffen deutlich.
12 Netzwerkbildung im Rahmen des Projektes Sehr geehrter Herr Muster, im Rahmen des NAGU-Projekts lade ich Sie zum nächsten Informationsaustausch der Personalleitungen ein für Dienstag, :00 bis ca. 13:00 Uhr, AOK Aachen, Karlsplatz, Sitzungsraum 2. Etage. Tagesordnung: Statusbericht des NAGU-Süßwarenprojekts und aktuelle Gesundheitsberichterstattung - Klaus Pelster Erfahrungsaustausch der Personalverantwortlichen - alle Teilnehmer Organisationsentwicklung und Personalentwicklung in Verbindung mit Gesundheitsprojekten - Prof. Dr. Rolf Taubert, Institut für Management und Organisation, Bochum Diskussion Verschiedenes
13 Nachhaltige Implementierung betrieblicher Gesundheitsförderung Welche Schlüssel sehen wir zum jetzigen Zeitpunkt? > Unternehmenskultur > Einbindung in die Strukturen (siehe u.a. MindMap) > Umfassende Partizipation (Gesundheit in Teambesprechungen, bzw. Investitionen oder Anlagenplanungen,...) Woran werden wir daneben weiter arbeiten? > Beschreibung hemmender Faktoren > Auflösung der Konflikte zwischen ökon. und sozialen Zielsetzungen
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